Bücher mit dem Tag "ladyofcrime"

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11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bildhauerin (ISBN: 9783442473403)
    Minette Walters

    Die Bildhauerin

     (387)
    Aktuelle Rezension von: Loonylovegood03
    Inhalt

    Die Journalistin Rosalind, Roz, Leigh arbeitet in ihrem neuen Buch den Mordfall der Olive Martin auf. Diese wurde dazu beschuldigt vor fünf Jahren ihre Mutter und Schwester getötet und zerstückelt zu haben. In all den Jahren waren ihre Motive zur Tat jedoch nie klar geworden. Roz versucht nun durch genaue Recherchen und Interviews mit Olive, ihren alten Bekannten, sowie ehemaligen Ermittlern, die Hintergründe der grausamen Tat aufzuklären.

    Meine Meinung

    Der Schreibstil des Buches ist meiner Meinung nach sehr gut, da man den Charakteren gut folgen kann und er angenehm Zukunfts verheißend und Spannungs erzeugend ist.
    Die Charakterzeichnung ist vornehmlich gut gelungen und durchaus interessant und vielseitig. Die Darstellung der Protagonisten ist allerdings meiner Meinung nach vollkommen misslungen. Zuerst einmal kritisiert sie die teilweise ausländerfeindliche (Mr. Hayes) oder homophobe (Olive) Aussagen ihrer Mitmenschen nicht, obwohl sie diese als politisch inkorrekt erkennt. Es handelt sich also nicht einfach um einen von ihr vertretenen (wenn auch falschen) Standpunkt, sondern schlicht um eine charakterliche Schwäche ihrerseits. Auch ihre Liebesbeziehungen sind komplett verkorkst. Die körperliche Gewalt, die ihr durch ihren Exmann angetan wird, wird einfach durch eine unrechtmäßige Verurteilung seiner Person ihrerseits relativiert und gerechtfertigt. Auch ihre Beziehung zu Hal ist durch eine eigenartige körperliche Spannung geprägt, welche teils auch gewalttätig anmutet. Aber auch ihr teils unpassend eingesetztes flirten wirkt eigenartig konstruiert und gestellt. Ich habe nichts gegen die Darstellung schwacher oder fehlerhafter Personen in Büchern, diese sind sicherlich die Interessantesten, allerdings sollte diese als solche erkennbar sein und nicht unhinterfragt akzeptiert werden.
    Die Plot-Entwicklung ist für mich, trotz interessantem Beginn, wachsend enttäuschend und langweilend. Die tatsächliche Auflösung behandelte letztendlich nicht, wie versprochen, menschliche Abgründe, sondern Motivationen, die wesentlich leichter greifbar und stumpfer sind, wie Geldgier oder Ignoranz. Das Beste war hier sicher noch der Plot Twist im Epilog, dieser wird, ohne durchdachte Ausführung und Komplexität, natürlich keiner guten Aufklärung gerecht.
    Insgesamt war der Roman angenehm zu lesen und durchaus nicht uninteressant, die Schwächen der Charakterdarstellung und Plot-Entwicklung sind jedoch sehr schwer zu ignorieren.

  2. Cover des Buches Dunkle Kammern (ISBN: 9783442459766)
    Minette Walters

    Dunkle Kammern

     (242)
    Aktuelle Rezension von: amiga

    das ist für mich das erste Buch von Minette Walters.

     Ich kann momentan noch nicht sagen, ob ich noch weitere von ihr lesen werde, denn das Buch hat mich nicht wirklich überzeugt. Es passieren sehr viele Morde in diesem Buch, unabhängig von einander, die meisten in einem Wald.

    Die Fotografin Jinx Kingsley erwacht nach einem Verkehrsunfall in einem Krankenhaus. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Sie soll sich anscheinend das Leben genommen haben.

    Sie wird von der Polizei unter die Lupe genommen, und muss täglich eine Psychotherapie machen.

    Ihre Eltern kümmern sich gar nicht um Jinx, lediglich ihr Vater Adam bezahlt ihren Klinikaufenthalt. Er kommt auch nur am Rande vor.

    Kurz davor der Unfall geschah, wurde Jinx von ihrem Freund verlassen.Sie wollten eigentlich heiraten, hat sich aber dann für Ihre Freundin Meg entschieden.Anscheinend waren sie schon sehr lange heimlich zusammen über 11 Jahre was man später noch erfahren wird.

    Jinx nahm es eher gelassen diese Trennung.

     Ihre Mutter dagegen war sehr empört.Jinx war schon mal verheiratet. Sie fand ihren damaligen Mann in ihrer Wohnung vor, kaltblütig ermordet. Sie konnte gar nicht richtig hinsehen, so grausig war der Fund, sie konnte nur mehr die Polizei benachrichtigen, sie war total fertig mit den Nerven. 

    All dies erzählte sie ihrem Psychologen in der Klinik......

    Ihr Ex Freund und Meg wurden ebenfalls ermordet aufgefunden in einem Wald......Eine ältere Dame fand den grausamen Fund als sie mit ihrem Hund einen Spaziergang machte.

    Am Anfang fand ich das Buch spannend, aber es kamen in diesem Buch mehre  Morde vor, was ich teilweise auch verwirrend fand, zahlreiche Personen, zuviele nach meinem Geschmack wurden untergebracht, was einen verwirrte, und auch sehr langatmig das Buch dann machte.

    Der Schluss ging letztendlich ganz anders aus, als ich es mir gedacht hatte.

    Für mich war das Buch am Anfang sehr spannend, der mittlere Teil verwirrend und langatmig, der Schluss war nicht vorhersehbar.

    Deshalb  gebe ich diesem Buch auch nur 3 Sterne.

  3. Cover des Buches A Great Deliverance (ISBN: 9781444738261)
    Elizabeth George

    A Great Deliverance

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Janosh

    Verlassen haben mich die so durch und durch britisch anmutenden Kriminalromane um die beiden Protagonisten Thomas Lynley und Barbara Havers, geschrieben von der waschechten, in Ohio geborenen und im so unbritischen Kalifornien aufgewachsenen Amerikanerin Elizabeth George in den vergangenen 33 Jahren nie. Von Zeit zu Zeit brachte sie einen weiteren Lynley/Havers-Band auf den Markt, in den ersten Jahren voller Spannung erwartet – aber irgendwann wurde George eher eine mir selbst auferlegte Pflichtlektüre, gelesen mehr aus Treue zu den beiden Protagonisten und als Tribut an die ungewöhnlichen, tiefschürfenden, immer spannenden, oft erschütternden, hervorragend aufgebauten und gekonnt erzählten Geschichten, mit denen mich die ersten acht Bände immer wieder aufs Neue zu begeistern wussten. Nun, die Krimis wurden mit der Zeit schwächer, leider auch wesentlich umfangreicher, dadurch geschwätziger, auf jeden Fall langatmig bis schließlich regelrecht langweilig. Das freilich geschieht nicht selten, wenn man eine erfolgreich begonnene Buchreihe endlos in die Länge zieht, anstatt sie auf dem Höhepunkt auslaufen zu lassen!

    Nachdem der bislang letzte, bereits der 21. Band der Serie, für mich eine einzige ärgerliche Enttäuschung war, ist es nun an der Zeit, Lynley und Havers in Frieden ziehen zu lassen, was immer auch die Autorin ihnen noch zugedacht hat – und stattdessen, schon um der langjährigen Freundschaft willen, die mich mit dem ungleichen Detektivgespann verbindet, die frühen Kriminalromane der Elizabeth George wiederzulesen, unbedingt aber diejenigen, die mich noch über die Maßen fesselten, beginnend mit dem allerersten (wiewohl man mit Band 4 feststellen wird, dass er eigentlich der zweite Band ist), nunmehr hier zu besprechenden Buch, „A Great Deliverance“ (deutscher Titel „Gott schütze dieses Haus“), der mich beim erneuten Lesen nicht weniger gefangennahm, nicht weniger beeindruckte, als damals, 1989.

    Ja, den einen oder anderen Kritikpunkt gibt es wohl, ein antiquiertes Setting selbstredend, ein Hintergrund, den man heute so nicht mehr in Romane einbauen würde -  was aber nicht ins Gewicht fällt, denn in sein Erscheinungsjahr passt dies allemal! Aber auch gewisse Längen waren nicht zu übersehen, unnötige Detailverliebtheit, die freilich in den späteren Bänden viel prononcierter sind, und mir wahrscheinlich nur deshalb auch hier in diesem so starken Roman aufgefallen sind. Dem Gesamtbild tun sie jedoch noch keinen Abbruch. Genauso wenig wie ad absurdum getriebene Stereotypen, wenn es um zwei unausstehliche und völlig überflüssige, außer einer einzigen Aussage, die auch von anderer Seite hätte kommen können, nichts zur Fortführung der Handlung beitragende amerikanische Nebenfiguren geht, über die ich letztlich hinwegsehen kann, denn die hervorragenden Charakterisierungen der Hauptfiguren wie auch der meisten Nebenpersonen, ihr Verhältnis zueinander, ihre Entwicklung und Verflechtung untereinander und mit dem gar grausigen Mordfallall, der im Mittelpunkt der Handlung steht, lassen alle kleineren Makel in den Hintergrund treten. Vielschichtig sind sie, alles andere als eindimensional – und auch wenn der adlige Scotland Yard-Inspector Thomas Lynley ein so tadelloser wie typischer britischer Gentleman ist, so ist er, von seinen inneren Dämonen geplagt, die sich dem Leser langsam offenbaren, alles andere als der vom Leben verwöhnte, der strahlende und siegreiche Held, als den ihn die ihm zur Seite gestellte ruppige und verbitterte, wegen ihrer Unfähigkeit und ihres Unwillens zur Zusammenarbeit mit ihren Kollegen zum Streifendienst degradierte Barbara Havers gerne sehen und gerade deshalb verachten möchte.

    Die sperrige Kollegin mit dem massiven Minderwertigkeitskomplex und einem Bündel familiärer Sorgen, das sie um jeden Preis unter Verschluss halten möchte, wird im Laufe der schwierigen Ermittlungen, die sie mit dem 8. Earl of Asherton, alias Thomas – Tommy – Lynley, im ländlichen Yorkshire anzustellen gezwungen ist, eines Besseren belehrt werden, zu ihrer größten Verwirrung den unbändigen Hass auf ihn und alles, was er verkörpert, nicht aufrechterhalten können, je näher sie den sehr menschlichen, mitfühlenden und verständnisvollen Inspektor kennenlernt. Und was sie selbst betrifft, so wird auch der Blick des Lesers auf sie am Ende nicht mehr der sein, den er vielleicht am Anfang gehabt hatte!

    Ja, um Beziehungen vor allem geht es in „A Great Deliverance“, mehr als in jedem anderen der Folgebände, um die Beziehung zwischen den beiden Polizisten, privaten, von leidenschaftlichen wie schmerzvollen Gefühlen geprägten Beziehungen des Inspektors zu seinen Freunden Simon St. James, dessen Frau Deborah und der bezaubernden Lady Helen, mit denen ihn eine tiefe, durchaus schuldbehaftete und spannungsreiche Freundschaft verbindet und die auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden in dem von Elizabeth George ersonnenen Universum. Von den nur langsam sichtbar werdenden Beziehungen der Bewohner des kleinen Ortes Keldale in den Yorkshire Moors, in dem sich das zunächst so eindeutig erscheinende, aber je tiefer Lynley und Havers bohren, immer mehr Fragen aufwerfende Verbrechen ereignet hat, erfährt der Leser, Beziehungen, deren Bande Lügen, Geheimnisse und Versagen sind. Schließlich aber geht es, auf schreckliche Weise, um die Beziehung zwischen dem enthaupteten Opfer William Teys und seiner Tochter, der unförmigen, von allen bemitleideten, aber schmählich, schamvoll und feige von allen im Stich und mit ihren Nöten völlig allein gelassenen Roberta, die sich zu dem Mord an ihrem allseits geachteten Vater bekennt und danach in undurchdringliches Schweigen verfällt, bis gegen Ende der Geschichte und dann in einer unvergesslichen, intensiven, den Leser bis ins Mark erschütternden Szene die Mauern einstürzen und nur Ruinen und verbrannte Erde zurücklassen. Sich allmählich enthüllende düstere, gar finstere und unbedingt erschröckliche Familiengeheimnisse decken weitere unerwartete Beziehungen auf, die den Leser entsetzt innehalten lassen und bei dem einen oder anderen die Frage  aufkommen lassen mögen, ob gewisse Morde oder Tötungen wirklich strafrechtlich geahndet werden sollten...

    Doch genug an dieser Stelle! Wer einen wirklich guten, klug und anspruchsvoll geschriebenen Kriminalroman, dem ich unbedingt das Attribut „literarisch“ zueignen möchte, zu schätzen weiß, wird mit Elizabeth Georges preisgekröntem Erstlingswerk auf seine Kosten kommen. Garantiert!

  4. Cover des Buches Der Nachbar (ISBN: 9783442457151)
    Minette Walters

    Der Nachbar

     (138)
    Aktuelle Rezension von: KlabauterKaddi

    Darum geht's: Mitten in eine strategisch schlecht geplante Ghetto-Siedlung wird ein Pädophiler umgesiedelt - eine Angestellte des Gesundheitsamtes verquatscht sich aus Bösartigkeit und am anderen Ende der Stadt verschwindet ein kleines Mädchen spurlos. Die Bevölkerung im Ghetto wittert einen Zusammenhang und schnell wird aus dem Protestmarsch ein handfester Straßenkrieg...gegen wen ist dabei eigentlich schon egal.

    So fand ichs: Ich fand das Buch sehr spannend! Es gibt mehrere Handlungsstränge, die parallel laufen und irgendwie zusammengehören, aber eigentlich auch nicht. Es passiert viel und an allen Ecken stehen komplexe Charaktere aus verschiedensten Berufsgruppen und sozialen Schichten. Dadurch steht kaum eine Person übermäßig stark im Fokus und jeder hat sein Problem zu lösen. Alle Charaktere fand ich auf ihre Art und in ihrem Milieu sehr authentisch und durchgehend logisch. Das Buch bildet eine Vielschichtigkeit in der Gesellschaft ab, indem zwei Extreme den Spielort vorgeben, wodurch ein sehr subtiles Bild entsteht.

    Der Schreibstil liest sich flüssig, das Buch ist angenehm fehlerfrei und wirklich richtig gut geschrieben. Einzig die Auflösung am Ende fand ich etwas "bequem" gelöst mit sehr wenig Seiten für die vorherige Komplexität des Buches. Aber auch dies war nachvollziehbar und überraschend. 

    Obwohl es ein Thriller ist, ist das Buch nicht einfach irgendwie brutal oder derb, sondern hat eine "Moral von der Geschichte" und damit deutlich mehr Tiefe, als bloße Spannung. 

    Ich fand es wirklich ganz hervorragend! 

  5. Cover des Buches Im Eishaus (ISBN: 9783800092215)
    Minette Walters

    Im Eishaus

     (380)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra_Wagner

    ein vielschichtiger Krimi der auch sprachlich überzeugt

  6. Cover des Buches Das Echo (ISBN: 9783442475582)
    Minette Walters

    Das Echo

     (164)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhaltsangabe:

    Zu Anfangs wird die Geschichte von Billy Blake erzählt, der in einer vornehmen Wohnanlage von London scheinbar durch Verhungern den Tod in einer Garage findet. Die Besitzerin der Garage, Amanda Powell, bezahlt seine Bestattung und hat scheinbar ein großes Interesse daran, herauszufinden, wer Billy Blake, der Obdachlose, wirklich war.

    Minette Walters erzählt dann die Geschichten von Fällen, wo Männer spurlos verschwanden und seither nicht mehr aufgetaucht waren. Die Fakten sind so verschieden und doch wird sofort klar, das es eine Verbindung zwischen diesen Fällen gibt.

    Schließlich, ein halbes Jahr nach Billy Blakes Tod, wird der frustrierte und desillusionierte Journalist Michael Deacon auf den Fall aufmerksam. Er beginnt seine Recherchen zunächst halbherzig, doch als er der resoluten und wohlhabenden Architektin Amanda Powell gegenüber sitzt, um sie über die Vorgänge zu befragen, spürt er, das mehr hinter der Sache steckt. Denn es drängt sich jedem sofort die Frage auf, warum Billy Blake ausgerechnet ihre Garage für seinen Tod auswählte und warum nahm er nicht die Lebensmittel aus der Tiefkühltruhe, wenn er noch fünf Tage dort gelebt hatte? Und wer war er eigentlich wirklich?

    Mühselig beginnt Michael Deacon die Puzzle-Teile mit Hilfe eines halbwüchsigen Obdachlosen und seines Kollegen Barry zusammen zu setzen und auch wenn es den Anschein gibt, so spielt jede Person in diesem Wirrwarr an Fakten und Fragen eine besondere Rolle. Schließlich stellt Michael Deacon erschüttert fest, daß Billy Blake der Schlüssel zwischen Amanda Powell und den Fällen der verschwundenen Männer ist.

    Mein Fazit:

    Ich war furchtbar neugierig auf diesen Roman. Selten lese ich Krimis und ich war angenehm überrascht, wie sehr ein Buch dieses Genres mich fesseln kann. Allerdings muß ich auch zugeben, das ich die erste Hälfte des Romanes immer nur häppchenweise gelesen habe, was unweigerlich zur Folge hatte, das ich die ganzen detailgetreuen Fakten und Fragen nicht immer auseinanderhalten konnte.

    Aber als das Buch eine entscheidene Wende nahm, ließ ich es nicht mehr aus der Hand, bis ich es ausgelesen hatte. Und hinterher hatte man ein ganz klares Bild von den ganzen Geschehnissen. Ein empfehlenswerter Roman für jeden, der sowohl detailgetreue Krimis als auch gute Milieustudien mag.

    Anmerkung: Die Rezension stammt aus Januar 2000.

  7. Cover des Buches The Rottweiler (ISBN: 1400095883)
  8. Cover des Buches Crocodile Bird (ISBN: 0785769633)
    Ruth Rendell

    Crocodile Bird

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Wellenbrecher (ISBN: 9783442474288)
    Minette Walters

    Wellenbrecher

     (182)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Das ich mal ein Fan von einer englischen Krimi-Autorin werde, hätte ich auch nicht für möglich gehalten. Aber an der Schreibweise von Minette Walters ist nichts verstaubt oder langweilig. Sondern einfach nur spannend. Und in diesem Fall ist sogar noch eine romantische Lovestrory mit eingebaut. Ein schönes und schön spannendes Buch.
  10. Cover des Buches In Flammen (ISBN: 9783442055074)
    Minette Walters

    In Flammen

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Mondlichtworte

    Interessanter, kurzer Krimi. 

    Das Dorf Sowerbridge ist voller Nachbarschaftsintrigen, Vorurteilen und sozialen Schwierigkeiten. 

    Zwei Frauen verlieren ihr Leben. Doch wer ist der Täter?

    Spannendes Rätselraten um die Lösung des Mordfalls und gleichzeitig Zeuge einer tollen Entwicklung der Nachbarschaft sein.

    Das bietet "In Flammen". 

    Mit seinen weniger als 200 Seiten ist es eine angenehme Lektüre für Zwischendurch, die sich auch vom Stil her leicht lesen lässt.

  11. Cover des Buches Die Schandmaske (ISBN: 9783800092505)
    Minette Walters

    Die Schandmaske

     (285)
    Aktuelle Rezension von: Artemis42

    Im kleinen englischen Dorf Fontwell wird die allen verhasst herrsche Mathilda Gillespie mit geöffneten Pulsadern in ihrer Badewanne aufgefunden, gegen die Annahme eines Suizid spricht jedoch, dass sie einen mit Blumen geschmückten metallenen Käfig - eine Schandmaske - trägt. Ihre psychisch labile Tochter und ihre Enkelin hat sie zu Gunsten der Hausärztin Sarah Blakeney nahezu enterbt. Um sich vom Verdacht zu befreien, sucht Sarah mit dem zuständigen Sergeant Cooper nach dem Mörder, aber nahezu jeder scheint ein Motiv für den Mord zu haben.

    Die Landärztin Sarah ist eine offene, sympathische, gutgläubige junge Frau, die fast als einzige gut mit der Verstorbenen auskam. Kaum hat sie ihren Ehemann vor die Tür gesetzt, wird das Testament bekannt und sie wird von ihren Patienten für die Mörderin gehalten. Gemeinsam mit ihrem raffinierten Ehemann und dem immer unterschätzten Sergeant Cooper setzt sie alle Puzzleteile zusammen und der wahre Mörder wird gefunden.

    Die einzelnen Personen werden mit ihren Charakterzügen und Hintergrundgeschichten sorgfältig und liebevoll gezeichnet, durch zahlreiche Wendungen und immer neue Verdachtsmomente bleibt die Geschichte bis zum Schluss spannend.

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