Bücher mit dem Tag "kurze geschichten"
32 Bücher
- Marc-Uwe Kling
Die Känguru-Chroniken
(1.233)Aktuelle Rezension von: Princess_CrabIch fand es ein großartiges Buch. Liest sich tatsächlich innerhalb kürzester Zeit und trifft meinen Humor genau. Das Känguru und Marc-Uwe selbst als Protagonist sind einfach ein perfektes Paar und es ist gar nicht abzusehen, welche abstruse Idee nun im nächsten kurzen Kapitel aufkommt. Der Humor ist vermutlich nicht für jeden, aber ich fand ihn super!
- Christian Handel
Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln
(158)Aktuelle Rezension von: Buch_Eule
Vom Drachenmond Verlag sind inzwischen einige wunderschöne Märchen-Anthologien erschienen. Wie auch dieses Buch. Ich habe es mir für mein Kindle gekauft, da die Kurzgeschichten sich gut dafür eignen sie in der Pause zu lesen. Die Illustrationen in den Prints lohnen sich allerdings ebenfalls sehr, was ich bei anderen Anthologien des Verlages feststellen musste.
Da jede Geschichte von einem anderen Autor stammt, unterscheiden sie sich in Stimmung wie auch im Schreibstil. Einige sorgen für Gänsehaut, andere stimmen einen Traurig und wieder andere lassen einem das Herz vor Rührung zergehen. Es gab Geschichten die mir nicht ganz so gut gefallen haben wie andere, doch alle ließen sich flüssig lesen. Bei keiner konnte ich sagen, dass sie mir gar nicht gefallen hat. Sie alle waren wunderschön geschrieben, auch wenn einige mich mehr bewegten und rührten als andere.
Obgleich es sich bei dem Buch um eine Märchensammlung handelt ist es keines für kleine Kinder, sondern eher für Jugendliche und Erwachsene. Überwiegend spielen die Märchen in den gewohnten fantastischen Welten, eines von ihnen spielt in der Moderne, doch obwohl es von der Umgebung her nicht zu den anderen passt, entpuppt es sich nicht als Störfaktor, sondern als Juwel, welches die Geschichte abrundet.
Da die Geschichten so unterschiedlich sind, wird sich für jeden der Märchen gegenüber offen ist etwas passendes finden lassen. Perfekt ist es natürlich für die unter uns die in einem Buch keinen bestimmten Ton erwarten und Beispielsweise gerne von einer Romanze in einen Thriller stolpern. 😉
Ich kann dieses Buch daher nur empfehlen - Kiera Cass
Selection Storys – Liebe oder Pflicht
(828)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerDie perfekte Abrundung zur Selection-Reihe, betreffend Bände 1-3.
Ich habe schon gefragt, was wohl in den Köpfen der anderen Protagonisten so vorgeht. Dieses Buch erzählt uns zwei spannende Kurzgeschichten zur bekannten Story, die uns einen spannenden Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von Maxon und Aspen geben.
Es hat mir sehr gut gefallen, die beiden besser kennen zu lernen und die Geschehnisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Nachdem ich von den Bänden 1-3 schon nicht genug haben konnte, hat mir dieses Buch noch einmal ein sehr schönes Leseerlebnis beschert.
Außer den beiden Kurzgeschichten gibt es noch Abbildungen der Stammbäume von America, Maxon und Aspen sowie eine Übersicht der auserwählten Mädchen und ein Interview mit der Autorin Kiera Cass.
- Trevor Noah
Born A Crime: Stories from a South African Childhood
(47)Aktuelle Rezension von: Andreas_TrautweinDas Buch Born A Crime war sehr unterhaltsam geschrieben, trotz der traurigen Thematik von Apartheid, von einem Jungen, der nicht schwarz und nicht weiß ist, sondern ein Mischling (gesetzlich verboten) und nicht weiß, wo er hingehört. Es werden seine Geschichte des Aufwachsens sowie die Situation am Ende der Apartheid beschrieben, ohne viel Stimmungsmache. Das einfache Leben und die Versuche, aus der Situation das Beste zu machen, werden teils amüsant beschrieben. Ich fand super ins Buch rein. Ich kann es sehr gut weiterempfehlen und ich hoffe, dass so etwas nie wieder passiert.
- Stephanie Mattner
SternenBlick
(31)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66Dieses Buch hat mich wirklich überrascht. Nach der Empfehlung einer Bücherfreundin hatte ich es mir zugelegt, es dann aber lange liegenlassen. Lyrik ist eigentlich nicht meine Welt, ich finde meist nur schwer Zugang dazu. Tja, nun sollte ich erfahren, dass es auch anders sein kann…
Die Gedichte und kleinen Texte zu den Kapiteln „Kindsein“, „Kinderblick“ und „Kindheit“ trafen mich voll ins Herz. Ein faszinierendes Erlebnis: Während ich las, sah ich mich. Ganz deutlich. Ich war das Kind in dem Gedicht. Die Erinnerung spürte ich intensiv in meinem Bauch. Natürlich war nicht alles gut und schön, aber die eigene Sichtweise war eine andere. Man hatte noch Träume, war in der Lage, den Augenblick wirklich zu erleben. Das Leben ist so ernst geworden – schön, wenn man es wenigstens gelegentlich schafft, wie ein Kind zu lachen!
Stundenlang die Zeit vergessen
Blätter flach in Bücher pressen
Haare sich in Strähnen flechten
Mit dem Stiel des Besens fechten
Häuser oben in den Bäumen
Ideen, die gern mal überschäumen
Bunte Felderblumensträuße
Manchmal Zecken oder Läuse
Streunern bis die Nacht einbricht
Durch das Fenster Streifenlicht
Leise Melodien im Ohr
Und für morgen so viel vorDie Texte sind in ihrer Thematik so vielfältig, dass jeder in der Lage sein sollte, „sein Kind“ zu entdecken. Es gibt Texte, die einfach überschäumen vor Lebenslust. Es gibt Worte voller Liebe, gerichtet zum Beispiel von einem Elternteil an sein Kind. Sogar ernste Themen tauchen auf, wie Trisomie oder Altersdemenz, wunderbar umgesetzt und Mut machend geschrieben.
Ich möchte jeden ermutigen, mal wieder sein inneres Kind zu suchen. Ich bin der beste Beweis dafür, dass Leser, die sich eigentlich kaum mit Lyrik beschäftigen, sie trotzdem wirklich und rundum genießen können. Und ganz nebenbei kann man mit dem Kauf des Buchs noch einen guten Zweck unterstützen, denn das Projekt „SternenBlick“ unterstützt bedürftige Kinder. Wer sich darüber informieren möchte, erhält Infos auf www.sternenblick.org.
Fazit: Wunderschön, poetisch und voller Erinnerungen. Ideal zum Selber-Genießen oder als Geschenkidee für einen besonders lieben Menschen.
Dein Haar begann grau zu werden, deine Schritte wurden kürzer und zögernd. Aus deinem Weg war ein ausgetretener Pfad geworden, da begegnete dir an einem sonnigen Morgen ein Kind. Es hüpfte auf dich zu und summte eine fröhliche Melodie. „Was macht dich so fröhlich?“ fragtest du das Kind. „Ich habe heute Nacht meinen Stern entdeckt“, antwortete es glücklich. „Dann pass gut auf, dass er nicht eines Tages verschwunden ist.“
„Du bist aber dumm!“ schalt das Kind, „Sterne können doch nicht verschwinden. Die sind immer da!“ „Meiner ist aber verschwunden“, sagtest du traurig. Das Kind legte seine Hand auf deine und lächelte. Seine Augen waren voller Licht. „Wenn die Nacht kommt, dann will ich dir suchen helfen. Und glaube mir, wir werden deinen Stern wiederfinden.“
- Annika Dick
Hexengrippe (Hex Hex)
(8)Aktuelle Rezension von: NatisWeltSeit dem ich den 1. Teil beendet hatte, fieberte ich schon der Veröffentlichung von Hexengrippe entgegen, denn schließlich musste ich wissen wie es in Morganas chaotischen Leben weiter ging. Als es denn endlich erschienen ist habe ich es mir auch direkt zugelegt und verschlungen.
Morganas Leben ist aber keinesfalss ruhiger geworden. Ich bin der Meinung es ist noch turbulenter als es im Band 1 schon war. Zu Beginn von Hexengrippe wird man direkt wieder in die Geschichte hinein geschmissen und das erste was ich mich gefragt habe war, was in der Zeit passiert ist als ich nicht bei Morgana war.
Desdemona hat sich kein bisschen geändert und ist immer noch so fies wie wir sie kennenlernen durften, wenn nicht sogar noch fieser. Und als wenn die nicht reichen würde, hat gegenüber von Morganas Geschäft ein weiterer aufgemacht. Die Nachbarin und ihr Geschäft sind starke Konkurrenz, aber niemand möchte über sie ein Wort verlieren und alle aus der Familie verhalten sich sehr merkwürdig, wenn das Thema zur Sprache kommt.
Da es sich aber um einen zweiten Band handelt möchte ich nicht mehr viel zum Inhalt sagen, auch wenn theoretisch die zwei Bände von der Story an sich nicht viel gemeinsam haben abgesehen von den bekannten Charakteren.
Annika Dick hat auch im zweiten Band ihren Humor nicht verloren und ist ihrem Schreibstil treu geblieben. Das gibt ihren Büchern das gewisse Etwas und macht einen das lesen einfach.
- Bernhard Schlink
Abschiedsfarben
(59)Aktuelle Rezension von: alenadesi„Ein Schmerz, der pocht und pocht. Manchmal lässt das nächste Pochen auf sich warten. Man denkt, man hat’s hinter sich. Aber es verspätet sich nur und tut so weh wie das letzte.“ S. 24
Abschiede. Meistens tun sie weh. Jemand verschwindet, geht aus deinem Leben. Manche für Jahre, manche für immer. Der beste Freund, das geliebte Haustier, eine ehemalige Klassenkameradin. Und dann bleibt nichts zurück als Trauer, Schmerz und Erinnerungen. Manchmal kaum aushaltbar.
„Ich laufe durch die Straßen, weil die Erinnerungen dann nicht so weh tun, wie wenn ich zu Hause sitze, aber sie tun weh.“ S. 218
Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand von heute auf morgen aus deinem Leben verschwindet, weil er einfach untertaucht, jeden Kontakt abbricht. Oder sich umgebracht hat. Oder nach langer Krankheit gestorben ist. Es tut immer weh. Manchmal noch nach Jahren.
„Meine Trauer legt sich auf alles, sie macht mich müde, sie ist ein schwarzes Wasser, ein schwarzer See, in dem ich ertrinke, unentwegt ertrinke.“ S. 115
Dieses Buch mit seinen neun Kurzgeschichten ist ein guter Begleiter in Zeiten von Verlusten, von Trauer, von Abschieden. Manches passiert so unverhofft, dass es einem die Kehle zuschnürt. Jahrelang. - Cynthia Ceilan
Dumm gelaufen
(80)Aktuelle Rezension von: natti_LesemausNa ja- wer es mag. Etwas makaber, vom unglück anderer zu lesen, aber auch echt wunderlich, was anderen Menschen alles so zustößt und was ihnen passiert. Für zwischendurch vielleicht einmal etwas zum lesen, aber ein zweites mal bestimmt nicht. - Ursula Richter
Weihnachtsgeschichten am Kamin 19
(1)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66»Und da stand nun mein kleiner Georg, ein dreijähriger Knirps, sein Gesichtchen mit den großen, dunklen Augen und den von der Kälte geröteten Backen, eingerahmt vom weißen Pelz seiner verbrämten Kapuze, sah andächtig zu einer hohen Edeltanne empor und sang, unbeeindruckt von der Hektik um ihn herum, inbrünstig und aus voller Kehle: »O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter.« Die ganze Strophe. Wir Erwachsene sahen ihn an wie ein Weihnachtswunder, viele lächelten, und wir alle fühlten, dass uns dieses Kind, das in seiner Unbefangenheit von der plötzlichen Veränderung seiner Umgebung gar nichts wahrnahm, uns wenigstens für eine kleine Weile das Weihnachtsgefühl der feierlichsten Zeit im Jahr wiedergegeben hatte.«
Weihnachtsbücher ziehen mich einfach magisch an und aus dieser Reihe gibt es mittlerweile 31 Bände – ich fand, es war an der Zeit, einen davon auszuprobieren.
Auf knapp 180 Seiten finden sich 40 Geschichten, das sollte genug über den Umfang der einzelnen Erzählungen aussagen. Diese lesen sich zum Großteil wie persönliche Erlebnisse, ein paar scheinen Phantasieprodukte zu sein. Scheinbar sammelt die Herausgeberin regelmäßig Geschichten, im Anhang fordert sie die Leser des Buchs auf, eigene erzählenswerte an sie zu senden. Ich vermute, dass die meisten Menschen, die ihren Beitrag zu diesem Buch beigesteuert haben, nicht mehr ganz jung sind und Erlebnisse berichten, die viele Jahrzehnte zurückliegen. Das ist an sich nicht schlecht, ich lese solche Berichte sogar meist mit großem Interesse. Auch hier gefielen mir einige Geschichten gut, bei anderen hingegen riss mich die Qualität der Erzählung wirklich nicht vom Hocker. Und während ich manche unterhaltsam, berührend oder amüsant fand, ließen mich andere schlicht kalt.
Fazit: Leicht zu lesende Geschichten für Zwischendurch. Ganz nett, aber kein Muss.
- Simon Mason
Die Quigleys
(21)Aktuelle Rezension von: EternityDas Buch enthält vier Geschichten, über jedes Familienmitglied eine: Mama, Papa, Will und Lucy. Diese Idee und Aufteilung gefällt mir ausgesprochen gut. Leider haben mich die Geschichten an sich nicht wirklich unterhalten. Klar, es gibt witzige Momente, die Kinder wahrscheinlich sehr lustig finden, aber im Großen und Ganzen kenne ich einfach bessere Kinderbücher. Sorry! - Oliver Alraun
Weltenbruch - Das Mal der Sonne
(18)Aktuelle Rezension von: GrueneRonjaDivoisia ist ein Zusammenschluß von sieben Autoren, die eine gemeinsame Welt erschaffen (haben). Jeder schreibt eigene Geschichten, aber sie spielen alle in Divoisia. Auf meine Frage bei der Buch Berlin 2023, mit welchem Buch man am besten die Reise in diese Welt beginnt, wurde mir diese Kurzgeschichtensammlung empfohlen. Also stürzte ich mich ins Abenteuer, ohne Erwartungen und nur mit dem Wissen von einer gemeinsamen Welt.
Weltenbruch ist in zwei Abschnitte unterteilt, eventuell sogar genau wie der Titel. Ich habe nur Teil 1, und somit fast 200 Seiten, gelesen und danach das Buch abgebrochen. Sieben Geschichten und ein Prolog haben mich nach Divoisia geführt, doch der erste Eindruck hat mir nicht gefallen. Es wirkt, als wären diese Geschichten eher Leseproben als tatsächliche Kurzgeschichten. Mir fehlt da irgendwie ein wenig Struktur, eine Handlung, die Lust auf mehr macht. Da sind Leute, die machen irgendwas, und eventuell sieht man noch das Ergebnis dieser Handlung, oder nicht. Sehr unbefriedigend und nach diesem ersten Teil bin ich nicht viel schlauer als vorher.
Mir waren die Charaktere alle gleichgültig, es wurde keine Spannung aufgebaut und Lust auf mehr habe ich auch nicht. Das finde ich sehr traurig, weil ich die Idee von einer gemeinsamen Welt von vielen Autoren recht interessant finde.
Vielleicht findet ja doch noch eine Geschichte aus Divoisia bei mir Einzug, oder das Mal der Sonne zeigt mir den Weg. Fürs Erste bin ich auf Reisen in andere Welten.
- Günter Grass
Mein Jahrhundert
(47)Aktuelle Rezension von: JosseleDiese Sammlung von Erzählungen habe ich mir zugelegt, weil mich das literarische Experiment, das Günter Grass damit vorlegte, interessiert hat. Sie ist 2019 erschienen und besteht aus jeweils einer kurzen Erzählung für jedes Jahr des 20. Jahrhunderts.
Die meisten der Erzählungen sind literarisch ziemlich nichtssagend, wenn man davon absieht, dass sie die Sichtweise des ‚kleinen Mannes‘ auf historische Ereignisse wiedergeben und zumindest versuchen, die Atmosphäre der jeweiligen Zeit zu Papier zu bringen. Ihr eigentliches Verdienst besteht darin, dass sie jeweils an geschichtliche Ereignisse aus den jeweiligen Jahren erinnern und so zum Stöbern in den Tiefen des Internets einladen. Mir persönlich hat es richtig Spaß gemacht, zu versuchen, nach möglichst wenigen Sätzen die dahinter stehende historische Begebenheit herauszufinden.
Voraussetzung dafür, dass man an der Lektüre Spaß hat, ist in jedem Fall ein Interesse für die deutsche Geschichte, und zwar nicht nur für die großen Ereignisse, sondern auch für einzelne Details. Wer dieses Interesse mitbringt, kann sich von den kurzen Geschichten zu beliebig umfangreichen Recherchen animieren lassen und sowohl Spaß als auch Erkenntnisse daraus ziehen.
Natürlich ist in manchen Jahren völlig klar und vorhersehbar, worum es gehen wird, aber mich jedenfalls haben einige der Geschichten auf vergessene bzw. nur noch im Hinterkopf behaltene Erkenntnisse und Ereignisse aufmerksam gemacht.
Die Jahre der beiden Weltkriege lässt Grass von den jeweils gleichen Leuten in Erinnerung bringen, ebenso die Jahre 1965 – 1968. So geben Erich Maria Remarque und Ernst Jünger die Zeit des 1. Weltkriegs, ein Kriegsreporter die Zeit des 2. Weltkriegs und die drei Jahre in den 60-ern ein Universitätsdozent wieder.
Was mir auffiel, ist, dass die Geschichten aus der zweiten Hälfte des Jahrhunderts tendenziell länger sind als die aus der ersten. Die ersten 50 Geschichten meiner Ausgabe (dtv Tb, 3. Aufl. Mai 2002) haben zusammen 171 Seiten, die letzten 50 benötigen 202 Seiten.
In manchen Jahren erzählt der Autor von sich selbst und seinen Erlebnissen. Bürokratie und Politik in ihren Auswirkungen beschreibt er beeindruckend in der Geschichte aus dem Jahr 1980. Sie ist für meinen Geschmack die am besten gelungene. Die Geschichte aus dem Jahr 1994, in der er die Arbeit von Birgit Breuel, u.a. als Chefin der Treuhandanstalt, kritisiert, ist hingegen geprägt von persönlicher Abneigung und daher schlicht peinlich zu nennen. Zusammengefasst: drei Sterne.
- Arnold Lobel
Das große Buch von Frosch und Kröte
(9)Aktuelle Rezension von: Barbara62Ein Klassiker der amerikanischen Kinderliteratur gehört auch zu meinen liebsten Vorlesebüchern: Das große Buch von Frosch und Kröte von Arnold Lobel (1933 - 1987), nacherzählt von der deutschen Kinderbuchautorin Tilde Michels (1920 - 2012).
Der Sammelband enthält die vier Einzeltitel Frosch und Kröte - Dicke Freunde, Frosch und Kröte - Der Liebesbrief, Frosch und Kröte - Unzertrennlich und Frosch und Kröte - Ende gut, alles gut und begleitet die beiden ungleichen Freunde durch das Jahr.
Die kindgerechte Themenpalette umfasst Freundschaft, Mut, Geduld, gute Vorsätze, Angst, Scham, Freude und vieles mehr. Die kurzen Geschichten eignen sich zum Vorlesen ab ca. fünf Jahren und für das ganze Grundschulalter, aber aufgrund der großen Schrift, der kurzen Zeilen und des geringen Textumfangs auch für Leseanfänger. Sind sind liebevoll und warmherzig erzählt, mal witzig, mal nachdenklich, immer tiefgründig und nahzu auf jeder Seite vom Autor wunderschön illustriert.
Das große Buch von Frosch und Kröte ist für mich ein Buch, das in keinem Kinderzimmer fehlen sollte. - Harald Martenstein
Vom Leben gezeichnet
(29)Aktuelle Rezension von: AndreasKueckDie Kolumne [von der Kolumne des Drucksatzes, von lateinisch columna ‚Stütze‘, ‚Säule‘] bezeichnet in der Presse einen kurzen Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform. Diese Kolumnen erscheinen meist regelmäßig an gleicher Stelle unter dem gleichem Titel und sind vom Umfang begrenzt. Der Autor einer regelmäßig erscheinenden Kolumne wird Kolumnist genannt.
Kolumnen gibt es in der Zwischenzeit wie Sand am Meer und zu unterschiedlicher Thematik: Lifestyle, Kochen, Politik, Kindererziehung, Gesellschaft, Beauty undsoweiterundsofort – das Angebot scheint schier unerschöpflich. Leider kann die gebotene Qualität nicht immer mit der Quantität an Kolumnen mithalten.
Auch Harald Martenstein darf sich somit Kolumnist „schimpfen“: Seit 2002 erscheinen seine Kolumnen in der Wochenzeitung „Die Zeit“. Eine Auswahl wurde 2004 in Form dieses Sammelbands veröffentlicht, und…
…er bietet nicht nur Quantität sondern auch Qualität: Seine satirischen Plaudereien wirken oft so harmlos, so unschuldig, treffen dann aber in ihrer scheinbaren Spitzbübigkeit den Leser schmerzhaft in der Magengrube. Beinah arglos beleuchtet er die Absurditäten unseres Alltags, die oft erst durch ihn ausgeleuchtet im absurden Licht erstrahlen. Ausreichend Themen liefert ihm das Leben auf einem silbernen Tablet: Über Gewichtsprobleme, Sex und Schönheit, über Drogen allgemein und speziell, über Karrieren, Kirchentage und Kriminalität, über Berlin und München, über Literatur allgemein und speziell und sogar über Hitler, Penisvergrößerung und Scientology.
Es darf viel geschmunzelt und auch ein wenig laut gelacht werden. Wobei so manches Lächeln mir im Gesicht gefror. Martenstein bohrt und legt den Daumen in Wunden, von denen ich nicht wusste, dass ich sie habe! Er dehnt die Grenze des Erlaubten, ohne sie zu überschreiten. Aber wer hat festgelegt, was erlaubt ist? Trotzdem war mir die Lektüre nie unangenehm: Ich fühlte mich ertappt aber nicht vorgeführt. Nach einer Schocksekunde konnte ich wieder schmunzeln und unumwunden zugeben „Ja, logisch, völlig gaga!“. Mit scheinbar kindlicher Naivität traut er sich, Konventionen zu hinterfragen und auf ihre Substanz zu überprüfen.
„Martenstein lesen“ heißt, die Banalitäten des Lebens im neuen Licht zu sehen!
- Patricia Schröder
Erst ich ein Stück, dann du - 3 Fußballgeschichten
(2)Aktuelle Rezension von: YaBiaLinaMeine beiden Leseanfänger und ich,sind große Fans der Buch Reihe "Erst ich ein Stück,dann du" und da mein Sohn ein großer Fußballfan ist,musste dieses Buch auch unbedingt in unserem Schrank landen.
In dem Buch sind 3 unabhängige kurze Geschichten,die alle mit einem kleinen Rätsel oder anderem enden.Unter anderem geht es in den Geschichten um Mut und Zusammenhalt, aber auch um Ausgrenzung und allein sein.Diese Themen werden hier gut angegangen und verständlich umgesetzt.
Auch der Schreibstil hat uns zugesagt.Neben dem kindgerechten und leicht verständlichen Text für erfahrene Erstleser,findet man in dem Buch auch unterschiedliche Textgrößen. Größtenteils ist der Text in etwas kleinerer Schrift geschrieben,das ist der Part der Eltern,der großen Geschwister oder anderen erfahrenen Leser und dann gibt es noch den kleineren Teil im Buch,der größer geschrieben ist.Dieser ist für die Leseanfänger gedacht.Es entsteht keine Überforderung und es macht auch noch Spaß,das jeder seinen Part im Buch hat.Überraschend fand ich die zweite Geschichte,denn diese ist aus der Sicht eines Fußballs geschrieben und für uns sehr außergewöhnlich.Mein Sohn hat das erst gar nicht so verstanden,fand es dann aber lustig.
Die Illustrationen dürfen in einem Kinderbuch natürlich nicht fehlen.Diese waren nett anzuschauen.Sie waren farbig und die Gefühle der abgebildeten Personen wurde gut dargestellt. - Karoline Adler
Heute dichter Schneefall
(3)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66Eine Rezension zu einem Buch mit Geschichten zu schreiben, ist immer schwierig. Aufgefallen war es mir (das muss ich an dieser Stelle gestehen) wegen des netten Schneemanns auf dem Cover. Es ist einfach süß: Ein fröhlicher Schneemann, der es sich lesend gemütlich gemacht hat – samt Heißgetränk und Ofen. Als ich mir dann noch die Liste der Autoren ansah, die jeweils eine Geschichte beigesteuert haben, war das Buch gekauft. Daher führe ich sie hier auch einmal auf: Es sind
Dora Heldt, Alex Capus, Martin Suter, Annette Petersen, T. Coraghessan Boyle, Elke Heidenreich, Kim Smage, Jan Weiler, Ulrike Rylance, Ulrich Knellwolf, Ewald Arenz, Siegfried Lenz, Harry Luck und Ian McEwan.
Ein Blick auf diese Namen reicht um zu erkennen, dass hier ganz unterschiedliche Geschichten auf den Leser warten. Es findet sich beinahe alles zwischen leicht und anspruchsvoll, lustig und ernst. Es gibt eigentlich nur eine Gemeinsamkeit: Es sind Wintergeschichten. Winter – nicht Weihnacht. Zwei Geschichten drehen sich trotzdem um das Weihnachtsfest, was einfach dadurch begründet ist, dass Weihnachten nun mal im Winter liegt. Bei insgesamt 14 Geschichten sollte das für Weihnachtsmuffel aber noch erträglich sein.
Ich will hier nicht anfangen, auf die einzelnen Geschichten einzugehen. Ich habe für mich einfach mal Punkte für jede von ihnen vergeben. Ich komme auf
1 Geschichte mit 2 Punkten
4 Geschichten mit 3 Punkten
8 Geschichten mit 4 Punkten
1 Geschichte mit 5 Punkten
Ergibt, wenn ich richtig rechne, einen Schnitt von 3,64 Punkten. Wenn ich jetzt noch das Cover in die Waagschale werfe, kann ich ruhigen Gewissens auf 4 aufrunden ;-)
Die Länge der Geschichten schwankt zwischen 3 Seiten bei der kürzesten und 44 Seiten bei der längsten. Ist also nett für zwischendurch und für die Handtasche an Tagen, an denen die aktuelle Lektüre wegen Umfang oder Anspruch nicht für die kurze Wartezeitüberbrückung an der Haltestelle oder während einer nur kurzen Zugfahrt geeignet ist.
Und hier noch ein kleines Zitat, das den Freunden von Dora Heldt eine naheliegende Frage beantworten sollte:
»So, Kinder«, begannen Heinz und Walter wie jedes Jahr zu diesem Zeitpunkt ihren Spruch. »Und damit ihr den Tannenbaum nicht zu früh seht, ab auf eure Zimmer.«
Fazit: Nette und abwechslungsreiche Sammlung von Geschichten mit viel Schnee ⛄
- Sally Ann Wright
Meine bunte Vorlesebibel
(8)Aktuelle Rezension von: JDaizy"188 Tief unten im Meer (Jona 1, 15-2,1) Kaum war Jona über Bord, da legte sich der Sturm. Das Schiff schaukelte nicht mehr so heftig; es war außer Gefahr. Und die Seeleute stauten. Niemals hätten sie gedacht, dass Jonas Gott so mächtig war. Er konnte sogar das Meer, den Wind und die Wellen bestimmen! Vor lauter Ehrfurcht fielen die Seeleute auf die Knie und beteten Gott an. Und Jona? Er war ins Wasser gefallen und sank immer tiefer. Da schickte Gott einen riesigen Fisch, der Jona mit einem Happs verschluckte. Drei Tage und drei Nächte saß Jona im Bauch des Fisches."
"Meine bunte Vorlesebibel" enthält 365 kleine Bibel-Geschichten für jeden Tag. Dabei werden die Tage (bzw. die Geschichten) durchnummeriert und mit den jeweiligen dazugehörigen Bibelstellen / Versen versehen. Gerade für ältere Kinder ist das schön, weil man so auch einmal im "Original" nachlesen kann. Denn die Geschichten sind wirklich sehr kurz, erzählen aber trotzdem kindgerecht und anschaulich . Gerade für Bibel-Anfänger (und damit meine ich nicht nur Kleinkinder) ist dieses Buch ein echtes Kleinod, inspirierend und bereichernd. Meine Nichte ist neun Jahre und war ganz fasziniert von den vielen Geschichten und den wundervollen, farbenfrohen Illustrationen. Sie hing beim Vorlesen gebannt an meinen Lippen und hat viele Fragen gestellt.
Die vielen (biblischen) Namen und Orte haben sie anfangs ein bisschen verwirrt. Aber sie ist nicht bibelfest und für sie war diese bunte Vorlesebibel ein sehr schöner Einstieg. Sie war ganz begeistert von Noah und seiner Arche, das Gott in Träumen sprechen, heilen und Wunder vollbringen kann und von der Geburt und dem Weg Jesus (von dem sie schon im Krippenspiel an Weihnachten gehört hatte). Wir haben auch lange über die zehn Gebote gesprochen, die hier etwas in ihrer Reihenfolge verändert sind.
Für uns ist es die erste Kinderbibel, die wir in den Händen halten. Es gibt sicher noch viele andere. Aber schon jetzt kann ich sagen, dass sie wirklich empfehlenswert und wunderschön ist. Der Inhalt ist überhaupt nicht trocken und lehrbuchmäßig, sondern anschaulich erzählt. Und es macht wirklich Freude zu blättern und zu entdecken.
Das Buch wurde 2017 als Hardcover im Verlag GerthMedien veröffentlicht. Es ist stabil und hochwertig verarbeitet. Schon das Cover spricht die (kleinen und großen) Leser an. Es ist liebevoll und farbenfroh gestaltet und macht Lust auf mehr. Die Abbildung ist eine Illustration aus dem Buch von Seite 68 und wir haben uns beim Lesen gefreut, als wir diese "Gemeinsamkeit" (wieder-)entdecken durften. Auf der Verlagsseite haben wir entdeckt, dass elf renomierte Kinderbuch-Illustratoren an der Gestaltung beteiligt waren, die vorn im Buch alle namentlich erwähnt werden. Und wenn man genau hinschaut, kann man auch kleine Unterschiede entdecken.
Der Schreibstil ist einfach, gut zu lesen und wird auch schon von kleinen Kindern gut verstanden. Durch die große Schrift , klare Absätze und die kurzen Geschichten eignet sich das Buch auch für Erstleser.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass man das Buch jederzeit unterbrechen kann. Man kann eine oder auch mehrere Geschichten lesen und später auch einfach einmal wahllos eine Seite aufschlagen, lesen und mit den Kindern über das Gelesene reden. So ein bisschen wie in einer Bibelstunde oder einem Hauskreis.
Fazit:
Eine wunderschöne Vorlesebibel für Kinder mit farbenfrohen Illustrationen. Leicht verständlich, "unterhaltsam" und trotzdem informativ. Ein wunderschönes Geschenk, dass in jedem Kinderzimmer seinen Platz finden sollte. - Elisabeth Mittelstädt
Wunder der Weihnacht: Wahre Geschichten, die das Herz berühren.
(11)Aktuelle Rezension von: BeaSurbeckWunder der Weihnacht
Inhaltsangabe / Klappentext:
Diese erlesene Sammlung wahrer Kurzgeschichten stammt aus der Feder verschiedener hochkarätiger Autorinnen und Autoren und füllt die Weihnachtszeit mit Wärme und einer besonderen Atmosphäre. Die Geschichten berühren das Herz und ermutigen dazu, das große Fest ganz bewusst zu erleben. Es sind Geschichten über königliche Geschenke, ungewöhnliche Feiern, Schutzengel, Weihnachtsweisheiten und Weihnachtswunder, die auch ganz praktische Anregungen enthalten. Die kurzen Geschichten sind zum Vorlesen bestens geeignet. Eine wunderbare Einstimmung auf das große Fest.
Mit Beiträgen von: Daisy Gräfin von Arnim, Andrea Schneider, Cae Gauntt, Eva Breunig, Joni Eareckson Tada, Ruth Bell Graham und vielen anderen.Meine Meinung:
"Wunder der Weihnacht" ist ein tolles Buch mit weihnachtlichen Geschichten welche einen wunderbar auf die Weihnachtszeit einstimmen.
Nicht alle Geschichten haben mir gefallen, aber der die meisten haben mich sehr berührt und bewegt, mich zum Nachdenken gebracht aber mir auch das Weihnachten aus meiner Kindheit zurück gebracht. Die Geschichten zeigen dem Leser das es an Weihnachten nicht nur um materielle Dinge geht, sondern das anderes viel wichtiger ist und das man auch mit wenig ein schönes Weihnachtsfest haben kann, dass das miteinander viel wichtiger ist wie die Geschenke die unter dem Baum liegen. Einfühlsam und leicht verständlich wurde das Buch geschrieben so dass man, ausgewählte Geschichten durchaus auch Kindern vorlesen kann.
Auch die Gestaltung des Covers ist unglaublich gut gelungen und passt wunderbar zu den einfühlsamen Geschichten.
Mein Fazit:
Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung und vier von fünf Sternen.
- Frank Goosen
Mein Ich und sein Leben
(56)Aktuelle Rezension von: Lilli33Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Eichborn Verlag (23. Januar 2004)
ISBN-13: 978-3821809212
auch als Taschenbuch und als Hörbuch erhältlich
Eine Sammlung (meist) witziger Kurzgeschichten
Die meisten dieser Geschichten, die sich um Frank Goosens Leben von der Zeugung bis heute (bzw. 2004) ranken, wurden bereits in verschiedenen Zeitungen/Zeitschriften veröffentlich bzw. in Live-Programmen vorgetragen oder flossen in die Romane des Autors ein. Daher: nicht viel wirklich Neues, wenn man den Autor schon gut kennt.
Ich habe mich trotzdem bei sehr vielen der Kurzgeschichten gut amüsiert. Sie sind gespickt mit Wortwitz, Selbstironie und Sarkasmus, leider für meinen Geschmack aber auch ein wenig zu sexlastig. Daneben schleicht sich auch ein Hauch philosophischer Gedanken ein.
Ansonsten finde ich gerade bei den Geschichten aus Goosens Jugend den Zeitgeist gut getroffen. Genau so war es!
★★★☆☆
- Anja Stroot
Neue Kinder(reim)geschichten: mit liebevoll gestalteten Bildern
(12)Aktuelle Rezension von: gaby2707Zusammen mit ihren Kindern Christina und Aaron, die wunderschöne farbige Bilder zu ihren Geschichten gemalt haben, hat Anja Stroot Neue Kinder(reim)geschichten geschrieben. Auch sie selbst trägt mit einigen Zeichnungen zur Untermalung ihrer Geschichten bei.
Reime, Geschichten und Bilder erzählen von der Ballerina Frieda, dem Engel von Wolke 808, einem Weißkopfseeadler, Trixi und der Wünschekutsche, dem Erfinder Kruxi Muff und noch vielem Anderen. Was ich toll finde: Hier sind auch Bilder dabei, die mich einladen mir selbst eine Geschichte oder einen Reim dazu auszudenken. Und ein Bild läd zum Ausmalen ein.
Die Reime lesen sich so eingängig, dass sie die Kinder bestimmt bald auswendig können. Die Geschichten haben eine tolle Länge, dass ich sie mir auch sehr gut als Gute-Nacht-Geschichten vorstellen kann. Es sind aber nicht einfach nur Geschichten, sondern sie regen zum Nachdenken und zum darüber reden an.
Die Geschichten und Gedichte eignen sich aber nicht nur zum Vorlesen. Durch die große Schrift können sich auch Leseanfänger sehr gut daran versuchen. Genau richtig für einen Kuschelnachmittag in der jetzt so kalten Jahreszeit. Da machen gerade die Bilder richtig gute Laune.
Das Highlight für mich bei diesem Buch sind die Bilder von Christina und Aaron. Sie bestechen durch viele Kleinigkeiten, die entdeckt werden wollen und sie regen zum nachmachen an. So kann die Mama oder die Oma ein kleines Gedicht kreieren und die Kinder malen dazu ein Bild. Oder zu Mamas Bild kann eine Geschichte erzählt werden. Also zum Buch am besten gleich Malblock und Buntstifte dazu schenken.
Zum Abschluss des Buches stellen sich Christina, Aaron und Anja mit Fotos vor, so dass ich sehen kann, wer dieses tolle Buch gestalten hat.
Ich bin auch von diesen Neuen Kinder(reim)geschichten absolut begeistert. Und ich bin mir sicher, die Kinder werden es genauso lieben.
- Erwin Moser
Der Dachs schreibt hier bei Kerzenlicht
(2)Aktuelle Rezension von: The iron butterfly"Der Dachs schreibt hier bei Kerzenlicht für die Dächsin ein Gedicht." - Erwin Moser hat ein absolutes Talent für drollige Zeichnungen und die entsprechenden Texte dazu. Im kleinen Geschenkbüchlein "Der Dachs schreibt hier bei Kerzenlicht..." sind 14 Reime mit den passenden Illustrationen von ihm versehen worden. Ein Vorlesebüchlein durchaus für kleinere Kinder geeignet, aber auch ein schönes Mitbringsel für größere Kinder oder Menschen mit Sinn für die schönen Illustrationen von Erwin Moser. - Anna Taube
Lesetiger - Drachengeschichten
(1)Aktuelle Rezension von: Lissi_FilibusterDas Buch enthält mehrere Drachengeschichten, die unabhängig voneinander gelesen werden können. Die Texte sind sehr einfach und daher sehr gut zum Lesenlernen geeignet.
Spannung kommt bei den Geschichten aufgrund der Kürze natürlich nicht auf, nett sind sie aber auf jeden Fall. Die Illustrationen sind auch gut gelungen. Mein Sohn hatte Spaß beim Lesen. Durchaus auch schon ab der 1. Klasse geeignet.