Bücher mit dem Tag "landsberg"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "landsberg" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Die Totentänzerin (ISBN: 9783442481507)
    Max Bentow

    Die Totentänzerin

     (324)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Kommissar sieht sich einer neuen Mordserie konfrontiert. Ein Paar, nackt, die Frau unten mit ausgestreckten Gliedmaßen und aufgeschlitzten Pulsadern mit einer Schnur an ihrem Liebhaber gefesselt, welcher auf ihr liegt und dessen Schädel eingeschlagen ist. Ein brutalter Mord und die Zeit drängt. Kurz darauf wird ein weiteres ermordetes Paar gefunden, aber das Erschreckende dabei ist, dass die Indizien Nils zu der Frau seines Chefs führen – Theresa Landsberg. Aber ist sie wirklich für die Morde verantwortlich?

     

    Passagenweise habe ich mich wirklich gefragt, was das überhaupt soll. Wie schon bei seinen Vorgänger kann man bei diesem Thriller von Psychothrillern reden, denn hier haben die auftretenden Figuren immer ein deutliches psychologisches Problem. Der Fall war teilweise so verworren, dass ich mir teils nicht richtig vorstellen konnte, dass das am Ende noch irgendeinen Sinn ergeben wird. Die Puzzelstücke haben sich zwar zusammengesetzt, aber noch immer denke ich mir, dass man so verworren doch gar nicht denken kann. Es wurden wieder einige falsche Fährten gelegt, die dann teils noch einmal eigene Verbrechen aufgezeigt haben.

    Ich dachte ja von Anfang an, dass die Theresa es bestimmt nicht war, sondern jemand nur ein mieses Spiel mit ihr spielt. In den Vorgängerbänden wurde ja schon angedeutet, dass Landsbergs Frau nicht auf der Höhe ist und ihre Ehe eher semi-gut läuft. Im Nachhinein wirkte das jetzt wie eine Vorbereitung auf diesen Band, was ich wiederum ziemlich geschickt finde, dass es der Autor bereits so subtil angedeutet hat.

     

    Für Bewohner Berlins werden die vielen Straßennamen, die Max Bentow immer mit einbaut sicher etwas sagen und sie werden sich an dem einen oder anderen Ort wiedererkennen. Für jemand wie mich, die Berlin nur ganz sporadisch kennt, sind es nur aneinander gereihte Namen. Es stört mich nicht direkt, aber es bringt mir die Stadt auch nicht näher.

    Allgemein wurde das Buch wieder in seinem lockeren Stil geschrieben. Es war leicht zu lesen und hat Spannung aufgebaut. Je weiter das Buch ging, umso mehr zog es mich hinein und ich habe ständig neue Theorien aufgebaut, die sich dann aber wieder in Wohlgefallen aufgelöst haben, da man eben die Hintergrundgeschichte lange nicht kannte.

    Ich fand, dass es bei diesem Band sehr viele Sichtwechsel gab. Mir waren die teils sogar etwas zu viel, denn gefühlt hatte unser Protagonist Nils nur einen geringen Anteil an der Geschichte. Und gerade aus Theresas Sicht war es teils auch etwas verwirrend. Es war authentisch, da diese ja selbst teils nicht richtig wusste, was geschieht und sie verwirrt war, was am Ende auch aufgelöst wurde, warum, aber es war halt teilweise anstrengend zu lesen.

    Dann haben sich noch einige Nebenhandlungen ergeben, die mich teils verwirrt zurückgelassen haben. Ich bin mal gespannt, ob der suspendierte Kollege von Nils, dessen Platz er jetzt hat, noch einmal eine größere Rolle spielt. Der scheint auf jeden Fall nicht ganz dicht zu sein, genauso wie Janas Bruder. Der könnte noch ein Problem sein.

     

    In den vorherigen Bänden habe ich ja bemängelt, dass Nils teilweise viel zu nah an den Fällen dran ist. Nun, da es sich hier um Landsberg Frau als Tatverdächtige gehandelt hat, war das nicht anders. Und Landsberg war natürlich komplett befangen. Hier in diesem Fall konnte ich es ihnen nicht mal wirklich übel nehmen, obwohl es schon etwas ironisch war, als Nils seinem Chef (zwar berechtigt) Befangenheit vorgeworfen hat. Ich meine, dass war er ja selbst in den letzten beiden Bänden gewesen und da ging es nicht um seine Frau. Und Nils hat sich teils auch wieder schwierig verhalten, an der Grenze zur Legalität. Seine Verhörtechniken weiß ich immer noch nicht, ob ich die für gut empfinde. So richtig warm werde ich nicht mit ihm, aber die Fälle sind jedes Mal so packend und der Schreibstil gefällt mir, dass ich wohl darüber hinwegsehen kann.

     

    Fazit: Packender Psychothriller, welcher mich an der ein oder anderen Stelle mit verwirrt hat. Die Auflösung und Zusammenhänge fand ich gut und der Autor hat es geschafft mich mehrmals auf die falsche Fährte zu führen. 4 Sterne.

  2. Cover des Buches Schweinskopf al dente (ISBN: 9783862318162)
    Rita Falk

    Schweinskopf al dente

     (92)
    Aktuelle Rezension von: wanderer-of-words

    Auch bei Eberhofers dritten Fall habe ich zum Hörbuch gegriffen. Im Vergleich zu „Dampfnudelblues“ hat es mir aber weniger gut gefallen. Die Handlung plätschert teilweise recht unspektakulär vor sich hin, nicht alle Witze wollen so recht zünden, einige sind selbst mir zu platt. Eberhofers Ermittlungsstil ist weiterhin eigenwillig, immer noch greift er schnell und gerne zur Waffe, das fand ich irgendwann arg übertrieben. 

    Weiterhin großartig ist Christian Tramitz als Hörbuchsprecher!

    Ich werde der Reihe erstmal treu bleiben und hoffe, dass die Spannung wieder etwas ansteigt und vielleicht die Krimi-Anteile etwas mehr werden.

  3. Cover des Buches Dampfnudelblues (ISBN: 9783862314294)
    Rita Falk

    Dampfnudelblues

     (114)
    Aktuelle Rezension von: wanderer-of-words

    Vor einer geraumen Weile habe ich Band 1 der Reihe („Winterkartoffelknödel“) gelesen – und fand es furchtbar. Zu wenig Krimi, zu viel Klamauk. Nun bin ich über die Hörbücher gestolpert und nach der Hörprobe war für mich klar: das muss man hören, nicht lesen!

    Anspruchsvoll ist der Krimi zwar immer noch nicht, aber von Christian Tramitz einfach mordsmäßig gut gelesen! Durch ihn werden die Geschichte und die Charaktere, man könnte meinen einen Film zu sehen.  

    Trotz inhaltlicher Kürzung habe ich mich wunderbar amüsiert. Das Hörbuch bietet kurzweilige Unterhaltung mit viel Humor. Toll zu hören, zum Schmunzeln und herzhaften Lachen.

  4. Cover des Buches Der Blütenstaubmörder (ISBN: 9783865322555)
    Markus Ridder

    Der Blütenstaubmörder

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Engel1974
    "Der Blütenstaubmörder" ist ein Krimi des Autoren Markus Ridder. Er spielt in Oberbayern und ist 2015 bereits in der 2. Auflage erschienen.

    Inhalt.
    Zwei junge Frauen werden grausam in perfider Weise in der Landsberg-Ammersee - Region ermordet. Jenny Biber, eine junge Polizeianwärtein hat es mit ihrem ersten Mordfall zu tun. Jenny ist eine sehr ungeduldige Frau und so gehen ihr die Ermittlungen einfach zu schleppend voran. Kurzerhand nimmt sie die Ermittlungen selbst in die Hand und gerät dabei in eine tötliche Falle.

    Schreibstil:
    gut und flüssig, ein schnelles Lesen ist gewährleistet

    Spannung:
    Roman hat zwar einige fesselnde Stellen, vermochte mich aber nicht zu fesseln

    Charaktere:
    gemischt es gibt einige gute Charaktere, aber

    die Hauptportagonistin ist mir einfach zu naiv. Sie kommt an einigen Stellen sehr unglaubwürdig und für den Polizeidienst ungeeignet rüber

    andere Charaktere leider sehr unnahbar und farblos

    Meinung:
    Ausgehend vom Klapptext habe ich hier einen sehr spannenden und mitreißenden Krimi erwartet. Leider konnte er mich nicht wirklich fesseln. Auch mti den einzelnen Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden. Da ist zum einem der Chef - Hauptkommissar Possila, der sich anscheinend in einer Selbstfindungspahse befindet und Jenny Biber, die junge ungeduldige Polizeianwärterin, die sich über alle Polizeigrundsätze hinwegzusetzen scheint und somit naiv und unglaubwürdig rüberkommt.

    Fazit:
    Inhalt und Schreibstil gut, aber mangelnder Spannungsfaktor ... Schade!
  5. Cover des Buches Die Gauklerin von Kaltenberg (ISBN: 9783548283456)
    Julia Freidank

    Die Gauklerin von Kaltenberg

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Zauberberggast
    Vor kurzem war ich beim Kaltenberger Ritterturnier, was wieder mal ein besonderes Erlebnis war! Anstatt mir als Souvenir aber den leckeren Met oder ein neues Accessoire für meine Gewandung zu gönnen habe ich natürlich wieder mal ein Buch gekauft: „Die Gauklerin von Kaltenberg“. Da es auch noch ein signiertes Exemplar war habe ich nicht lange überlegt, außerdem hatte ich das Buch ohnehin auf der Wunschliste. Zum Inhalt: Oberbayern um 1315. Die junge Magd Anna lebt im bayerischen Kaltenberg und gleich zu Anfang stellt sich heraus, dass sie ein Verhältnis mit dem Sohn von Hermann von Rohrbach hat, der Herr über Kaltenberg ist. Weil sie Hermann ein Dorn im Auge ist wird sie der Hexerei bezichtigt – eine Anklage, aus der sie sich nur schwer befreien kann. Sie flieht aus ihrem Heimatort und schließt sich einer Truppe von Gauklern an. Ihr Ziel: sie will ihre Unschuld beweisen. Die „Gauklerin von Kaltenberg“ ist ein reichhaltiger historischer Roman, der von der Handlung manchmal allzu sehr an eine Daily Soap erinnert – nur freilich im Mittelalter spielend. Vom historischen Informationswert her hat er genug zu bieten um auch eingefleischte Mittelalterfreaks zu überzeugen: wir erfahren viel über das frühe 14. Jahrhundert in Bayern, seine herrschaftlichen sowie klerikalen Konflikte und über die Lebensart von einfachen Handwerkern, Gauklern, Bauern etc. pp. Bezüglich des „Infotainment“ habe ich also wenig auszusetzen, auch ganz allgemein gesehen ist der Unterhaltungsfaktor des Romans groß. Allerdings fehlt der oft reißerischen Handlung manchmal tatsächlich ein Schuss Anspruch… Das „Soap-hafte“ an dem Roman ist zum einen sein Tempo: bereits wenige Seiten reingelesen und schon ein Massaker mit Toten und Verletzten – ich weiß gar nicht ob ich schon ein Buch gelesen habe in dem so schnell eine derart dramatische Wendung in der Handlung passiert. Auch der Rest des Buches strotzt nur so vor gewalttätigen Szenen. Auch an der Geschichte der Protagonistin, der Kaltenberger Magd und Schmiedstochter Anna und ihrer Dreieckslovestory mit zwei Männern lassen sich einige Züge finden die Rosamunde Pilchers (ich schaue und lese es nur wegen der Landschaft ;)) Plotkonstruktionen (einer der Männer ist böse, einer ist gut, nur welcher ist bloß welcher?!) durchaus das Wasser reichen können. Da wäre zum Bespiel die platte Körperlichkeit, auf die im Buch stets verwiesen wird: Annas „Cotte“ – und die ihrer männlichen Gegenparts – ist gerne klitschnass und sie ist ziemlich sexy, ohne sich natürlich darüber allzu bewusst zu sein und dann ihr feuerrotes Hexenhaar-hach, sinnlich und ja, ein kleines bisschen Klischeehaft! Die beiden um Kaltenberg und Anna konkurrierenden Männer Ulrich von Rohrbach (der Juniorchef von Kaltenberg) und der reichsfreie Ritter Raoul aus dem Alten Land sind beide ziemlich männlich (Annas Tagträume über die erotischen Begegnungen sind nicht gerade selten) und tja, der „Böse“ hat natürlich auch seine Reize, obwohl sie den mit der nicht ganz so sympathischen und Intrigen spinnenden (Soapalarm!) Jutha verheirateten Ulrich doch so von Herzen liebt. Ich muss sagen ich hätte mir einige emanzipiertere Züge bei Anna sehr gewünscht, auch wenn das nicht in die Zeit gepasst und reichlich anachronistisch angemutet hätte. Trotzdem, mein Frauenherz hätte es irgendwie mehr befriedigt wenn sie ab und zu mal nicht ins Verderben gerannt wäre und einmal mehr einem erotischen Tagtraum (nach dem Motto: hach, wenn ich dann erst wieder auf der Burg bei Ulrich, dem knisternden Feuer und dem Bärenfell bin) weniger nachgehangen wäre. Das Ende ist dann auch dementsprechend Hollywoodreif. Fazit: dieser historische Roman ist sehr unterhaltsam, aber dennoch nur eingeschränkt empfehlenswert. Vielleicht sollte sich die Autorin mal überlegen Drehbücher zu schreiben…
  6. Cover des Buches Grießnockerlaffäre (ISBN: 9783742402448)
    Rita Falk

    Grießnockerlaffäre

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1

    Die Oma erlebt nochmal die Liebe. Der Paul, ihre Jugendliebe ist gekommen und bringt den ganzen Hof beim Eberhofer durcheinander. Nichts ist wie es vorher war. Der Papa ist megaeifersüchtig, da die Oma sich fast nur noch um den Paul kümmert und der Franz findet es doof, weil jetzt oft die Küche einfach kalt bleibt.
    Zudem gerät er noch selbst in Mordermittlungen als Täter, denn ein Kollege der PI Landshut wurde mit dem Eberhofer seinem Hirschfänger ermordet.

    Das Cover hat wieder die typische Eberhofertapete und den Tisch mit den für die jeweilige Folge prägnanten Zutaten. In diesem Fall ein paar Rosen im Milchkrug und ein Lebkuchenherz von der Dult.

    Christian Tramitz verkörpert die Eberhofers für mich einfach genial. Es ist inzwischen der 4.oder 5. Eberhofer den ich mir angehört habe.
    Ich liebe die Personen auf dem Hof und auch die in Niederkaltenkirchen. Den Papa der Joints raucht und Beatles hört, den Franz der im Saustall mit seinem Hund Ludwig wohnt und immer wieder in seinem Job als Dorfpolizist die Mordfälle in und um Niederkaltenkichen lösen muss, Susi seine Dauerfreundin, die Oma die in diesem Fall nun endlich auch mal eine größere Rolle bekommt und das späte Glück mit ihrem Paul erlebt, der näselnde Moratschek, der Simmerl, der dem Paul seine geliebten Fleischpflanzerl und Leberkäsebrötchen verkauft,cder Rudi der dem Franz bei seinen Ermittlungen mit Rad und Tat zur Seite steht und noch viele mehr.

    Wie immer gibt es viel zum Schmunzeln, aber auch ein paar traurige Momente. So startet es dieses Mal schon mit der Beerdigung der Oma und ich musste gleich schlucken, da ich sie so ins Herz geschlossen hatte. Wie gut das sich sofort in der ersten Minute noch rausstellt, das es sich um Susi´s Oma handelt die sie da zu Grabe tragen.
    Und so geht es in diesem Fall auch wieder hoch her und es gibt Verwicklungen die vorher nicht so absehbar waren. allerdings zeigte sich mir der Franz hier auch von einer Seite die ich nicht so wirklich an ihm mag. Aber wer ist schon perfekt.

    Ich kann die Folge allen Eberhoferkrimifans auf jeden Fall empfehlen.

  7. Cover des Buches Die Totentänzerin (ISBN: 9783844515657)
    Max Bentow

    Die Totentänzerin

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Bärbel_Zimmer

    Auch der 3. Teil der Nils Trojan Reihe hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Dieses Mal geht es um Morde an Paaren, die auf grausame Art drapiert werden.

    Es beginnt eine aufreibende Fahndung nach dem Mörder bzw. der Mörderin, die Trojan manchmal an sein Limit bringt. Seine Angstattacken machen ihn wieder einmal zu schaffen, sodass er auch diesen Kampf erneut gewinnen muss.


    Das Cover passt wieder perfekt. Die Protagonisten sowie die Umgebungen werden perfekt beschrieben. Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz.



    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. Der nächste Fall liegt schon bereit.

  8. Cover des Buches Rudolf Hess (ISBN: 9783861896098)
    Kurt Pätzold

    Rudolf Hess

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Die fundierte Biografie über den Mann an Hitlers Seite Kurt Pätzold und Manfred Weißbecker legen eine fundierte Heß-Biographie von hohem Neuheitswert vor. Sie zerschlagen weitverbreitete Klischees und korrigieren dabei das bisherige Heß-Bild grundlegend. Ausgehend vom aktuellen Stand der Forschung belegen sie überzeugend die einflussreiche Rolle von Heß im nationalsozialistischen Regime. Rudolf Heß' Name ist vor allem mit seinem spektakulären Flug nach England im Mai 1941 und den folgenden 46 Jahren Gefangenschaft verbunden. Dadurch erscheint er manchem Verblendeten als Märtyrer und wahrer Nationalsozialist. Die Autoren weisen demgegenüber nach, dass die Legenden vom einflusslosen Nationalsozialisten, vom sich aufopfernden Friedenssucher, der schuldlos scheiterte, die Wirklichkeit verdecken. Sie schildern den Alltag des "Führer-Stellvertreters": immer der treue Gefolgsmann Hitlers - zunächst als ein Vorkämpfer gegen die Weimarer Republik, dann als Installateur einer blutigen Diktatur und schließlich als Wegbereiter des Zweiten Weltkrieges. Unübersehbar wird deutlich: Heß gehörte zu den schwer belasteten Schreibtischtätern, war mitverantwortlich für das unvorstellbare Elend und den Tod von Millionen Menschen. Das Werk wird ergänzt durch aufschlussreiche Exkurse über bislang unbekannte Reaktionen, die es bei Regierenden und der Bevölkerung der USA, Großbritannien s und der Sowjetunion zum "Mann an Hitlers Seite" gegeben hat.
  9. Cover des Buches Neumärkische Spaziergänge: Zwischen Arnswalde/Choszczno und Züllichau/Sulechow (ISBN: 9783861551034)
  10. Cover des Buches Winterkartoffelknödel (ISBN: 9783862314676)
    Rita Falk

    Winterkartoffelknödel

     (139)
    Aktuelle Rezension von: MariePu
    Welt: Die Geschichte spielt in einem bayrische Dorf. Das Dorf war mit sehr sympathisch und es war gut ausgewählt. 

    Charaktere: Bis auf die Oma hat mir eigentlich kein Charakter so richtig zugesagt und mich in seinen Bann gezogen.

    Geschichte: Ich habe das habe Buch gewartet,dass etwas passiert. aber es mag nicht so recht spannend werden. Dazu kommen Zeitsprünge und Dinge aus der Vergangenheit, die ich nicht nachvollziehen konnte. 

    Fazit: Ich bin wahrscheinlich einfach eher der nordische Typ. Trotzdem habe ich mich wohlgefühlt im Buch und an einigen Stellen gelacht. Die Morde waren kreativ.  2,5 von 5 Sternen
  11. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks