Bücher mit dem Tag "langstreckenlauf"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "langstreckenlauf" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede (ISBN: B005IF8VE4)
    Haruki Murakami

    Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Ein Buch über die Passion des Autors, übers Laufen. Ein Buch, dass den Leser in Murakamis Gedanken eintauchen lässt. Es gibt dem Leser einen interessanten Einblick in die Laufgewohnheiten von Haruki Murakami. Sein Laufen ist von Selbstzweifeln, Perfektionismus und Grübeleien geprägt. Die Schwierigkeiten und Freuden, die das Laufen für ihn ausmachen und die er erlebt, erzählt er auf leichte, fast schon sanfte Weise und bietet so einen spannenden Blick hinter die Kulissen, wie ein erfolgreicher Autor unserer Zeit lebt und denkt. Trotzdem wurde es teils etwas langweilig, denn der Autor verliert sich immer wieder in sicherlich auch interessanten Details über das Leben eines berufstätigen Sportliebhabers. Manche Themen wie das Älterwerden werden oft wiederholt und ziehen das Ganze ungewollt in die Länge. 

    Mein Fazit: Ein genauso faszinierendes wie langweiliges Buch. Sicherlich sind hier aber auch stark die eigenen Interessen beeinflussend, da mich das Laufen so gar nicht begeistern kann. Die Einblicke in Murakamis Gedankenwelt konnte mich aber sofort wieder fesseln.

  2. Cover des Buches Als der Himmel uns gehörte (ISBN: 9783426516645)
    Charlotte Roth

    Als der Himmel uns gehörte

     (154)
    Aktuelle Rezension von: Siko71

    Klappentext:

    London 2011. Die junge Läuferin Jennifer will an den Olympischen Spielen teilnehmen. Jetzt aber drohen Panikattacken ihren Traum zu gefährden. Mit ihrem Trainer, dem Iren Gregory, der sie heimlich liebt, reist Jennifer nach Mandeville, auf den Landsitz ihrer Familie. Sie hofft, sich bei ihrer fast hundertjährigen Urgroßmutter Alberta Rat holen zu können. Auch diese hat einmal an einer Olympiade teilgenommen, damals in Berlin, im Jahr 1936. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte wird Jennifer lernen, worum es im Leben wirklich geht. 

    Zwischendurch habe ich immer mal wieder quer gelesen, da es an einigen Stellen recht langatmig zuging. Interessant zu lesen war, wie die Paralympics ins Leben gerufen wurden und bis heute noch ein Höhepunkt der Olympischen Spiele sind..

  3. Cover des Buches Forrest Gump (ISBN: 9783955306168)
    Winston Groom

    Forrest Gump

     (127)
    Aktuelle Rezension von: Rain698
    Forrest Gump war für mich ein Muss. Der Film ist grandios und da ist es natürlich Pflicht das dazugehörige Buch zu lesen.Und ich wurde nicht enttäuscht.
    Forrest Gump war, finde ich, ein Buch, das nicht unbedingt einfach zu lesen ist. Durch die falsche Grammatik und den verschobenen Satzbau (und noch dazu durch Forrests Art die Dinge zu verstehen) ist es oft nicht leicht zu verstehen was er uns erzählen möchte. Die Geschichte an sich ist für mich super. Eine wirklich schöne Geschichte und noch besser erzählt.Forrest ist ein sehr besonderer Junge. Sein Leben verläuft dagegen sehr erfolgreich, auch wenn er oft nicht weiß wieso. Er gelangt an die verschiedensten Orte der Welt und lernt die verrücktesten Leute kennen. Jedoch ist das einzige was er immer wollte und wollen wird bei Jenny zu sein. Jenny ist Forrests Schulfreundin und trotz Höhen und Tiefen sind sie immer füreinander da und verlieren sich doch nie ganz aus den Augen.
  4. Cover des Buches Meat (ISBN: 9783453433724)
    Joseph D'Lacey

    Meat

     (60)
    Aktuelle Rezension von: ihkft

    Nichts für Vegetarier oder Veganer - dieses Buch hat es in sich! In einer Stadt, abgetrennt von anderen Städten und nur von Ödnis und Verfall umgeben, bestimmt Fleisch den Alltag. Die Schlachterei und die damit verbundenen Tätigkeiten sind Hauptarbeitgeber und so funktioniert der perfekte Kreislauf (im Ruhrgebiet fühlt man sich vage an die Kruppsche Konsumanstalten erinnert). Fleischessen wird zum Gesetz, dass sich auf Religion stützt - denn was im heiligen Buch steht, kann ja nur richtig ung gut sein. 

    Wir begleiten im Buch verschiedene Personen in ihrem Alltag, allen voran Shanti, ein Arbeiter des Schlachtbetriebs, der heimlich kein Fleisch isst und sich selbst geißelt. Aber auch andere Arbeiter, die nicht so sehr mit ihrem Schicksal hadern, lernen wir kennen. 

    Im Kern der Geschichte steigen wir bei einem Umbruch ein, die Revolution steht bevor, immer weniger Menschen können sich Fleisch leisten und manche wollen es nicht mehr essen. Unterstützt und angeführt werden sie von einem - ja man will es fast sagen - Propheten mit den wenig kreativen Initialen JC. Dem Gegenüber steht der skupellose Firmenbaron, der alles daran setzen will, sein Geschäft aufrecht zu erhalten. 

    Fazit: Das Buch ist durchaus lesenswert und nichts für schwache Nerven oder schwache Mägen. Als Film wäre das FSK18. Der religiöse Aspekt und das Ende hat mir persönlich nicht ganz zugesagt, aber an sich war es natürlich durchaus stimmig und spannend. 

    Zu empfehlen in diesem Kontext ist auch das Buch "Wie die Schweine" - wem Meat gefallen hat, sollte das lesen und umgekehrt.

  5. Cover des Buches Die Einsamkeit des Langstreckenläufers (ISBN: 9783257204131)
    Alan Sillitoe

    Die Einsamkeit des Langstreckenläufers

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Die Einsamkeit des Langstreckenläufers ist ein Klassiker. Ein Klassiker der sogenannten Protestliteratur. Die 1959 von Alan Sillitoe veröffentlichte Erzählung war zur damaligen Zeit eine Provokation der Kultur des Establishments, als auch der etablierten Literaturwelt. Der 17-jährige Ich-Erzähler Smith ist ein Kleinkrimineller, ein moderner Outlaw, der in seinem eigenen jugendlichen Slang (mehr oder weniger gelungen übersetzt) seine Geschichte erzählt. Smith ist dabei im besten erzählerischen Sinne das, was Karl Marx über das Wesen der Menschen gesagt hat: Sie sind das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse. Smith ist das Produkt eines entfremdenden Kapitalismus, der die Arbeiterschicht als Mehrwertproduzenten braucht aber nicht mehr als Konsumenten. Eine an den Rand der Gesellschaft gedrückte Schicht. Dabei gehörte Sillitoe selbst zu den great unwashed und kann deshalb der Protestliteratur eine glaubwürdige Stimme verleihen.

    Man muss Die Einsamkeit des Langstreckenläufers allerdings auch genau so lesen, denn anders funktioniert der Roman heute nicht mehr. Dazu sind die Erzählweise und die Grundgeschichte zu häufig kopiert worden und zu sehr in das kollektive Gedächtnis übergegangen, als das uns Sillitoe heute noch mit seinem Stil überraschen, geschweige denn provozieren könnte. Als Millieustudie, als Rebellion der Außenseiter und auch zum Verständnis selbiger, ist die Erzählung gerade heute vielleicht des Wiederentdeckens Wert, unter leicht veränderten Vorzeichen. Außenseiter produziert der Kapitalismus immer noch, vielleicht mehr als je zuvor, wenn auch nicht mehr als great unwashed, so doch als verlorene Generationen. Was sich in den Köpfen von Außenseitern abspielt, wird sich im Gegenstand des Denkens angepasst haben, im Kern scheint mir Sillitoe hier jedoch ungebrochen aktuell.

    Millieustudie statt Sportroman

    Die Einsamkeit des Langstreckenläufers mit seinen gerade einmal 96 Seiten ist denn auch mehr soziologisches Fallbeispiel als Unterhaltung. Wer sich darauf einlassen kann, bekommt jedoch auch heute noch eine grandiose Geschichte, die Urgeschichte des Außenseiters, der durch Leistung, vor allem durch Sport, von einem Nobody zum Star werden soll. Das ewige Versprechen, die große Lüge des Kapitalismus, vom Tellerwäscher zum Millionär durch eigene Leistung. Wer sich diesem Diktum unterwirft, der wird sich selbst von den Fesseln der Armut befreien können. So das Narrativ derjenigen, die niemals arm waren. Das Narrativ der herrschenden Klasse. Und während die gesellschaftlichen Normen der Etablierten mit denen der Außenseiter „Krieg führen“, wie es Smith unumwunden meint, wird der Ich-Erzähler wegen seiner kleinkriminellen Vergehen in ein Borstal gesteckt. Eine Mischung aus Erziehungsheim und Jugendstrafanstalt, die in den frühen 80er Jahren des 20. Jahrhunderts abgeschafft wurden. Zwar lag der Fokus auf Erziehung und nicht auf Strafe, aber die autoritären Methoden waren besonders in den frühen Jahren geeignet vor allem Tyrannen und Psychopathen heranzuziehen.

    Hier entdeckt der Anstaltsdirektor Smith‘ Talent zum Langstreckengeländelauf. Dieser soll für das Borstal den begehrten Pokal eines Cross Country Laufes gewinnen. Damit dies gelingt darf er ohne Bewachung trainieren und es werden ihm Erleichterungen in Aussicht gestellt, so er denn tatsächlich gewinnt. Sogar eine produktive Eingliederung in die Gesellschaft scheint möglich, da er so gut ist, dass er sogar Profiläufer werden könnte. Die Kollision und der Kampf der unterschiedlichen Wertesysteme und Charaktere nimmt seinen Lauf.

    Wer einen Roman über das Langstreckenlaufen erwartet, wird natürlich weitestgehend enttäuscht werden. Auch wenn die Gedankengänge beim Laufen und über das Laufen jedem 10km+ Läufer bekannt sein dürften.

  6. Cover des Buches Born to Run (ISBN: 0307266303)
    Christopher McDougall

    Born to Run

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Obadja
    Es geht um das Laufen und die Frage danach, warum einem Läufer so schnell so viel weh tut und warum ambitionierte Läufer immer wieder verletzt sind. Daneben erhalten wir einen Einblick in die Geschichte der Tarahumara, ein (fast) vergessenes Volk in Mexiko. Irgendwie bin ich mit dem Buch nicht warmgeworden. Der Untertitel gibt es schon wieder, um was es in diesem Buch geht: Das vergessene Volk; Superathleten und das größte Rennen der Welt (wenn ich mich mal am englischen Titel anlehnen darf). So richtig schien auch Christopher McDougall nicht zu wissen, worüber er schreiben will. Er scheint sich zu verzetteln. Er erzählt eine Sache nicht zu Ende, sondern biegt vorher ab, um unterschiedlichstes zu erklären. Sicherlich sind die Tatsachen, über die er berichtet, interessant und auch ich habe überlegt, ob ich mal die ein oder andere Strecke barfuss laufen sollte, aber insgesamt fand ich das Lesen extrem anstrengend, weil ich keinen roten Faden fand, sondern nur einige lose Enden.
  7. Cover des Buches Laufen (ISBN: 9783833307102)
    Jean Echenoz

    Laufen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Buecherschmaus
    Emil Zátopek – „die tschechische Lokomotive“, Ausnahmesportler, Olympiasieger 1948 und 1952, vier olympische Goldmedaillen, davon drei allein 1952, jahrelanger Weltrekordhalter in allen Distanzen ab 5000m, insgesamt 18 Weltrekorde.
    Es ist die Magie der Literatur, mir als mäßig an Sportereignissen und nahezu gar nicht an Leichtathletik Interessierter, der das Langstreckenlaufen schon immer als eine der ödesten aller auszuübenden Sportarten erschien, diesen lange vor meiner Zeit aktiven Athleten nahezubringen, mich seine Wettkämpfe mit Spannung verfolgen und an seinem Schicksal Anteil nehmen zu lassen. Es ist die besondere Magie der Literatur von Jean Echenoz, wie leise, unaufdringlich und eindrücklich das geschieht.
    Echenoz hat bereits in seinem ebenso schmalen Roman „Ravel“ ein an den biographischen Eckdaten des Komponisten Maurice Ravel orientiertes, bestimmte Lebenssituationen herausgreifendes literarisches Porträt geschaffen. Dabei ging es ihm genauso wenig wie in „Laufen“ um biographische Genauigkeit, geschweige denn Vollständigkeit, auch wenn die Fakten genauestens recherchiert sind. Er schafft mit seinen Romanen elegante Lebensminiaturen, in denen das Zeithistorische lediglich, wenn auch erhellendes, Beiwerk bleibt. Er schafft stattdessen ein Gefühl für das geschilderte Leben und ein Porträt, das man so schnell nicht vergisst.
    Emil Zátopek kam eher unfreiwillig zum Leistungssport. Zur Zeit der deutschen Besatzung arbeitete er in einem ungeliebten Beruf bei den Bata-Schuhwerken. Es war die Zeit der körperlichen Ertüchtigung und die Werke mussten eine Leichtathletikmannschaft aufstellen, gefragt wurde da nicht lang. Emil erwies sich überraschenderweise als guter Läufer. „Du läufst merkwürdig, aber du läufst gar nicht schlecht.“ So der Trainer. Aus dem „gar nicht schlecht“ wurde mit den Jahren einer der erfolgreichsten Läufer aller Zeiten. Goldstandard sozusagen. Das brachte Zátopek auch zu einer steilen Karriere in der sozialistischen Tschechoslowakei nach dem Krieg. Er lief nicht gern, aber eben gut. Und das ihm angebotene Amt in der Armee war seiner Schuhfabrikzeit weitaus vorzuziehen.
    Viel Raum nehmen im Roman themenbedingt Trainingseinheiten und Wettkämpfe ein. Zeithistorische, politische Gegebenheiten fließen nur nebenbei ein. Natürlich werden Zátopek und seine spätere Frau, die Speerwerferin Dana bespitzelt, werden ihre Auslandsreisen argwöhnisch überwacht. Aber Emil ist eigentlich kein politischer Mensch, er will in Ruhe leben, vielleicht ein wenig seine Privilegien genießen. Er arrangiert sich. Umso überraschender, dass er sich 1968, die russische Armee bereitet dem Prager Frühling durch ihren Einmarsch ein Ende, politisch positioniert und einen Olympiaausschluss Russlands für die kommenden Spiele fordert. Ein vielleicht unbedachter Schritt, der ihn sofortigen Ausschluß aus Partei und Armee, sechs Jahre Zwangsarbeit als Lagerist in den berüchtigten Uranminen von Jachymov und danach eine Karriere als Müllmann beschert. Erst nach einer offiziellen Reueerklärung – und weil er, hinter den Müllwagen her joggend und von der Bevölkerung dabei bejubelt, Unruhe bringt -, wird er als Archivar im Sport-Dokumentationszentrum in Prag eingesetzt.
    Echenoz versucht nie, in seinen Protagonisten hineinzukriechen. Fiktive Gedankengänge, intime Innenschau sind ihm fremd. Bei aller Nähe wahrt er eine immer auch ironische Distanz, ohne seine Figur jemals Bloßzustellen. Unaufdringlich, dezent und anrührend, erzählt er auch skurrile Details. Immer wieder bindet er dabei auch den Leser ein. Und schafft dadurch ein ungeheuer elegantes, ebenso kluges wie heiteres Lebensbild. 
  8. Cover des Buches Mein langer Lauf zu mir selbst (ISBN: 9783462401776)
    Joschka Fischer

    Mein langer Lauf zu mir selbst

     (23)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost
    Schon lustig, wie Herr Fischer in Sporthose so locker und frech auf dem Cover sitzt. Er wirkt auf dem Bild wie ein kleiner Frechdachs, der von Weitem beobachtet, wie sich der Mensch ärgert, dem er gerade einen Streich gespielt hat... Der Inhalt des Buches ist dann aber doch ein ganz anderer. Denn Herr Fischer, eines ein durchtrainierter junger Mann, ist durch ein bequemes Leben regelrecht fett geworden. Fast ständig kurzatmig und vollkommen lasch, ist mit ihm nichts mehr los. Das alles gipfelt in der Trennung von seiner Frau. In der Trauerphase nimmt er etwas ab und aus dieser Not macht er eine Tugend. Der Anfang ist gemacht und nun will er das fortsetzen. Herr Fischer erzählt, wie er zum Laufen kam, wie er mit den anfänglichen Schwierigkeiten fertig wurde und wie sich die ersten Erfolge einstellten. Auch die Reaktionen seiner Kollegen und die der Öffentlichkeit lässt er nicht außen vor. Er versucht zwar, alles so geheim wie möglich zu halten, das gelingt ihm aber mit der beginnenden körperlichen Veränderung nicht mehr. Und genau diese öffentliche Aufmerksamkeit schuppst ihn dann in das Abenteuer „Marathonlauf“. Am Ende des Buches kippt die etwas lockere stimmung nur leider etwas um. Der Profi, der Herr Fischer bei den Vorbereitungen zum Marathon geholfen hat, kommt zu Wort. Er gibt, sicherlich gut gemeinte, Ratschläge zum Laufen und Abnehmen. Das hat aber so einen belehrenden Charakter. Auf mich wirkte das wie eine Peitsche, die mich vom Buch weg, auf die Laufstrecke treiben wollte. - Der Typ hat ja auch gut Reden, bei den Erfolgen, die er zu verzeichnen hat. Mich hat es jedenfalls lediglich abgeschreckt. Alles in Allem ein Buch,w as man lesen kann, aber nicht muss. Ein typischer Fall von einmal lesen und nie wieder anfassen. Der Schluss ist mir einfach zu negativ in Erinnerung geblieben. Ansonsten aber kurzweilig und verständlich geschrieben. Gut als Feierabendlektüre, zum Ausspannen und Abschalten geeignet, also nicht mit Schachtelsätzen und Fachbegriffen gespickt. Ich würde sagen, man macht keinen Fehler mit diesem Buch. Es zeigt nur all zu duetlich, dass auch Politiker nur Menschen mit Problemen sind. Aber es ist jetzt nichts, was man unbedingt gelesen haben muss.

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