Bücher mit dem Tag "kunsthistorik"
46 Bücher
- Dan Brown
Illuminati
(5.072)Aktuelle Rezension von: YazzieDas Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.
Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.
- Dan Brown
Der Da Vinci Code
(8.173)Aktuelle Rezension von: ZahirahIn diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.
Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.
Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.
Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen. - Florian Illies
1913
(288)Aktuelle Rezension von: CalderonSchon zweimal habe ich 1913 von Florian Illies gehört, das Buch macht einfach Spaß. Es ist ein tolles Kaleidoskopt des letzten friedlichen Jahres vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, der Leser unternimmt einen Streifzug durch Kunst, Literatur, Politik und Klatsch. Die Zeitungswelt gibt ein Stelldichein und alles ist mit mehr als einer deftigen Prise boshaftem Witz, Ironie und Sarkasmus gewürtzt.
- Mary L. Longworth
Mord in der Rue Dumas
(24)Aktuelle Rezension von: BibliomaniaRichter Antoine Verlaque in seinem zweiten Fall. Erstaunlicherweise hat dieser mir viel besser gefallen als der erste, was in der Regel nicht dazu führt, dass ich eine Reihe überhaupt weiter verfolge.
Doch dieses Mal war es eine nette Geschichte mit interessanten theologischen und kunsthistorischen Problematiken.
Antoine und seine Freundin Martine Bonnet müssen dieses Mal den Mord am Dekan der theologischen Fakultät aufklären. Verdächtige gibt es viele, aber so richtig scheint keiner zu passen. Vielleicht war es einer der vier Studenten, die alle auf das angesehene Dumas-Stipendium hofften? Oder einer der Nachfolger auf den Posten des Dekans der am Abend vor seinem Mord zurücktreten und seinen Nachfolger bekannt geben wollte. Als Martine und Antoine auf wertvolle Kunstgegenstände und -gläser treffen, wird der Fall erst recht kompliziert.
Ich erinnere mich beim letzten Mal die Figuren unsympathisch und blöd gefunden zu haben. Irgendwie sind dieses Mal alle besser weggekommen und auch der Fall war viel interessanter. Auf jeden Fall liest sich Mary L. Longworth gut weg und hat mich gut unterhalten. Zwar werde ich wohl keinen weiteren Fall lesen, aber ganz hübsch war es dennoch.
Einige Tatsachen bleiben mir immer noch etwas schwer im Magen liegen, z.B. ob ein Untersuchungsrichter tatsächlich wirklich auf eigene Faust ermitteln, oder Verhöre durchführt, aber ein netter Zeitvertreib für zwischendurch war es alle mal. Nur schade, dass die meisten französischen Krimis in der Provence spielen. - Janine Burke
Nest
(4)Aktuelle Rezension von: ElinCorinthJanine Burke zieht ihren roten Faden anhand ihrer eigenen Erlebnisse und Beobachtungen durch das Buch. Es sind Erinnerungen einer Kunsthistorikerin, keiner Ornithologin. Zwar bemüht sie sich um ein gewisses Maß an naturwissenschaftlicher Professionalität, indem sie ihr Werk mit einem Museumsbesuch einleitet, bei dem sie Vogelnester anschaut und berührt. Doch es ist nicht ihre Absicht, ornithologisches Wissen zu vermitteln. Vielmehr verknüpft sie diese sinnliche Erfahrung im Laufe des Buches immer wieder mit denen anderer Menschen, Schriftstellern, Künstlern und auch den frühen Naturwissenschaftlern, die beinahe beides waren – Künstler und Schriftsteller.
Inhalt
So handelt dieses Buch nicht von Vogelnestern, sondern mehr von den Assoziationen, die bei dem Wort NEST aufkommen: Standort, Heimat, Ursprung, Ästhetik, Geborgenheit, Schutz. Es versucht in die Gedankenwelt von Menschen einzutauchen, denen Vögel als Inspiration dienten zu Gedichten, Büchern, Bildern, Fotografien. Menschen wie den Naturwissenschaftlern Charles Darwin und John Gould, der amerikanischen Fotografin Sharon Beals, der dänischen Schriftstellerin Karen Blixen oder dem englischen Lyriker John Keats. Es streift Wordsworth, Shelley, Byron - im deutschsprachigen Raum etwas bekannter.
Janine Burke interpretiert die Biografien unter dem Aspekt der Eigenschaften von Vögeln, welche jene Menschen in ihren Werken oder Biografien zeigten oder erwähnten.
Das hat mit Naturwissenschaft freilich wenig zu tun, zumal der rote Faden des Buches eher wie ein Knäuel wirkt und sich mal in diese, mal in jene Richtung windet – ganz wie es der Autorin beliebt. Ein wenig Struktur scheinen die sechs Kapitel zu versprechen, aus denen das Buch besteht. Immerhin lassen sich so Bereiche wie die frühen Naturwissenschaften (Kapitel 1), bildende Künste (Kapitel 2), Literatur (Kapitel 4) oder Lyrik (Kapitel 5) erkennen.
Bedenkt man, wer Janine Burke ist – Kunsthistorikerin und Kuratorin diverser historischer und zeitgenössischer Kunstausstellungen sowie Autorin – und betrachtet man ihr bisheriges Schaffen etwas genauer – Biografien und überwiegend fiktive Literatur - so ergibt „Nest“ in ihrer schöpferischen Biografie einen Sinn. Sie steht der Kunst und Literatur aber weitaus näher als der Naturwissenschaft und diese Tatsache prägt das Buch ganz entscheidend.
Immerhin erwähnt Burke 97 Familien, Gattungen beziehungsweise Arten von Vögeln, von denen 24 mit farbigen Abbildungen in dem Buch erscheinen. Die meisten der Zeichnungen (und auch die der Singdrossel auf dem Schutzumschlag) stammen von John und Eliza Gould, die bereits für Charles Darwin illustrierten und deren Geschichte in Kapitel 1 ausführlich dargestellt wird. Diese Zeichnungen sind natürlich großartig – im Sinne Burkes auch Kunst! - und werten das Buch ungemein auf. Vier weitere Illustrationen stammen von Paschalis Douglas, der auch in anderen vogelkundlichen Büchern mitgewirkt hat.
Fazit
Das Buch zwingt den erwartungsvollen Leser, sich eine Meinung zu bilden, zu einem Fazit zu kommen. Es ist ein ernüchterndes Buch, das nichts Neues verkündet. Es sammelt bereits Gedachtes der Kunst und erörtert es eher beiläufig hinsichtlich des Nest-Begriffs. Dabei ist diese Suche nach der Verbindung zwischen der jeweiligen Kunst und dem Begriff „Nest“ so vage und undeutlich gezogen, dass man am Ende nicht mehr sicher ist, ob Burkes ursprüngliche Motivation Vögel und ihre Bauwerke waren.
Sie hinterfragt dagegen sehr die Intention der Künstler und Wissenschaftler, ihrer Lebensumstände und verliert sich in Mutmaßungen über deren Verbindung zu den Vögeln, die jene in ihrer Kunst darstellen. Das wiederum tut Burke dann auch leidenschaftlich und mit großer Empathie für die Künstler. Darin wird sie ausschweifend und portraitiert geradezu mit ihren Sätzen und Worten, erschafft Szenarien aus dem Leben der Künstler und das durchaus mit der Glaubhaftigkeit einer Kunsthistorikerin. Wer dies wiederum mag, und wer Interesse am Bezug der Kunst zur Vogelwelt hat, dem kann dieses Buch tatsächlich unbeschwerten Lesegenuss bereiten.
Die vollständige Version dieser Rezension gibt es unter: https://treibholzinsel.wordpress.com/2018/12/02/janine-burke-nest-kunstwerke-der-natur/
- Christian Saehrendt
Das kann ich auch!
(16)Aktuelle Rezension von: awogfliDiese Gebrauchsanweisung für moderne Kunst ist angetreten, um uns die wichtigsten Tendenzen der Gegenwartskunst, die Kunstszene und den Kunstbetrieb schonungslos und humorvoll zu erklären und ist dabei meiner Meinung nach kläglich gescheitert. Die Einteilung der modernen Kunst auch sehr überheblich "Pfad durch den modernen Kunstdschungel" genannt, wird lediglich völlig platt, phantasielos und uninspiriert nach den Kunsttechniken (Malerei, Bildhauerei, Aktionskunst, Video...) durchgeführt. Strömungen, Moden und inhaltliche Bereiche werden mit dem Hinweis, dass alles ganz verwirrend durcheinander geht und eine Einteilung beim besten Willen unmöglich ist, abgeschmettert. Da habe ich mir von studierten Kunstexperten schon etwas mehr Engagement erwartet, als mir so faule Lügen auftischen zu lassen. Die Autoren hätten sich die Ausstellung "Big Bang" mal ansehen sollen. Dort wurde diese Strukturierung meisterhaft durchgeführt und zusätzlich die einzelnen Strömungen moderner Gegenwartskunst mit Architektur, Mode und Gebrauchsgegenständen verknüpft. So bleiben in diesem Buch als Erkenntnis die Funktionsweisen und Mechanismen des Kunstbetriebs und wie ein großer Künstler gemacht wird (gar nicht mal so schlecht - das beste Kapitel in diesem Buch) und die durch die fehlende Strukturierung zusammenhanglosen Gschichtln und Ablästerungen über ausgewählte Künstler. Am Ende versteigen sich die Autoren auch noch darin, zu beurteilen, was schlechte Kunst ist. Dies geschieht nicht mit fachlichen Argumenten (warum ist ein Werk schlecht), sondern nur mit ominösen Disqualifizierungen. Von guter Kunst wird so gut wie nie geredet. Ich bin ja sehr für Satire und finde Lästern als Akt der Psychohygiene sehr wichtig, wenn aber jemand permanent und ausschließlich auf andere runterhaut und so gar nix konstruktives zu diesem Thema anbieten kann, dann bin ich wie im realen Leben einfach genervt, denn professionelle Nörgler kann ich nicht ausstehen. Fazit: Dieses Buch ist für Kunsthasser -verweigerer und Pseudos, die mit Kunst Geld machen wollen, sehr gut geeignet. Durch Gschichtln kann jedes Vorurteil untermauert und permanent bestätigt werden. Leute die Kunst mögen, aber zugeben können, dass sie einiges nicht verstehen und hier vielleicht amüsante Hintergrundinformationen und eine hurmorvolle Struktur oder Gebrauchsanweisung erwartet hatten, sind mit diesem Buch jedoch absolut fehl am Platz. Dem Kunstliebhaber am Ende den simplen Ratschlag zu geben, einfach ehrlich und selbstbewußt zu äußern: "Ich verstehe zwar wenig bis nichts von Kunst aber bestimme selbst, was mir gefällt, denn was für mich Kunst ist, bestimmen meine Augen und mein Gefühl" ist den Autoren auch nicht eingefallen. Stattdessen bleibt man frustriert zurück mit dem Gefühl, dass die zeitgenössische Kunst ausschließlich Scheiße ist. Armutszeugnis für eine Gebrauchsanweisung geschrieben von Fachexperten! - Giorgio Vasari
Lebensläufe der berühmtesten Maler, Bildhauer und Architekten
(5)Noch keine Rezension vorhanden - Boris von Brauchitsch
Das 20. Jahrhundert, Meisterwerke Jahr für Jahr
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Sarah Stewart Taylor
Ein listiger Tod
(17)Aktuelle Rezension von: ophelia_fayRätselhafte Grabinschriften und ein ungeklärter Mord - ein Fall für die Kunsthistorikerin Sweeney St. George. Trotz des vielversprechenden Titels muß ich gestehen, dass ich mich leider eher durch die Seiten gequält habe. Mir war alles viel zu unzusammenhängend geschrieben, verwirrend und bis nahe an das Ende der Geschichte überhaupt nicht nachvollziehbar. Der Schluss selbst war interessant und hätte eine spannendere Geschichte vermuten lassen. - Margarete von Schwarzkopf
Der Stein des Todes
(21)Aktuelle Rezension von: Vampir989Klapptext:
Eine kriminalistische Zeitreise in die ferne Vergangenheit.
Kunsthistorikerin Anna Bentorp besucht auf Kreta die Ausgrabungen von Phaistos. Dort erfährt sie von dem Gerücht, es habe neben dem 1908 gefundenen legendären Diskos eine zweite Scheibe gegeben, die damals gestohlen wurde. Wenig später taucht die Leiche eines deutschen Journalisten auf, der nach ebenjenem Artefakt gesucht hat. Annas Spürsinn ist geweckt – und führt sie mitten in eine düstere Intrige um Habgier, Neid, Eifersucht und in tödliche Gefahr ...Meine Meinung:
Ich habe schon einige Bücher von der Autorin gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diesen Krimi.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.Dies ist der 7.Band einer Krimireihe mit Kunsthistorikerin Anna Bentrop.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse der anderen Teile lesen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die angenehme Länge der einzelnen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr gut lesen lies.
Die Handlung spielt in 3 unterschiedlichen Zeitebenen.Das hat mir sehr gut gefallen.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere.Besonders sympatisch fand ich wieder Anna Bentrop und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Ich freute mich Sie wieder zu treffen und begleitete sie bei den Ermittlungen.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.Es gab so viele spannende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Ich hatte das Gefühl alles selbst mitzuerleben.Die Handlung blieb durch weg einfach wahnsinnig aufregend.Bis zum Schluß habe ich einfach nur mitgefiebert,mitgerätselt und mitgebangt.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.
Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brillante Werk ab.
Wieder einmal hatte ich viele interessant und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.
- Marcus Lodwick
Das Who is Who der Bildmotive
(4)Aktuelle Rezension von: MinervaEin kleiner aber kompakter Führer fürs Museum. (So stehts auf dem Cover und es trifft zu). Broschiert hält dieses Buch einiges aus und übersteht so einige Museumsbesuche. Alphabetisch werden die beliebtesten und in der Kunsthistorik oft gemalten Motive aufgelistet. Unterteilt in Figuren aus der Antike und religiösen Gestalten geht’s hier nach einer guten Einführung mit Achilles los. Kurz wird bei jeder Person geklärt um wen es sich handelt, dann ein kurzer Abriss seiner Geschichte wiedergegeben, die Antiken Quellen aufgelistet, seine Attribute erwähnt und die wichtigsten Gemälde mit erwähntem Bildpersonal aufgezeigt. Sehr schön gegliedert, jede Person/ Figur ist knapp aber sorgfältig erwähnt und die Beispielbilder erfreuen sich bester Qualität. Ich fands spannend mal reinzuschauen, deshalb habe ich es mir geliehen, doch es lohnt sich – daher werde ich es mir noch anschaffen, um es bei der nächsten Seminararbeit zur Hand zu haben! - Angelika Taschen
Hundertwasser. Architektur
(7)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchKompendium des architektonischen Werks eines der freien Köpfe des zwanzigsten Jahrhunderts, das sein Mantra formulierte, dass „jeder Mensch das Recht auf ein Fenster hat“, mit Werken, die die Fantasie der Menschen bis zum Äußersten beleben und gleichzeitig eine enge Beziehung zur Natur haben.
Das Buch ist vollständig auf Deutsch und besteht aus drei Hauptteilen:
Eine kleine Einführung mit mehreren Texten, die versuchen, seine Philosophie und insbesondere den Weg seines Denkens zu erklären, bis er sein Werk erreicht hat.
Der Großteil des Buches ist ein Katalog mit einer Beschreibung der Fotos seiner berühmten Modelle und Fotos seiner realen Arbeit.
Am Ende finden sind mehrere Diagramme mit den Daten und ihrer Biografie angefügt.Sehr informativ......
- Hans Hermann Müller
Duden Abiturhilfen, Kunstgeschichte, 12./13. Schuljahr
(2)Aktuelle Rezension von: MinervaSchöner doch sehr oberflächlicher Kunstepochenabriss von Antike bis zum 21. Jahrhundert. Viele Bilder, gute Gliederung dank Überschriftten und "Quick-Finder" am oberen Rand. Für einen groben Überblick ist es ein schönes Buch.