Bücher mit dem Tag "kurtisanen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kurtisanen" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Shogun (ISBN: 0385343248)
    James Clavell

    Shogun

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Wer Japan verstehen will sollte dieses Buch lesen, das kein Lehrbuch sondern ein mitreissender Abenteuerroman ist. Wenn sich jemand dabei denkt die Handlung wäre aus den Fingern gesogen liegt er aber daneben. Es gab tatsächlich einen englischen Seemann der einen Teil seines Lebens als Samurei verbrachte. Wer sich mit dem frühen Mittelalter befasst hat wird  Ähnlichkeiten bei Rittern und Samurai finden die verblüffend sind. Die Ränkespiele sind dem europäischen Ritteradel ebenfalls nicht fremd gewesen und so ist es nicht verwunderlich dass ein Europäer sich in eine Kultur hineinfinden kann die gar nicht so fremd ist wie es auf dem ersten Blick scheint. Bemerkenswert gut herausgearbeitet ist die Öffnung Japans gegenüber der technischen und damit militärischen Entwicklung Europas während andere asiatische Staaten, besonders China, sich an ihre Isolation klammerten.
    Ein tolles Buch.

  2. Cover des Buches Die letzte Reise der Meerjungfrau (ISBN: 9783431040821)
    Imogen Hermes Gowar

    Die letzte Reise der Meerjungfrau

     (71)
    Aktuelle Rezension von: MademoiselleMeow

    Ich habe dieses Buch sicher schon 2 Jahre hier liegen und dafür damals sagenhafte 6,99 € bezahlt! Nein, kein Mängelexemplar, sogar Hardcover und was für ein hübsches. Mittlerweile ist der Preis auf 12,99 € gestiegen, was aber immer noch günstig ist.
    Wo ist also der Haken? Ist die Geschichte so schlecht? Denn die Bewertungen auf Amazon sind eher mittelmäßig. Finden wir es also heraus.

    Vielleicht liegt es ja einfach an dem irreführenden Titel, denn Meerjungfrauen spielen hier die meiste Zeit nur eine kleine Rolle. Tatsächlich ist die titelgebende Meerjungfrau zunächst ebenjene, die Barnum einst ausstellte. Also der mumifizierte Affe mit angenähten Fischschwanz. Zu dieser gelangt der Kaufmann Jonah Hancock eher unfreiwillig, kann sie letztendlich aber zu ordentlich Geld machen und sich damit mehr als nur einen Wunsch erfüllen.

    Parallel geht es um...nennen wir es mal Edel-Freudenmädchen (Obacht bei der Wortwahl auf IG). Speziell um eine ehemalige mit großen Ambitionen, denn Angelica will nicht nur einen reichen, sondern auch hübschen Gönner. Und echte Liebe.

    Später finden diese beiden Handlungsstränge sehr harmonisch zueinander. Wirklich, ich bin richtig sentimental geworden. Denn zunächst sind weder Hancock, noch Angelica wirklich sympathisch. Deswegen fand ich die Entwicklung der beiden unheimlich schön und ergreifend.

    Wie bereits erwähnt haben wir zu Anfang eine falsche Meerjungfrau und zum Ende hin...noch eine. Ist diese echt? Eine Wahnvorstellung? Oder eine Verkörperung von etwas ganz anderem, tiefergehenden? Ehrlich gesagt bin ich mir da auch nicht so sicher, es wurde sehr rätselhaft zum Ende hin. Was aber gar nicht schlimm ist, denn es hat dem Roman so einen philosophischen Ton gegeben. Ich glaube es ist ein Roman den mach noch einmal lesen muss, um den tieferen Sinn dahinter richtig zu erfassen.

    Lassen wir die Meerjungfrauen-Sache mal beiseite, bietet der Roman außerdem einen interessanten Einblick in das Geschäft mir der Liebe im späten 18. Jahrhundert. So lernen wir ein Freudenhaus der etwas anderen Art kennen und erleben Aufstieg und Fall von Dirnen.

    Ich fand das Buch richtig gut, deswegen gibt es von mir auch 5 Sterne.

  3. Cover des Buches Sanfte Eroberung (ISBN: 9783453772564)
  4. Cover des Buches Frauen und ihre Hunde (ISBN: 9783851793321)
    Ulla Fölsing

    Frauen und ihre Hunde

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    INHALT:

    „Besonders die Maler verstehen sich seit langem auf die anmutige Verbindung von Dame und Hund. Ihre Vorliebe für Vierbeiner kommt nicht von ungefähr: Hunde als Blickfang und Akzent haben mehr als nur ästhetische und dekorative Wirkung. Sie bringen Leben und Dialog in eine Szenerie, die ohne sie leicht zur puren Staffage gerät.“ Ulla Fölsing

    Nicht nur in unserem Alltag, auch auf zahllosen Gemälden dienen Hunde als Spiegel weiblicher Neigungen, Vorlieben und der Suche nach Identität. Für viele Porträtmaler der letzten Jahrhunderte war die anmutige Verbindung von Dame und Hund ein beliebtes Mittel, die Darstellung von Frauen auf der Leinwand aufzulockern und lebendig zu machen. Ulla Fölsing lädt uns zu einem Spaziergang durch die Welt der Kunst, welche in diesem Buch nur ein Thema kennt: Göttinnen, Adelsdamen, Kurtisanen, Bürgerinnen, Mütter, Töchter, die alle eines gemeinsam haben: Nicht ohne meinen Hund! Nicht ohne ihren besten Freund, Partner, treuen Begleiter, nicht ohne den vierbeinigen Gefährten, der die glücklichen Stunden seines »Frauchens« ebenso teilt wie die melancholischen. Und stets an ihrer Seite ist. Mit zahlreichen Bildern von François Boucher, Jean-Honoré Fragonard, Paul Gauguin, Peder Severin Krøyer, Edouard Manet, Franz Marc, Pablo Picasso, Pierre-Auguste Renoir, Henri Rousseau, Peter Paul Rubens und vielen anderen Künstlern.

     

    EIGENE MEINUNG:

    Dieses wunderschöne Buch hat über eine Leserunde seinen Weg zu mir gefunden und mein Bücherregal (und natürlich auch mich) bereichert! Da es bei mir unter „Sachbuch“ läuft habe ich den Inhalt nicht in eigenen Worten wieder gegeben, sondern den offiziellen Klappentext übernommen.


    Ich bin mit Sicherheit keine Kunstexpertin, allerdings durchaus an Kunst interessiert. Hunde haben – sowohl durch Haus- als auch Jagdhunde – schon immer zu unserer Familie gehört. Eine Frau bin ich auch, aber auf die Verbindung die die Autorin hier „entdeckt“ hat wäre ich so nie gekommen! Noch nicht mal um Informationen über diese Kombination einzuholen! Darum war ich sehr erstaunt und erfreut, als ich das Buchcover von „Frauen und ihre Hunde“ entdeckt habe! Dieses ziert das Gemälde von Peder Severin Kroyer (1851 – 1909) „Die Frau des Künstlers“ von 1892 und ist für mich eines der schönsten im ganzen Buch! Besonders ihn als Künstler habe ich hier kennen und lieben gelernt! Auch der Teil seiner Lebensgeschichte der hier angesprochen wurde hat mich berührt. So ist es mir auch mit vielen anderen Bildern im Buch ergangen: Ich habe neue Künstler kennen gelernt, Bilder entdeckt die mir – auf ganz unterschiedliche Arten –gefallen haben und kleine Anekdoten zu beidem entdeckt!


    Schon im Internet ist mir also dieses tolle Coverbild aufgefallen und es wurde noch übertroffen, als ich das Buch in Händen hielt! Es ist vom Format her gerade passend um die Bilder schön wiederzugeben (21,5 x 28,4 cm) und wirklich wertig! Mehrmals habe ich mich schon ertappt wie ich über den Einband streiche, weil er sich so schön anfühlt! :) Auch die 160 Seiten des Buches sind angenehm dick, nicht reinweiß und geben die Bilder in tollen, glänzenden Farben wider! Es gibt keine Seite im Buch die nicht auch bebildert ist und die Gemälde sind jeweils mit Name und Lebensdauer des Künstlers, Name des Bildes, sowie Entstehungsjahr bezeichnet. Sie stammen aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen (Codex Manesse um 1300 bis Cornelius Völker 1995).


    Erst dachte ich das Buch wäre sicher zeitlich gegliedert, musste dann aber feststellen, dass es 12 Kapitel gibt, die die Verbindung „Frauen und Hunde“ von verschiedenen Blickwinkeln betrachten, z. B. „Mehr als nur Dekor – Hunde neben Göttinnen, auf Marienbildern und in der Kirche“, „Aristokratisches Gepränge – Minihunde von Adelsdamen und Kurtisanen“ oder „Stimmungsbarometer – Boten von Glück und Melancholie, manchmal Katastrophenkünder“. So trifft man in jedem Kapitel auf Bilder versch. Kunstrichtungen und -epochen, allerdings immer unter einem Überthema. Der Text dazu ist in Blocksatz, mit angenehmer Schriftart und -größe gehalten und erklärt wie es zu dieser tollen Kombination auf Gemälden kam, welche versteckten Andeutungen sich teils dahinter verbergen, was der Künstler damit aussagen wollte und wie sich das Abbilden von Hunden über die Jahrhunderte verändert hat. Der Text ist weiter mit Unterüberschriften gegliedert, die für mich leider etwas untergegangen sind (sowohl von Schriftgröße als auch -farbe).


    Ein besonderes Highlight des Buches war für mich das Vorwort von Elke Heidenreich! Mit einem Schmunzeln habe ich ihre, teils selbstkritischen, Worte über das Team Mensch und Hund gelesen, mich teilweise darin wieder gefunden und so auf das Buch herrlich einstimmen lassen!


    Obwohl ich kein Kunstkenner bin konnte ich die Texte und Informationen im Buch gut nachvollziehen und einiges dazu lernen! Mehr als einmal habe ich das Handy zur Hand genommen um noch mehr über ein erwähntes Bild oder einen Künstler zu erfahren!

     

    FAZIT:

    Ein hochwertiger und sehr stimmungsvoller Bildband mit interessanten und informativen Texten zum Thema „Frauen und ihre Hunde“ auf Gemälden über die Jahrhunderte! Für Kunst- und Hundeliebhaber sicher auch ein tolles Geschenk und wirklich origenell!

  5. Cover des Buches Die Menschliche Komödie 07 (ISBN: 9783442724468)
  6. Cover des Buches Gai-Jin. (ISBN: B000M633UQ)
    James Clavell

    Gai-Jin.

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Unsterbliche Versuchung (ISBN: 9783442266340)
    Raven Hart

    Unsterbliche Versuchung

     (48)
    Aktuelle Rezension von: secretworldofbooks

    Ja, da hatte ich mal so richtig Spaß am Lesen. Ich bin aber immer noch am überlegen, ob es so gewollt ist oder nicht. Natürlich gibt es auch blutrünstige ernste Passagen im Buch. Gehört ja auch zum Vampirleben mit dazu. Hier kommt auch eine Verbindung mit dem Voodoo Glauben  und Zauber zum Einsatz. 

    Ein sehr unterhaltsames Buch über Vampire und ihre Lebensweise. Wo auch andere nicht menschliche Kreaturen Platz finden. Ein Punkt Abzug gibt es für den recht holprigen Start in die Geschichte.  Die Erzählweise wurde dem Jahrhundert aus der Vergangenheit angepasst. Damit hatte ich so meine persönlichen Probleme. Hier hat sich aber mein Motto "Durchhalten " bewährt und ich bin doch noch in den Lesegenuss  gekommen. 

  8. Cover des Buches Die Tochter des Himmels (ISBN: 9783442099948)
    Ysabelle Lacamp

    Die Tochter des Himmels

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Glanz und Elend der Kurtisanen (ISBN: 9783849559984)
    Honoré de Balzac

    Glanz und Elend der Kurtisanen

     (29)
    Aktuelle Rezension von: JeunesseDoree
    Eine epische Geschichte um einen entkommenen Sträfling, der sich bedinglos für das Glück seines Zöglings aufopfert und der dabei vor nichts zurückschreckt ,um die Wände der Pariser Boudoire und Salons nach seinen Regeln zum wackeln zu bringen. Dieser Teufelskerl zieht nicht nur die außerordentlichen Menschen, mit denen er sich umgibt und die er als Werkzeuge in seinem Spiel missbraucht, in seinen Bann, sondern auch den Leser. Das beeindruckende an der Figur des Jaques Collin ist neben seiner skrupelosen Berechnung, ständigen Geistesgegenwart und Wandlungsfähigkeit, vor allem die leidenschaftliche Aufopferungsbereitschaft, welche mich sehr an diejenige von Jean Valjean aus "Les Misérables" erinnert hat. Balzac hält die Geschichten und Identitäten der Protagonisten geschickt im Verborgenen und deckt diese erst nach und nach im Verlauf des Romans auf. Ein kleiner Wermutstropfen für den weniger geneigten Leser ist vielleicht, daß Balzac unzählige Namen und Anspielungen in den Roman einstreut, welche für Normalsterbliche unverständlich bleiben, wenn man zu faul ist, diese in den Anmerkungen nachzuschlagen. Ansonsten kann man nur den Hut ziehen, vor diesem Zeugnis meisterhafter französischer Schreibkunst.
  10. Cover des Buches Kurtisanen leben gefährlich (ISBN: B00G6DRCVU)
    Michelle Natascha Weber

    Kurtisanen leben gefährlich

     (11)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    Ich stöhnte in Gedanken auf – mein Leben hatte sich eindeutig zu abenteuerlich für meinen Geschmack entwickelt und ein Ende war zu meinem Leidwesen bisher nicht abzusehen.

    Die Kurtisane Lukrezia wurde darauf trainiert, die Zierde an der Seite eines reichen Adeligen zu werden. Als sie allerdings den Neffen des Fürsten, Andrea Luca, kennenlernt, ändert sich ihr Schicksal. Sie empfindet mehr für ihn, als sie sollte und legt sich mit seiner Zukünftigen an. Schon alleine diese Feindschaft hätte gereicht, um sie in Gefahr zu bringen. Aber auch der Fürst hasst Kurtisanen. Als dieser entscheidet, die Hochzeitspläne von Andrea Luca zu ändern und ihn mit der Prinzessin von Marabesh zu verheiraten, macht sich Lukrezia erneut Feinde. Unerwarteterweise schlägt sich der Pirat Verducci auf ihre Seite und bringt sie nach Marabesh, wo sie hofft, Andrea Luca noch vor seiner Heirat zu finden.

    Die Geschichte wird von Lukrezia in einer lockeren Erzählweise aber mit einer ihrem Stand und ihrer Bildung entsprechenden Wortwahl erzählt. Sie spielt in einer Welt, die zwar der Fantasie entsprungen ist, aber an unsere Welt erinnert. So ist die Heimat von Lukrezia und Andrea Luca Terrano, das an Venedig erinnert (und entsprechend italienische Namen trägt), die Menschen aus dem Norden tragen englische Namen, Marabesh erinnert an Arabien. Die fantastischen Elemente beschränken sich auf die Magie, die von Hexen gewirkt werden kann. Diese kann sich auf Flüche, Bannsprüche und die Vorhersage der Zukunft beziehen und wird in Verbindung mit Bildern ausgeführt. Dazu passend sind die Hexen in Terrano die Artiste.

    Die Erzählung ist keine typische Liebesgeschichte, wenn man das auch aus der Beschreibung ableiten könnte. Die Beziehung zwischen Lukrezia und Andrea Luca ist nicht ganz einfach. Sie mag ihn zwar mehr, als ihr zusteht, sie sieht aber auch dunklere Seiten an ihm, die ihr Angst machen. Zudem ist ihr klar, dass sie auf Grund ihrer Profession kein Recht hat, sich eine Zukunft mit Ehemann zu erträumen. Die Rollen der Frauen und der Männer sind dem typischen Bild aus der Vergangenheit, an die die Szenerie erinnert, angepasst: die Männer sind alle sehr ichbezogen und undurchsichtig mit einem leicht brutalem Zug an sich. Sie scheinen emotionslos und ihre Absichten nicht leicht zu durchschauen. Dafür wollen sie ihren Willen mit allen Mitteln durchsetzen. Dadurch war mir keiner der männlichen Protagonisten so wirklich sympathisch. Die Frauen hingegen sind meist unterwürfig, können sich nicht immer ihren Gefühlen entsprechend verhalten und scheinen den Machenschaften der Männer hilflos ausgeliefert. Dem gegenüber stehen die Hexen, die bösartig und rachsüchtig erscheinen.

    Den Beginn und die Ereignisse in Terrano fand ich sehr interessant, die Liebesgeschichte war für mich zuerst allerdings nicht ganz nachvollziehbar, da die Gefühle mir nicht sehr intensiv vorkamen und die Beziehung zu kompliziert war. Mit fortschreitender Geschichte, wird sie aber besser – wenn sie auch an die Gepflogenheiten und die Gesellschaft von Terrano angepasst bleibt und das Verhalten der Liebenden nicht dem eines heutzutage lebenden Paares entspricht. Teile der Geschichte fand ich recht langatmig, einige Szenen gefielen mir weniger, andere um so besser. Alles in Allem eine gute, wenn auch nicht hervorragende Geschichte.

  11. Cover des Buches Cheri (ISBN: 9783596149827)
    Colette

    Cheri

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Colette, eine der bekanntesten französischen Autorinnen der ersten Hälfte des 20. Jh., hat mit Chéri einen Klassiker geschrieben, der mittlerweile auch verfilmt wurde. – Erzählt wird die Geschichte des Chéri – Liebling -, der als Sohn einer Kurtisane zwar materiell in seiner Kindheit wenig Einbußen hat, jedoch irgendwie nur zwischen Frauen hin- und hergeschoben wird. Was herauskommt ist ein eitler, versnobter Schönling, der sich gern Perlenketten dekoriert und nur zwischen Frauen sitzt und schwatzt. – Ebendieser ‚Liebling‘ geht eine Liaison mit der ebenfalls aus dem Freundeskreis seiner Mutter stammenden Kurtisane Lea ein, eine Frau, die wesentlich älter ist als er. Dass diese Beziehung aufgrund dieses Altersunterschieds zu Beginn des 20. Jh. keinen Bestand haben kann, ist jedoch auch schon der einzige Gehalt dieses Romans. Ansonsten erschöpft sich die Handlung im Puder, Kokettieren und sich über andere Frauen auslassen. Eine große Handlung hat er nicht zu bieten.
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