Bücher mit dem Tag "labil"
23 Bücher
- Joël Dicker
Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert
(925)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDieser Roman lässt mich etwas ratlos zurück. Einerseits fand ich die Grundstory packend und sehr spannend und dahingehend hat es mir wirkliche Lesefreude bereitet durch die knapp 730 Seiten zu rauschen. Gut, im letzten Abschnitt jagt ein Plot-Twist den nächsten, so dass es schon absurd anmutet. Aber DAS hätte ich alles noch mitgemacht und trotzdem mit voller Punktzahl quittiert, denn die Spannung blieb bis zum Schluss hoch.
Der verschachtelte Aufbau, die vielen zeitlichen Sprünge, das Erleben der jeweiligen Situation aus unterschiedlichen Perspektiven - all das spricht meiner Meinung nach sehr für das Buch.
Und warum vergebe ich am Ende dann nur solide drei Sterne?
Nun, es gab etliche Dinge die mich sehr erstaunten, weil sie schlichtweg nicht zu der (ich wiederhole mich gerne) wirklich guten Grundstory passen wollten.
Da sind zum einen die komplett blutleeren Protagonisten. Sowohl Marcus Goldman, als auch Harry Quebert wirken auf mich sehr plattitüdenhaft. Gerade die vielen Ratschläge, die Quebert seinem jüngeren Kollegen erteilt, sind zum Haare raufen.
Das beide äußerst unsympathische Charaktereigenschaften an den Tag legen - geschenkt. Ich mag glatte, weichgespülte Protagonisten eh nicht. Aber dennoch wurde ich mit diesen beiden Rollen einfach nicht warm. Sie machten auf mich einen durchgängig unauthentischen und blassen Eindruck. So nehme ich Harry beispielsweise seine ach große Liebe zu Nola in keiner Weise ab. Er äußert diese zwar mehrfach und zerbricht am Ende sogar fast daran, aber an seinem Wirken und Handeln macht sich das definitiv nicht bemerkbar.
Die Dialoge (nicht nur zwischen Harry und Marcus) sind noch mal eine GANZ andere Geschichte. Die sind durch die Bank einfach nur grauenhaft schlecht, teilweise echt absurd.
Absurd und überzeichnet erscheinen übrigens auch einige der Protagonisten. Allen voran Marcus' Mutter. Die Dialoge zwischen ihr und ihrem Sohn sind schlichtweg zum fremdschämen.
Und so bleibt für mich unterm Strich zwar ein lesenswerter und auch spannender Roman zum miträtseln, den ich Spannungsromanlesern durchaus empfehlen würde. Jedoch nicht ohne den deutlichen Hinweis auf die eben aufgezählten Schwachpunkte.
- Charlotte Roche
Feuchtgebiete
(2.331)Aktuelle Rezension von: NathanaelIch fand die Ehrlichkeit sehr erfrischend🙏 einige Dinge haben mich an meine Pubertät erinnert. Allerdings hat die Frau in dem Buch kein Herz und das fand ich ziemlich eklig 🤢🤮 Ich musste Abbrechen weil ich solche Menschen ohne liebe nicht in meinem Leben haben will. Aber jedem das seine für mich ist das nichts.
- Karin Slaughter
Zerstört
(616)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAls sie nach Hause kommt findet sie ihre Tochter tot am Boden und der Täter ist noch da und sie bringt ihn um. Das Grauen scheint beendet, aber dann beginnen die Ermittlungen. Das tote Mädchen ist gar nicht ihre Tochter Emma, sondern eine Freundin. Die Mädchen hatten sich immer sehr ähnlich gesehen. Emma könnte also noch am Leben sein. Als die Polizei anfängt zu ermitteln decken sie viele dunkle Geheimnisse an Emmas Schule auf und langsam wird die Zeit knapp. Karen Slaughter versteht es aufs Neue, einen perfekten Thriller abzuliefern.
- Stephen King
Sie
(949)Aktuelle Rezension von: tolan„Sie“ ist ein wirklich herausragendes Werk von Stephen King, das auch ohne übernatürliche Vorkommnisse oder mysteriöse Wesen auskommt und ein beklemmendes Gefühl beim Leser, der für den Protagonisten die ganze Zeit mit hofft, erzeugen kann.
Die Geschichte handelt von einem Buchautor namens „Paul“, der einen Autounfall hat und von einer vermeintlich netten Dame namens „Misery“ gerettet wird und dann bei ihr zu Hause versorgt wird. Nach kurzer Zeit wird es allerdings für den Buchautor abstrus, denn Misery macht trotz seiner gebrochenen Beine keine Anstalten ihn ins Krankenhaus zu bringen. Sie stellt sich als angeblich größter Fan seiner Buchserie heraus und möchte unbedingt als Allererste wissen, wie die Geschichte weiter geht. Das Buch zeigt eindeutig, wie krankhaft Fans sein können, die sich zu stark mit den Werken oder einer Kunstfigur von jemandem identifizieren können und anscheinend in Kombination mit einem psychischen Knacks zu einer richtigen Gefahr werden können. Im Verlauf der Geschichte wird Misery durchweg aggressiver gegenüber Paul, weil dieser ihre geliebte Geschichte nicht in Misery‘s Sinne fortgesetzt hat. Aus Wut über das Ende, welches Paul der Buchserie setzte, verkrüppelt Misery seine Beine erneut und fesselt ihn somit erneut ans Bett. Sie zwingt ihn die Geschichte neu zu schreiben und hält ihn weiterhin fest!
Im Gegensatz zu vielen anderen Werken von King empfand ich das Buch als recht kurzweilig geschrieben. Vielleicht kam dieses Gefühl auch einfach daher, dass ich mit dem Opfer gut mitfiebern konnte und die ganze Zeit gehofft habe, dass er es schafft Misery auf irgendeine Art und Weise auszutricksen.
Vielleicht handelt es sich bei dem Buch auch um eine verarbeitete Angst von Stephen King selber, dass sein nächstes Buch bei den Fans nicht gut ankommt? Schließlich schreibt der Autor in „Misery“ am Ende selber ein Buch über das was ihm vorgefallen ist.
- Samantha Young
Dublin Street - Gefährliche Sehnsucht (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 1)
(1.407)Aktuelle Rezension von: AnemikJoss hat ihre Familie früh verloren bei einem tragischen Unfall. Von da an beginnt sie sich von anderen zu distanzieren. Als sie dann auf Branden trifft, verändert sich ihr Leben auf einen Schlag.
Die Autorin nimmt die Leserschaft auf eine Achterbahn der Gefühle mit. Die Spannung bleibt dabei konstant hoch und auch bei über 400 Seiten wird man, nicht müde weiter zu lesen. Die Charakter haben mir sehr gut gefallen und ich bin etwas traurig, dass ich sie nun wieder gehen lassen muss. Die Geschichte enthält neben den üblichen Liebes- und Freunschafts- sowie Familienthemen auch die Themen Verlusst, Trauer und Krankheit.
Die Geschichte nimmt die eine oder andere Wendung, welche mal mehr und mal weniger vorhersehbar sind. Ein Happy-End ist dabei garantiert.
Mir hat die Geschichte voll umfänglich gefallen und mich berührt wie schon länger keine mehr.
- Charlotte Roche
Schoßgebete
(449)Aktuelle Rezension von: BuechergeplauderElizabeth Kiehl hat einige Probleme, diesbezüglich geht sie zu einer Therapeutin. Sie ist immer etwas übervorsichtig und erwartet in jeder Ecke Gefahr. Der Tod lauert immer in der nächsten Ecke, so zumindest in den Gedanken von Elizabeth.
Doch ihr Leben besteht nicht nur aus Angst vor Gefahren. Elizabeth führt ein normales Leben. Sie ist verheiratet und Mutter. Das Beste an ihrem Leben? Der Sex! Sie lebt gemeinsam mit ihrem Mann unterschiedliche Sexfantasien aus. Hin und wieder laden sie noch eine andere Frau dazu ein. Ihr Mann ist strikt gegen einen Mann.
Elizabeth allerdings träumt immer wieder von Sex mit anderen Männern, am liebst mit einem aus ihren näheren Umfeld. Doch wie soll sie dies ihrem Mann nur begreiflich machen? Sie wird schon einen Weg finden, da ist sie sich sicher. Es muss nur der richtige Zeitpunkt kommen und dann würde sie zuschnappen.
Schoßgebete von Charlotte Roche, entweder man liebt es oder man hasst es. Ich gehöre leider zu denen, die mit der Geschichte überhaupt nichts anfangen konnte.
Der Anfang der Geschichte ekelte mich etwas an. Ich war kurz davor abzubrechen. Habe es aber doch noch bis zum Ende durchgezogen.
Elizabeth ist eine psychisch kranke Frau, die ihr Selbstwertgefühl mit Sex füllt. Ihre Gedankengänge und ihr Verhalten sind krankhaft und die Therapie, die sie macht, scheint überhaupt nicht zu fruchten. Sie lässt sich alles gefallen und macht alles mit, Hauptsache ihr Mann ist zufrieden. Eine Frau, die meiner Meinung nach, keine Würde hat.
Für mich ein kompletter Flop. Ich persönlich kann nicht verstehen, dass dieses Buch jemals ein Bestseller war.
- Joy Fielding
Lauf, Jane, lauf!
(1.143)Aktuelle Rezension von: MoidlvomberchWow Wow Wow - ich bin immer noch absolut sprachlos von dieser genialen und absolut krassen Geschichte, ich würde sagen dieses Buch reiht sich definitiv in meine Jahreshighlights ein.
Dies war tatsächlich mein erstes Buch der Autorin, und ich bin ab jetzt ein großer Fan von Ihr.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut zu lesen, ich war von Anfang an sofort in der Geschichte drin, da sie schon mal sehr spannend anfing und mich schon mal mit offenen fragen zurückließ.
Die Geschichte baut sich langsam aber sicher immer weiter auf, das finde ich wahnsinnig klasse, wie in einem Karussell dass sich immer schneller und schneller dreht.
Gerade die Krassen Wendungen fand ich mega cool und absolut faszinierend!!! auch wie das Ende ausging, gegen schluss hab ich mir tatsächlich schon sowas in die Richtung gedacht aber am Anfang hätte ich niemals mit sowas gerechnet.
in Diesem sinne, mega mega cooles Buch, krasse Story - unbedingt lesen!!
Die nächsten Bücher der Autorin liegen bei mir schon bereit! :-)
- Tana French
Totengleich
(414)Aktuelle Rezension von: JosseleDies ist der zweite Band der Autorin über die Dublin Murder Squad. Er ist im Original 2008 unter dem Titel „The Likeness“ erschienen. Interessant finde ich den Wechsel der Perspektive zwischen den einzelnen Bänden. Der Vorgängerband Grabesgrün wird aus der Sicht von Rob Ryan erzählt, der mit der jetzigen Ich-Erzählerin Cassie Maddox ein Team bildete, bis sie nach einem One-Night-Stand nicht mehr miteinander klarkommen und getrennte Wege gehen. Cassie ließ sich von der Mordkommission ins Dezernat für häusliche Gewalt versetzen. Sie ist nun mit ihrem Kollegen Sam O’Neill, der im Vorgängerband Teil des Teams wurde, zusammen. Eine Leiche, die Cassie zum Verwechseln ähnlich sieht, führt dazu, dass sie Teil des Teams wird, das diesen Mordfall klären soll.
Wie bereits im ersten Band nimmt sich die Autorin sehr viel Zeit, ihre handelnden Personen zu entwickeln und zu beschreiben. Vor allem von der Ich-Erzählerin Cassie erfährt der Leser praktisch in jedem Moment, wie sie sich fühlt. Das führt dazu, dass Spannung entsteht, auch wenn die Handlung gerade nur wenig voranschreitet.
Die Ereignisse des Vorgängerbandes werden immer wieder thematisiert, vor allem im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Beteiligten. Es ist daher von Vorteil, den ersten Band zu kennen ohne eine Voraussetzung zu sein.Ziemlich oft – für meinen Geschmack zu oft – zeichnet die Autorin ein schauriges, unheimliches Bild von Umgebung und Wetter, bemüht dem Leser einen Schauer über den Rücken zu jagen und ihn sich gruseln zu lassen. Das Buch zeichnet sich durch viele und fesselnde Dialoge aus.
Manches blieb mir ein Rätsel, z.B. warum Cassie ihren Chef immer wieder während ihres Einsatzes hintergeht. Der Sinn der Aktion erschließt sich mir nicht.
Man darf gespannt sein, wer im nächsten Band als Erzähler auftreten wird. Vielleicht gibt es ja eine Reihe, in der es immer um die Dublin Murder Squad geht, jedoch immer mit einem anderen Erzähler bei ansonsten gleichbleibendem Personal. Das wäre originell – zumindest ich kenne keine solche Reihe.
Die Länge des Romans hat mich nicht –wie andere – gestört, ich fühlte mich eigentlich immer gut unterhalten. Das hätte aus meiner Sicht daher ein richtiger Klassiker werden können, wenn da nicht diese vermaledeite Idee mit der Doppelgängerin gewesen wäre. Das war mir zu abstrus und hat mich die Lektüre ständig mit dem Gedanken begleiten lassen, dass dieser hirnrissige Teil des Romans womöglich nicht vernünftig aufgelöst werden wird. Und so war es dann auch – leider.
Daher für mich drei Sterne wert.
- Philippe Djian
Betty Blue
(84)Aktuelle Rezension von: berlinerkatzeIch hatte hohe Erwartungen, die nur zum Teil getroffen wurden. Die Dialoge fand ich nicht überzeugend und das Verhalten, insbesondere das von Betty, oft kompliziert und nicht nachvollziehbar. Die zweite Hälfte ließ sich für mich etwas flüssiger lesen, allerdings ließ mich das - für meinen Geschmack - unpassende Ende ratlos zurück.
- Marieke van der Pol
Brautflug
(128)Aktuelle Rezension von: abuelitaAnfang der 50iger Jahre wandern drei junge Frauen aus den Niederlanden nach Neuseeland aus. Sie nehmen den sogenannten Brautflug – die Stadt Christchurch will ihr hundertjähriges Bestehen feiern und zwar mit einem Flugrennen. Die KLM möchte in der Handicap Klasse mitmachen – mit einem Frachtflugzeug das umgebaut wurde und das 64 Menschen mitnehmen kann. Jedem, der sich damals dann als Auswanderer anmeldete, wurde so ein Angebot unterbreitet.
So begegnen sich Ada, Marjorie und Ester – und treffen auch den jungen Frank, dessen Zukunft noch ungewisser ist als die der jungen Frauen. . Niemand ahnt, dass dieser Flug sie für ihr ganzes Leben miteinander verbinden wird….
Mich hat dieses Buch bzw. die Schicksale der Frauen fasziniert. Am wenigsten mochte ich Marjorie – aber so wird wohl jeder Leser seine eigene Vorlieben oder Abneigungen entwickeln…. 😊
Über lange Jahre hinweg begleitet die Autorin diese drei Frauen und Ihr Leben. Beschreibt das sehr genau und einfühlsam und das alles ist auch wirklich spannend.
Kann ich also durchaus empfehlen!
- Tom Rob Smith
Ohne jeden Zweifel
(122)Aktuelle Rezension von: LydisBooks„Ohne jeden Zweifel“ von Tom Rob Smith hat mir als Taschenbuch sehr gut gefallen.
Daniel liebt seine Eltern gleichermaßen. Doch plötzlich wird er vor die Wahl gestellt, wem von beider er glauben soll. Seiner Mutter oder doch seinem Vater, auf dessen Wort er sich stets zu 100 Prozent verlassen konnte? Daniel sitzt zwischen den Stühlen und begibt sich auf die Suche nach Antworten. Was folgt ist eine spannend erzählte Story einer Verschwörungstheorie, die es zu überprüfen gilt.
Das Buch ist mir in einem Bücherschrank in die Hände gefallen und hat mir bereits von Beginn an sehr gut gefallen.
Daniel wirkt souverän, obwohl er hätte sehr viele Zweifel haben können, gerade in Bezug auf seine Mutter. Sein Vater war mir gleich unsympathisch, ganz ohne wirklichen Grund, aber die Schilderungen der Mutter waren eben sehr überzeugend.
Das Buch ist gut geschrieben, gut gegliedert und spannend bis zur letzten Seite.
- Axel Hollmann
Rissiges Eis
(42)Aktuelle Rezension von: berger02Kurz zur Geschichte: Die bewusstlose Lea wird aus der Spree gezogen. Niemand ist sich sicher, ob es ein Unfall oder ein Selbstmordversuch war. Langsam setzen ihre Erinnerungen wieder ein und sie entschlüsselt die ersten Geheimnisse. Zudem hat die Polizei sie inzwischen in Verdacht, dass ihr Gedächtnisverlust mit dem spurlosen Verschwinden einer Freundin in Zusammenhang steht. Vielleicht ist sie auch die Täterin. Mein Leseerlebnis: Von Anbeginn bin ich in eine solide Story eingetaucht, die mich nach den ersten Seiten gefesselt hat. Mit der Protagonistin Lea konnte ich mich gut identifizieren. Ihre Handlungen sind logisch und an ihrer Stelle hätte ich auch, die eine oder andere Entscheidung getroffen. Der Kommissar gehört allerdings in die Kategorie „Geschmackssache“.
- Eileen Wilks
Wolf Shadow - Tödliche Versprechen
(55)Aktuelle Rezension von: ZahirahAnders als in seinem direkten Vorgängerband stehen hier nun wieder Lily und Rule im Mittelpunkt. Sie sind in North Carolina, um das volle Sorgerecht für Rules Sohn zu bekommen, als Rule einige Leichen in den Wäldern findet. Diese Leichen weisen eine Spur von Todesmagie auf und Lily beginnt zu untersuchen, was sie getötet hat und warum. Der Fall mit dem sich die beiden auseinandersetzen müssen ist verzwickt und entpuppt sich als schockierend und verstörend. Die Autorin schafft hier eine geheimnisvolle und gefährliche Atmosphäre, die allerdings durch das Auftreten von Cullen und Cynna immer wieder etwas gelöst wird. Die Story selbst ist spannend erzählt und macht wieder einmal Lust auf mehr. Ich spreche wieder eine Leseempfehlung aus und bewerte „Tödliches Versprechen“ mit vollen 5 Sternen.
- Virna dePaul
EwigLEID
(3)Aktuelle Rezension von: Mimabanobei diesem buch war ich von der ersten seite an sofort mitten im geschehen! das mag ich sehr denn dieses mühsame " in die geschichte reinkommen" ist immer mühsam.das cover und der titel des buches finde ich passen überhaupt nicht zum inhalt.aber das ist ansichtssache.die protagonisten haben mir soweit eigentlich schon zugesagt.aber jase überzeugte mich nicht wirklich.denn er trifft sich zwar mit den schönsten, tollsten frauen.er schläft auch mit ihnen.aber eigentlich steht er auf carrie,die genau das gegenteil darstellt.gar nicht weiblich,zieht sich nicht sexy an und sieht passabel aus.carrie verstand ich ein stück weit schon.sie will im beruf als polizistin weiterkommen und muss sich mit vorurteilen und sexistischen kollegen herumschlagen.aber irgendwann fand ich dann schon,dass sie auch mal nachgeben könnte bei jase.alles in allem war die geschichte spannend,flüssig geschrieben und es hat spass gemacht sie zu lesen.kann ich sehr empfehlen.klappentext: special agent carrie ward bekommt die chance ihres lebens.sie leitet die ermittlungen im fall eines grausamen serienmörders,der ganz san francisco in atem hält: bei lebendigem leibe balsamiert er hübsche ,unschuldige frauen ein - um sie für die ewigkeit zu bewahren. doch ausgerechnet ihr attraktiver kollege jase tyler soll carrie bei der jagd nach dem " embalmer " unterstützen.schon einmal ist sie bei jase schwach geworden...während ihrer zusammenarbeit kommen sie sich immer näher und verbringen heisse nächte miteinander.bevor carrie sich über ihre eigenen gefühle klar werden kann,überschlagen sich die ereignisse : plötzlich findet sie sich in der gewalt des brutalen killers wieder - und nur jase kann sie noch retten! - Susanne Wittpennig
Maya und Domenico: Bitte bleib bei mir!
(87)Aktuelle Rezension von: SeelensplitterMeine Meinung zum Buch:
Maya und Domenico Bitte bleib bei mir! Vorletztes Buch aus der Reihe!
Krass, Krasser, am Krassesten. Zumindest sind das meine aller ersten Gedanken zum Buch!
Dieses mal ist Domenico um Ecken zu weit gegangen.
Maya musste zu viel erdulden und zerbrach.
Borderline: Schafft Co Abhängigkeit und zerstört die Freiheit!
Inhaltsangabe in meinen Worten:
Maya ist nun bei Domenico in Berlin. Nicht nur das sie sich dort ein neues Leben aufbauen darf, nein, sie muss gleichzeitig feststellen, dass es mehr Grenzen gibt, die überschritten werden, als das ihr bis zu diesem Abenteuer bewusst wurde. Domenico ist in seiner Hölle gefangen. In einer Hölle wo er nicht mehr heraus kommt, es sei denn, er lässt sich helfen, doch ist der stolze Domenico dazu in der Lage?
Doch nicht nur das, Suleika muss auch noch erfahren, wie es ist, nur als Frau aber nicht als Tochter angesehen zu werden, wie ihre Familie sich gegen sich richtet.
Nebenbei muss Maya auch noch die neue Schule schaffen, die ihr aber mehr Halt als in der alten Schule verspricht. Auch Freundschaften entstehen können und dabei Maya erkennt, was in ihr liegt.
Doch wird das alles reichen um die Seifenblase am Leben zu erhalten?
Wirkung des Buches:
Ehrlich gesagt dieses mal musste ich mich innerlich echt zusammen reißen um nicht Domenico in der Luft zu zerreißen. Er legt Verhaltensmuster an den Tag, die einfach mehr als heftig sind. Domenico ist einfach gefangen, doch anstatt sich helfen zu lassen, zerstört er.
Auch ist dieser Band ein deutliches Warnsignal dafür, was es bedeutet Mitabhängig zu sein. Und nicht mehr frei zu kommen.
Und das es Grenzen gibt, die nicht überschritten werden dürfen, ohne das gewisse Beziehungen platzen.
Charaktere im Buch:
Zu erst einmal ist da Domenico, wie schön erwähnt, würde ich ihm gegenüber stehen, würde ich ihm den Marsch blasen.
Maya, die ins eiskalte Wasser geworfen wird, ohne ihre Eltern muss sie etwas überstehen, das mehr als brenzlig ist.
Sei es Nicole, eine Lehrerin, die nun wirklich nicht ganz das Vorbild ist, was ich mir von einer Lehrerin wünschen würde.
Und eine besondere Schulklasse, die ich extrem toll finde, und wo man sieht, Neuanfänge bringen auch viel gutes.
Susanne schaffte auf jeden Fall wieder eine Welt von Maya und Domenico die mich nicht los gelassen hat und dazu tragen vor allem auch die guten Charaktere die sie erschaffen hat.
Fazit:
ACHTUNG dieses Buch ist explosiv an Gefühlen, es schreckt auf und lässt gleichzeitig den Atem anhalten.
Sterne:
5!!!
Geschrieben von Nicole = www.goldkindchen.blogspot.com - Melinda Nadj Abonji
Schildkrötensoldat
(12)Aktuelle Rezension von: tragalibrosZoltán ist ein Außenseiter in einem kleinen serbischen Örtchen, kurz vor dem jugoslawischen Bürgerkrieg. Seit er als Kind vom Motorrad seines Vaters gefallen ist, hat er „Schläfenflattern“, wie er es selbst nennt. Als er 1991 zur Armee eingezogen wird, beginnt für ihn die schlimmste Zeit. Bei einem Gewaltmarsch kommt sein bester Freund zu Tode. Zoltán sucht verzweifelt nach einem Ausweg, ohne Gewalt, ohne Geschrei, ohne Leid…
Eigentlich war „Schildkrötensoldat“ ein Zufallsfund, als ich für die diesjährige Lovelybooks Themenchallenge nach Büchern suchte, die an meinem Geburtstag erschienen sind.
Bisher ist mir noch kein anders Buch der Autorin untergekommen, doch der Klappentext dieses Romans, hat mich sehr angesprochen.
Als ich anfing zu lesen, war ich erst irritiert und skeptisch, wegen der völligen Abwesenheit der wörtlichen Rede. Auch die Regeln der Groß- und Kleinschreibung hat die Autorin für ihr Buch, sagen wir, neu gestaltet. Dies wirkt anfangs sehr befremdlich, führt dem Leser aber den Geisteszustand des Protagonisten wunderbar vor Augen. Man kann, zwar zu Beginn nur mit etwas Mühe und Konzentration, den teils wirren Gedankengängen und Vergleichen des Hauptcharakters folgen, die sehr poetische Vergleiche enthalten, mit denen er seine Umwelt beschreibt.
Hier wird schnell deutlich, dass Zoltán ein sanftmütiger Charakter ist, der Gewalt und Streit ablehnend gegenübersteht.
Ergänzt werden die Ereignisse durch Zoltáns Cousine, die sich oft und sehr liebevoll an ihren Cousin erinnert.
Eine weitere Besonderheit dieses Romans ist es, dass der Leser häufig direkt angesprochen wird. („Wer sind Sie eigentlich?“, „…verstehen Sie?“) Dadurch fühlt man sich als Teil, als Beobachter in dieser Geschichte.
Und obwohl auch die Handlung selbst sehr rührend und tiefgründig ist, tue ich mich mit meiner Bewertung eher schwer.
Ich war unterhalten, ich habe schnell Sympathie zum Protagonisten aufgebaut und mich gleich zu Beginn in die Handlung eingelesen, aber der Schreibstil hat mich nach einer Weile angestrengt. Hier kam dem Buch allerdings die Kürze (etwas über 170 Seiten) zugute.
Ich vergebe drei Sterne. Das Buch war definitiv gut, hinterlässt bei mir einen wunderbaren Eindruck, ist aber sehr speziell in der Erzählweise und daher sicher nichts für jeden. - Dirk Müller
Showdown
(21)Aktuelle Rezension von: Georg3331) Fazit: (Letzte Änderung: 21.12.2023, © Georg Sagittarius)
Trotz vieler Mängel, dominierender Rationalität & demzufolge geistiger Defizite ist Müller's Buch ein weiterer Beitrag zur beängstigend rasant gewachsenen & immer noch stark steigenden Anzahl von Schriftwerken, in denen Autoren (oder Christus-basierte QUELLEN von OFFENBARUNGEN!) sich mehr oder weniger wahrheitsgemäß, kritisch, besorgt, prognostisch und/oder (christlich) prophetisch äußern zu Entartung (ethisch, moralisch, seelisch, geistig), Fehl-Entwicklungen, zerstörende Globalisierung, Schein-Demokratir, Entdemokratisierung, wachsende (Welt)Kriegsgefahr, Selbstzersörung, der bereits angebrochenen biblischen "Endzeit" usw.!
a) Müller & sein Buch: Rationaler Kopf-Verstand gut! Irrationaler Herz-Verstand & ersterer verbeßerungsnotwendig! Letzterer ist der Einfluß des "EDELSTEINS", d.h. des "Geistfünkleins", ("STEINchen des werdenden Weisen"), das, sofern entsprechend genährt & entwickelt ;-) im nichtmateriellen, hyperkomplexen Teil unserer Herzen, mit positivem Einfluß ist auf das bei den Meisten noch sehr rationale, geistig schwarz- oder kurzsichtige Hirn-Denken!
b) Die Erfahrungen, Schlüße, Meinungen & eher harmlosen Kritiken des rationalen, bekannten, nur bedingt anti-negativkonformen Wirtschaftsexperten & -beraters sind auch in diesem Buch lesenswert, aber selbst auf rational-dominierter, also niederer Geistverstand-Ebene gibt es Beßeres mit echten Informations-Perlen (z.B. "George Soros’ Krieg" von Collin McMahon!):
"George Soros hat seit 1990 über 32 Milliarden [!] Dollar in den Aufbau eines weltweiten Netzwerks von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Hochschulen, Medien und Thinktanks investiert, die Presse, Justiz (!) und Politik beeinflussen. Ab dem Jahr 2000 hatte er durch dieses Netzwerk so viel Macht angehäuft, dass es ihm sogar gelang, durch sogenannte »Farbrevolutionen« Regierungen zu stürzen. [recherchiere die Länder!]"!
c) "Die ganze Welt befindet sich in einer entscheidenden Phase!" (Kap. 1), die Müller aber in Ihrer Bedeutung & End-Entwicklung stark unterschätzt! Sie wird laut Dudde- & Lorber- & Bibel-Prophezeiungen kulminieren in einem ersten, vorläufigen absoluten Höhepunkt in sehr naher Zukunft als 3. Weltkrieg, der durch den PROPHEZEITEN "Feind aus den Lüften" auf seinem Maximum zwangsweise beendet werden wird (m.E. 2026 laut Lorber- & Dudde--Infos )! Dem wird 7 Jahre später, m.E. 2033, der endgültige, unvorstellbare negative als auch der einzigartige positive Höhepunkt der Höhepunkte folgen! Über den zeitlichen Ablauf der Hauptprozeße in der Zeit des diktatorischen weltweiten Extrem-Konformismus (!) gibt in christlichen Kreisen der sola-scriptura-Doktrin (nur die Bibel gilt, aber keine nachbiblischen Offenbarungen), also in kirchlichen Kreisen, unglaublich viel Literatur, aber meiner Kenntnis nach immer unrichtige Analyse- & Exegese-Ergebnisse, Vorstellungen & Vermutungen, weil entweder die nachbilbischen, extrem umfangreichen Mitteilungen Christi, insbesondere die "Neuoffenbarung" (NO) nicht bekannt, ignoriert und/oder als falsch & unbedeutend abgestempelt sind.
d) "Die Welt wird neu sortiert" (Kap. 1)
Diese "Neusortierung" ist, genauer analysiert, geistig & schwerer genommer als Müller, praktisch der Vorläufer oder Anfang von (Mausfeld's) Totalitarismus, der berühmt-berüchtigten ["Neue Welt-Ordnung" (NWO) und den alles Bisherige übertreffenden "letzten sieben Jahren der Erde" (pdf, m.E. 2026-2033! Sehe Bertha-Dudde- & Gerd-Gutemann-Werke & das Daniel-Buch des AT) ;
Sprachlich & inhaltlich-zeitlich ist der Zitatsatz ungenau! Beßer: "ist in einer alles (!) entscheidenden Neusortierung!".
Das WAHRE, GEISTIGE Zu-Ende-Denken dieser "Neusortierung" (bis zum letzten Atemzug des letzten Menschen auf dieser Erde, m.E. 2033!) findet man aber nur bei den Mitteilungen & Prophezeiungen des Absoluten Nichts (NICHTS), daß (GOTT sei Dank! :-) kein Lütkehaus-Nichts ist, sondern ALLES! Man kann es wahrheitsgemäß auch die TRÄUMENDE Absolute Liebe (LIEBE .-) nennen !
Nothing happens unless first a DREAM!
(Ein Spruch von Carl Sandburg, der sehr viel mehr Tiefgang hat, als die Meisten vermuten oder sich vorstellen können!)
e) Ein Buch für Leser, die es vergleichsweise einfach & ungeistig-rational mögen!
e1) Geistige Analysen, Ursachen-Ergründungen & Prognosen sind Müller's Sache leider nicht.
Das muß sie auch nicht sein, denn diese Arbeit wurde bereits getan. Wer Wert auf Absolute Wahrheit (WAHRHEIT) legt (ja, die gibt es!) die lese v.a. die hochaktuellen & sehr hilfreichen Primär-Werke Christi von Bertha Dudde, Jakob Lorber, Max Seltmann, Jakob Böhme, Emanuel Swedenborg...
Die Künste der Analysen & des Auf-den-Punkt-Bringens sowie die sehr mutige Offenheit & Aussagenklarheit der Gegner von sehr unheilvollen Negativ-Konformismus, Neoliberalismus, NWO usw. Rainer Mausfeld & Eugen Drewermann erreichte Müller aber bisher bei weitem nicht (was seine öffentlichen Erscheinungen betreffen). Das lag & liegt wahrscheinlich zum Teil an seinem beruflich-finanziellen Eigeninteressen. Aufträge von Politkern & Leuten aus der Wirtschaft sowie einen Sonne- & Ehren-Platz in der kommerzeillen Medien- & Internet-Welt bekommt man nur, wenn man gemäßigt "gegen den Strich bürstet".
Daß Mausfeld, Drewermann, Collin McMahon u.A. noch leben & ihre Publikationen noch nicht verboten sind, ist ein verwunderliches Glück!
2) Weitere Kritik:
a) Fehlende Register: Personen, Sachen, zitierte & empfohlene Literatur
b) keine Fuß- oder Endnoten für Erklärungen & Literatur-Hin- & Verweise
c) Kein Hervorheben von Stellen & Aussagen, die dem Autor wichtig sind oder seiner Meinung nach dem Leser wichtig sein sollten!
d) Daß die sehr bedeutenden & sehr kontrovers diskutierten Riesen-Themen WEF/WWF (Weltwirtschaftsforum), Davor, "Young Global Leader" & Klaus Schwab sowie deren Ziele & Auffaßungen überhaupt nicht auftauchen im Buch, halte ich für ein weiteres wesentliches Manko!
25 S. griquas.com young global leaders.pdf
"Klaus Schwab’s “Young Global Leaders” school rules the world?" By Michael Lord.
https://wentworthreport.com/2022/01/07/klaus-schwabs-young-global-leaders-school-rules-the-world/
e) Gleich mehrmals liegt Müller bereits im Vorwort völlig falsch, spekuliert auf schlechter Basis & offenbart eklatante Mängel im geistigen Bereich!
e1) "Die Welt war nie besser, als sie heute ist.": Doppelt falsch: Erstens war sie lange Zeit in einem sehr viel beßeren Zustand & zweitens ist sie bereits jetzt in einem bisher unerreicht schlechten seelischen & geistigen Zustand laut Dem, der es Wißen muß!
e2) "Gab es wirklich je eine Zeit, in der es objektiv besser war als heute?" Ja!
e3) "Die Welt hat sich immer weiter zum Besseren verändert []Nein! , obgleich sie noch viele Jahrhunderte von einem Idealzustand, wenn es diesen überhaupt geben kann [Ja], entfernt ist.": Nein, ein fast Ideal-Zustand wird laut Christi Mitteilungen durch einen Quasi-Quantensprung unmittelbar nach dem tragischen selbstverschuldeten Ende der Menschheit auf dieser Erde (m.E. bereits in 10 Jahren, also 2033) erreicht! Siehe die Jakob-Lorber-Werke, v.a die "Urgeschichte der Menschheit" in "Die-Haushaltung-Gottes"
https://www.lorber-jakob.de/jakob-lorber/urgeschichte-4.php
https://www.lovelybooks.de/autor/Hildegard-Christ/Die-Geschichte-der-Urmenschheit-1327755080-w/
3) Zitate aus dem Rezensionsbuch:
a) "Die größten Zukunftschancen hat jedoch die Speicherung der Energie in Form von Wasserstoff."
b) Kap. 1: "Die ganze Welt befindet sich in einer entscheidenden Phase. Die wirtschaftlichen Achsen und mit ihnen die Machtachsen verschieben sich, und niemand weiß zuverlässig vorherzusagen, wo sie sich am Ende auspendeln werden [Doch! EINER weiß es! Siehe Lorber, Dudde...]. Viele glauben zu beobachten, dass sich diese Achsen vom Westen um das große Zentrum USA nach Osten in Richtung des Kristallisationskerns China verschieben werden. Aber ist wirklich anzunehmen, dass Amerika [falsch! USA ist richtig & gemeint] da einfach zusieht, wie die Macht nach China wechselt? Ist es nicht naiv, anzunehmen, dass die USA sich auf den Standpunkt zurückziehen: »Wir haben hundert Jahre Spaß gehabt, jetzt sind die Chinesen auch mal dran, das ist nur fair!«?
Die Welt wird neu sortiert. [Richtig: "ist in einer alles entscheidenden Neusortierung!"]
Wir befinden uns mitten im Qualifying um die Poleposition. Jetzt entscheidet sich, wer in den nächsten Jahrzehnten die Welt dominieren wird [Nein, in den nächsten 2.5 Jahren, denn m.E. ist 2026 der 3.Weltkrieg, der auf seinem Höhepunkt zwangsbeendet wird durch den gigantischen "Feind aus den Lüften", siehe Jakob Lorber & Bertha Dudde!]. Und dieses Qualifikationsrennen wird mit allen Mitteln und maximaler Härte gefahren. Wer beim Überholvorgang im Weg steht, wird gnadenlos an die Bande gedrückt [erdrückt!]. Seit Anbeginn der Zivilisation versucht jede Großmacht alles in ihrer Macht Stehende, um ihre Dominanz zu erweitern oder zumindest zu erhalten. Hierzu wird jede militärische, politische, mediale und geheimdienstliche Option ausgeschöpft....Die realen Armeen sind jedoch auch heute noch das letzte Mittel, wenn die anderen Einheiten in ihrer Wirkung versagt haben.Fällt Ihnen auf, dass »epochale Ereignisse« rund um den Globus sich häufen, und zwar in atemberaubender Geschwindigkeit?"
4) Sehr empfehlenswerte Sekundär-Literatur zu Dudde- & Lorber-Werken
Nachfolgendes ist m.E. wirklich das Beste an Sekundär-Literatur (Kommentare, Zusammenfaßungen, Analysen...), was es zu den obengenannten Themen & WAHRHEITEN an deutschsprachigen Büchern gibt, vermutlich sogar das weltweit Beste!
"Harter Tobak":
Vorsicht: Die beiden nachfolgenden Empfehlungen sollte man erst lesen, wenn man sich mit geistiger Literatur zu Endzeit, Johannes-Apokalypse usw. intensiv auseindergesetzt hat!
a) Buch: Gerd-Gutemann 2020-2028 [m.E. 2025-2033!] Bertha-Duddes-Prophezeiungen-zur-Endzeit
b) Buch: "Die letzten sieben Jahre der Erde" (pdf aus bertha-dudde.info, Audio-rmp3, youtube)
c) Franz Deml:
c1) "Das ewige Evangelium des Geistzeitalters in einer Gesamtschau - Theologie der Zukunft auf prophetischer Grundlage" (uni-tuebingen.de)
c2) "Was die Christen wirklich eint: : Das Apostolische Glaubensbekenntnis und die Geistkirche der Zukunft"
d) Kurt Eggenstein (j-lorber.de): ,Der Prophet Jakob Lorber verkündet bevorstehende Katastrophen und das wahre Christentum', 478 S., siehe auch http://www.j-lorber.de/ke/0/index.htm, siehe auch die erweiterte Neuauflage mit Gutemann als Co-Autor!
e) Walter Lutz:"Die Grundfragen des Lebens: In der Schau des Offenbarungswerkes Jakob Lorbers", 656 S.
http://www.j-lorber.de/jl/0/inh-vz/sek/0-grundf.htm
https://cordisanima.blogspot.com/2011/09/dr-w-lutz-die-grundfragen-des-lebens.html
e2) <Neuoffenbarung am Aufgang des dritten Jahrtausends.
Ein Lehr- und Nachschlagewerk der Neuoffenbarung gegeben durch Jakob Lorber.>
f) M. Kahir (Viktor Mohr): "Nahe an 2000 Jahre: Gegenwart und Zukunft in prophetischer Schau" (m.E. bester Analyst & Denker, was Prophetien aus über 2000 Jahren betrifft (bis ca. 1955; Zeit-bedingt leider ohne Dudde-Berücksichtigung) - Mark Fisher
Der Psychiater
(29)Aktuelle Rezension von: MoidlvomberchIch habe das Buch in einem Bücherschrank gefunden und dank des Covers und des Titels wurde ich sehr neugierig.
Der Klappentext las sich sehr spannend und so konnte ich es kaum erwarten das Buch an zu fangen.
Nun ich wurde nicht enttäuscht, mich erwartete eine sehr spannende und fesselnde Geschichte, das Buch konnte ich daher kaum mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb weniger Tage komplett durchgelesen.
Eine wahnsinnig spannende und Interessante Geschichte die immer wieder krasse Wendungen und schockierende Details offenbart.
Geniale Protagonisten und eine absolut mega geniale Geschichte.
Ich weiß nicht was ich noch groß sagen soll, außer dass ich absolut begeistert bin.
Daher eine ganz klare Leseempfehlung
- Arwyn Yale
Tote töten ewig
(10)Aktuelle Rezension von: InibiniInhalt:
Als die vierzehnjährige April Banks beobachtet, wie ihr Vater im Wohnzimmer ermordet wird, glaubt ihr niemand. Die Polizei findet keinerlei Spuren, die auf ein Verbrechen hindeuten; eine Leiche gibt es nicht. Doch Frank Banks bleibt verschwunden, und April schwört, die Wahrheit gesagt zu haben. Aber wie passt die Abschiedsnotiz dazu, die im Zimmer des ältesten Sohnes gefunden wird? Privatdetektiv Nathan O’Brian stößt bei seinen Nachforschungen auf einen grausamen Mordfall, der nie aufgeklärt werden konnte. Als eine zerstückelte Leiche in einem Koffer aufgefunden wird, und der Mörder ihm eine bedrohliche SMS schickt, ahnt Nathan nicht, in was für Abgründe er hineingezogen wird. (Quelle: LB)
Meine Meinung:
Ich wollte den 3. Teil der Nathan O'Brian Reihe schon so, so lange lesen und habe es endlich geschafft, juhu!
Ab der ersten Seite war ich wieder total von der Story gefangen! Ich habe wirklich gemerkt, wie sehr ich die Art von Arwyn Yale zu schreiben und die besondere Atmosphäre dieser Bücher vermisst habe 😍
Nathan O'Brian habe ich sofort wieder ins Herz geschlossen, sodass ich direkt wieder mit ihm mitgefiebert habe! Er war wie gewohnt super ausgearbeitet und super sympathisch :)
Auch alle anderen Charaktere hatten Tiefe. Sie hatten alle ihre Macken und Geheimnisse, hinter die man kommen musste. Ich fand es super, dass man lange Zeit nicht wusste, wer wirklich etwas mit dem Fall zu tun hat und wann die Autorin einen nur auf eine falsche Fährte lockt 😁 Das Miträtseln hat wieder super viel Spaß gemacht, da man so viele Informationen bzw. Hinweise bekommt, die man die ganze Zeit versucht zu einem Gesamtbild zusammenzutragen! Das gelingt einem aber wirklich erst zum Schluss :)
Darüber hinaus war 'Tote töten ewig' von der ersten bis zur letzten Seite suuuuper spannend, so dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte! 🙈
Mein Fazit:
Mal wieder ein seeehr spannender Thriller, bei dem man toll miträtseln kann. Auch die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen!
5/5 Thrillersternchen von mir. - G. A. Aiken
Dragon Flame
(64)Aktuelle Rezension von: ZahirahObwohl die Romantik in Aikens Drachenserie schon immer eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat, ist sie hier wunderbar in die Geschichte eingebaut. Wie immer haben die Drachen ihren ganz eigenen Sinn für trockenen Humor und so habe ich immer wieder laut lachen müssen.
Die erzählte Romanze entsteht, als Elina einen Anschlag auf die Drachenkönigin verüben soll, aber glücklicherweise von einem entspannten, übermäßig neugierigen Drachen aus der Garde der Königin aufgehalten wird - Celyn. Auch wenn Elina, aus Sicht Celyn nicht weiß was gut für sie ist, ist er fest entschlossen ihr genau das zu zeigen, auch wenn sie im Krieg auf unterschiedlichen Seiten stehen.
Auch dieser 7. Band ist wieder eine urkomische, gewalttätige und explosive Drachengeschichte, die ich mit 4.5 von 5 Sternen bewerte. - Frank Goldammer
Verlorene Engel. Ein Fall für Max Heller
(4)Aktuelle Rezension von: IrveAngst macht sich breit in Dresden, denn in letzter Zeit sind Frauen vergewaltigt worden, und einige von ihnen mussten ihr Leben lassen. Der Schock sitzt tief – nicht nur bei den Betroffenen, auch Max Heller und seine Kollegen sind sehr bestürzt und bemüht, die Verbrechen möglichst schnell aufzuklären und dem Täter alsbald Einhalt zu gebieten. Aber das ist gar nicht so leicht, denn trotz zahlloser Überstunden, Tricks der Polizei und umfangreichen Ermittlungen kommt man nicht so recht voran. Hinweise führen zu mehreren Verdächtigen, darunter auch zwei entflohenen Russen, was Heller ein Wiedersehen mit Saizev beschert.
Neben der Verbrechensbekämpfung thematisiert „Verlorene Engel“ zudem – wie die vorherigen Bände der Reihe auch – das Verhältnis Deutschlands zu Russland, aber auch die Entwicklungen durch die Diskrepanzen von Ost und West. Auf politischer Ebene wird es angerissen, auf privater Ebene jedoch greifbarer dargestellt, denn die Hellers haben zwei Söhne, von denen der eine im Westen lebt, der andere auf höherer Ebene im Osten tätig ist.
Und dann ist da noch Anni, die Adoptivtochter der Hellers, die sich plötzlich ganz merkwürdig verhält. Ob es etwas mit ihrer Freundin Vera zu tun hat, bei der es häusliche Probleme gibt? Oder liegen die Ursachen ganz woanders?Max Heller wird erneut an jeder Front des Lebens gefordert und macht seine Sache wie immer sehr gut. Er beweist Geduld und Einfühlsvermögen und bleibt sich treu. Er ist einer meiner Lieblingsermittler und es hat wieder viel Spaß gemacht, ihn eine Zeit lang zu begleiten, ihm dienstlich und privat über die Schulter zu schauen, mit ihm zu bangen und auf eine positive Wende der Dinge zu hoffen.
Nicht nur seine Figur ist wieder gut gelungen, sondern sowohl der gesamte altbekannte Personenkreis als auch die für diesen Fall relevanten Personen – die Opfer, die Verdächtigen. Das gilt ebenfalls für die Schilderungen des Nachkriegs-Dresdens, das auch gute zehn Jahre nach Kriegsende einiges an Aufholbedarf hat, aber vor allem für die ganz eigentümliche Stimmung, die bei mir jedes Mal bei einem Buch der Reihe um Max Heller aufkommt.
Die Atmosphäre ist intensiv, greifbar und wird von Spannung und Sympathie genährt. Das liegt neben dem einnehmenden, packenden Stil des Autors auch am Sprecher, denn Heikko Deutschmann vertont auch diesen Fall so lebendig, dass sich das Damalige wie ein eindrucksvolles Kopfkino verselbstständigt.Nun freue ich mich – allerdings wehmütig – auf den nächsten Fall, der leider auch der letzte für den Kommissar sein wird.
Mehr über mein liebstes Hobby gibt es auf der Facebookseite „Irve liest“ und dem Instagram-Account „irveliest“ zu erfahren. Hier zeige ich zeitnah, was ich gerade höre oder lese und gebe dabei gerne einen ersten Eindruck preis. Über virtuelle Besucher und einen freundlichen, buchigen Austausch freue ich mich dort sehr.
Inhalt
- Kevin Wignall
Die letzte Wahrheit
(19)Aktuelle Rezension von: Stefan83Um heutzutage einen guten Kriminalroman aus der Masse der vielen Neuerscheinungen hervorheben zu können, bedarf es einer geschickten Werbung seitens des Verlags. Nicht selten wird mit Vorschußlorbeeren in Form von Zitaten anderer Autorenkollegen gearbeitet, um die Aufmerksamkeit eines eventuellen Lesers zu erregen. In die Riege dieser Buchtitel reiht sich nun auch Kevin Wignalls “Die letzte Wahrheit” (engl. “Who is Conrad Hirst?“) ein. Diesmal sind Jeffery Deaver und Mark Billingham, beide bekannte Größen des Genres, voll des Lobes für das Debüt des in Belgien geborenen Autors, welches zudem im Jahre 2008 für den Barry Award und, in der Kategorie “Best Paperback Original”, für den Edgar Award nominiert worden ist. Derart hohe Weihen suggerieren natürlich einen Knaller von Buch und führen dazu, dass man unwillkürlich auch andere Maßstäbe während der Lektüre anlegt. Doch kann Wignalls Erstling dieser Erwartungshaltung überhaupt gerecht werden? Der Klappentext zumindest hält sich ziemlich bedeckt und verrät nur sehr wenig, weshalb die Geschichte hier noch mal kurz angerissen sei: Mitte der 90er Jahre in Zentraleuropa. In Jugoslawien tobt ein blutiger Bürgerkrieg, dessen Fronten durch ganze Familien laufen und die Grenzen zwischen gut und böse verschwimmen lassen. Das Elend ist überall sichtbar, für fast alle Beteiligten bedeutet dieser Konflikt Leid, Armut und Tod. Für den jungen Conrad Hirst jedoch, der nach dem tödlichen Unfall seiner Eltern das Studium geschmissen und die Welt bereist hat, ist Jugoslawien der spanische Bürgerkrieg seiner Generation. Gemeinsam mit seinem besten Freund Jason begibt er sich in das zerrüttete Land. Romantische Gefühle von Abenteuer und Heldentum hegend, streben die beiden danach, die neuen Hemingways und Capas zu werden. Am Kriegsschauplatz angekommen zerplatzen diese Träume so schnell wie Seifenblasen. Die Gräueltaten und Kriegsverbrechen holen sie brutal in die Wirklichkeit zurück und verrohen die beiden Freunde. Und als Anneke, Conrads erste große Liebe, bei einem Bombenangriff auf einem Marktplatz stirbt, verliert dieser damit den letzten Halt. Verstört und traumatisiert schließt er sich einer marodierenden Milizeinheit an. Er tötet, foltert und gerät bald darauf in das Visier eines Söldners, der ihn aus Jugoslawien wegholt und zum Auftragskiller ausbildet. Fast zehn Jahre später hat Conrad Hirst genug von seiner “Arbeit”. Sein letzter Auftrag, die Tötung eines alten, greisen Mannes, öffnet ihm die Augen und lässt ihn zum ersten Mal nach langer Zeit wieder etwas fühlen. Er beschließt auszusteigen, kennt jedoch die Spielregeln dieses Gewerbes. Neben seinem mysteriösen Auftraggeber, dem deutschen Verbrecherboss Julius Eberhardt, kennen nur drei andere Personen seine Identität. Nur sie stehen zwischen ihm und der Möglichkeit des Vergessens. Also macht Conrad sich auf sie zu töten. … Eine einfache Aufgabe für den souveränen Profi, der jedoch bald feststellen muss, dass nichts um ihn herum so ist wie es scheint. Bei wem jetzt sofort Erinnerungen an Jason Bourne hochkommen, der liegt mit diesem Vergleich gar nicht mal so falsch. Conrad Hirst hat zwar hier nicht sein Gedächtnis verloren, dafür aber jedes Gefühl, was ihn zu einem gefährlichen Fremdkörper innerhalb der Gesellschaft macht. Menschen sind für ihn vor langer Zeit zu einer Zielscheibe degradiert worden, die es nicht zu verstehen, sondern lediglich zu treffen gilt. Heimlichkeit, Lügen und Verrat sind unabdingbar für den Erfolg in seinem “Geschäft”. Und genau diese gefühlsmäßige Kälte spiegelt sich auch in der Sprache Kevin Wignalls wider. Mit “Die letzte Wahrheit” hat er einen Thriller zu Papier gebracht, der nicht einfach nur den Weg eines Killers nachzeichnet, sondern auch in Rückblicken dessen Werdegang und Ursprung skizzieren will. In Briefen schreibt Conrad Hirst an die längst verstorbene Anneke, berichtet ihr von seiner Absicht auszusteigen und vom Blut, das an seinen Händen klebt. Dadurch gewinnt das Buch eine Art von Innensicht, die anderen Vertretern dieses Genres sonst eher abgeht. Und dennoch bleibt der sprachliche Stil knapp, kurz, aufs äußerste Minimum reduziert. Dialoge sind eher eine Seltenheit. Sprechen tut in erster Linie Conrad Hirsts Waffe. Und damit kommt man dann auch zum ersten großen Kritikpunkt des Buches: Mit einer schon erschreckenden Teilnahmslosigkeit und Taubheit lässt Wignall seinen “Helden” durch die Handlung morden, als gäbe es nichts Natürlicheres auf der Welt. In Bezug auf Conrad Hirst ist das ein geschickter Schachzug, nimmt er ja wirklich die Umwelt kaum noch richtig war. Wenn er allerdings mit dieser interagiert und andere Figuren ins Spiel kommen, erleidet das angestrebre Projekt Schiffbruch, denn auch sie scheinen das Töten anderer Menschen als Selbstverständlichkeit zu nehmen: (…) “Sie haben ihn getötet.” Conrad nickte. “Aber warum?” “Ich weiß nicht. Ich hab’s eben getan.” (…) Man muss der Frau zugute halten, dass, nachdem sie diese Erklärung erst schweigend akzeptiert hat, die Form wahrt und zu Boden sinkt. Letztendlich hält sie aber auch das nicht davon ab, dennoch die Nacht an Conrads Seite zu verbringen. Auch wenn später in gewissem Sinne für solche Handlungen eine Erklärung gegeben wird, wirken sie stets wie ein Bruch in der eigentlich sehr stringenten Handlung. Das schlicht unpassende Verhalten mancher Beteiligter raubt dem Plot einen Großteil seiner Glaubwürdigkeit und beißt sich mit dessen ernsthaftem Unterton. Denn von solchen Störungen abgesehen, liest sich Kevin Wignalls Thriller äußerst flüssig. Der Anfang kann mit stimmungsvollen Umgebungsbeschreibungen überzeugen (man fühlt sich unwillkürlich an Eric Ambler erinnert) und Hirsts’ Annahme, nur vier Personen seien zu eliminieren, erweist sich schon bald (damit verrate ich nicht zuviel) als äußerst falsch und leitet die Geschichte in eine sehr interessante, wenn auch ab einem gewissen Punkt ziemlich vorhersehbare, Richtung. Der Blick nach innen, den Wignall Hirst stets werfen lässt, nimmt allerdings in vielen Passagen das Tempo heraus. Zu oft grübelt der Killer, überdenkt er seine Motivationen und den moralischen Standpunkt, um schlussendlich doch wieder die Waffe durchzuladen und abzufeuern. (…) “Er wusste, dass es keinen Sinn ergab. Er wusste, dass es falsch war, aber so wenig, wie er jemals hatte morden wollen, und so neutral, wie er sich als Auftragsmörder stets verhalten hatte, so sehr wollte er jetzt den Mann töten, der ihn vor so vielen Jahren in einem Hotelzimmer in Mittenwald angeheuert hatte. Er wusste nichts über ihn, kannte nicht einmal seinen Namen. Er wusste so wenig, dass er nicht begreifen konnte, warum sein Bedürfnis derart stark war. Aber töten wollte er ihn, keine Frage.” (…) Kevin Wignall überreizt hier die Geschichte von der verlorenen Persönlichkeit. Und auch das viele Blut, das er Hirst verspritzen lässt, kann nicht die logischen Abgründe überdecken, welche besonders am mit Kitsch und Pathos überfrachteten Ende klaffen und die Handlung ins Lächerliche zu kippen drohen. Kein Wunder also, dass die Filmrechte bereits vergeben wurden und sich eine Kinoverfilmung in Vorbereitung befindet. Insgesamt ist “Die letzte Wahrheit” ein kurzweiliges Thriller-Werk mit hohem Body Count, das beim Versuch Tiefsinnigkeit mit moralfreien Gewaltexzessen zu verbinden, im letzten Drittel Schiffbruch erleidet. Ein Buch für die Bahn- oder Busfahrt, das nach Beendigung der Lektüre wohl schnell wieder in Vergessenheit gerät. - 8
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