Bücher mit dem Tag "kutter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "kutter" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Eine Liebe am Meer (ISBN: 9783404177370)
    Katie Fforde

    Eine Liebe am Meer

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Sarah_99
    Emily erhält eine Nachricht von ihrer Freundin Rebecca aus Schottland. Diese ist schwanger und kann nicht mehr länger auf dem Puffer, dem Boot, welches sie und ihr Mann James im Sommer als "Kreuzfahrtschiff" in Miniformat verwenden, kochen. Emily, die mit ihrem Job als Hebamme in England unzufrieden ist und gerade nach einer Uralubsmöglichkeit sucht, zögert keinen Moment und sagt zu. Kurz darauf tritt sie ihre Stelle als Köchin auf dem Puffer an. Doch sie muss sich auf einige Hindernisse bezüglich ihrer "Assistentin" Billie gefasst machen, die in Emily zunächst nichts als Konkurrenz sieht.
    Emily lernt schon auf er Fahrt vom Flughafen zum Puffer James´ Bruder Alasdair kennen, doch sie findet ihn lediglich attraktiv. Sie lernt seine Tochter Kate kennen und es beginnt eine innige Freundschaft zwischen beiden. Da Alasdairs Frau bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, lässt er zunächst keine Gefühle für Emily zu, ebenso wie Emily selbst, bis sie bei Stromausfall Rebeccas Kind auf die Welt holen müssen. Doch was soll aus beiden werden? Alasdair wohnt mit Kate als Arzt in Schottland und will verhindern, dass seine Tochter nochmals von einer Frau verlassen wird, und Emily lebt als Hebamme in Engand.

    Die Geschichte um Alasdair und Emily ist sehr schön geschrieben. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet, vor allem Kate hat es mir angetan, sie ist ein intelligentes junges Mädchen. Der Plot um gerät allerdings manchmal ins Stocken, weshalb einige Passagen langgezogen wirken.
  2. Cover des Buches Selkie (ISBN: 9783453317994)
    Antonia Neumayer

    Selkie

     (82)
    Aktuelle Rezension von: 0polikmjnhbzgvtfc

    Für jeden der nordische Bücher loebt ist das ein absolutes muss dieses Buch beinhaltet nicht nur Magie und ganz viel Spannung sondern auch wirre Gefühle und Verrat .Die Hauptperson ist Kate von ihr wird eines Tages ihr Bruder Gabe weggenommen .Kate will herausfinden was sie mit ihm machen und wo sie ihn hinbringen.Sie will ihnen Nachspionieren und gerät dadurch in ein wahnsinniges Abenteuer welches auch Magie beinhalted . 

    Antonia hat das Buch super geschrieben ich würde es für jeden empfehlen.

  3. Cover des Buches Schnee, der auf Zedern fällt (ISBN: 9783455651430)
    David Guterson

    Schnee, der auf Zedern fällt

     (247)
    Aktuelle Rezension von: Dini94

    Zu Beginn des Buches befindet sich der Leser in einer Gerichtsverhandlung. Der japanischstämmige Amerikaner Kabou Minamoto wird wegen Mordes an einen amerikanischen Bürger angeklagt. Der Einzige der ihm eventuell helfen könnte, wäre der einarmiger Journalist namens Ishmael Chamber. Dieser jedoch befindet sich in Zwiespalt, denn seine Jugendliebe ist jetzt Kabou´s Frau.

    Der Klapptext deutet auf eine spannende Geschichte, jedoch wird der Leser sehr oft in die Vergangenheit zurück versetzt. Der Autor versucht mit den vielen Rücksprüngen, die damalige angespannte Situation zwischen Amerikaner und japanischstämmigen Amerikaner darzustellen.

    Das Gerichtsverfahren und die Mordaufklärung sind eher nebensächlich. Der Mordvorgang klärt sich auf die restlichen 100 Seiten. Tut mir Leid für den Spoiler. 

    Ja, es ist ein historischer Roman und ja, die Grundidee ist gelungen aber der Inhalt könnte etwas anders verpackt bzw. erzählt werden. Wem langwierige Lebensgeschichten gefallen, wird dieses Buch mögen.

  4. Cover des Buches Arrivederci, Roma! (ISBN: 9783548281438)
    Stefan Ulrich

    Arrivederci, Roma!

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Morian

    Mehr Reiseführer, als Familienroman. Sehr maskulin geprägt.
    Liest sich, wenn man "Quattro Stagioni" von Ulrich gelesen hat, sehr bemüht.

  5. Cover des Buches Flucht übers Watt (ISBN: 9783423254038)
    Krischan Koch

    Flucht übers Watt

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Sato


    Harry Oldenburg, seines Zeichens talentierter Kunststudent mit leeren Taschen beschließt sich durch einen Kunstraub zu sanieren. Das Ziel seiner Begehrlichkeiten ist das Emil Nolde Museum in Seebüll auf Sylt. Zunächst läuft alles glatt, aber dann taucht plötzlich die Putzfrau auf und Harry muss seine Pläne ändern.

    Zunächst versteckt er sich mit seiner Beute auf Amrum, aber auch dort kommt er nicht zur Ruhe, da manch schräge Gestalt hinter sein Geheimnis kommt und einen Anteil an der Beute fordert. Das manch ein gieriger Zeitgenosse daraufhin plötzlich aus dem Leben scheidet, ist nicht wirklich Harrys Schuld, aber inzwischen hat auch ein Kommissar vom Festland und der Inselpolizist seine Fährte aufgenommen und die Schlinge zieht sich zu. Nur knapp entwischt Harry, muss aber einen Teil der Beute zurücklassen.

    18 Jahre später kehrt Harry, inzwischen ein angesehener und erfolgreicher Kunstfälscher in den USA, mit seiner Frau nach Amrum zurück um seinen Nolde aus dem Versteck zu holen. Doch auch das gestaltet sich schwieriger als erwartet…

    Krischan Koch erzählt beide Geschichten parallel, was ein wenig Konzentration beim Lesen erforderlich macht – aber Dank seines flüssigen Schreibstils funktioniert es. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Insel wimmelt von kauzigen und störrischen Typen, die Harry alles abverlangen. Herausgekommen ist ein amüsanter, unterhaltsamer aber auch spannender Frieslandkrimi für zwischendurch.

  6. Cover des Buches Das Meer (ISBN: 9783839816226)
    Wolfram Fleischhauer

    Das Meer

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Lenny
    Diese Geschichte ist hoch aktuell! Lebensmittel, die nicht mehr genießbar sind, giftige Algenteppiche...alles in letzter Zeit in den Medien gehört.... mir macht das Angst..... 
    Diese Geschichte ist sehr spannend und grosse Unternehmen steuern  die Konsumenten... wer kann überhaupt eingreifen um die ganzen Untaten aufzudecken..
    Unbedingt mal reinhören, denn viele Informationen zum Umweltschutz, die zum Nachdenken anregen  kommen vor! 
  7. Cover des Buches Die Sturmrose (ISBN: 9783548286686)
    Corina Bomann

    Die Sturmrose

     (241)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~
    Als Annabel Hansen die >>Sturmrose<< im Hafen von Sassnitz zum ersten mal sieht, verliebt sie sich auf Anhieb in den alten Kutter. Annabel, die mit ihrer kleinen Tochter auf Rügen noch einmal von vorn anfangen will, beschließt, die >>Sturmrose<< zu einem Café umzubauen. Bei Renovierungsarbeiten entdeckt sie überraschendes: Vor über dreißig Jahren ist mit diesem Schiff eine junge Frau aus der DDR geflohen. Und dann lernt Annabel auch noch einen geheimnisvollen Mann kennen. Christian Mertens Leben ist ebenfalls tragisch mit dem Kutter verbunden. Gemeinsam versuchen sie, die bewegte Geschichte des Schiffes zu enträtseln - eine Geschichte, die bis in Annabels eigene Kindheit zurückreicht ...


    ~ AUTORIN ~
    Corina Bomann ist in einem kleinen Dorf in Meckleburg-Vorpommern aufgewachsen und lebt mittlerweile in Berlin. Sie hat bereits erfolgreiche Jugendbücher und historische Romane geschrieben, bevor ihr mit Die Schmetterlingsinsel der endgültige Durchbruch gelang. Seither gehört sie zur ersten Garde der deutschen Unterhaltungsliteraturschriftstellerinnen.


    ~ MEINUNG/ FAZIT ~
    Ein tolles Cover was mich angesprochen hatte und mich dazu verleitete den Klappentext zu lesen. Der Klappentext brachte mich so ein wenig in Erinnerung an Lucinda Riley und genau deshalb musste ich dieses Buch einfach haben und lesen. Was ich dann nun auch getan habe und ich muss sagen ich war so zerrissen von diesen ganzen Emotionen und emotionalen Ereignissen, die sich in der Geschichte abspielten. Das Buch hat sich durch den angenehmen Schreibstil auch sehr leicht lesen lassen und natürlich auch viele schöne Lesestunden bereitet. Die einzelnen Figuren lernen wir hier auch sehr intensiv kennen und erfahren ebenfalls warum sie so sind wie sie sind.
    Im großen und ganzen geht dieser Roman einem unter die Haut. Auch ist wieder ein Stück aus der deutschen Geschichte erhalten, was ich immer wieder interessant finde.
    Dieses Buch bekommt volle Punktzahl und ist eine klare Leseempfehlung!

  8. Cover des Buches Gabbro (ISBN: 9783864401008)
    Joja Schott

    Gabbro

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Joja
    Kein Lesestoff für jedermann. Wer in jeder Zeile einen Punkt und ein blutrünstiges Ungeheuer a la Stephen King erwartet, sollte sich hier nicht hineinlesen wollen. Neben den Themen aus Umwelt und Gesellschaft versucht der Protagonist sich selbst zu finden, da er seinem Leben in der Wohlstandsgesellschaft Deutschlands den Rücken gekehrt hat.
  9. Cover des Buches Die dunklen Wasser der Trägheit (ISBN: 9783548259963)
    Brigitte Blobel

    Die dunklen Wasser der Trägheit

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext: Leander war der Augapfel seiner Mutter. Sie hat ihm eines Tages gesagt: "In dir, mein Schatz, steckt etwas ganz Großes. Etwas Wunderbares. Du wirst einmal die Welt mit etwas Einzigartigem beglücken. ich bete zu Gott, daß ich alt genug werde, um es noch zu erleben." Leider ist sie gestorben, bevor Leander das großartige Werk vollenden konnte. Aber jetzt, nachdem er Jenny geheiratet hat, wird er sich an die Arbeit machen. Im Kopf hat er schon ein paar brillante Ideen. Dafür braucht er natürlich Ruhe. Nur Jenny ist immer so hektisch, ständig soll er etwas für sie tun, mit Fahrrad fahren, mit ihr tanzen gehen oder verreisen. Nie hat er die rechte Muße für seine Arbeit. Er wird Jenny loswerden müssen, denn sie darf dem großen Werk nicht im Wege stehen ... Eigene Meinung: Ich hatte mir vor einigen Wochen dieses Buch im Internet rausgesucht, weil mir das Cover so gut gefiel. Schafe auf einer saftigen grünen Wiese oben im Norden. Da gefällt es mir immer sehr und ich fühle mich pudelwohl, wenn ich dort Urlaub mache. So war ich sehr auf das Buch bzw. den Roman gespannt. Eine echt tolle Geschichte, über Leander und Jenny, die er im "Kutter" kennenlernt und ihr einen plötzlichen Heiratsantrag macht. Doch leider ist er im Nachhinein nicht mehr so begeistert von ihr und der Heirat wie er es dachte und es sich anscheinend vorgestellt hatte. Denn er braucht viel Ruhe für sein großes "werk". Wie er sie dann endgültig los wird, ist auf keinen Fall nachahmenswert. Doch ich ahnte es schon nach ein paar Seiten des Buches. Aber es hat mir ganz gut gefallen, bis auf die Sache mit der Katze. Ich habe selber zwei Katzen und für Katzen-Fans und -Liebhaber ist ein Teil des Buches bestimmt nicht so beliebt. Und so vergebe ich nur 4 Sterne statt 5.
  10. Cover des Buches Waterkant in Mörderhand (ISBN: 9783886194940)
    Karen Riefflin

    Waterkant in Mörderhand

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Diese 192 Seiten bestehen aus Kurzgeschichten und wurden von renomierten Autoren und Neueinsteigern geschrieben. Da ist die Studentin genauso vertreten, wie der Taxifahrer. Die Mischung ist gelungen. Der Leser folgt den Potagonisten in und um Hamburg herum. Ich liebe Hamburg und es ist schön zu lesen, wenn man die Strassen und Stadtteile kennt. Oft wurde es zu einer Reise in die Vergangenheit. Ganz besonders haben mit die detailgetreuen Illustrationen zu jeder Geschichte gefallen. Wunderschön. Die meisten der 12 Geschichten bergen einen eigenartigen Humur in sich, so nach dem Motto : dumm gelaufen. Nur zwei waren nicht so der Rausreisser. Auch für Nicht-Hamburger eine schöne Lektüre.
  11. Cover des Buches Fanggründe (ISBN: 9783499259203)
    Natascha Manski

    Fanggründe

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Zum Buch: „Fanggründe“ von Natascha Manski ist ein Krimi, der am 02.04.2013 im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen ist. Zu beziehen z.B. hier: http://www.amazon.de/o/ASIN/3499259206/lovebook-21

    Klappentext: Sushi, Fischbrötchen und eine Leiche Ihr Vater kommt aus Japan, doch aufgewachsen ist Hauptkommissarin Tomma Petersen in Norddeutschland. In der Wesermarsch ticken die Uhren anders. Langsamer. Mit der Ruhe ist es jedoch jäh vorbei, als ein junger Fischer tot aufgefunden wird. Suizid, heißt es. Denn Windräder zerstören die Fanggründe in der Nordsee. Keine Krabben, keine Zukunft. Dann stirbt ein zweiter Fischer. Diesmal war es zweifelsfrei Mord. Was verheimlicht seine schwangere Witwe? Und welche Interessen verfolgt der Betreiber des riesigen Windparks? Tomma stellt unbequeme Fragen. Und bekommt von allen Seiten Gegenwind . . .

    Die Story: Hauptkommissarin Tomma Petersen ist neu im Team und wird von ihren Mitarbeitern kritisch beäugt. Ihr erster Fall entpuppt sich als Selbstmord, doch ein weiterer Toter wirft viele Fragen auf und die Ermittlungen führen die Kripo tief in die Abgründe der menschlichen Seele. Mehr als ein Geheimnis decken die Ermittler auf der Suche nach der Wahrheit auf, und am Ende läuft es für Tomma auf eine Entscheidung zwischen Leben und Tod hinaus…

    Schreibstil, Perspektiven, Aufbau: Die Story ist in der dritten Form verfasst und in Tage unterteilt.

    Covergestaltung: Das Cover zeigt einen rötlichen Fisch an einem Angelhaken, der gerade aus dem Wasser gezogen wird. Der Hintergrund ist blau und im oberen Bereich des Covers steht der Autorenname in weiß und der Titel des Buches in grün und blau.

    Zum Autor: Natascha Manski wurde 1973 in Nordenham in der Wesermarsch geboren. Sie hat Politik, Geschichte und Anglistik in Köln und Cambridge studiert und war mehrere Jahre als Redakteurin tätig. Heute arbeitet sie als Pressesprecherin in Hannover und lebt in der Nähe der Landeshauptstadt. Seit 2006 verfasst sie Kurzgeschichten.
    (Quelle: lovelybooks.de)

    Meine Meinung: Dieser Krimi hat mich absolut begeistert. Von Beginn an war die Story sehr interessant und hat mich gefesselt, so dass ich das Buch am Liebsten gar nicht an die Seite legen wollte. Auch Spannung kam rasch ins Spiel und wurde im Laufe des Buches immer weiter gesteigert, so dass beim Lesen keine Langeweile aufgekommen ist.
    Durch den flüssigen Schreibstil kann man den Text sehr gut lesen und sich in die Geschichte hineinversetzen, wodurch ich mich beim Lesen einfach wohlgefühlt habe.
    Der Autorin ist es gelungen, aus einem einfachen Mordfall auf dem Dorfe ein tolles Buch zu machen, das durch seine Wendungen absolut nicht vorhersehbar ist, und auf dessen Ende ich trotz einigem Überlegen nicht gekommen bin, bevor ich die Auflösung gelesen habe.
    Ich vergebe 5 Sterne.


     

  12. Cover des Buches Hinter der Nebelwand (ISBN: 9783529045257)
    Jörgen Bracker

    Hinter der Nebelwand

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Arwen10
    Deutschland, 1911 an der Niederelbe. Der Jungfischer Karl Theodor Behr, genannt Flosse, hat den Bau seines Schiffes MARGA mit Hilfe des Fischkonservenfabrikanten Nonnenwort finanziert. Bei der Schiffstaufe erfährt er, dass er nun mit Marga, der Tochter des Fabrikanten verlobt sei. Dabei liebt Flosse die Polin Elsbeth. Es kommt zum Eklat und Flosse erfährt, dass sein Vater nicht unschuldig an der Situation ist. Wenig später ist Flosses MARGA verschwunden und mit Elsbeth gibt es auch Probleme. Von einer Suche nach seinem Schiff kommt Flosse tot zurück und Elsbeth ist verschwunden. Nun beginnt die Suche nach dem Mörder und dem Schiff, bei der sich Altfischer Jens Ohm und der dortige Arzt Dr.Wittenborg zusammentun. War es Elsbeth, die seit einer Auseinandersetzung verschwunden ist oder Anton Strobe mit dem Flosse beim letzten Treffen in Streit geriet ? Der Autor hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der einen direkt in die Nähe der Nordseeküste führt. Es bleibt die ganze Zeit interessant, man erfährt einiges über Schiffe und vor allem das Leben der Menschen dort. Die einzelnen Charaktere sind alle gut herrausgearbeitet, so dass man schnell einen Zugang zu ihnen findet. Es ist eher ein ruhiger Kriminalroman, der ja auf wahren Fakten beruht, die der Autor am Ende des Buches genau erklärt. Es wird jedoch nie langweilig, wenn man den Spuren Dr Wittenborgs folgt. Sehr gut gefallen haben mir auch die Fotos, die die einzelnen Kapitel eingeleitet haben. So kann man sich Zeit und Leute noch viel besser vorstellen. Dieses Buch ist nicht nur ein historischer Kriminalroman, auch das Thema Fremdenfeindlichkeit kommt zur Sprache. Wie schnell kommt es zu Verurteilungen und Vorurteile sind überall vorhanden. Wie gut, das nicht alle so denken, sonst gäbe es noch viel mehr Tote. Daneben finden sich eine breite Palette menschlicher Gefühle wie Liebe, Hass , Wahnsinn, Neid und andere, die diesem Buch noch mehr Authentizität verleihen. Ein rundherum gelungener Heimatkrimi oder auch eine Gesellschaftsstudie.
  13. Cover des Buches Die abenteuerliche Reise des Mats Holmberg (ISBN: 9783742410405)
    Erik Ole Lindström

    Die abenteuerliche Reise des Mats Holmberg

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Eine wunderschöne, sehr gefühlvolle, abenteuerliche, spannende Geschichte
    mit viel Schwedenflair
    gelesen von Peter Kaempfe

    Lange schon habe ich nicht mehr so einer schönen Geschichte  gelauscht , da war ich mir mit unseren kleinen Zuhörern im Alter zwische 5 und 12 Jahren einig.
    "Die abenteuerliche Reise des Mats Holmberg" nimmt uns mit nach Schweden. Der Autor  Erik O Lindström, selbst Deutsch/ Schwede,  lebt mit seinen beiden Kindern und einem Hund im Stockholmer Schärengarten und so ist es kein Wunder, dass er dieses Bullerbü Flair  das in dieser Geschichte entlang des Götakanals beheimatet ist mit in seine Geschichte nimmt. 
    Mats Holmbug lebt mit seinem Opa Jakob in einem Haus mit Garten und einigen Tieren, mit denen sich Mats sogar unterhalten kann, weil er ihre Sprache versteht, direkt am Birka Kanal. Seine Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen  doch Opa Jakob kümmert sich so rührend um ihn, dass er gar nichts, wirklich gar nichts vermisst. Früher war Opa Jakob Kapitän und ist auf den Weltmeeren gefahren und da ein Seebär natürlich immer ein Seebär bleibt hat er immer noch einen kleinen Kutter auf dem er mit Mats oft unterwegs ist. Mats weiß alles über die Seefahrt und ist selbst schon ein kleiner Kapitän. Ein wundervolles Kinderleben um das wir Leser Mats sehr schnell beneiden. Doch dann geschieht etwas was Mats Leben von einer Sekunde auf die andere völlig aus der Bahn wirft. Während er mit den Tieren im Kanal badete fällt Opa Jakob von der Leiter. Als Mats hinzu kommt liegt der geliebte Großvater regungslos auf dem Boden umringt von jede Menge herbeigeilten Nachbarn, die nichts besseres zu tun haben Mats noch mehr Angst einzujagen als er eh schon hat. So viele Gedanken gehen ihm durch den Kopf. Ist er etwa Tod? Nein, Tod ist er nicht doch was genau und wie schlimm es ist kann ihm keiner sagen. Bevor der alte Mann in den Krankenwagen geschoben wird flüstert er Mats noch etwas zu. "Lisbeth". Doch was meint er damit. Mit ins Krankenhaus darf der nicht. Und dann hört er auch noch, dass die unsensiblen Nachbarn nichts besseres zu tun haben als sich darüber Gedanken zu machen wie sie Mats vereinnahmen können. Immer schon war ihnen der Großvater mit dem Kind ein Dorn im Auge. Wie kann sich ein alter Mann um ein Kind kümmern. Das braucht doch Familie. Noch während der Krankenwagen unterwegs ist planen sie Mats zu sich zu nehmen , die Tiere zu verkaufen bzw. zu schlachten etc.  Ein Abltraum! Nicht nur für Mats sondern auch für uns Leser, die wir uns  schon gleich zu Beginn der Geschichte so in den Jungen hineinversetzt haben, das er Teil des Leserlebens geworden ist und nun alles was ihm widerfährt auch ein Teil des Lesers ist. Mats handelt geistesgegenwärtig. Er packt schnell Proviant und alles nötige für die Tiere auf den Kutter, trixt den Nachbarn, der ihn abholen will noch rechtzeitig aus und macht sich dann mit den Tieren auf dem Kutter auf den Weg zu Lisbeth, Opas Schwester, die der Junge zwar nicht kennt aber schon viel von ihr gehört hat. Mats weiß in welchem Ort sie wohnt, dass das Haus am Wasser liegt und er hat ein Foto von ihr vor dem Haus. Mit diesem Wissen müsste er sie eigentlich finden können, vorausgesetzt der Nachbar findet ihn nicht vorher. Die Angst entdeckt, gefunden und an seinem Vorhaben gehindert zu werden  lässt uns Leser im laufenden oft fast den Atem stocken. 
    Auf seiner Reise durchlebt Mats mit seinen Tieren sehr viel. Gleich zu Beginn gerät er in ein heftiges Unwetter bei dem eines seiner Tiere über Bord geht und er es mutig rettet. Er lernt die kleine Elvin kennen, die völlig allein ihre Ferien verbringt und von einer Tante zur anderen reist. Mats nimmt sie ein Stück des Weges mit. Zuerst nicht ganz freiwillig aber dann ist er ganz froh etwas Gesellschaft zu haben. Wenig später begegnet er Annika und ihrem Bruder Lasse, die auf dem Weg zum Geburtstag ihrer Oma vom Regen überrascht werden. Auch sie nimmt Mats ein Stück mit und wird sogar von der, sehr ungewöhnlichen alten Dame, zur Feier eingeladen bei der sich herausstellt, dass sie Mats Opa gut kennt. 
    Ja, Mats findet Lisbeths Haus doch als er ankommt ist alles verweist.
    Ob es ihm doch noch gelingt sie zu finden und was mit Opa Jakob ist, das verrate ich hier noch nicht, denn  die Geschichte ist viel zu schön um alles schon zu verraten.
    Auch wenn der Handlungsverlauf schon abenteuerlich  und spannend genug ist. Wirklich schön wird es erst durch Erik O. Lindströms wundervolle Erzählweise, die einen so in die Geschichte hineinzieht und das Kopfkino in uns auf so grandiose Weise aktiviert.
    Sie beinhaltet viel thematische Elemente die sich an der Erlebnis- und Alltagswelt der Kinder orientieren. Das ein Kind bei seinen Großeltern lebt ist auch heute noch ehr selten. Die Angst jedoch allein da zu stehen, niemandem mehr zu haben hat jedes Kind einmal. Das Eltern sich trennen und nicht mehr miteinander reden so wie bei der kleinen Elvin, das gibt es allerdings sehr häufig und das man etwas verliert und plötzlich ohne Geld nach Hause kommen muss, auch das erleben Kinder. So erzählt der Autor zwar eine nahezu unmögliche, fantastische, abenteuerliche Geschichte, die in der Realität wohl seltener passieren wird aber mit sehr vielen begleitenden Handlungssträngen, in denen sich die  Zuhörer wiederfinden können.
    Die Fantasie einmal auf Abenteuerreise zu gehen so wie Mats, die beflügelt nicht nur und weckt unsere Abenteuerlust sondern lässt uns auch träumen.
    Ja, und wer weiß vielleicht werden diese Träume ja doch einmal wahr. Einmal auf einem Hausboot leben oder einen Urlaub darauf zu verbringen oder einfach nur in die wunderbare Natur einzutauchen, von einen Ort zum anderen zu reisen und andere Menschen kennen zu lernen.
    Mit seiner sonoren, freundlichen, ausdrucksstarken, vielseitigen Stimme verleiht der Sprecher Peter Kaempfe der Geschichte etwas besonders, das eines unserer etwas älteren Kinder mit "fesselnd" bezeichnete und dann noch erklärte, dass die Stimme im Ohr bleibt und man das Gefühl hat durch die Geschichte getragen zu werden. "Man kann einfach nicht aufhören zu zuhören!" Dem kann ich mich nur anschließen. Ich stehe dazu es ist unsere und meine Lieblingsgeschichte in der Altersgruppe 8+ sowohl als Buch mit den herrlichen begleitenden Illustrationen oder eben hier als fantastisch gelesenes Hörbuch, dass wenn man die Augen ganz bewusst schließt auf eine wundervolle Reise mit nimmt in der die Bilder von ganz alleine kommen.


  14. Cover des Buches Kobra Taschenbuch Nr. 3. (ISBN: B0023ROYN2)

    Kobra Taschenbuch Nr. 3.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Spannende Comicgeschichten um Piraten, Entdecker und Geheimagenten, teils in Farbe, teils schwarz-weiß. Die Spionagegeschichten um Captain Adams alias Spider sind für einen Comic auffallend wendungsreich und erfordern volle Aufmerksamkeit (eine Neuauflage würde mich sehr freuen!), während die Geschichte um den alleskönnenden Roboter Archie nur genervt hat, ist halt keine Spannung, wenn man so einen Alleskönner auf seiner Seite hat.
  15. Cover des Buches Die abenteuerliche Reise des Mats Holmberg (ISBN: 9783649629474)
  16. Cover des Buches Des Teufels Alternative (ISBN: 9783492302159)
    Frederick Forsyth

    Des Teufels Alternative

     (34)
    Aktuelle Rezension von: JessisBuchwelt

    In „Des Teufels Alternative“ entführt uns Frederick Forsyth in eine Welt, in der der Kalte Krieg fast so heiß wird wie mein Kaffee, wenn ich vergesse, ihn zu trinken. Stell dir vor, ein sowjetischer Generalsekretär muss sich zwischen einem Krieg mit dem Westen und einer Hungersnot entscheiden – klingt nach der Art von Entscheidung, die ich treffe, wenn ich zwischen Salat und Pizza wählen muss.

    Forsyth, der Meister der Geopolitik, lässt uns in die dunklen Gänge der Macht eintauchen, wo das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht. Und wie in jedem guten Thriller gibt es natürlich auch einen britischen Agenten, der so verdeckt arbeitet, dass selbst James Bond sich Notizen machen würde.

    Die Geschichte ist so spannend wie die letzten Minuten eines Fußballspiels, bei dem es unentschieden steht. Wir reisen von der Sowjetunion über die USA bis nach Deutschland, und es gibt genug Wendungen, um einen Schleudertrauma zu bekommen. Aber keine Sorge, Forsyths Schreibstil ist so flüssig, dass du das Buch schneller durch hast als eine Tüte Chips während eines Netflix-Marathons.

    Das Buch mag zwar aus den 80er Jahren stammen, aber es ist so zeitlos wie die Frage, ob man Ananas auf Pizza tun sollte (Spoiler: Man sollte nicht). Es ist ein Muss für jeden, der Thriller liebt, die so realistisch sind, dass man sich fragt, ob Forsyth nicht heimlich ein Zeitreisender ist.

    Also schnapp dir „Des Teufels Alternative“, mach es dir gemütlich und tauche ein in eine Welt, in der die Politik noch verwirrender ist als deine letzte Beziehung. Nur ein Tipp: Fang am besten an einem Wochenende an, denn dieses Buch legst du so schnell nicht mehr weg!

  17. Cover des Buches Tambari (ISBN: 9783407789426)
  18. Cover des Buches Bootsmann auf der Scholle (ISBN: 9783407771063)
    Benno Pludra

    Bootsmann auf der Scholle

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Der Schriftsteller Benno Pludra war Ende August 2014 verstorben. Ich hatte daraufhin den folgenden Text geschrieben, den ich hier heute noch einmal veröffentliche.

    Benno Pludra war einer der erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. In Gedenken an ihn und seine Werke, habe ich, über seine vielleicht bekannteste Geschichte »Bootsmann auf der Scholle« ein Gedicht verfasst.

     

    Uwe und Bootsmann sind die besten Freunde

    In kalter Luft, im kalten Wasser,

    schwimmt eine Scholle aus Eis.

    Darauf ein schwarzer Fleck,

    der sich wie wild hin und her bewegt.

     

    In kalter Luft, im kalten Wasser,

    schwimmt ein Boot aus altem Holz.

    Darin sitzt Uwe, ein kleiner Junge,

    der wie wild mit seiner Jacke winkt.

     

    Die Augen zu Schlitzen geformt,

    guckt Kapitän Feodor ungläubig durch sein Glas

    und fragt sich, was ist denn das?

    Donnerwetter – er lässt die Motoren stoppen,

    schickt seine Männer, die zur Barkasse robben.

     

    Ein schnelles Gefährt ist diese Barkasse,

    schwimmt schnittig durchs dunkle, kalte Wasser.

    Sie erreichen den Jungen, nehmen ihn an Bord.

    Fahren weiter zur Scholle, Uwes unerreichter Ort,

    Dort, wo vor lauter Aufregung der schwarze Fleck zu tanzen beginnt.

     

    Er ist gerettet, der schwarze, tanzende Fleck.

    Bootsmann heißt er, ein kleiner schwarzer Hund und ist eigentlich ganz keck.

    Nur vor kaltem Wasser, davor hat er Angst.

     

    Bootsmann gehört zu einem Schlepper, zu Putt Bräsings Schlepper.

    Gewartet hat der, gewartet und gewartet.

    Aber Bootsmann kam nicht, der war ja auf der Scholle,

    in kalter Luft, im kalten Wasser.

    Aber vor kaltem Wasser, davor hat Bootsmann Angst.

    So ist Putt Bräsing ohne ihn gefahren, zum Dampfer, zu Kapitän Feodors Dampfer.

     

    Auf dem Dampfer ist Kapitän Feodor zufrieden,

    Uwe und Bootsmann sind gerettet.

    Uwe nimmt Bootsmann auf den Arm und beide schauen Richtung Schlepper, zu Putt Bräsings Schlepper.

     

    In kalter Luft, im kalten Wasser,

    schwimmt ein Schlepper zu einem Dampfer.

    Putt Bräsing und sein Heizer Jan sind ganz erschrocken,

    als sie Uwe mit Bootsmann auf dem Dampfer stehen sehen,

    fragen sich – Wie kommen die beiden denn nur auf den Dampfer?

     

    Ich verfüge über eine Ausgabe von 1984 aus dem Kinderbuchverlag Berlin. Es ist der dritte Band der kleinen Trompetenbücher, die es früher zu kaufen gab und die in jede Hosentasche passen. Die Geschichte gewann 1959 bei einem Preisausschreiben des Ministeriums für Kultur eine Auszeichnung in der Kategorie Kinder- und Jugendliteratur.

    Und die Geschichte geht so …

    Putt Bräsing ist Kapitän auf einem Schlepper. Sein kleiner, schwarzer Hund Bootsmann ist bei den Kindern sehr beliebt. Oft dürfen sie mit ihm spielen, so wie auch an diesem Tag, als Bootsmann in Schwierigkeiten gerät. Es ist ein kalter Wintertag. Die Kinder Uwe, Jochen und Katrinchen spielen im Schilf und laufen aufs Eisfeld. Jochen und Bootsmann tasten sich auf eine Scholle vor, dort hüpfen sie, bis sich die Scholle vom Eisfeld löst. Panik! Jochen schafft es aufs Eisfeld zu springen, aber der kleine Hund Bootsmann hat zu viel Angst und bleibt zurück. Die beiden Jungen versuchen, mit einem Stock die Scholle zum Eisfeld zu holen, aber es gelingt ihnen nicht. Die Scholle treibt davon. Der sonst so mutige Jochen verliert dann die Fassung und läuft weg. Uwe schickt Katrinchen zu Putt Bräsing, er soll mit seinem Schlepper Bootsmann von der Scholle retten. Aber das kleine Katrinchen ist erst fünf Jahre alt und lenkt sich mit anderen Kindern ab, die einen Schneemann bauen. Die Zeit verstreicht und als Katrinchen den Hafen erreicht, ist Putt Bräsing mit seinem Schlepper schon auf dem Weg zu einen großen Dampfer, der rein geschleppt werden muss. Uwe wartet verzweifelt auf Putt Bräsing, der aber nicht kommt, weil er ja keine Ahnung hat, was mit seinem Hund geschehen ist. Bootsmann kauert auf der Scholle und ist ganz still. Dann kann Uwe ihn von der Küste aus nicht mehr folgen, denn die Küste endet und die Scholle mit Bootsmann drauf schwimmt aufs offene Meer. Als Uwe ein herrenloses Ruderboot entdeckt, springt er hinein und rudert mutig der Scholle hinterher. Uwe hat Angst. Er ist ja auch erst sieben Jahre alt und ganz alleine in einem großen Ruderboot über dem eiskalten, dunklen Wasser. Das Rudern fällt Uwe schwer, bald tun ihm die Arme weh. Bootsmann aber freut sich, hüpft auf der Scholle hin und her und wartet ungeduldig auf seine Rettung. Bis Uwe irgendwann die Richtung ändert. Ängstlich läuft Bootsmann die Kante der Scholle entlang. Er versteht nicht, warum sein Freund plötzlich woanders hinfährt. Uwe hat derweil seine Jacke ausgezogen und winkt damit aufgeregt hin und her. Und er hat Glück, seine Hoffnung auf Rettung vom großen Dampfer erfüllt sich. Kapitän Feodor hat Uwe in seinem Ruderboot entdeckt und auch den kleinen, schwarzen Hund auf der Eisscholle durch sein Fernglas gesehen. Schnell lässt er ein Beiboot zu Wasser, die beiden aus ihrer Seenot retten und auf den Dampfer bringen. Dort bekommen sie etwas Warmes zu essen und zu trinken. Uwe erzählt, was passiert ist. Die gesamte Mannschaft staunt über Uwes Heldenmut und lobt ihn dafür. Aber sie hatten beide Glück, denn wäre der Dampfer pünktlich gewesen und schon lange im Hafen, hätte niemand Uwe und Bootsmann retten können. Derweil hat Putt Bräsing mit seinem Schlepper das Dampfschiff erreicht und schaut ungläubig zum Bug des Dampfers, als er dort Uwe und Bootsmann sieht. Zurück im Hafen warten frierend das kleine Katrinchen und Jochen auf die Heimkehr ihrer Freunde und freuen sich, als sie beide auf dem Dampfer sehen. Glücklich wiedervereint!

    Ein tolles Abenteuer, spannend und kurzweilig erzählt. Für eine längere Gutenachtgeschichte sehr gut geeignet, als auch ein erster, schöner Lesespaß für kleine Forscher.

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