Bücher mit dem Tag "laser"
18 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
(3.101)Aktuelle Rezension von: liebe1904Das Ende - ich bin fassungslos und völlig aufgewühlt. Wie spannend war das denn bitte? Mir laufen die Tränen.
Wieder ein richtig starker Teil mit vielen Überraschungen und spannenden Entwicklungen. Für mich der stärkste Band bis jetzt.
Die Geschichten der Charaktere wurden alle wunderbar weitergeführt und fügen sich gut in das Gesamtkonzept ein. Die Liebe der Protagonisten ist für mich fast perfekt.
Teil 4 ich komme
- Frank Schätzing
Lautlos
(507)Aktuelle Rezension von: JosseleDer Roman erschien erstmals im Jahr 2000. Es geht um ein geplantes Attentat auf einen der Teilnehmer des G8-Gipfels, der 1999 in Köln stattfindet. Eine unbekannte Macht beauftragt eine eiskalte Terroristin, die über Hochtechnologie verfügt, mit einem Anschlag. Ein genialer Physiker und erfolgreicher Schriftsteller auf einer Lesereise gerät unfreiwillig zwischen die Fronten, weil er einen alten Bekannten wiedererkennt.
Der Roman plätschert lange so dahin zwischen dem Geplauder um den Physiker, seine Eigenwilligkeiten und der Planung des Attentats, die dem Leser Rätsel aufgibt, ist dabei aber nicht wirklich spannend.
Die Schilderung der Ankunft des betrunkenen Physikers am Flughafen gleitet ins Komödiantische ab. Für einen komödiantischen Thriller ist der Text aber zu wenig witzig, zumal es sich bald hat mit den komödiantischen Elementen, für einen ernsthaften Thriller ist er zu langatmig.
Nachdem erste Spannung aufgekommen ist, wechseln sich leider recht spannende Episoden immer wieder mit solchen ab, die sich gewaltig ziehen und die Handlung nicht wirklich weiterbringen. Im Laufe der Zeit wird dem Leser klar, dass es im Grunde auf den Showdown des gelungenen oder im letzten Moment verhinderten Attentats hinausläuft. Doch selbst der Passage vor dem Attentat fehlt es an Spannung, weil sie sich zu sehr in die Länge zieht und weil man das Ergebnis des Mordversuchs im Grunde kennt.
Darüber hinaus enthält der Text bedauerlicherweise auch logische Fehler. So ist z.B. sehr unwahrscheinlich, dass die eiskalte und mit allen Wassern gewaschene Attentäterin einen so unsicheren Mitwisser wie einen bestochenen Flughafenmitarbeiter in die Technik ihrer Mordwaffe eingeweiht hat. (Goldmann Tb, 23. Aufl., März 2006, S. 571)
Eine Lieblingsvokabel des Autors scheint Vorfeld zu sein. Das wird enervierend oft verwendet.
Positiv erwähnenswert finde ich die politischen bis teilweise ins Philosophische reichenden Beschreibungen Schätzings. So enthält der Roman einige präzise politische Vorhersagen wie z.B. das Erstarken des Nationalismus und des Rechtsextremismus in den westlichen Demokratien, besonders in den USA. Wenn er das alles tatsächlich bereits im Jahr 2000 formuliert und nicht in spätere Auflagen wie die meine aus 2006 eingefügt hat, dann zeugt das von gutem politischen Gespür des Autors. Er beschreibt die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft und die beinahe grenzenlosen Möglichkeiten des Kapitals, das sogar die Ermordung des Präsidenten einfach kaufen kann. Dies zu einem Zeitpunkt, als das in der breiten Öffentlichkeit und in den Medien in Deutschland noch keineswegs Allgemeinwissen war.
Sehr lobenswert ist auch das sehr ausführliche und informative Nachwort zu den Themen, die der Roman berührt.
Einen Absatz mit Gedanken des Autors möchte ich zitieren: „Je größer der bekannte Kosmos wurde, je komplexer die Theorien über expandierende, kollabierende und inflationäre Universen bis hin zu der Überlegung, dass dieses ganze unfassbare Gebilde nur eines von unzähligen anderen in einer Art kosmischen Schaums sei, umso weniger Sinn ergab die Vorstellung eines Gottes, der den Bewohnern des dritten Planeten eines unbedeutenden Sonnensystems im Provinzwinkel einer Galaxis mittlerer Größe individuell zugetan war. Je weiter menschliches Wissen und Ahnen sich aufblähte, desto unbedeutender erschien ausgerechnet, wer dies alles zu denken vermochte – der Mensch. Warum sollte Gott – sofern er existierte – einen Haufen schlecht erzogener Gene lieben, die sich beständig an den Kragen gingen und nebenher ihren Planeten ruinierten?“ (ebd., S. 245)
Insgesamt, da ausgesprochen gute mit weniger erfreulichen Passagen abwechseln, ist mir der Roman eine Wertung von drei Sternen wert, ordentlich. Um die Längen gekürzt, hätte es ein richtig guter Krimi werden können.
- Marc Levy
Am ersten Tag
(101)Aktuelle Rezension von: SonnenBlumeDie Archäologin Keira und den Astrophysiker Adrian verbindet ein gemeinsamer Sommer, an dessen Ende sie ihn wieder verlässt. Beide haben lange keinen Kontakt und gehen ihren Berufen leidenschaftlich nach, bis sie ein hochdotierter Wissenschaftspreis wieder zusammenbringt. Doch auch dieses Mal ist Adrian nicht mehr als eine Nach vergönnt, nach der Keira einen geheimnisvollen Anhänger bei ihm lässt.
Sie will wieder zu ihrer Ausgarbungsstätte nach Äthiopien zurückkehren, während Adrian versucht herauszufinden, was Keira ihm mit diesem geheimnisvollen Anhänger mitteilen wollte. Als er sich auch nach einiger Zeit keinen Reim auf das alles machen kann reist er zu Keira und versucht gemeinsam mit ihr das Geheimnis um den mysteriösen Anhänger zu lüften. Die beiden reisen um die Welt und ihre Fragen beantwortet zu bekommen und sind sich lange nicht bewusst, dass all die Unfälle um sie herum keine Zufälle sind, sondern sie mit ihrer Suche eine mächtige Organisation gegen sich aufbringen, die vor wenig zurückschreckt.Ich habe mich gefreut auf einen Liebesroman, der mir mein Herz erwärmt. Bekommen habe ich ein Buch, dessen Gerne ich nicht so recht einordnen kann mit Dialogen, die wahrscheinlich kein Mensch so verkrampft führen würde. Lange wusste ich nicht, wohin mich die Geschichte führt (außer einmal fast um die ganze Welt), am Ende angelangt war ich von Marc Levy als Reiseführer leider aber nicht sonderlich überzeugt.
Abgesehen von den völlig krampfhaft konstruierten Dialogen war ich spätestens ab Hälfte des Buches sehr genervt von der geheimnisvollen Gruppierung, die Adrian und Keira um jeden Preis stoppen will. Man bekommt als Leser immer nur kleine Stückchen zugeworfen, die nicht mal den hohlen Zahn füllen und nicht wirklich Informationen bringen, die mich gerne zum Weiterlesen bewegt haben.Alles in allem mache ich keine Freudensprünge bei der Aussicht auf Teil zwei, auf der anderen Seite möchte ich aber natürlich wissen, was es mit dem Anhänger jetzt wirklich auf sich hat und vor allem, wie es Adrian geht. Hoffnung auf große Verbesserungen mache ich mir aber leider nicht.
- Günter Dönges
Der exzellente Butler Parker Doppelband 1: Parker löst die Blitz aus & Parker wäscht den Saubermann
(1)Aktuelle Rezension von: TheSaintManchmal muss sich die Staatsgewalt der Hilfe von Menschen außerhalb ihres Wirkungsbereiches bedienen, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Chief Super Intendent McWarden, Leiter eines Sonderdezernats im Yard, weiß um solche hilfsbereite und abenteuerfreudige Personen Bescheid... Immer, wenn den offiziellen Stellen aus verschiedensten Gründen die Hände gebunden sind, wird er in der Prachtvilla am Shepherd's Market vorstellig. Dort residiert die sehr reiche, verwitwete und knausrige Lady Agatha Simpson - ihres Zeichens Vollblutkriminalistin aus Langeweile. Wenn sich die walkürenhafte, sich viele viele Jahre jenseits der 60 befindliche Dame mit Hüten einer Mischung aus Napfkuchen und Südwester gleich nicht gerade dem Verfassen ihres ersten Detektivromans widmet, dann meditiert sie sehr gern - wobei ihr diverse hochgeistige Getränke Unterstützung liefern.
Ihr zur Seite steht hocheffizient und distinguiert der Butler Joshua Parker. Er bezeichnet sich selbst stets als "alten, müden und relativ verbrauchten Mann". Ein typisches britisches Understatement - perfekt passend zum Auftreten dieses Mannes: Stets korrekt gekleidet mit metallverstärktem Bowler und einem als Schlagstock oder Pfeilschußgerät einsetzbarem Regenschirm. Sein kriminalistischer Sinn und seine Agilität sind es, die die Fälle der Lady Simpson lösen... die kann sich keinerlei Namen merken und hat auch sonst kaum Sinn für Feines... kein Fettnäpfchen ist vor ihr sicher.
In diesem ersten Doppelband tritt im ersten Fall "Parker löst die Blitze aus" Chief Superintendent McWarden an das Duo heran, als einer Hi-Tech-Firma zuerst die Konstruktionspläne einer neuartigen Laserwaffe - an welcher auch die Regierung großes Interesse zeigt - und schließlich die Waffe selbst abhanden kommen. Hochsensibles Terrain, auf welchem sich die Regierung selbst nicht sichtbar machen darf, wird durch brüske Direktheit und Ungeniertheit der Lady anständig aufgewirbelt...
Im zweiten Fall "Parker wäscht den Saubermann" lädt sich Lady Simpson aus Langeweile auf den Landsitz eines Bekannten ein und wird auf dem Weg dorthin in einem kleinen Dorf gewaltig mit der Xenophobie der Einwohner konfrontiert. Sie fühlt sich schlimm in ihrer Menschenliebe verletzt und ruft die brutalen Handlanger des geheimnisvollen "Saubermanns", die gegen pakistanische Familien vorgehen, mittels ihres in ihrem Pompadour verstauten Hufeisens eines Brauereipferdes sowie ihren Bratspießen ähnelnden Hutnadeln zur Räson...
Leichte "Groschenheftunterhaltung" von Günter Dönges (1923-2001) aus den Reihen von Heftromanen wie "Jerry Cotton" oder "Perry Rhodan". Ein kurzweiliges Lesevergnügen mit viel Schmunzeln. Das Duo Simpson & Parker erfüllt jedes Klischee und lässt sofort an Margaret Rutherford und Eddi Arent denken. Aufheiternde schnelle Lesekost für Freunde schräger Amateurdetektiv:innen...
- Piers Anthony
Tausendstern
(3)Aktuelle Rezension von: thursdaynextEine witzige Alien Screwballkomödie zwischen dem HydrO Heem und der Solarier Kloonin Jessica, die niveaumässig in der Kennenlernphase hin und wieder auf das schmerzhaft klischeehafte einer Doris Day Komödie herabsinkt und sich in die Länge zieht, in ihren besten Dialogen jedoch durchaus Katherine Hepburn/ Spencer Tracy Format erreicht. Nebenbei wirklich gelungene ausserirdische intelligente Spezies Beschreibungen und ihre unterschiedliche Wahrnehmung. Die Idee mit der Stein Schere Papier Pattsituation ist klasse . Piers Anthony verschwendet (leider) keine Zeit an Technik oder Wummen sondern widmet sich ganz diesen zwei ungleichen Wesen, die während des grossen Rennens eine unmöglich zu realisierende Liebe füreinander entwickeln. Das muss SciFi Fan abkönnen . Liebe , Toleranz, Teamgeist, , Verständnis, Ehre und ein Kleinmädchenträumerisches Happy End alles reingepackt auf 395 Seiten. Erinnert mich ein wenig an Herberts genialen "Dune" (Wüstenplanet ) ist aber bei weitem nicht so theatralisch und seitenverschlingend . Hätte nie gedacht , dass ich mal ein amöbenartiges Wasserwesen welches nur in Geschmack denkt so schätze. Heem wird für mich der Indiana Jones unter den HydrOs bleiben. 5 Sternchen für unterhaltsames Kopfkino und merci an den SciFi Spezialist . ;) - Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Das dunkle Fragment
(79)Aktuelle Rezension von: ramoZuerst muss ich erwähnen, das dass mein erstes, gelesenes Buch in der Kategorie SciFi ist. Dementsprechend hatte ich etwas Probleme in das SciFi Vokabular einzusteigen, da manche Dinge dem Leser nicht erklärt werden [vielen Dank auch an meine fehlenden Physikkenntnissen (Higgsfeld/Einsteinraum)] - hier ist Google aber ein zuverlässiger Helfer ;)
Die Beschreibungen der einzelnen Situationen ist toll und detailgetreu umgesetzt worden, es fühlt sich an als wäre man selber ein Crewmitglied der Hyperion. Wie es bei einem Raumschiff üblich ist, werden vielen Personen benötigt und diese in die Geschichte eingefügt - stellenweise war ich aber etwas verwirrt welche Person wofür zuständig ist. Das Problem hat sich aber ab der Hälfte, wenn man etwas tiefer in die Geschichte geht, bereits erledigt. Man merkt das dass Buch durchdacht ist und die Geschichte nicht unnötig aufgebläht ist. Die fehlenden Informationen über die Feinde und das Artefakt lassen die Geschichte durchgehend spannend sein. Am Ende der Mission sind noch viele Fragen offen und es deutet sich eine neue Intrige an - somit endet das Buch mit dem von Andreas gewohnten Cliffhanger.
Das Buch ist definitiv auch für SciFi Anfänger geeignet wenn man offen für das entsprechende Fachvokabular ist und sich dieses ggf. aneignen will. Die Charaktere sind gut beschrieben, die Handlung schlüssig und durchweg spannend. Man hat Lust auf mehr.
- James Kahn
Die Star Wars Saga I - III
(22)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIn meiner Sci-Fi-Phase habe ich dieses Buch geliebt, aber heutzutage gehört es nicht mehr zu meinen Favoriten - auch wenn es schön anschaulich die Stories der älteren drei Filme präsentiert. - Harry Paul
Photonen
(1)Aktuelle Rezension von: PhilippWehrliDer beste Einstieg in die Quantenphilosophie! Harry Paul stellt die schönsten Experimente der Quantenoptik vor und analysiert scharfsinnig, weshalb die klassische Physik versagen muss. Die ideale Einführung für alle, die nicht nur rechnen, sondern die Natur auch verstehen wollen.
„Wenn wir verstehen, was Licht ist, verstehen wir wohl auch bald, was Raum und Zeit sind“, erklärte mir mein Vater, als ich 9 Jahre alt war und begeisterte mich damit für die Physik. Harry Pauls Buch ist nicht für 9-Jährige geschrieben. Es setzt schon einiges an Mathematik voraus. Da kommt schon mal ein Cosinus, eine Exponentialfunktion oder ein Integral vor. Aber mit Abitur-, bzw. Maturitätswissen sollte man durch kommen.
Der Ertrag ist grandios! – Wir alle wissen, dass selbst die Giganten der modernen Physik an der Quantentheorie fast verrückt wurden. Zitate wie die folgenden zieren jedes Buch zur Quantenphysik:
"Wer über die Quantentheorie nicht entsetzt ist, der hat sie nicht verstanden." (Niels Bohr; Nobelpreis 1922)
"Ich erinnere mich an viele Diskussionen mit Bohr, die bis spät in die Nacht dauerten und fast in Verzweiflung endeten. Und wenn ich am Ende solcher Diskussionen allein einen Spaziergang im benachbarten Park unternahm, wiederholte ich immer und immer wieder die Frage, ob die Natur wirklich so absurd sein könne, wie sie uns in diesen Atomexperimenten erschien." (Werner Heisenberg; Nobelpreis 1932)
"Einstein sagte, die Welt kann nicht so verrückt sein. Heute wissen wir, die Welt ist so verrückt." (Daniel M. Greenberger)
Wer aber verstehen will, weshalb die Physiker solche Sachen sagen, findet kaum eine plausible Erklärung. Ein Grossteil der populärwissenschaftlichen Autoren hüllt sich in geheimnisvolle Andeutungen, dass bei Quanten die Vernunft ende. Lehrbücher der Quantenphysik dagegen beschränken sich oft auf die mathematischen Techniken und verzichten zum Vornherein auf jeden Versuch, darin einen Sinn zu finden, der über das Vorhersagen von experimentellen Resultaten hinaus geht. Wie einer meiner Physikprofessoren sagte: „Versuchen Sie gar nicht erst, das zu verstehen! Es reicht, wenn Sie es ausrechnen können."
Diese Geheimniskrämerei und die Physiker-Zitate an der Grenze des Wahnsinns führen dazu, dass eine ganze Reihe von Esoterikern den Wahnsinn als wahre Erkenntnis präsentieren und unverdaute, unzulässige und tatsächlich wahnsinnige Aussagen daraus ableiten. Leider. Als ich meine Homepage zur Physik noch führte, schrieben mir Wahrheitssuchende, um mir obskure Ideen zur Seele, zu anderen Dimensionen oder zu übersinnlicher Wahrnehmung zu präsentieren, die ihrer Ansicht nach alle auf der Quantenphysik beruhen. Das sind allesamt Irrtümer. Das Spezielle an der Quantenphysik ist eben gerade, dass sie anders ist, als wir intuitiv denken. Die pseudowissenschaftlichen Gedankengebäude sind fast immer sehr nahe an unserer –leider falschen- Intuition.
Harry Paul dagegen hält sich sehr nahe an das, was Physiker in den Experimenten tatsächlich beobachten. Wir verstehen zwar nach seinem Buch auch nicht, weshalb sich die Quanten so seltsam benehmen. Was wir aber sehr wohl verstehen können, ist, weshalb die Physiker so seltsame Sachen über die Quanten sagen. Paul zeigt mit allen wesentlichen Details, was bei den Experimenten beobachtet wird. Er erklärt scharfsinnig, weshalb dieses Verhalten nie und nimmer mit der klassischen Physik erklärt werden kann.
Obwohl die Erstausgabe bereits 1995 erschien, ist das Buch übrigens keineswegs veraltet. Es enthält so ziemlich alle wesentlichen Experimente zur Quantenoptik. Die Präzision wurde zwar seither erhöht, aber im Kern sind kaum neue Erkenntnisse dazu gekommen.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass der Index nicht umfangreicher ist. Mehrfach habe ich ziemlich viel Zeit verloren, weil ich eine Textstelle lange suchen musste.
Wer bereit ist, sich in das Thema zu vertiefen und sich von einigen mathematischen Formeln nicht abschrecken lässt, findet hier einen wahren Schatz an tiefgründigen Erkenntnissen über unsere Welt. Dringend empfohlen allen Physikstudenten, aber auch allen Esoterikern, die ihre Ideen auf Quantenphysik gründen wollen. Wer nicht zumindest dieses Buch verstanden hat, sollte sich nicht zur Quantenphysik äussern.
- Martin Zimmermann
Allgemeinbildung - Das musst du wissen
(6)Aktuelle Rezension von: Jens65Wer sein Allgemeinwissen verbessern will ohne dabei langgezogene Sätze durchzukauen, wird sich mit dem Lesen des Buches nicht schwertun. Ob 9 oder 40 Jahre - egal - es lohnt sich. Die 5 Punkte sind verdient. - Wolfgang Hohlbein
Charity 01. Die beste Frau der Space Force
(17)Aktuelle Rezension von: RapsUndRuebeInhalt:
Siehe Klappentext oder andere Rezensionen.Stil:
Einfach, reisserisch, leicht zu lesen, spannend.Fazit:
Gute Unterhaltung ohne Tiefgang. Hier einmal zur Abwechslung ein weiblicher Protagonist, der ähnlich wie Bruce Willis in "Stirb langsam" einfach alle Widrigkeiten mit links und unbeschadet übersteht. Die Geschichte ist nicht abgeschlossen. Wer also wissen will, wie es weiter geht, darf sich schon mal Band 2 bereitlegen.... - Jennifer L. Armentrout
Daemon & Katy - Verloren
(227)Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuchWie in den anderen Spezials auch schon, erleben wir eine wichtige Schlüsselszene aus Daemons Sicht. Diesmal erleben wir Katys Festnahme und die Gefühle die Daemon dabei hat. Wie schon gesagt, für Fans ein absolutes Muss.
- William Voltz
Der Unsterbliche
(30)Aktuelle Rezension von: MichaelPIm Wega-Sonnenstystem müssen Perry Rhodan und seine Freunde das Galaktische Rätsel lösen, eine phantastische Schnitzeljagd durch Raum und Zeit. Als Belohnung wartet die Unsterblichkeit... Dieser dritte Band ist der Grundstein für alles folgende: erster Auftitt von Gucky und der Superintelligenz ES und es werden Rätsel und Geheimnisse aufgebaut die sich durch die gesamte Serie ziehen werden. Unbedingt lesen! - Jennifer Estep
Jinx
(36)Aktuelle Rezension von: Veronika_Becker
Der 3 Teil der Reihe plätschert eher dahin, als dass er mitreißend ist. Ab der Mitte des Buches wird es mal etwas Ereignisreicher. Wo durch ein klein wenig Aufregung beim lesen entsteht. Ich denke im Großen und ganzen ist diese Buchreihe eher für superheldenfans geeignet. - 8
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