Bücher mit dem Tag "kulturschock"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kulturschock" gekennzeichnet haben.

71 Bücher

  1. Cover des Buches Gehen, um zu bleiben (ISBN: 9783442176724)
    Anika Landsteiner

    Gehen, um zu bleiben

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Zugegeben, der Titel hat mich gelockt und da ich viel Gutes über das Buch gehört hatte, habe ich es schließlich gelesen und das sehr gerne. Mit einem wundervollen Schreibstil wird ein Reisebericht geschildert, Länder erkundet und Erfahrungen geteilt.

    Es handelt vom Mut loszugehen und das kam in den einzelnen Kapiteln wirklich sehr schön rüber.

    Einzig beim “Ankommen” hat mir ein wenig Spiritualität gefehlt, den der Titel verspricht. Die Autorin selbst weist im Buch darauf hin, dass es ein Reisebericht ist und er als solcher gelesen werden soll. Schade eigentlich, da ich noch mehr in ihm gesehen hätte.

    Das Buch ist trotzdem absolut empfehlenswert und wirklich gut geschrieben!

  2. Cover des Buches Die Frauen vom Meer (ISBN: 9783426306154)
    Deniz Selek

    Die Frauen vom Meer

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Arbutus
    Man ahnte es schon, als der türkische Kapitän Sercan in See stach - er wird nicht zurückkommen. Wir wissen warum, wir können mit der kleinen zweijährigen Ferah in die Zukunft schauen. Seza, seine Frau, weiß es nicht. Sie ist Tatarin und hat als junges Mädchen schon einmal einen fürchterlichen Verlust erlitten, als sie und ihre Familie von ihrem Grundbesitz gejagt wurden.

    Ferah, Sezas kleine Tochter, inzwischen um viele Jahrzehnte gealtert, trifft sterbend, in einer anderen Daseinsebene, ihren Vater wieder, redet mit ihm über das Vergangene und erzählt ihm von ihrer deutschen Schwiegertochter Elisabeth und der Enkelin Ilyada. So entspinnt sich anhand des Schicksals der verschiedenen Frauen ein türkisches-deutsches Familienepos.

    Die Geschichte kommt recht zögerlich in Gang. Die Autorin scheint beim Leser einen gewissen detektivischen Spürsinn vorauszusetzen. Bei diesem Genre finde ich das zumindest ungewöhnlich. Ohne Zweifel, Deniz Selek kann wunderschön schreiben. Oft jedoch fehlt ein gewisser editorischer Feinschliff, und das macht das Lesen häufig etwas zäh. Manchmal sind mir die Alltagsbeschreibungen einfach ein wenig zu aufgereiht. Und dann zu viele ungeordnete Informationen über Personen: erst kam dieser, dann jener zu Besuch, er hatte dies und das gemacht - wer jetzt? Die Vergangenheitsformen geraten durcheinander, und was ist - passiert es gerade jetzt, oder ist es schon geschehen?... Von dieser hin und wieder etwas zerfasernden Erzählweise einmal abgesehen, sind aber die Schilderungen aus den Familien der verschiedenen Kulturkreise durchaus faszinierend und gut beobachtet. Mitten im Gewühl einer ausdrucksstarken Schicksalsschilderung versteckt sich dann auch schon mal politischer Zündstoff, wenn zum Beispiel bei Sezas und Ferahs Ankunft in Istanbul ein alter Mann im Gespräch einen Hinweis auf die Vertreibung der Griechen und den Genozid an den Armeniern fallenlässt (das wird dort natürlich nicht so genannt). Spannend wurde es für mich, als auch die Geschichte der kleinen Elisabeth, Ferahs Schwiegertochter, geschildert wurde, ihre Geburt in einer Berliner Bombennacht und ihre Landverschickung nach Pommern - da horchte ich auf, denn das berührt eigene Familienhistorie ...

    Das Hin- und hergerissensein der Protagonistinnen zwischen zwei völlig unterschiedlichen Kulturkreisen wird glaubhaft geschildert - was auch kein Wunder ist, entpuppt sich doch der Roman von Deniz Selek als recht autobiographisch, wie wir im Nachwort erfahren. Dieser Umstand erklärt einiges, entschuldigt aber nicht alles. Man weiß oft nicht so recht, wo dieser Roman eigentlich hin will. Die großen, ganze Kapitel überspannenden Rückblenden sind nicht zu beanstanden, aber die vielen Rückblenden, die innerhalb der Kapitel passieren und leider nicht eindeutig mit der richtigen Vergangenheitsform gekennzeichnet sind, verwirren und lassen den Leser hoffnungslos verzettelt zurück. Sprachlich, nun ja ... die Autorin benutzt einen erlesenen Wortschatz, und auch an der Grammatik gibt es nichts zu beanstanden. Insgesamt aber ist die Erzählweise oft frappierend konzeptlos. Vieles bleibt trotz einer ausgiebigen Melodramatik an der Oberfläche. Ein Beispiel: dieselbe Mutter, die fühllos blieb, als ihre kleine Tochter fürchterlich verprügelt wurde, kennt ihre Tochter auf einmal ganz genau und weiß intuitiv, was diese wirklich braucht. Um diesen Wandel dem Leser zu vermitteln, hätte es einiges mehr benötigt als die vielen Schilderungen der Inneneinrichtung und der Alltagstätigkeiten.

    Der Schluss - reißt es nicht wirklich raus, ist aber - schön. Oder, eigentlich sind es drei schöne Schlüsse. Nur, dass es nicht reicht - um es einmal musikalisch auszudrücken - viele schöne Töne zu erzeugen;  es sollte auch eine singbare Melodie dabei entstehen ...

  3. Cover des Buches Katerstimmung (ISBN: 9783499230530)
    Philipp Reinartz

    Katerstimmung

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Max erwacht nach einer Party ohne detaillierte Erinnerung an die vergangene Nacht. Einzig die Umstände - mit einem BH ans Bett gefesselt, mit Sahne beschmiert – lassen ihn annehmen, dass er eine heiße Nacht mit der spanischen Austauschstudentin Ana verbracht hat. Dass sie ihn wiedersehen will, belegt ein mysteriöser Zettel mit der Aufschrift „W84U, Ana“. Als Max herausbekommt, dass seine Traumfrau aber nun schon wieder auf dem Rückweg nach Valencia ist, rast er verzweifelt zum Flughafen, um sie aufzuhalten. Doch keine Ana in Sicht. Ist sie von einem anderen Flughafen aus abgeflogen? Mit seinen beiden Freunden Lenny und Wilhelm steigt er spontan in den nächsten Flieger, um sie bei der Ankunft in Valencia doch noch zu erwischen. Doch auch hier: keine Spur von Ana!

    Nun ergibt sich ein aberwitziges Roadmovie der drei Freunde quer durch Spanien. Der Autor zündet ein wahres Feuerwerk an Idee, teilweise eine verrückter und absurder als die andere. Streckenweise war es mir fast zu viel, die Handlung beinahe ein wenig überladen, andererseits ist das natürlich genau der Witz an der Geschichte. Sprachlich habe ich mich an einigen Stellen richtig alt gefühlt, obwohl die Protagonisten mit Mitte/Ende 20 gar nicht so viel jünger sind als ich. Dafür gab es andere Stellen, an denen ich mindestens schmunzeln und einige, bei denen ich wirklich lachen musste. Den Inhalt darf man natürlich nicht allzu ernst nehmen, vieles ist einfach nur völlig absurd, aber gerade diese Überzeichnung ist ja gewollt und führt dem Leser an einigen Stellen durchaus wahre Dinge höchst amüsant und sarkastisch vor Augen. Man muss sich allerdings auf diesen Stil einlassen können, dann sind einige Stunden rasanter Lesespaß garantiert!
  4. Cover des Buches Hallo Japan (ISBN: 9783944296548)
    Lucinde Hutzenlaub

    Hallo Japan

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Ressler

    Inhalt: Familie Hutzenlaub wandert (vorübergehend) aus! Lucinde Hutzenlaub berichtet von humorvolle Anekdoten, Missverständnissen, wundervollen Reisen, dem schweren Erdbeben 2011 und ihrem Leben in Japan. Dieses Buch ist ein unterhaltsamer Bericht über eine deutsche Familie in Tokio.

    Meine Meinung: Aufgebaut ist das Buch im Tagebuchstil. Die Autorin berichtet in fesselndem Schreibstil von den verschiedensten Episoden ihres Japanaufenthalts. Dabei folgt der Leser nicht nur einer Reihe von Klischees, sondern darf auch andere Ecken Japans kennenlernen. Mehr oder weniger erfolgreich manövriert sich Familie Hutzenlaub durch ihr neues Leben, was mich oftmals laut auflachen ließ. Aber auch sehr ernste Themen (etwa das Erdbeben) sind in dem Buch präsent. Die Handlung ist geprägt von authentischen Auf und Abs, wirkte auf mich trotzdem ein wenig unzusammenhängend. Durch die meist kurzen Erzählungen bleibt die Familie schlussendlich auch ein bisschen oberflächlich. Trotzdem habe ich mich gern in das Abenteuer Japan gestürzt.

    Mein Fazit: Anekdoten aus einem kurzen Leben in Japan die mich gut unterhalten haben.

  5. Cover des Buches Alle Toten fliegen hoch (ISBN: 9783462000450)
    Joachim Meyerhoff

    Alle Toten fliegen hoch

     (322)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Joachim ist achtzehn, als ihm seine Großeltern ein Austauschjahr in den USA spendieren. Der Junge aus der kleinen norddeutschen Provinzstadt zieht in die große weite Welt, so dachte er jedenfalls, doch er landete in Laramie, einer Kleinstadt mitten in der Prärie in Wyoming. Dort war alles komplett anders als zu Hause, besonders das Wasserbett machte ihm Probleme. Auch mit der englischen Sprache kam er anfangs nicht zurecht. Zum Glück waren seine Gasteltern sehr nett und er verstand sich gut mit ihnen. Weniger gut war sein Verhältnis zu Don, dem jüngsten der drei Söhne seiner Gastgeber, mit dem er das Badezimmer teilen musste. Doch bald gewöhnte sich der Erzähler an sein neues Leben, an die ungewohnte Freiheit und findet erste Freunde. Der Gipfel des Glücks war für The German, wie er in seiner Schule allgemein genannt wurde, als er in das Basketballteam aufgenommen wird. Doch dann kommt ein Anruf aus Deutschland, der alles verändert … 

    Der Autor Joachim Meyerhoff, Jahrgang 1967, ist Schauspieler am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Nach seinem autobiographischen Roman „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“, in dem er über seine Kindheit und Jugend auf dem Gelände der von seinem Vater geleiteten Psychiatrie erzählt, ist „Alle Toten fliegen hoch“, in welchem er über seine Erlebnisse als Austauschschüler in den USA berichtet, sein zweiter Roman. Meyerhoff hat zwei Töchter und einen Sohn. Er lebte bis 2019 in Wien und seither in Berlin. 

    Dass er erzählen kann, beweist der Autor auch hier wieder. Großartig, wie er in seinen Erinnerungen kramt und dabei eine Anekdote nach der anderen hervorzaubert. Ob er das alles erlebt hat, weiß nur er selbst. Ist auch egal, Hauptsache er unterhält, und das tut er ausgezeichnet. Sein Schreibstil ist sehr bildgewaltig und ausdrucksstark, das Geschehen wechselt geschickt zwischen Humor und Ironie, zwischen Komik und Tragik. Bei seinem Rückblick auf die 80er Jahre ist Meyerhoff recht unsentimental und beschreibt die Ereignisse so detailliert, dass man sie als Leser bildhaft vor Augen hat. Obwohl der Humor überwiegt gibt es auch ernste und  traurige Begebenheiten, von denen er hier erzählt und verschweigt auch nicht die mannigfachen Schwierigkeiten, die sich ihm in den Weg stellten.  

    Fazit: Ein unterhaltsames Buch, gekonnt geschrieben, schonungslos ironisch und irrsinnig komisch, dennoch berührend und tiefsinnig. 

  6. Cover des Buches Barfuß im Sand (ISBN: 9783945766477)
    Hannah Siebern

    Barfuß im Sand

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Mogni

    Ich liebe die Bücher von Hannah Sieben, wobei ich beim Kauf nur ihre Weihnachtsbücher kannte. Aber diese waren so gut,dass ich mir letztes Jahr sofort die ganze Barfußreihe gekauft habe und bis zu diesen Wochenende lagen sie auf meinen SUB. Ich möchte euch heute den 2 Teil vorstellen, es ist eine Reihe, aber man kann sie unabhängig von einander gut lesen. Kurzbeschreibung: Chrissie will einfach nur weg. Weg aus Deutschland, weg von ihren Problemen und weg von dem Wahnsinn, der ihr Leben sein soll. Daher kommt ihr ein Praktikum in Namibia gerade recht. Sonne, Palmen und Strand, so hat Chrissie sich ihren Aufenthalt dort vorgestellt. Stattdessen landet sie mitten in den Slums von Namibia, wo Chrissies komplettes Weltbild auf den Kopf gestellt wird. Am liebsten würde sie sofort wieder zurückfliegen. Doch dann trifft sie auf den Projektmitarbeiter Adam. Der unnahbare Mann kann mit Chrissie nichts anfangen, aber übt trotzdem eine große Faszination auf sie aus. Trotz aller Widrigkeiten kommen die beiden einander näher, aber gibt es für sie überhaupt eine Zukunft? Immerhin hat Chrissie nicht vor für immer in Namibia zu bleiben ... Meine Meinung: Ich kann euch eins versprechen, wenn ihr das Buch anfangt,macht es am besten wenn alle Hausarbeiten erledigt sind. Denn ich dachte Samstag morgen mal kurz reinlesen und abends kann ich in Ruhe auf dem Sofa das Buch weiter lesen. Der Gedanke an sich war gut, aber es sah so aus, dass ich immer wieder das Buch schnappte und dachte, nur ein Kapitel. Zum Glück sind diese recht kurz und es wird aus der Sichtweise von Adam und Chrissie geschrieben. Die Sprache ist fesselnd, ich war sofort im Buch drin und wollte nicht mehr aufhören. Das ist recht bildlich geschrieben, ich konnte die Slims von Namibia vor mir sehen und zu meiner Erheiterung auch Chrissie. Ich musste über sie den Kopf schütteln, sie ist wirklich eine richtige Barbie. Wo man sich wirklich fragt, was bitte schön möchte sie in Namibia. Und genau so geht es Adam, er mag die "Weissen" sowieso nicht und versucht sich so wenig wie möglich mit ihnen zubeschäftigen, aber Chrissie interessiert ihn mehr als er sich eingestehen möchte. Ma fragt sich bei beiden warum sie so sind und es stellt sich bald raus, dass ihre Vergangenheit sie sehr geprägt haben, bedingt durch Rassenfeindlichkeit und Cybermobbing. Und da sind so einige große Wunden. Hannah Siebern befasst sich auch mit so Problemen die Aids und HIV, denn leider sind ein grosser Prozentsatz der Bevölkerung positiv (viele seit der Geburt). Fazit: Eine eindeutige 🌟🌟🌟🌟🌟 von 5. Die Reihe wird auch faszinieren.

  7. Cover des Buches Faith in Love (ISBN: 9783958183520)
    Katrin Frank

    Faith in Love

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Sera2007

    Die Geschichte:

    Die 19-jährige Elli liebt es zu flirten und zu feiern und hält nicht viel von festen Bindungen. Für ihr Studium in York zieht sie in eine WG, in der sie sich auf Anhieb wohlfühlt. Nur einer ihrer neuen Mitbewohner, der Medizinstudent Yasin, kommt mit Ellis lockerem Lebensstil nicht klar. Er sieht mit seinen tiefgründigen braunen Augen und den definierten Muskeln unglaublich gut aus, seine reiche Familie, die zu Englands High Society gehört, legt aber viel Wert auf Moral und religiöse Werte. Elli dagegen glaubt nicht mehr an Gott, seit sie vor Jahren einen schweren Verlust erlitten hat. Trotz der Gegensätze führen die beiden immer wieder tiefgründige Gespräche, und Elli fühlt sich mehr und mehr zu Yasin hingezogen. Doch eine Beziehung scheint undenkbar – denn Elli will nie wieder jemanden so nah an sich heranlassen.

    Meine Meinung:

    Das Buch habe ich gebraucht erstanden.
    Ich mag den Schreibstil von Katrin Frank sehr gerne und deshalb stand das Buch schon lange auf meiner Leseliste.

    Ich war erst skeptisch, ob ich das Buch wirklich lesen sollte. Der Klappentext sagte etwas von Religion und ich habe damit gar nichts am Hut.
    Aber es hat mich einfach zu sehr gereizt, dass ich es unbedingt lesen musste.

    Die Charaktere waren mir von Minute 1 direkt sympatisch. Man merkte allerdings schnell, dass sie unterschiedlicher Herkunft sind. Und trotzdem merkte man zwischen Yasin und Elli direkt die Verbindung.

    Die beiden kommen aus zwei verschiedenen Kulturen. Allerdings war es für mich schon ein Pluspunkt, dass obwohl Yasin Moslem ist, seine Familie nicht ganz so traditionell ist, sondern ehr westlicher. Deshalb war es dann doch nicht so schlimm mit dem religiösen Anteil an der Geschichte.

    Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben und abwechselnd aus der Sicht von Yasin und Elli.

    Ich habe wirklich mit Elli und Yasin mitgefiebert, weil man sofort die Verbindung der beiden gespürt hat. Ich konnte nur hoffen, dass es für die beiden richtig gut ausgeht.

    Mein Fazit:

    Wieder gut für Zwischendurch. Ich bin doch froh, dass ich diese Geschichte gelesen habe und das Cover ist einfach schön und edel. Auch wenn Broken Strings noch immer mein Lieblingsbuch von Katrin Frank ist, kann dieses doch mithalten. Wirklich schön.

  8. Cover des Buches Das große Los (ISBN: 9783328102687)
    Meike Winnemuth

    Das große Los

     (243)
    Aktuelle Rezension von: Samadeva

    Frau Winnemuth hat nicht nur das Geld für diese Reise, sondern auch den Mut dazu. Als Reiselustige habe ich mich zeitweise selbst in manche Situationen hineinversetzen können. Vor allem als Alleinreisende. Die Frau ist viel herum gekommen. Das prägt. Im positiven Sinne. Nut wenige Seiten in dem Buch fand ich ein wenig langatmig, dafür einen Stern Abzug. Ansonsten finde ich den Schreibstil der Autorin sehr ansprechend. Das Buch weckt Reise- und Abenteuerlust.

  9. Cover des Buches Ein Engländer in Paris (ISBN: 9783492249935)
    Stephen Clarke

    Ein Engländer in Paris

     (124)
    Aktuelle Rezension von: Jljcs

    Allgemein ein gutes Buch. Es ist unterhaltsam und gut zu lesen. Eigentlich auch ziemlich lustig, aber eben nicht an allen Stellen. Das gesamte Buch erzählt nur über Pauls Liebesleben, so hat man zumindest das Gefühl. Nach dem xten Mal wird es schnell langweilig und Schema F wiederholt sich.

    Die Fortsetzung von der Story rund um Paul West habe ich noch nicht gelesen, aber bin mir auch noch nicht sicher, ob es sich lohnt diese zu lesen. 


    Fazit: Für ein paar Lacher und eine gute flüssige Story ist es super. Besonders im Sommerurlaub

  10. Cover des Buches Darum nerven Japaner (ISBN: 9783492975735)
    Christoph Neumann

    Darum nerven Japaner

     (138)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    Ich habe mich köstlich amüsiert, allerdings auch darüber gewundert, dass die „Betroffenen“ das Buch – angeblich? – so gut gefunden haben. Das glaube ich eher nicht.

    Es ist ja nicht so, dass hier ein amüsiertes Augenzwinkern des Autors zu merken ist – nein, eher doch eine gnadenlos wirkende Abrechnung mit dem Land, in dem der Autor zu Gast war oder ist. Es könnte natürlich auch satirisch gemeint sein, nur ...das muss man sich selber aussuchen, ein Hinweis darauf fehlt eher....

    Man kann wohl kaum – nirgends! – alle Bewohner über einen Kamm scheren. Den Wahrheitsgehalts dieses Buches kann ich nicht beurteilen und mir würde auch nie einfallen, von diesen Zeilen her auf ein ganzes Volk zu schliessen mit „so ist es“….. hier kommt die persönliche Meinung von Herrn Neumann zum Ausdruck und meine könnte anders sein…


    Trotzdem fand ich das Buch einfach lustig, genauso wie ich auch über Bücher lachen kann, die Ausländer über uns Deutsche veröffentlichen….
  11. Cover des Buches Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will (ISBN: 9783868261226)
    Barbara Sher

    Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will

     (39)
    Aktuelle Rezension von: hei_ke82
    Da ich mich momentan beruflich im Umbruch bzw. Neubeginn befinde, habe ich etliche Bücher zu diesem Thema durchgearbeitet ... und Barbara Shers Ratgeber hebt sich für mich deutlich von den anderen ab. Er hat mir über meine Persönlichkeit, Ängste und Widerstände sowie über deren Ursachen die Augen geöffnet. Ich bin mir und meinem (beruflichen) Ziel näher gekommen und habe nun Handwerkszeug, meinen Weg dahin zu beschreiten. Ein motivierendes, gut strukturiertes, praxisnahes und einfühlsames Buch, das ich jedem empfehlen kann, der nicht so recht weiß, was und wohin er will.
  12. Cover des Buches Das zweite Königreich (ISBN: 9783404178834)
    Rebecca Gablé

    Das zweite Königreich

     (600)
    Aktuelle Rezension von: Villa_malLit

    Der junge Caedmon von Helmsby wird bei einem Piratenangriff schwer verletzt und ist nun ein Krüppel. Eine Sonderbehandlung bekommt er aber nicht und so lernt er trotz seine Einschränkung zu kämpfen. 

    Dies war mein zweiter Roman von Rebecca Gablé, welcher wieder einen sehr angenehmen Schreibstil hatte. Leider konnte mich die Geschichte an sich und auch die Protagonisten überhaupt rhaupt nicht berühren oder faszinieren. Für mich waren die Charaktere total unnahbar und auch die Handlung war meiner Meinung nach ziemlich schleppend. 

  13. Cover des Buches Pretty in Paris (ISBN: 9783864300486)
    Doris Fürk

    Pretty in Paris

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Schüleraustausch nach Salzburg. Fabienne ist nicht gerade begeistert! Ist sie doch in ihrer Heimat Paris ganz anderes gewohnt. Sie ist die nächsten drei Wochen auf einem Bauernhof einquartiert. Helene dagegen genießt das Leben in der wunderschönen Stadt Paris. Ich fand dieses Buch sehr abwechslungsreich und spannend.
  14. Cover des Buches Frühstück mit Kängurus (ISBN: 9783641090562)
    Bill Bryson

    Frühstück mit Kängurus

     (199)
    Aktuelle Rezension von: BKK

    Ich mag Brysons Bücher und finde sie zum schlapp Lachen, meistens jedenfalls! Dieses finde ich etwas langweilig und nicht ganz so witzig wie die anderen...Mag aber auch daran liegen, dass ich die Aussies so wahnsinnig witzig fand, so viele nette, lustige Begegnungen hatte und es so eine heitere Reise war, dass ich das Buch im Vergleich dazu eintönig fand...

  15. Cover des Buches Fettnäpfchenführer Japan (ISBN: 9783958891784)
    Kerstin und Andreas Fels

    Fettnäpfchenführer Japan

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Blondes_Gift

    ISBN: 9783958891784 


    Hallo. Ich bin Egon Hoffmann,Chemiker aus Flensburg und bin gerade auf dem Weg zu meiner Dienstreise nach Japan.

    Mittlerweile bin ich seit 24 Stunden hier und könnte gestresster nicht sein. Meine Landung ist sanft gewesen, wenn ich bedenke, wie ich mich blamiert habe, kaum dass das passiert ist. Ich habe den Namen meiner Begleiterin verwechselt und sie unhöflicherweise beim Vornamen genannt. Ich wusste nicht, dass man in Japan die Vornamen hinter den Nachnahmen setzt. Ich weiß, ich hätte mich besser über das Land erkundigen sollen, bevor ich eine Dienstreise mache. Tja, das lässt sich jetzt auf die Schnelle nicht mehr ändern. Genauso wie sich mein Karma nicht ändert, denn mein zweites Fettnäpfchen lässt nicht lange auf sich warten. Ich habe meine Stäbchen nicht richtig benutzt. Und als sei das nicht ärgerlich genug, habe ich mich beim ersten Treffen meiner japanischen Kollegen, nicht von der besten Seite gezeigt. Ich habe das Gefühl, dass es für alles was man tut, Regeln gibt, die man mit einem Wimpernaufschlag unabsichtlich brechen kann. In diesem Fall habe ich die Visitenkarten nach Annahme weggesteckt, anstatt sie mir sofort anzuschauen. Das soll man nicht tun, weil es den Anschein erwecken kann, dass man sich nich für seine Geschäftspartner interessiert. Mir platzt der Schädel.

    Mittlerweile kann ich meine Fettnäpfchen sammeln. Ich habe die falschen Pantoffeln für die Toilette benutzt und beim Toilettengang selbst, hat mich die Toilette nass gemacht. Ja, das meine ich wortwörtlich. Meine Story ist leichtfüßig geschrieben, was ich von meinen Erlebnissen in diesem Land nicht behaupten kann. Ich bin mir sicher, dass ich noch einige Fettnäpfchen sammeln werde. - Bei 317 Seiten ganz sicher.

    Ich beklage mich viel, jedoch muss ich gestehen, dass mich jede dieser Erfahrungen klüger gemacht hat. Außerdem bin ich nie allein, denn man klärt mich sofort auf, was ich falsch mache und wie ich es beim nächsten Mal besser machen kann. Zudem lerne ich nebenbei sehr viel über die japanische Kultur. Fazit: Ich werde mit einer Menge Erfahrung heimkehren.

  16. Cover des Buches Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr... (ISBN: 9783404608850)
    Per J. Andersson

    Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr...

     (195)
    Aktuelle Rezension von: Summergirl2102

    Da das Buch in jeder Buchhandlung angepriesen wird, habe ich mich auch daran gemacht, es zu lesen. Aber wie schon erwartet, hat es mich nicht wirklich mitgerissen. Es ist ganz okay, aber plätschert größtenteils so vor sich hin. Die wahre Geschichte dahinter ist sicher ein Stück weit romantisch. Die Umsetzung leider wenig spannend oder aufregend.

    Einzig interessant war vielleicht der Hintergrund des Kastensystems in Indien. Ich würde es nicht weiterempfehlen.

  17. Cover des Buches Dschungelkind (ISBN: 9783426784747)
    Sabine Kuegler

    Dschungelkind

     (603)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Die Autorin beschreibt ihre Kindheit, die sie mit ihrer Familie im Dschungel von West-Papua beim Stamm der Kannibalen verbracht hat. Sehr interessant und spannend erzählt, mit vielen Anekdoten zum Schmunzeln. Man taucht in eine völlig andere Welt jenseits jeglicher Zivilisation ein.

  18. Cover des Buches Briefe in die chinesische Vergangenheit (ISBN: 9783784436616)
    Herbert Rosendorfer

    Briefe in die chinesische Vergangenheit

     (185)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Wie würde ein hoher chinesischer Präfekt aus dem 10. Jahrhundert das München unserer Tage wohl sehen!? Würde er sich zurechtfinden, ja gar das heutige Leben und damit den Fortschritt bewundern und genießen (können)? - Sie werden sich wundern ...
    ... denn Kao-tai (Verfasser dieser Briefe, die er seinem Freund in die Vergangenheit schickt) vermag nur wenige Errungenschaften unserer Zeit und Kultur zu würdigen. 

    Der Roman ist witzig und spannend zugleich und oftmals mußte ich sehr herzlich lachen. Die Irrungen und Wirrungen durch das Nichtverstehen oder Nichtbegreifen sind dermaßen amüsant, daß sich der Roman viel zu schnell zu Ende ließt. Ich habe das Buch sehr genossen.

  19. Cover des Buches Finnen von Sinnen (ISBN: 9783442375837)
    Wolfram Eilenberger

    Finnen von Sinnen

     (54)
    Aktuelle Rezension von: literat

    Der Autor schreibt in dem Buch über Finnland. Aber vor allem schreibt er über seine finnische Frau, finnische Saunen und seine finnische Hochzeit. Aber nicht besonders spannend und ansprechend. Der Autor verfängt sich in langen, verschachtelten Sätzen, die fast schon zusammenhanglos anneinander gereiht werden. Ich mag den Stil nicht. Ich habe wenig Neues über Finnland und die Finnen gelernt. Nur die Passagen, in denen es um die finnische Sprache, um die 15 Fälle um die grammatikalischen Eigenheiten der Sprache ging, die fand ich gut.

  20. Cover des Buches Villa Italia (ISBN: 9783426511763)
    John Friedmann

    Villa Italia

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Klappentext:

    Was passiert, wenn die Ferienvilla in der Toskana mehrfach vermietet wurde? Genau: Drei Paare und eine Singlefrau pochen auf ihre Verträge und bilden – aus Sturheit – eine Ferien-WG. Keiner kann den anderen ausstehen. Genießer Carlo, der es versteht, aus jeder Situation das Beste zu machen, zaubert eines Abends ein wunderbares Menü auf den Tisch – und kurz darauf spielen die sieben ausgerechnet Flaschendrehen. Mit ungeahnten Folgen, denn jeder von ihnen packt aus.

    Bewertung: 

    Der Autor mag einigen bekannt sein als Teil von "Erkan&Stefan". War nicht so meins, aber eine Leseprobe hatte mich dann überzeugt, dass das Buch damit gar nichts zu tun. Bzw. keine Leseprobe, sondern direkt eine Lesung von John Friedmann selbst. Herrlich, seitdem höre ich jeden einzelnen Charakter auf seine eigene Art und Weise sprechen. 


    Die Ausgangssituation ist einfach, ab dann wird es kompliziert. Wie zu erwarten herrscht in der Zwangs-WG nicht gerade eitel Sonnenschein. Fand ich sehr realistisch und hat Spaß gemacht, die einzelnen Personen kennenzulernen. Psychologisch ist das Buch auch nicht ohne und ich kann mir ohne weiteres vorstellen, dass die Handlungen einzelner Personen genau so geschehen könnten. Die weitere Entwicklung war ebenfalls toll, wenn auch das Ende dann doch stellenweise etwas überzogen war - aber auch passend für das Buch. 


    Der Schreibstil von John Friedmann ist toll und hat mir sehr gut gefallen. Hintergründiger Humor, sehr schön ausgearbeitete Personen und eine bis zum Ende durchgezogene Story, sehr schön! 
  21. Cover des Buches "Ich will nicht nach China!", hatte ich gesagt ... (ISBN: 9798648809536)
    Tobias Engbring

    "Ich will nicht nach China!", hatte ich gesagt ...

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Wantan911

    Der Autor beschreibt lebhaft seine spontane Entscheidung für ein Semester nach China zu gehen. Neben Sprachproblemen gibt es natürlich auch kulturelle Schwierigkeiten. So wird Tobias plötzlich der feste Freund einer einheimischen Studentin. Es ist seinem jugendlichen Alter geschuldet, dass er sich nicht über die familiären  und studentischen Folgen für seine Affäre bewusst ist. Kurz vor seiner Abreise beginnt er noch eine neue Liebschaft zu einer Russin. Das Buch ist mit Wortwitz geschrieben und zeigt auch gewisse Einblicke in dem kurzem Zeitfenster.  Nur Parties und Frauengeschichten spiegeln die aber vielfältige Kultur Chinas nicht wieder.
    Ich hatte mir etwas mehr Tiefgang erhofft. Aber so sind Erwartungen unterschiedlich. 

    Es wäre interessant zu wissen, wie Tobias seine Erfahrungen zu einem späteren Zeitpunkt sehen würde. 



  22. Cover des Buches In China essen sie den Mond: Ein Jahr in Shanghai (ISBN: 9783841212115)
    Miriam Collée

    In China essen sie den Mond: Ein Jahr in Shanghai

     (25)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Die STERN-Journalistin Miriam Collée erzählt von einem außergewöhnlichen Jahr, das sie mit viel Humor, Liebe, Verzweiflung und Tsingtao-Bier überlebte.

    Tja, daran ist Sie aber wohl selbst schuld. Wenn sie gegen besseren Rat unbedingt ein solches Haus mieten muss – dann braucht sie hinterher auch nicht darüber zu klagen.

    Sie beschreibt hier ihr Leben in dieser Zeit - aber doch sehr negativ und in meinen Augen auch intolerant und einseitig. Und das ewige „Heulen“ und Meckern hat mich doch sehr gestört. Warum macht man dann so etwas mit, wenn man erwartet, dass sich Land und Leute einem selber anpassen – sollen? Es ist doch genau umgekehrt, SIE war zu Gast in China…

    Erst ziemlich am Ende entdeckt die Autorin, dass auch dieses Leben durchaus seinen Reiz hat – wenn man denn will. Und dann erfährt der Leser auch etwas von den schönen Seiten der Welt dort…

  23. Cover des Buches Na servus! (ISBN: 9783644443518)
    Sebastian Glubrecht

    Na servus!

     (72)
    Aktuelle Rezension von: kampfsenf
    Ich kommeauch aus Bayern, lebe aber schon seit 2001 in Norddeutschland. Als ich das Buch gelesen habe, habe ich Heimweh nach Bayern bekommen. Dieses Buch ist ein wahres Schmankerl. Den Nachfolger habe ich soeben auch bestellt.
  24. Cover des Buches Brick Lane (ISBN: 9780552779890)
    Monica Ali

    Brick Lane

     (76)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Was muss es für ein Kulturschock gewesen sein, als ihr Vater die junge Nazneen aus Bangladesch ins ferne England verheiratet. Anders als ihre rebellische Schwester hatte sie zuvor noch nie ihr Heimatdorf verlassen. Doch Chuna, ihr mehr als doppelt so alter Ehemann, ist für bengalisches Empfinden gut zu ihr, er schlägt sie nicht und ist furchtbar gebildet – das glaubt er zumindest. Er hält sie jedoch wie einen gefangenen Vogel im Käfig. Sie sitzt zu Hause, starrt die Wände an in der vollgestellten Wohnung und wird immer einsamer während Chanu in vergeblich auf seine bevorstehende Beförderung wartet, und wartet und wartet. Mit der Zeit scheint sich eine wundersame Veränderung einzustellen … Nazneen holt sich Rat von Gleichgesinnten und während sich das Leben für sie ein wenig verbessert, fällt ihr Mann in eine sich selbst beklagende Depression aus der kein Entrinnen scheint … 

    Endlich, endlich hatte ich mir dieses Buch aufgrund einer „Gemeinsam Lesen Runde“ aus dem SUB gezogen, wo es seit Jahren vor sich hinschlummerte und mich immer wieder mahnend anzusehen zu schien. Trotz der spannenden Vorlage jedoch zog sich das Buch ein wenig wie Kaugummi. Aus zwei Sichtweisen schildert die Autorin das Leben der beiden ungleichen Schwestern Nazneen und Hasina. Hasinas Leben erleben wir durch einen Briefwechsel von Dhaka nach London, das von Nazneen dagegen in Echtzeit. Geschickt gemacht kommt der Roman aber ein wenig sperrig und an manchen Stellen schwer verständlich daher. Meine Lesepartnerin und ich haben durchgehalten und auf ein befriedigendes Ende gehofft, das sich dann aber in meinen Augen sehr enttäuschend gestaltete. Schade, der Stoff hätte mehr hergegeben und ist sogar verfilmt worden. Von mir gibt es diesmal keine wirkliche Leseempfehlung. Vielleicht kann der nächste Leser mehr damit anfangen. Das Buch wandert die Tage in ein öffentliches Leseregal. 

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