Bücher mit dem Tag "ladenbesitzer"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ladenbesitzer" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Throne of Glass – Kriegerin im Schatten (ISBN: 9783423716529)
    Sarah J. Maas

    Throne of Glass – Kriegerin im Schatten

     (1.854)
    Aktuelle Rezension von: Book_Queen

    "𝐓𝐡𝐫𝐨𝐧𝐞 𝐨𝐟 𝐠𝐥𝐚𝐬𝐬-𝐊𝐫𝐢𝐞𝐠𝐞𝐫𝐢𝐧 𝐢𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐧" Band Zwei der Reihe und wo soll ich anfangen? Er war durch & durch ein Highlight. 


    Wir erleben Celaena endlich als die Assassine, die sie ist und lernen sie und ihre Vergangenheit stückchenweise besser kennen - ihre andere Seite. Genauso wie Chaol&Dorian, zu sehen wie sich das Trio daduch verändert und entwickelt (und oh man, das tut es extrem) ist schön, schmerzhaft und herzzereißend - es war nämlich eine Achterbahnfahrt der Gefühle .... mit vielen Überraschungen ..


    Von "𝐃𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐦𝐞 𝐂𝐞𝐥𝐚𝐞𝐧𝐚" zu "𝐇𝐞 𝐡𝐚𝐝 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐡𝐞𝐫. 𝐀𝐧𝐝 𝐬𝐡𝐞 𝐰𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐧𝐞𝐯𝐞𝐫, 𝐢𝐧 𝐚 𝐭𝐡𝐨𝐮𝐬𝐚𝐧𝐝 𝐥𝐢𝐟𝐞𝐭𝐢𝐦𝐞𝐬, 𝐥𝐞𝐭 𝐡𝐢𝐦 𝐢𝐧 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧." 💔 


    Und natürlich gab es besonders eine Szene, eine Handlung die mich zerbrochen hat .... Celaena gebrochen hat ... 


    Wer Band Zwei noch nicht gelesen hat: Achtung Spoiler!


    -SPOILER ZITAT-


    "𝐍𝐞𝐡𝐞𝐦𝐢𝐚 𝐰𝐚𝐬 𝐠𝐨𝐧𝐞. 𝐓𝐡𝐚𝐭 𝐯𝐢𝐛𝐫𝐚𝐧𝐭, 𝐟𝐢𝐞𝐫𝐜𝐞, 𝐥𝐨𝐯𝐢𝐧𝐠 𝐬𝐨𝐮𝐥; 𝐭𝐡𝐞 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬 𝐰𝐡𝐨 𝐡𝐚𝐝 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐜𝐚𝐥𝐥𝐞𝐝 𝐭𝐡𝐞 𝐋𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐨𝐟 𝐄𝐲𝐥𝐥𝐰𝐞; 𝐭𝐡𝐞 𝐰𝐨𝐦𝐚𝐧 𝐰𝐡𝐨 𝐡𝐚𝐝 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐚 𝐛𝐞𝐚𝐜𝐨𝐧 𝐨𝐟 𝐡𝐨𝐩𝐞—𝐣𝐮𝐬𝐭 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐭𝐡𝐚𝐭, 𝐚𝐬 𝐢𝐟 𝐬𝐡𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐞 𝐧𝐨 𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐚 𝐰𝐢𝐬𝐩 𝐨𝐟 𝐜𝐚𝐧𝐝𝐥𝐞𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭, 𝐬𝐡𝐞 𝐰𝐚𝐬 𝐠𝐨𝐧𝐞." 😭


    -SPOILER ZITAT- 


    Ich hab geweint und mitgelitten, wiedermal... 🤧 ab da ist es wirklich so verdammt spannend und toll! Was alles passiert, was alles rauskommt, was alles anfängt - ich war wie schon beim ersten Mal lesen hin und weg und gespannt auf alles was noch kommen wird. Man merkt nämlich ziemlich schnell und immer mehr: Es ist größer&krasser als erwartet und zwar einfach ALLES! Das treibt einen automatisch an, mal abgesehen vom Schreibstil der mega ist und mich Sachen fühlen lässt, wie weiß nicht was. Zum Ende: Ich hab darauf hingefiebert und gewartet, es war wieder episch und der Anfang von allem ... die Auflösung... ❤️‍🔥

  2. Cover des Buches High Fidelity (ISBN: 9780241969908)
    Nick Hornby

    High Fidelity

     (287)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Hornby zeigt in diesem Buch den alltäglichen Wahnsinn eines Musikliebhabers der unter Liebeskummer leidet.
    Die Geschichte von Rob einem Typen mitte Dreißig aus London, liest sich wunderbar für alle Freunde der gepflegten Popmusik. Doch auch andere Leute die sich zuviele Gedanken über den richtigen Song zum richtigen Moment machen, ist dieses Buch empfehlenswert.
    In diesem Buch wird gelitten und der Leser leidet und lacht mit dem Erzähler.

  3. Cover des Buches Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (ISBN: 9783104013633)
    Eric-Emmanuel Schmitt

    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

     (764)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    .... ..... Eine sehr schöne und wunderbar einfühlsame Geschichte! ..... ..... Ein kleiner jüdischer Junge, der in Paris lebt, klaut manchmal Konserven im Laden von Monsieur Ibrahim, und glaubt, dieser merkt es nicht! ..... ..... Doch der Mann, der für alle nur als Araber an der Ecke bekannt ist, hat den Jungen längst durchschaut, denn er sieht mehr als andere. ..... ..... Er ist sehr weise und kennt viele Geheimnisse des Lebens. ..... ..... Ein tolles Buch, das mich überzeugt hat und ich persönlich auch viel daraus lernen konnte. ..... .....

  4. Cover des Buches Geheimakte Cíbola (ISBN: B07K15TM5D)
    André Milewski

    Geheimakte Cíbola

     (27)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Spannend, kurzweilig, in Gedenken an Pat und erfolgreich – Max Falkenburg eben!


    Inhalt: Max und Joe räumen das Büro ihres verstorbenen Kollegen und Freundes Pat aus. Dabei stoßen sie auf Aufzeichnungen von ihm, die er vor ihnen geheim gehalten hat. Er hat sich der Legende der goldenen Stadt „Cíbola“ gewidmet und wollte da auch erst einmal allein weiter dran arbeiten.

    Max schaut sich die Aufzeichnungen genauer an, vernachlässigt seine Pflichten an der Uni und versteift sich dann darauf, die Expedition im Namen von Patrick zu machen, damit diesem endlich auch einmal der Ruhm zukommt, der ihm zusteht.

    Patrick, Jody und Professor Crichton schließen sich seinem Vorhaben an. Zuvor jedoch, wurde Pat sein Büro neu bezogen. Dieser Archäologe soll in der Story mit seinem Ego noch eine tragende Rolle spielen.

    Joe und Jody machen sich mit Professor Crichton schon einmal auf den Weg zu dem Indianerreservat, in dem die geheime Stadt vermutet wird, während May auf den Spuren von Patrick wandelt und versucht, seine Gedankengänge nachzuvollziehen.

    Die Expedition nimmt ihren Lauf. Aber der neue Archäologe der Uni ist der Gruppe schon auf den Fersen. Außerdem hat Max bei seinen Forschungen eine verschlagene Spanierin auf seine Fährte gelockt, die ebenfalls durch das Gold reich werden will.

    Zahlreiche Unfälle auf dem Weg bringen die Protagonisten nicht selten an ihre Grenzen und lassen nicht nur Max unterwegs viele längst verschollen geglaubte Dinge entdecken. – So lang, bis sie tatsächlich auf einen Wächter von Cíbola treffen, die goldene Stadt tatsächlich finden und am Ende der Erhaltung der Legende helfen.


    Fazit: Auch Band 8 dieser Reihe bleibt sich bei dem treu, was die Covergestaltung angeht. Gelber Hintergrund mit der stilisierten Akte. Dann Autor und Titel und das alles wieder in Taschenbuchform. Mich hat beim Halten des Buches schon eine Art freudige Erregung erfasst, dass ich es kaum abwarten konnte, die Lektüre dann auch endlich mal zu beginnen. Es war das zweite Buch dieser Reihe für diesen Monat und das Ende nahte schon wieder. Das hat mich dann auch schon wieder etwas sauer gemacht, dass ich mir so guten Lesestoff einfach nicht einteilen kann.


    Die Story startet in diesem Fall mit einem Prolog, mit dem ich anfangs nicht wirklich zurechtgekommen bin. Die alte Sprache war zwar authentisch, aber mir war gleich klar, dass das noch nicht die eigentliche Geschichte sein konnte. Keiner der bisher so lieb gewonnenen Charaktere war hier mit dabei.

    Aber dann ging es gleich richtig in das aktuelle Geschehen in der Welt des Max Falkenburg los. Die Trauerfeier für Pat, sie räumen das Büro aus und schon schlägt dieser dämliche neue Vogel da auf, den ich von Anfang an nicht leiden konnte. Wie der Pat und Max behandelt hat, ging mal überhaupt nicht.

    In diesem Fall hat das Buch fast nahtlos an den vorangegangenen Band angeschlossen. Allerdings kann man auch diesen Band gut außer der Reihe lesen, weil alles Nötige noch einmal kurz erklärt wurde und somit auch ein Einsteiger gut eine Chance hat, die Story zu verfolgen und zu verstehen.

    Es ist klar, dass Max die Fakten nicht unbeachtet lassen kann. – Er stellt also seine Nachforschungen in dem Archiv an. - Hier hat es sehr interessante Rückblenden in der Handlung, die auch Pat noch einmal eine Rolle in der Story geben. Es wird beschrieben, wo er was herausgefunden hat und wo welche Verletzung herstammen. Diesen Weg geht Max dann in der Gegenwart auch und schon hetzt er dieselben hinterhältigen und geldgierigen Menschen auf sich selber. Es ist klar, dass das noch Probleme geben wird.

    Auf der Reise selber gab es dann wieder die Szenen, die alles nach Indianer Jones haben aussehen lassen und mir auch genau so einen Film vor dem geistigen Auge beschert haben. Ich habe die Landschaften gut vor mir gesehen, ich habe mit den den Leuten gelitten, wenn sie überfallen, angeschossen oder in irgendwelche Klippen geworfen wurden. Ganz besonders hat es hier wieder Ike, den Dachshund des Professors gebeutelt. Was dieser zähe kleine Kerl in den Abenteuern durchmachen muss, ist wirklich sagenhaft.

    Das große Finale ist hier wirklich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zusehen. – Die Expedition, als auch die Verfolger, finden das, wonach sie suchen. Joe darf sich sogar einmal in seinem Leben ein Gott fühlen und doch bringt das für die gesuchte Stätte die Vernichtung. Auch wenn diese durch gieriege Hand herbeigeführt wurde, hätte ich mir am liebsten die Haare über so eine Zerstörung gerauft.


    Bis auf den Prolog, hatte ich die ganze Zeit ein wirklich herrliches Kopfkino vor meinem geistigen Auge. Ich war gefesselt und hätte die 330 Seiten am liebsten direkt am Stück durchgelesen. – Ich habe keine Ahnung, wie Herr Milewski das macht, aber bei seinen Büchern fliegen die Seiten einfach nur so dahin, dass man nur noch hinterher schauen kann. Kaum hat man das Buch angefangen, ist es auch schon wieder zu Ende. – Normal kann das nicht sein.

    Die Qualität des Taschenbuches ist gewohnt hochwertig. Die Klebung ist fest und macht das Buch relativ schwer, aber dafür sitzen die Seiten auch fest und man kann das Buch gut festhalten. Das Format ist ein übliches für Taschenbücher und wenn ich in mein Bücherregal schaue, dann stechen die Bände durch ihren einheitlichen Buchrücken schon sehr schön hervor.

    Auch die Seitenaufteilung ist gewohnt augenfreundlich. Angenehme Schriftgröße mit großzügigem Zeilenabstand und innen ein breiterer Rand machen die Perfektion quasi perfekt. Dauerlesen war für die Augen überhaupt kein Problem und ich musste lediglich zusehen, dass mir die Hände beim Halten des Buches nicht einschlafen. – Da wieder das Problem, dass ich Leserillen um jeden Preis vermeiden wollte.

    Den Teil, wo Herr Milewski auflöst, was Wahrheit und was Fiktion ist, war in diesem Fall besonders interessant. Mir wurde klar, warum ich von der Legende, um die es heute ging, noch nichts gehört hatte. 

    Außerdem fand ich den Teil mit dem Jungbrunnen wirklich sehr interessant. So alt wie die Menschheit ist wohl auch der Wunsch, den Tod zu besiegen. Die Vorstellung, dass die Indianer das an diesem geheimen Ort einfach können, ist einfach nur traumhaft.


    Ich kann diese Buchreihe einfach nur jedem empfehlen, der auf Legenden und Indianer Jones steht. Wahrheit und Fiktion sind supergeschickt miteinander verwoben, dass ich das alles nur zu gern geklaubt hätte. 

    Keine Angst vor den vielen Bänden der Reihe. Man kann sie sehr gut auch unabhängig voneinander lesen.

  5. Cover des Buches Höllenritt (ISBN: 9783548374055)
    Ulrich Detrois

    Höllenritt

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Uli ist Aussteiger bei den Hells Angels, dem größten und weltweit gefürchtesten Rockerclub der Welt. Er schildert, wie er auf die schiefe Bahn geraten ist, was für einen Spaß die Partys mit Suff, Koks und Stripperinnen gemacht haben und wie er innerhalb der Organisation kaltgestellt wurde. Inhaltlich ist das Ganze also ganz interessant, auch wenn man vieles schon aus diversen Büchern und Dokumentationen im Fernsehen kennt, aber sprachlich und von der Schreibe her ist das alles so schlecht gemacht, daß ich nicht mehr Punkte vergeben konnte.
  6. Cover des Buches Stirb langsam, Jetzt erst recht (ISBN: 9783404137510)
    Wolfgang Hohlbein

    Stirb langsam, Jetzt erst recht

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die Story zu John McClanes (Bruce Willis) drittem Abenteuer, zum Inhalt brauch ich wohl nicht allzu viel zu sagen: Ein Kaufhaus an der 5th Avenue in New York fliegt in die Luft, und der anonyme Bombenleger besteht in seinen mysteriösen Anrufen darauf, mit McClane eine Art perverses Katz-und-Maus-Spiel quer durch die Stadt zu veranstalten. Bald stellt sich heraus, daß der Oberfiesling ein Ostdeutscher (!!!) ist. Der Film wird mit seiner Handlung brav wiedergegeben, mit Literatur hat das Ganze nichts zu tun, aber John McClane is halt ne coole Socke.
  7. Cover des Buches The Wind Dancer (ISBN: 055358913X)
    Iris Johansen

    The Wind Dancer

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Sanchia ist eine meisterdiebin die von lionello angeheuert wird.die anziehungskraft der beiden ist gut spürbar.es macht spass das buch zu lesen.unbedingt empfehlenswert.
  8. Cover des Buches Blood Work (ISBN: 9783453209435)
    Michael Connelly

    Blood Work

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Terry McCaleb ist ein ehemaliger FBI-Agent aus der Serienmördereinheit, der aufgrund eines Herzversagens und anschließender Herzverpflanzung als arbeitsunfähig in den Frühruhestand gehen mußte. Aus Dankbarkeit und auf Drängen der schönen Graciela, die die Schwester der Organspenderin ist, deren Herz Terry erhalten hat, fühlt er sich verpflichtet, den Mörder seiner Spenderin zu fassen...Ich habe die Verfilmung vor Jahren mal gesehen und meine mich an eine andere Auflösung zu erinnern, aber es ist schön zu sehen, wie in Terry bei der Mörderjagd die Lebensgeister zurückkehren. Definitiv das Herz am rechten Fleck!

  9. Cover des Buches Der Ölprinz (Taschenbuch) (ISBN: 9783780211378)
    Karl May

    Der Ölprinz (Taschenbuch)

     (59)
    Aktuelle Rezension von: seoirse_siuineir

    Der Roman Der Ölprinz erschien erstmals zwischen Oktober 1893 und September 1894 als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift Der Gute Kamerad, für die May zuvor bereits unter anderem Der Schatz im Silbersee geschrieben hatte. Auch dieser Band zählt damit zu den sogenannten Jugendbüchern Mays, was durch das Auftreten jugendlicher (oder zumindest junger) Protogonisten - in diesem Fall der junge Häuptlingssohn Schi-So  und dessen deutscher Freund Adolf Wolf - zum Ausdruck kommt. Allerdings sind diese beiden nicht die Hauptpersonen - hier begegnen uns wie im Schatz im Silbersee Winnetou und Old Shatterhand. Neben diesen treten auch wieder Sam Hawkens, diesmal als Teil des "Kleeblatts" zusammen mit Dick Stone und Will Parker, sowie der Hobble-Frank und die "Tante Droll" in Aktion, an einigen Stellen wird auch explizit auf die Abenteuer am Silbersee verwiesen.

    Erzählt wird die Reise eines deutschen Auswanderertrecks in das Indianergebiet. Die Banditenbande "The Finders" plant diesen zu überfallen, was jedoch durch das Eingerifen von Sam Hawkens und seiner beiden Gefährten verhindert wird. Nachdem Poller, der zwielichtige Scout des Trecks ,den Anführer der Finders Butler, befreit hat und mit ihm geflohen ist, führt das "Keeblatt" den Treck weiter. Auf der Reise treffen sie auf den Bankier Rollins (in späteren Ausgaben wurde aus Rollins Duncan) und dessen aus Hamburg stammenden Buchhalter Baumgarten, die in Begleitung des als "Ölprinzen" bekannten Geschäftsmanns Grinley auf dem Weg zu einer angeblich von Grinley entdeckten Ölquelle sind, Unbemerkt von den Auswanderern begegnen Poller und Butler Grinley. Es stellt sich heraus, daß Butler und Grinley Halbbrüder sind. Gemeinsam wollen sie den Bankier um sein Geld bringen. Mit Hilfe befreundeter Indianer sorgt Grinley dafür, daß die Auswanderer gefangen genommen werden, so daß er mit Rollins weiter Richtung Ölquelle reiten kann. In der Zwischenzeit gelingt es Winnetou und Old Shatterhand, die Auswanderer zu befreien. Gemeinsam wollen sie nun noch Rollins und dessen Buchhalter Baumgarten aus den Händen des Ölprinzen retten...

    Wie alle Jugenderzählungen Mays ist diese Gescichte leicht zu lesen. Im Unterschied zum ursprünglichen Kolportageroman wurde die spätere Buchausgabe leicht gekürzt - es fehlen vor allem einige Episoden und Diskussionen mit dem trotteligen "Kantor emeritus" Hampel (in der gleichnamigen Verfilmung wurde dieser von Heinz Erhardt gespielt). Interessanterweise wurden in der späteren Überarbeitung einige Grausamkeiten hinzugefügt: (Achtung Spoiler!) Während er im Original der Ölprinz "nur" erschossen wurde, wurde er später zuvor noch lebendig skalpiert.

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