Bücher mit dem Tag "kunstmaler"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kunstmaler" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Das Bild der Zeit (ISBN: 9783941935198)
    Ruprecht Günther

    Das Bild der Zeit

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Kapitel94

    Nach Freaky Friday und anderen diversen Disney-Filmen, in denen Mutter und Tochter oder Freund und Freundin die Körper tauschen und die komplette Handlung eher einer Komödie gleicht, fand ich es sehr spannend, einmal eine ernstere Auffassung dieser Zauberei zu lesen. Das Bild der Zeit beinhaltet zwar nur wenige lustige Szenen, fokussiert dafür aber eher auf die Frage nach Identität (Kann ich trotzdem ich selbst sein, obwohl ich in dem Körper eines anderen stecke?) und wahrer Kunst (kann man den Wind, die Macht, die Zeit malen?).

    Es ist das Jahr 2010: Sigi, ein begabter, aber weniger erfolgreicher Maler, und sein Freund Karl-Heinz, ein Antiquitätenhändler, tauschen ihre Körper nachdem sie sich über ihr eigenes Leben beklagt haben: wie viel schöner wäre es doch, wenn sie einmal in die Haut des anderen schlüpfen könnten? Ein Zaubererassistent hört diesen Wunsch und führt sie in einen abgelegenen Keller. Dort ergreift Maria Mulambo, der Geist einer früheren Hexe, Besitz von seinem Körper und tauscht die Seelen der beiden Freunde aus. Eine Woche müssen sie unter der Identität des anderen auskommen, erst dann können sie sich zurückverwandeln.

    Am Anfang sind Sigi und Karl-Heinz etwas geschockt und finden sich nur schwer in ihr neues Leben ein, doch je mehr Zeit verstreicht, desto einfacher fällt es ihnen. Nach nur wenigen Tagen gehen sie in ihren neuen Rollen förmlich auf: Karl-Heinz verkauft Sigis Bilder für eine Unmenge an Geld; für die Summe, die die Bilder auch wirklich wert sind, aber die Sigi nie gefordert hat, und sein Freund macht dafür in seinem Antiquitätenladen bessere Geschäfte als Karl-Heinz selbst schaffte. Während Sigi jedoch anfängt seine Frau und sein altes Leben zu vermissen, findet sein Tauschpartner immer mehr Gefallen am Leben des Malers – endlich hat er eine Frau, die ihn scheinbar liebt, an seiner Seite und kann mit den Bildern seines Freundes ein Vermögen machen. Die Woche nähert sich dem Ende, doch nur noch einer möchte in seinen alten Körper zurück. Könnten Sigi und Karl-Heinz auch in ihren neuen Leben glücklich werden?

    Zur gleichen Zeit im Jahr 1941 steht Kamila im Mittelpunkt der Geschichte. Sie ist eine Polin, die als Arbeiterin in einer deutschen Fabrik Feldstechergehäuse für die Soldaten anfertigen muss. Zwischenzeitlich muss sie außerdem als Begleitung und vielleicht sogar Inspiration für den anwesenden Doktor dienen, in dem sie ihm, während er seiner Arbeit nachgeht, Gesellschaft leistet.

    Die Geschichte, die hinter Das Bild der Zeit steckt, fand ich sehr spannend, doch war es teilweise etwas schwer zu durchschauen, in welchem Verhältnis die Charaktere zueinander stehen. Auch der Spannungsbogen beginnt erst recht spät im Buch, sodass alle offenen Verknüpfungen auf nur ein paar Seiten erklärt werden. Hier habe ich mich dabei ertappt, wie ich die ein oder andere Seite noch einmal lesen musste, um die verschiedenen Beziehungen der Charaktere untereinander auch richtig zu verstehen. Für mich hätte das Buch ruhig noch fünfzig Seiten länger sein können, auf denen der Autor die unterschiedlichen Verbindungen mehr im Detail beschreibt.

    Die Darstellung der Charaktere und die der Magie fand ich allerdings sehr gut gelungen. Keine Person im Buch glich einer anderen – jede hatte seine eigenen Wesenszüge und Eigenheiten. Auch wie der Autor das Thema Zauberei im Buch eingebunden hat, fand ich gelungen. Hier und da habe ich beim Lesen überlegt, ob es diesen geheimnisvollen Keller wirklich gibt oder ob nicht doch irgendwo auf der Welt eine Person lebt, die solch einen Zauber vollführen könnte. Das Bild der Zeit ist ein Drama, aber auch Fantasy-Roman, der seine Leser fordert und an bestimmten Stellen zum Nachdenken anregt.

  2. Cover des Buches Das geheime Lächeln (ISBN: 9783453428324)
    Bettina Storks

    Das geheime Lächeln

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Undine_Sittel

    ,,Das geheime Lächeln,, von Bettina Storks.


    Dieser Roman ist 2018 im Diana Verlag erschienen. 


    Auf 476 Seiten nimmt uns die Autorin mit auf eine Geheimnissvolle Suche. 


    Die Journalistin Emilia Lukin entdeckt auf einer Auktion ein Gemälde das ihr wie ein Zwilling ähnelt. Sie ist verwirrt und weiß nicht was sie davon halten soll.

    Ist es Zufall oder könnte es sich vielleicht sogar um ihre Großmutter Sophie handeln?

    Von ihrer Mutter Pauline bekommt sie diesbezüglich keine Information,sie hüllt sich in Schweigen. Weiß sie nichts oder will sie ihr nichts sagen?

    Emilia bekommt das traurig wirkendende Lächeln auf dem Bild nicht aus dem Kopf, sie will mehr darüber in Erfahrung bringen. 

    Sie versucht eine Spur zu finden und wird diese bis in die Provence und nach Paris verfolgen. 

    Für Wochen zieht sie sich nach Frankreich zurück um dort vor Ort zu recherchieren. 

    Es gelingt ihr tatsächlich Licht in diese Geschichte zu bringen und lernt das Leben der Sophie Langenberg kennen,ihren Großmutter. 

    Es ist das Leben einer großen aber unerfüllten Liebe. 


    Bettina Storks hat auch in diesem Buch wieder viel Gefühl für das Detail einfließen lassen, es war ein Leseerlebnis wie man es sich von jedem Buch wünscht. 

    Es spielt in verschiedenen Zeitzonen was aber sehr gut verständlich zu lesen war. Es gab keine Ungereimtheiten und jede Zeitzone war interessant geschrieben. 


    Vor kurzem hab ich ihr neuestes Buch ,,die Kinder von Beauvallon,, gelesen und nun hab ich einige Protagonisten aus dem Buch in diesem wiedergetroffen. Das finde ich persönlich immer sehr interessant. Hat mir sehr gut gefallen wie diese beiden Geschichten zusammengehören obwohl es eben keine Fortsetzung ist. 

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und wohlverdiente 5 Sterne. 


    Danke für dieses großartige Buch

  3. Cover des Buches Das finstere Tal (ISBN: 9783548286402)
    Thomas Willmann

    Das finstere Tal

     (172)
    Aktuelle Rezension von: kaelle

    Ein beinahe unzugängliches Hochtal irgendwo in den Alpen, abgeschirmt vom Rest der Zivilisation, wird kurz vor Einbruch des Winters von einem Fremden aufgesucht. Zunächst will man ihn umgehend wieder fortschicken, doch dann entscheiden die, die etwas zu sagen haben, doch, dass er im Haus einer Witwe bleiben darf, vorausgesetzt er zahlt gut und geht ihr und ihrer Tochter zur Hand. Der Fremde verhält sich zurückhaltend und höflich und geht seiner Profession, der Malerei, nach. Obwohl bis dahin nichts Unheilvolles geschieht, liegt doch von Anfang an etwas Bedrohliches in der Luft. Nach einer Fehlgeburt einer Kuh sehen das auch die Bewohner des Tals so. Und tatsächlich ereignen sich kurz darauf zwei Unglücksfälle, die zu einem wahren Gemetzel führen. (Das wage ich als Triggerwarnung an dieser Stelle zu verraten.)

    Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen so durchweg düsteren, atmosphärisch dichten Roman gelesen zu haben. Dadurch ist er auch von der ersten bis zur letzten Seite ungemein spannend. Dem Autor gelingt es darüber hinaus, eine zur Handlung und zum Setting perfekt passende Sprache zu finden, die leicht altmodisch anmutet, literarisch und detailverliebt ist. Diese Detailverliebtheit war mir teilweise aber auch etwas zu viel des Guten, vor allem im letzten Drittel, als ich begriffen habe, wie alles zusammenhängt.

    Wer spannende, gut geschriebene Bücher und die Berge mag, sollte diesen Roman lesen. Wer mit Gewaltszenen nicht klar kommt, sollte jedoch die Finger davon lassen.

  4. Cover des Buches Nachts in meinem Haus (ISBN: 9783453439122)
    Sabine Thiesler

    Nachts in meinem Haus

     (111)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ich bin von der Autorin nichts anderes gewöhnt als absolut fesselnde und total geniale Bücher...schon nach den ersten Seiten wurde ich gefesselt und in das Buch gezogen - absolut spannend mit genialem Nervenkitzen.

    Ich mag die Storys die dann eben auch in die Tiefe gehen und sich über die Jahre verteilt abspielen.

    Der Schreibstil ist wie bekannt sehr gut und fantastisch zum lesen, die Story absolut genial und der bildliche Stil bescheren mir immer wieder einen "Urlaub" in der Toskana!

    Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen komplett durchgelesen und war auch hier wieder von der soliden und wirklich tollen und intensiven Geschichte begeistert und natürlich gefesselt - klasse Idee - geniale tolle Umsetzung!

    Ich möchte für die Zukunft noch viele viele viele weitere "Thiesler" lesen dürfen!

    Absolute Empfehlung so wie alle anderen Bücher der Autorin! :-)

  5. Cover des Buches Die Fallstricke des Teufels (ISBN: 9783423217903)
    Heike Stöhr

    Die Fallstricke des Teufels

     (31)
    Aktuelle Rezension von: FranziskaBo96

    Pirna im 16. Jahrhundert: Kaufmannstochter Sophia kehrt von einem längeren Aufenthalt in Leipzig zurück. Im Schlepptau hat sie ein mysteriöses Buch, das sie Jahre zuvor aus dem Studienzimmer ihres Vaters stibitzt hat und viele Fragen dazu - schließlich ist es in einer mysteriösen Sprache geschrieben und möglicherweise enthält es ein Mittel gegen die gefürchtete Pest. Kurz nach ihrer Wiederankunft ereignen sich mehrere Tode und Zwischenfälle, die einfach nicht als Unfälle abgetan werden können...

    Zunächst muss ich anmerken, dass ich bisher historische Romane mit Mittelalterthematik stets gemieden habe. Diese Zeit ist für mich einfach zu weit vom Jetzt entfernt, dass ich da noch viel Relevanz und Interesse für mich persönlich finde - außerdem ist es ja doch schon eine sehr düstere Epoche. Auch in "Die Fallstricke des Teufels" ist beim besten Willen nicht eitel Sonnenschein. Vergewaltigungen, Hinrichtungen und brutalste Gewalt werden regelmäßig auch teilweise sehr detailliert beschrieben, weshalb ich das Buch denjenigen abraten würde, die in der Hinsicht etwas sensibel sind.

    Trotz all dem muss ich zugeben, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Besonders gelungen ist das Wordbuilding der Autoren: Wir lernen das mittelalterliche Pirna und seine zahlreichen Charaktere kennen und fühlen uns sehr schnell mit ihnen vertraut. Auch Sophia als Hauptfigur fand ich toll. Sie ist eine starke Frau, die weiß, was sie will und sich dafür einsetzt, aber trotzdem in die Zeit passt und nicht emanzipierter wirkt, als es überhaupt möglich gewesen wäre.

    Man merkt, dass die Autorin sehr gute Recherche betrieben hat - manchmal meiner Meinung nach etwas zu gut. Gerade gegen Anfang hatte ich zeitweise das Gefühl, als wolle sie uns unbedingt ihr angelesenes Wissen über das Mittelalter mitteilen, auch wenn es nicht unbedingt relevant für die Handlung war. So entstehen dann auch einige Szenen, die man hätte kürzen oder gar streichen können, um dem Buch eine etwas kompaktere Länge zu geben.

    Es gibt außerdem eine zweite Figur, aus deren Sicht die Geschichte zeitweise erzählt wird. Zeitweise habe ich mich gefragt, ob es nicht spannender gewesen wäre, nur Sophias Perspektive zu hören und erst gegen Ende die Enthüllung zu bekommen - in der Hinsicht könnte ich aber auch falsch liegen, das will ich der Autorin jetzt nicht negativ anschwärzen.

    Alles in allem war ich von diesem Buch positiv überrascht. Ich denke, dass gerade Genre-Fans ihren Spaß haben werden, aber auch diejenigen, die vielleicht mal in die Mittelalterwelt hineinschnuppern wollen und sich nicht zu sehr von der Länge abschrecken lassen.

  6. Cover des Buches Die von Montparnasse (ISBN: 9783746628172)
    Michel Georges-Michel

    Die von Montparnasse

     (4)
    Aktuelle Rezension von: kingofmusic

    Da es jetzt schon länger her ist, dass ich dieses Buch gelesen habe, wird das jetzt nicht die ausführlichste Rezension zu diesem Buch, aber ich versuch es einfach mal:

    Angesiedelt im Paris (und dort getreu dem Titel) im Künstlerviertel Montparnasse der 1920er Jahre vermittelt der Roman einen guten Überblick über die dort ansässigen Künstler und ihre doch zum Teil verschrobenen Eigenarten.

    Autor Michel Georges-Michel gelingt es durch seine Zugehörigkeit zu der Szene einen authentischen Blick hinter die Kulissen zu geben, auch wenn die Figuren erfunden sind und nur in den beschriebenen Charakterzügen und Ereignissen auf Realität beruhen.

    Gefallen hat mir besonders die Reise von Modrulleau (dem Bildhauer Modigliani nachempfunden) und Haricot-Rouge nach Rom, wo sie in einem rasanten Lauf durch die Sixtinische Kapelle und andere Sehenswürdigkeiten jagen, um sich schließlich in einem Park oberhalb Roms zu lieben. Achtung: bei dem Teil des Buches kann es zu einem irrwitzigen Kopfkino kommen - es sage hinterher keiner, ich hätte keine Warnung ausgesprochen *g*

    Während Haricout-Rouge mir eigentlich während des ganzen Buches symphatisch ist, habe ich Modrulleau zwischendurch gehasst - so geht man einfach nicht mit Frauen um. Am Ende versöhnen wir uns aber wieder und man ist traurig, dass Modrulleau und Haricot-Rouge so tragisch enden (nein, man kann es nicht mit dem Ende von Romeo und Julia vergleichen *g*).

    Insgesamt ein interessanter, offener Blick hinter die Kulissen eines Viertels einer meiner Lieblingsstädte (auch wenn ich bisher leider nicht die Gelegenheit hatte, selbige zu besuchen).

    Klare Empfehlung für alle Kunst- und Paris-Liebhaber!!!

  7. Cover des Buches Die letzten Liebenden von Paris (ISBN: 9783442433704)
    William Wharton

    Die letzten Liebenden von Paris

     (9)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Lucky Luke 75 (ISBN: 9783841390998)
  9. Cover des Buches (K)ein anständiges Mädchen (ISBN: 9781976826139)
    Minna Dreißig

    (K)ein anständiges Mädchen

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Snowwoman

    Minna liebt das Leben und das Leben liebt Minna. Ihr Hobby hat sie zum Beruf gemacht und mit dem eigenen gemütlichen Buchladen um die Ecke hat sie zusammen mit Annika ihren grossen Traum erfüllt. Ihre geliebten Bücher, hin und wieder frische Strähnchen beim Friseur und ein Kaffeeklatsch mit Freundin Steffi – das ist Minnas kleine Welt. Als sie dann auch noch dem attraktiven Mark begegnet, scheint das fehlende Stück vom Glück zum Greifen nah… zumindest auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick entpuppt sich dieser smarte Karrieretyp als ziemlich harte Nuss und als wäre das nicht schon Aufregung genug, beginnt auch noch die Beziehung von Freundin Steffi und deren Mann zu kriseln… und dann gibt es da auch noch Freddi, Minnas Friseur, der nicht nur für blonde Strähnchen talentiert zu sein scheint…

     

    Mit einem spontanen und erotischen Abenteuer im Friseursalon entlockt uns die Autorin, Minna Dreissig, bereits zu Beginn des Buches ein Schmunzeln und dabei wird klar, dass die tragende Rolle dieser Story Minnas Männergeschichten sein dürfte. Herzerfrischend und geradeheraus, sowohl die Geschichte von und um die bezaubernde Minna als auch die direkten, unverblümten Dialoge, wobei der lockere und leichte Schreibstil seinen zusätzlichen Beitrag auf amüsante Weise leistet.

     

    Tja, Männer sind nicht immer leicht zu verstehen und oftmals müssen so einige Frösche geküsst werden, bis sich der echte Prinz finden lässt. Diese Erfahrung bleibt auch der liebenswerten Minna nicht erspart, davon können sie auch die wohlgemeinten Ratschläge von Freundin Steffi und Kollegin Annika nicht abhalten. Ob Minna letztendlich ihren Märchenprinzen findet oder ob sie heute noch nach ihm sucht, sei an dieser Stelle nicht verraten. Nur so viel: «Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders als man (Frau) glaubt!»

     

    (K)ein anständiges Mädchen ist eine äusserst unterhaltsame Story mit Herz, Humor und Gute-Laune-Garantie, die es gleichzeitig schafft, auch ohne tiefgreifende und bewegende Gefühlsmomente kleine Botschaften fürs Leben zu vermitteln. Die Illustrationen und die Zitate des satirischen Zeichners und Dichters Wilhelm Busch, die uns auf dem Cover und jeweils als Kapitelüberschriften beim Lesen begegnen, sind als Anlehnung zur Geschichte herausragend gut und passend gewählt. In Verbindung mit der herzerfrischenden und unverblümten Story verleiht es dem Buch das gewisse Etwas – fantastisch umgesetzt.

     

    Ich verleihe einen ganzen Sternenhimmel für das wundervolle Lesevergnügen und hoffe darauf, in einem weiteren Buch von Minna Dreissig die eine und/oder andere Romanfigur aus (K)ein anständiges Mädchen wieder zu treffen.

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