Bücher mit dem Tag "laaangweilig"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "laaangweilig" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär (ISBN: 9783328107682)
    Walter Moers

    Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär

     (2.217)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    Mit "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär“ hat Walter Moers eine phantastische Welt voller skurriler Abenteuer geschaffen. 


    Das Mitverfolgen der Erlebnisse von Käpt’n Blaubär bereitet nicht nur Freude, sondern ist ein Vergnügen, das vor allem durch die vielfältigen Figuren und Schauplätze überzeugt. Walter Moers kreative Sprache erweckt die Fantasiewelt auf lebendige Weise zum Leben, wobei die Erzählungen und Details teilweise an mancher Stelle  überladen sind. 


    Besonders beeindruckend sind jedoch die Illustrationen, die Walter Moers zu den Abenteuern geschaffen hat. Durch die visuelle Darstellung gelingt es, noch tiefer in die Geschichte einzutauchen und schafft ein facettenreiches Leseerlebnis. Die Illustrationen tragen maßgeblich dazu bei, dass Lesestunden in dieser fantastischen Welt zu einem wahrhaftigen Genuss werden.



    ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━

    Ein einzigartiges Leseerlebnis, das durch die gelungenen Abenteuer, die Vielfalt der Charaktere und die tollen Illustrationen eine besondere Magie entfalten.



    4 | 5 ⭐️


    _______________________


    Buchige Grüße 📚📖,

    Jeanette.

  2. Cover des Buches Russendisko (ISBN: 9783442477838)
    Wladimir Kaminer

    Russendisko

     (531)
    Aktuelle Rezension von: secretworldofbooks

    Wladimir Kaminer erzählt in seinem Buch "Russendisko " kurzweilige Anekdoten über die Einwanderung von Russland nach Deutschland. Schön übersichtlich in kurzen Kapitel gehalten sind sie einmal mehr und einmal weniger unterhaltsam. Interessantes habe ich auch nicht im Buch gefunden. Wer es nicht liest,verpasst nix.

  3. Cover des Buches Bullet Boys (ISBN: 9783423715355)
    Ally Kennen

    Bullet Boys

     (12)
    Aktuelle Rezension von: steffis-und-heikes-Lesezauber
    Kurzbeschreibung In einem alten Schuppen mitten in einem militärischen Sperrgebiet entdecken zwei Achtzehnjährige ein illegales Waffenlager: Alex, Sohn eines Wildhüters, kennt sich mit Waffen aus und will mit dem gefährlichen Fund nichts zu tun haben. Der naive Levi aber möchte schnelles Geld verdienen und erzählt ausgerechnet dem Waffennarr Max von dem Fund. Als Alex Schlimmeres verhindern will, ist es schon zu spät, denn der verantwortliche Hauptfeldwebel hat bereits seine Soldaten auf die Eindringlinge angesetzt ...
    Meinung Wieder ein Buch, über das ich nicht weiß, was ich schreiben soll. „Bullet Boys“ hörte sich im Klappentext spannend und interessant an, war für mich dann aber eher eine Enttäuschung.
    Ich kam schon ganz schwer in die Geschichte hinein und merkte sofort die düstere Stimmung. Es wird jeweils aus Sicht von Levi, Alex und Max berichtet. Sie sind grund unterschiedlich und haben doch eines gemeinsam. Der Fund von militärischen Waffen. Bis es aber dazu kommt, zog sich die Geschichte und mittendrin dachte ich mir, man ist das langweilig. Als einzige Gefühlsregung spürte ich Zorn und Gewalt und das ganze Buch kam mir vor, als ob ein Drillsergant neben mir stehen und die ganze Zeit brüllen würde. So richtig militärisch.
    Trotz der vielen unerwarteten Wendungen und Ereignisse wurde das Buch auch nicht besser für mich. Auch die Hauptcharaktere konnten mich nicht wirklich überzeugen. Die Autorin hat sich zwar Mühe gegeben und wirklich jeden der drei grundverschieden dargestellt, aber richtig warm wurde ich mit keinem. Alex, der ruhige, eher zurückgezogene, der es jedem nur recht machen will. Levis ist ein Spaßvogel, lockert jede Situation auf und stellt sich immer in den Vordergrund und Max ist der Brutale. Es braucht nicht viel und er tickt aus. Dennoch schließen die drei Freundschaft und stehen zueinander. Die Umgebungsbeschreibungen waren so lala und mir nicht genügend ausreichend.
    Nach dem langen Teil bis zum Schluss war dieser dann zu schnell da und hinterließ mich ziemlich unbefriedigt. Auf jeden Fall ist dies aus meiner Sicht kein Thriller, sondern einfach nur ein Buch für Jungen in dem es um Militär und so geht.
    Cover Das wiederum gefällt mir schon. Feuerroter Hintergrund und davor die drei Jungs in schwarz. Die Schrift auch schwarz mit zwei Einschusslöchern.
    Fazit „Bullet Boys“ ist in meinen Augen ein eindeutiges Jungenbuch. Mir fehlte es an Spannung und ich hätte gerne etwas mehr über die Darsteller erfahren. Die Handlung zog sich auch hin und wurde nur zum Schluss etwas besser. Insgesamt war es mir aber zu brutal und drillmäßig. Leider gibt’s dafür nur 2 von 5 Sternen und keine wirkliche Leseempfehlung.
  4. Cover des Buches Achterbahn - Riding the Bullet (ISBN: 9783548251219)
    Stephen King

    Achterbahn - Riding the Bullet

     (222)
    Aktuelle Rezension von: ToaDless

    Auch für mich einer der ersten Bücher von Stephen King.

    Was soll ich sagen, einer der Gründe, warum ich seine Büche heute noch lese und auch immer lesen werde.

    Es ist eine kurze aber wirklich tolle Geschichte, auf Grund der kürze, lese ich diese Geschichte immer mal wieder.

    Ich kann nur sagen, wer King mag, aber diese Geschichte noch nicht gelesen hat sollte es schnellstmöglich nachholen.

  5. Cover des Buches Mit der Reife wird man immer jünger (ISBN: 9783518471739)
    Hermann Hesse

    Mit der Reife wird man immer jünger

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Duffy

    In der schön aufgemachten Reihe der Insel-Taschenbücher mit Hesse-Texten zu Schwerpunktthemen, sticht dieser Band heraus. Denn das Publikum wird zweigeteilt sein. Zum einen die Jüngeren, die sich für den Komplex des Älterwerdens interessieren und ihn, und das liegt in der Natur der Sache, nicht nachvollziehen können, zum anderen werden sich die älteren Semester an der Literatur erfreuen können, denn kein anderer wie Hesse verstand es, dem Prozess des Älterwerdens nicht nur die Würde zu verschaffen, der ihm innewohnt, er spricht auch in klaren Worten das aus, was viele Ältere empfinden oder auch gerne in dieser Form wahrnehmen möchten. Dass das Alter kein Feind ist, genauso wenig wie der Tod und dass die Gelassenheit, sich aus der immer schneller werdenden Lebensmühle langsam herauszuwinden, nicht nur die letzte Lebenszeit als gleichwertige Etappe erleben lässt, sondern auch mithilfe der Erinnerungen ein großes Reservoir von Gefühlen bereithält. Hesses Anmerkungen, Texte und vor allem die Gedichte zeigen ihn als Angekommenen, als jemanden, der Erfahrungen zulässt, um sich nicht in die große Leere der letzten Tage zu begeben. Deshalb sind seine Texte auch für die jüngeren Leser ein Gewinn. Es geht nicht um die Weisheit, die man im Alter erlangt, es geht um den Weg und die Entscheidungen, die man im Laufe des Lebens treffen muss.
    Der gebundenen Ausgabe dieses Buches liegt eine CD bei, von Hesse selbst gesprochen. Wer das Glück hat, Buch und CD noch zusammenzusehen, der sollte unbedingt zugreifen.

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