Bücher mit dem Tag "last"
54 Bücher
- Tahereh H. Mafi
Shatter Me
(1.831)Aktuelle Rezension von: HmpffDer Anfang war bisschen komisch und soweit ich weiß haben viele das erste Buch abgebrochen aber man muss sich da durchkämpfen und man wird es nicht bereuen. Die Buchreihe ist ein Meisterwerk, die Charaktere sind sehr gut und realistisch beschrieben, man fühlt mit ihnen mit. Die Hauptcharakterin ist nicht von Anfang an perfekt, sie entwickelt sich im Laufe der Buchreihe und ich hab’s geliebt. In den Hauptcharakter hab ich mich sofort verliebt. Die Nebencharaktere wurden auch nicht vergessen und alle hatten eine eigene Geschichte (ich empfehle die Extras). Insgesamt ist das Buch sehr gut, die Geschichte entwickelt sich immer weiter und wird nicht langweilig, die Plot Twists, sind wirklich Plot Twists. Ich hab gelacht, gekichert und geweint.
- Stephenie Meyer
Twilight
(1.434)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyWhen she is 17 years old Bella decides to move to her father in Forks, Washington so that her mother can go traveling with her new boyfriend. As she is the new sensation in this small town everybody is drawn to her. Well, almost everybody. The five adopted siblings from the Cullen family hardly ever talk to anyone outside of their family. Especially Edward seems to hate Bella but for some reason she can’t seem to stay away from him. Soon she realizes that Edward is a vampire and therefore indeed more dangerous than she imagined.
Twilight is the first book I’ve ever read in English voluntarily. It has been my teenage guilty pleasure book forever and therefore I will always love it. Rereading it as an adult has shown me that this book is of course not perfect at all. It has its flaws and not all the characters are super likable. However I still feel a strong attachment to characters and the story itself. For me it’s almost like going down memory lane with a strong wave of nostalgia coming my way. I know Bella can be a naive idiot a lot of times and Edward sometimes seems a bit weird but I still owe them my love to reading English books and I will never forget that.
Considering the fact that this book keeps reminding me how much I love reading I can’t rate it any lower than 5 stars. I know not everyone will agree on this but I don’t feel guilty at all. - Tommy Jaud
Hummeldumm
(1.485)Aktuelle Rezension von: buch_leselustIch fand es wirklich teilweise sehr witzig und musste einige Male schmunzeln.
Sie Figuren sind natürlich ziemlich überzeichnet, was mich aber nicht so sehr gestört hat. Und manchmal hat man ja wirklich schon solche Personen erlebt.
Das einzige, was man wissen muss, ist dass Buch schon vor ein paar Jahren spielt und man deswegen manche technischen Sachen nicht mehr so heute hat.
Besonders toll fand ich auch das Hörbuch dazu. Die vorstellten Stimmen und Dialekte kamen super gut rüber. Gibt es auch kostenlos auf Spotify.
- Kate Morton
Die fernen Stunden
(375)Aktuelle Rezension von: Ms_ViolinEs beginnt mit einem verloren geglaubten Brief. Ein halbes Jahrhundert hat er darauf gewartet, von Meredith Burchill gelesen zu werden. Als die sonst so beherrschte Frau über den Zeilen in Tränen ausbricht, macht sich ihre Tochter Edie auf die Suche nach dem Absender. Die Spur führt nach Milderhurst Castle, wo seit Jahrzehnten die exzentrischen Blythe-Schwestern leben. Als Edie das verfallene Schloss betritt, beginnt sie zu ahnen, dass hinter den alten Mauern der Schlüssel zur rätselhaften Vergangenheit ihrer Mutter liegt.
Kate Mortons Bücher habe ich dank ihrer meist sehr raffinierten und komplexen Handlungsstränge, die gekonnt Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbinden, zu schätzen gelernt. Daher arbeite ich mich langsam auch durch ihre älteren Bücher. An „Die fernen Stunden“ habe ich aber vergleichsweise wenig Freude gehabt.
Obwohl der Schreibstil wieder sehr angenehm ist und mich schnell durchs Buch führen konnte, hatte ich trotzdem das Gefühl nie richtig in der Handlung anzukommen.
Zu Beginn gibt es häufige Andeutungen in Richtung von „aber das wusste ich damals noch nicht“ oder „aber das kam erst später“, die mich so gar nicht ködern konnten und eher ermüdend auf mich gewirkt haben, gerade weil sich auch recht schnell das Gefühl eingestellt hat, dass mir der rote Faden fehlt und es in der Handlung nicht wirklich vorwärts geht, weil so rein gar nichts zu passieren scheint.Während bei den Büchern von Kate Morton, die ich bisher gelesen habe, immer schnell klar wurde, welche Art von Geheimnis aufgedeckt werden sollte - selbst wenn es auf dem Weg dorthin viele falsche Fährten und Richtungswechsel gab - , konnte ich hier nach gut 300 Seiten immer noch keine klare Richtung erkennen. Klar war nur, dass Edies Mutter während des zweiten Weltkrieges ein Jahr auf Milderhurst verbracht hat und in der Gegenwart nicht darüber sprechen will und dass Juniper im Oktober 1941 von ihrem Verlobten verlassen wurde und einen massiven Nervenzusammenbruch erlitten hat, der noch immer nachwirkt.
Ansonsten gibt es wahnsinnig viel harmloses Geplänkel, welches die Handlung aber nur auf der Stelle treten ließ.
Edie will zwar unbedingt mehr darüber erfahren, was ihre Mutter während des Krieges erlebt hat, die jedoch mauert intensiv, was ich ebenfalls irgendwann nur noch ermüdend fand, weil dadurch alles so dermaßen in die Länge gezogen wirkte.Nach über der Hälfte des Buches wurde es kurz etwas interessanter, weil wir erfahren, dass Junipers Verlobter, Tom, damals verschwunden ist und nicht mit einer anderen Frau durchgebrannt, wie bisher alle angenommen hatten. Leider hält auch diese Spannung nur kurz an, da es kurz danach wieder gewohnt ausschweifend und viel zu detailreich weiter geht und bei mir vor allem für Langeweile gesorgt hat.
Trotzdem habe ich mich von Kapitel zu Kapitel geangelt, in der Hoffnung, dass sich doch noch einige der positiven Effekte aus den anderen Büchern einfinden und auch der Schreibstil ist im Grunde wieder so flüssig, dass ich bei einer etwas spannenderen Handlung keinerlei Probleme hätte durch die über 700 Seiten zu kommen.
Selbst bei dieser zähen Handlung kam ich ja gut voran, es hat nur einfach keinen großen Spaß gemacht.Leider bringt auch die Auflösung keine Besserung. Percy erzählt Edie am Ende ungefragt einfach mal eben alles, obwohl diese nicht mal ansatzweise Verdacht geschöpft hat und trotzdem gibt es danach noch mal einen viel zu detailreichen Rückblick auf den besagten Abend in 1941, um auch die allerletzten Zweifel auszuräumen, was mich aber auch nicht mehr sonderlich vom Hocker reißenZu konnte.
Fazit: Von Kate Morton habe ich bisher raffiniert gestrickte Geschichten gelesen, die mich immer fesseln und gerne auch in die Irre führen konnten, doch leider bietet dieses Buch da die totale Ausnahme. Trotz eines herrlich flüssigen Schreibstils kam die Handlung einfach nicht richtig in die Gänge und konnte mich so kaum von sich überzeugen. Schade!
- Benedict Wells
Die Wahrheit über das Lügen
(180)Aktuelle Rezension von: KarenAydinIn der letzten Zeit habe ich Kurzgeschichten zu schätzen gelernt, in ihnen können auch mal Geschichten erzählt werden, die vielleicht nicht für einen Roman tragen, Geschichten mit interessanten Gedanken, seltsamen Konstellationen, ungewöhnlichen Plots oder Figuren. Meistens sind es, wie in diesem Fall auch, Geschichten, die einen nachdenken lassen. Über das Leben, Ziele, aber auch zum Beispiel darüber, wie es wäre, wenn man in der Zeit reisen könnte und George Lucas die Idee für Star Wars klauen.
Das war aus dieser Sammlung nicht einer meiner Favoriten, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Geschichte vielen gefällt. Nichtsdestotrotz habe ich alle Geschichten gern gelesen, was zum einen daran liegt, dass sie sprachlich leichtfüßig geschrieben sind, und zum anderen, dass sie interessante und ungewöhnliche Situationen beleuchten. Mir haben „Die Wanderung“ und „Die Muse“ am besten gefallen, das ist aber rein subjektiv. Insgesamt sind alle völlig unterschiedlich.
Wells erzählt bedächtig, eindrücklich-eindringlich, es kommt ihm auf die Inhalte und die Charaktere an, die Situationen entwickeln sich, er zieht keinen abenteuerlichen Plottwist wie Kaninchen aus dem Hut. Man muss schon genauer hinhören. Wer Spannung erwartet, der wird vielleicht nicht ganz so glücklich mit ihnen sein. Die wird eher aus den moralischen Konflikten, den Entscheidungen oder der Zuspitzung von Situationen generiert.
- Martin Suter
Lila, Lila
(578)Aktuelle Rezension von: gagijuIch bin seit jeher ein großer Fan von Martin Suter und kannte diese Geschichte bereits als Film. Nun fiel mir auch das Buch in die Hand, und ich wollte wissen, ob das auch so gut ist.
Die Covergestaltung ist typisch Diogenes, schlicht und ergreifend, das Porträt einer sehr skeptisch blickenden jungen Frau mit Bluse, Pferdeschwanz und roten Lippen - das passt zur Protagonistin Marie, finde ich.
Die Story ist einfach köstlich entwickelt, mit dem Suter-typischen gleichermaßen liebevollen wie etwas verachtenden Blick auf die Loser dieser Welt, dabei schwingt immer viel Nachsicht mit, auch wenn diese zu oft moralisch fraglichen bis illegalen Mitteln greifen, um ein Ziel zu erreichen oder auch nur den Kopf über Wasser zu behalten.
All das tun sie hier reichlich, und es ist wunderbar erzählt.
Unbedingte Leseempfehlung! - Patrick Ness
Sieben Minuten nach Mitternacht - Filmausgabe
(827)Aktuelle Rezension von: Schnick"Ich wünschte, ich hätte hundert Jahre", sagte sie ganz leise. "Hundert Jahre nur für dich."
Momentan lese ich so viele ungelesene Bücher wie möglich aus meinem Fundus, damit ich die gelesenen in den Müll werfen kann, um meinem Mann und meinem Sohn nicht zu viel Ballast zu hinterlassen. Dieser Roman wird nicht im Müll landen. Aber - meine Fresse - hat er mich fertig gemacht. Das hätte es schon vor einigen Jahren, als ich ihn gekauft habe, aber in meiner jetzigen Situation hat mich die Geschichte noch mehr mitgenommen.
Allein das Zitat oben spricht mir so sehr aus Seele, dass es mich fassungslos macht; so sehr, dass ich während der Lektüre der Passage Angst hatte, dass mein Herz nur aufgrund der Emotionen (aka des Heulkrampfs) dermaßen stark pumpt, dass ich in dem Moment das Zeitliche segne.
Der Roman hat mich von Anfang bis Ende gepackt und berührt und mitgenommen. Ich weiß nicht, wie oft ich Pausen einlegen musste, weil ich weinen muss. Die Geschichte ist herzzerreißend, und sie wird ohne Pathos herzzerreißend erzählt.
Phantastisch sind auch die Illustrationen von Jim Kay, die genial passend sind.
Absolut empfehlenswert.
- Lina Roberts
Küsse in Lissabon
(6)Aktuelle Rezension von: saskia_heile*INHALT*
Ein Scherbenhaufen, mehr ist von Elenas Existenz nicht übrig. Nach dem Tod ihres Kindes kriselt ihre Beziehung zu Daniel, der ihr am eigentlich schönsten Tag ihres Lebens den Laufpass gegeben hat. Allein tritt sie ihre Hochzeitsreise an, wo sie Marc trifft – Kapitän der Artemis und der Mann, der sie in schwierigster Stunde auffängt. Stunden süßer Zerstreuung und heiße Nächte unter dem Sternenhimmel lassen Elena vergessen und ihr Herz heilen. Um neues Glück zu finden, muss Elena ihre Ängste überwinden und der Liebe erneut eine Chance geben …
*FAZIT*
Trotz das ich die ersten Bände davor nicht kannte war es mir möglich diese Geschichte ohne Probleme zu verstehen.
Elena und Marc haben beide viel in der Vergangenheit durchgemacht was auch gut erklärt wurde doch haben beide sich sehr gut angenähert, vor allem trotz der seelischen Schmerzen Nähe zugelassen.
Das machte die Geschichte noch interessanter aus Vergangenes zu verarbeiten und hinter sich zu lassen vor allem auch die nähe einer Person zu zu lassen.
Sinnlich schöne Momente die zum dahin schmelzen einladen, gepart mit Momenten die brenzlig wurden und zu Herzschmerz führten wurde hier sehr gut umgesetzt.
- Monika Peetz
Die Dienstagsfrauen
(434)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeSeit 15 Jahren treffen sie sich regelmäßig dienstags in Lucs Restaurant: Judith, Kiki, Eva, Estelle, Caroline. Aus einer anfänglich losen Bekanntschaft, wurde eine Frauenfreundschaft, die sich durch gemeinsame Urlaube und durchlebte Schicksalsschläge festigt. Als Judiths Ehemann Arne stirbt, bringt sie dessen Tagebuch auf die Idee einer Pilgerreise auf dem Jakobsweg. Und ihre Freundinnen dazu. Doch die gemeinsame Erfahrung lässt die freundliche Fassade ihrer Freundschaft bröckeln.
Ich hatte mich beim Lesen auf ein wenig Zickereien, Geheimnisse und Blicke hinter die Masken der Frauen eingestellt und genau das auch bekommen. Nur wenig ist so, wie es der erste Eindruck vermuten lässt und es bieten sich einige unerwartete Wendungen und Überraschungen für die Protagonistinnen.
Leichte, spannende und abwechslungsreiche Lektüre für die man nicht katholisch sein muss.
- Marissa Stapley
Das Glück an Regentagen
(215)Aktuelle Rezension von: blue-jenTausend Inseln unter einem Himmel voller Tropfen. Das ist Maes Heimat, ein kleiner Ort am St. Lorenz Strom. Hier in Alexandria Bay hat Mae nicht nur als Kind ihre Eltern verloren, sondern auch ihre erste große Liebe Gabe. Eines Tages war er einfach verschwunden. Und so ist auch sie gegangen.
Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabes Verschwinden werfen. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern, und damit die Chance auf das Glück?Das Buch liegt schon einige Zeit auf meinem SUB, im Rahmen des SUB-Abbaus sollte ich es endlich lesen. Ursprünglich hat es mich angesprochen, da es zum Teil in Kanada spielt und ich ein großer Kanada- Fan bin. Leider spielt die schöne Landchaft nur eine kleine Rolle und wird nicht sonderlich beschrieben.
Es gibt einige Protagonisten im Buch und alle haben irgendwelche Geheinmisse, die während der Geschichte ans Licht kommen, an einigen Stellen ist es mir etwas zu viel, etwas weniger hätte auch gereicht. Auch wurde die Aufdeckung oft relativ schnell abgehandelt und alles war wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Etwas unrealistich, etwas mehr könnte man sich mit dem Thema dann schon auseinander setzen. Auch war es mir nicht recht schüssig, weshalb so viele sterben mussten. Ebenso die Abzweigung zur anderen Großmutter war für mich etwas überflüssig.
Eigentlich war der Schreibstil recht flüssig und gut, jedoch wurden die Kapitel immer aus Sichtweise einer anderen Person geschrieben, was mich manchmal aus dem Lesefluss brachte.
Ein nettes Buch für zwischendurch, welches mich aber nicht richtig überzeugen konnte
- C. S. Lewis
Ein Jahr mit C. S. Lewis
(8)Aktuelle Rezension von: PhotonIch habe C. S. Lewis zuerst wahrgenommen als den Autor der Chroniken von Narnia. Dann erfuhr ich, dass C. S. Lewis und J. R. R. Tolkien eng befreundet waren und dass J. R. R. Tolkien mit ihm viel über den Glauben diskutiert hat, was u.a. Lewis beeinflusste ebenfalls Christ zu werden. Deshalb hat es mich sehr gefreut, dieses Buch in die Finger zu bekommen und ich bin auch nicht enttäuscht worden. Sicherlich sagen einem die Textstellen aus seinen Werken mal mehr mal weniger, aber ich habe das Buch - wie der Untertitel schon sagt - als Inspiration für den Tag empfunden und mich über das Jahr begleiten lassen. Die Stellen sind gerade so lang, dass der Gedanke sich entfalten kann und einem über den Tag, wenn man möchte, begleitet. Es ist ja nicht so, dass jede Textstelle mich auf gleiche Weise berührt hat oder eine Veränderung brachte, aber es ist erstaunlich, wie solche Stellen, obwohl ich einige der Bücher bereits gelesen hatte, mir wieder etwas Neues oder auch Vergessenes neu vermittelt haben. Es ist halt etwas anderes für mich, ein Buch durchzulesen oder sich mit nur einer Textstelle den Tag über begleiten zu lassen. Das Buch fasst über 300 Seiten, so dass die Textabschnitte manchmal auch längere Gedankengänge wiedergeben. Die Reihenfolge ist so angelegt, dass alle Textstellen aus einem Buch zusammenstehen. Es macht Spaß an vergangene Leseabenteuer mit C.S. Lewis erinnert zu werden und es blieb bei mir nicht aus, dass ich dadurch schon Gelesenes wieder hervorgeholt habe und neugierig auf Werke geworden bin, die ich noch nicht gelesen habe. Das Buch ist für mich ein treuer Begleiter Tag für Tag gewesen, welches mich immer wieder zum Nach- und Überdenken meines Glaubens angeregt und die Gebetszeiten bereichert hat. Deshalb meine klare Empfehlung für dieses Buch und das nicht nur für C. S. Lewis Fans.
- Lara Adrian
Gefährtin der Schatten
(738)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Vampir Nikolai soll eigentlich nur einen simplen Auftrag ausführen, doch befindet er sich schneller als er denkt in einem Chaos aus Intrigen und Mord wieder. Dabei steht ihm die Stammesgefährtin Renata mit ihrer Gabe zur Seite und gemeinsam versuchen sie das Böse aufzuhalten und ein kleines Mädchen zu retten.
Den Teil fand ich sehr spannend und ich habe sowieso das Gefühl das die Reihe von Buch zu Buch immer spannender wird.
Ich mochte Renata und Nikolai und wie sie sich langsam näher gekommen sind.
- Sandra Florean
Blutsühne - Nachtahn 4
(20)Aktuelle Rezension von: YvetteHKlappentext:
Innere Unruhe plagt die junge Vampirin Louisa. Der Hunger äußert sich bei jedem Vampir anders und ist schwerer zu kontrollieren als die Blutgier. Auch wenn ihr geliebter Dorian alles unternimmt, um ihr diese letzte quälende Last zu nehmen, ahnt Louisa, dass nur einer ihr helfen kann. Der ist allerdings weit entfernt. Sie hat ihn aus ihrem Leben verbannt und ist sich nicht sicher, ob er je zurückkehren wird … Der 4. Band entführt Sie in die düstere Welt der Nachtahne, in der der Vampir noch Vampir ist!
Meine Meinung:
Sandra Florean konnte mich mit ihrer Reihe um Dorian, Louisa und den Fitzgerald-Clan in ihren Bann ziehen und hat mich total überzeugt.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und einfühlsam und es macht einfach Spaß, ihre Bücher zu lesen.
Altbekannte Protagonisten habe ich liebgewonnen und sie noch besser kennen und verstehen gelernt. Sie sind liebevoll beschrieben und ich konnte sie mir gut vorstellen. Auch die neue "Gefahr" war sehr plastisch beschrieben und hat mir teilweise den Atem geraubt.
Für die Handlung ist es sinnvoll die Vorgängerbände zu kennen, dann kann man sich auch uneingeschränkt darauf einlassen und ihr folgen. Es gibt Liebe, Gewalt, Tod und auch jede Menge Spannung bis zum Schluss.
Mein Fazit:
Ich finde es sehr schade, dass die Reihe hier zu Ende geht, kann sie aber uneingeschränkt empfehlen für alle Fantasy- und Vampirfans.
Von mir gibt es auch für den Abschluss verdiente
5 Sterne. - Lara Greystone
Voller Misstrauen geliebt
(6)Aktuelle Rezension von: MimabanoACHTUNG ‼️ 4. Teil der Unsterblich geliebt - Reihe 🌺 Diese Geschichte ist zu meiner Freude in sich abgeschlossen. Der Vorteil : man könnte diesen Teil ohne Vorkenntnisse der ersten drei Teile lesen ( das ist meine Meinung 😁 ). Obwohl Quint gesamthaft gesehen eigentlich nicht so gut dasteht, habe ich ihn von Anfang an gemocht! Ich weiss nicht einmal warum. Irgendwie habe ich ihn verstanden und hatte fast ein bisschen Mitleid mit ihm, weil er wie nicht anders konnte als misstrauisch zu sein. Trotzdem hätte ich ihm ein paar mal gerne auf den Hinterkopf geklopft, wenn er es übetrieb. Netterweise kommen noch von den Vorgängerbänden bekannte „Gesichter“ vor. Prickelnde Szenen fehlten natürlich auch nicht und waren in einem angenehmen Masse vorhanden. Auch hier gebe ich eine Leseempfehlung ab und die volle Punktzahl⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. Die Autorin LARA GREYSTONE ist für mich ein GEHEIMTIP! KLAPPENTEXT : 📖 Als die Landschaftsgärtnerin Josephine Quint das erste Mal begegnet, rechnet sie nicht damit,dass er ihr gleich ein Messer an die Kehle setzt. Sie ahnt ja auch nicht, dass ihr aktueller Arbeitsplatz ausgerechnet das Anwesen der geheimen Wächtervampire ist und Quint, deren Sicherheitschef,jedem misstraut. Doch gerade zu dem harten, frauenhassenden Kerl keimen bei ihr nach langer Einsamkeit und Trauer zarte Gefühle auf. Jo könnte Quints Erlösung von Hass und Schuld nach dem Tod seines Bruders sein, der aus dem humorvollen, sympathischen Quint einen harten, frauenhassenden Kerl gemacht. Aber Quint verliert immer öfter die Kontrolle über sich. Sein Misstrauen und die Geheimnisse der beiden nehmen bald auch für Jo verheerende Folgen an. Wird Quint sein Glück selbst zerstören und somit auch das Leben von Jo, die sein Herz tief berührt?🥀🥀 - Pamela Palmer
Krieger des Lichts - Ungezähmte Leidenschaft
(95)Aktuelle Rezension von: wordworldDie Eindrücke
Handlung: Ich habe dieses Buch im Rahmen des SuB-Abbaus gelesen, kann mich aber mit dieser Art Fantasy nicht anfreunden - kaum Handlung, Protagonisten, die nur aus stereotypischen Attraktionen zusammengesetzt sind und alle fünf Seiten eine ausschweifende Sexszene. Nach spannenden Wendungen, gewitzter Weltbeschreibung oder Charakterentwicklung sucht man auf den 365 Seiten vergeblich. Dafür gibt es jede Menge Leidenschaft, Gewalt und Liebeserklärungen. Nur das Ende konnte mich mit viel Action und einem Showdown mitreißen.
Charaktere: Auch wenn beide Protagonisten grundsätzlich sympathisch sind, stört mich, dass sie so oberflächlich gezeichnet sind, dass ihr Charakter außerhalb ihrer gegenseitigen Anziehung eigentlich keine Rolle spielt. Paenther ist der typischer starker Krieger mit zu stark ausgeprägtem Beschützerinstinkt, der bloß auf seine Stärke, sein Aussehen und seine Männlichkeit reduziert wurde. Skye ist der wunderschöne, verletzliche aber doch starke Gegenpart, die sich nur zu gerne in die rettenden Arme ihres starken Kriegers wirft und neben ihrem weichen Herz nicht viel Tiefe zu bieten hat.
Schreibstil: Pamela Palmer schreibt sehr eindrücklich und baut mit ihrer leidenschaftlichen Liebesgeschichte Spannung auf. Leider kennt sie keine Skrupel und lässt permanent abgerissene Körperteile, Ritualtänze mit blutübergossenen nackten Körpern, Kannibalismus, Entführungen, Vergewaltigungen und rituelle Tiermorde mit in die Handlung fließen als wäre es normal und gibt somit auch Skyes und Paenthers Beziehung einen gestörten Hintergrund.
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Die Zitate:
"Es galt Hunderte von sehr ernstzunehmenden Problemen zu lösen, doch seine Gedanken kreisten nur um sie. Skye. Es bestand kein Zweifel, dass er verzaubert worden war. Die Frage war jedoch, ob durch Magie. Oder durch die Frau selbst."
"Sie hatte sich in ihn verliebt. Aber er konnte niemals ihr gehören. Es gab keine Zukunft für sie, denn sie gehörten unterschiedlichen Welten an. Nein, das stimmte nicht. Er gehörte zur Welt der Krieger der Lichts. Und sie gehörte nirgendwohin."
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Das Fazit:
Den Leser erwartet genau das, was das Cover verspricht: ein oberflächlicher Erotikroman der sich unter dem Deckmantel eines Fantasyromans versteckt. Kaum Handlung, stereotype Protagonisten, und alle fünf Seiten eine ausschweifende Sexszene - nur das Ende kann mit einem spannenden Showdown überzeugen.
- Annabel Pitcher
Ketchuprote Wolken
(33)Aktuelle Rezension von: MarengoZoe Collins hat ein Geheimnis, dass sie niemanden erzählen kann. Sie ist fühlt sich für den Tod eines Menschen verantwortlich. Also sie von Stuart einem Häftling, der in der USA im Todestrakt sitzt hört, beginnt sie mit ihm eine Brieffreundschaft und erzählt ihre Geschichte zu erzählen.
Ich mag Bücher, die etwas anders geschrieben sind. Dies ist hier der Fall, denn „Ketchuprote Wolken“ von Annabel Pitcher ist komplett in Briefen verfasst. Und ich finde grade diese Art der Schreibweise gibt dem Buch noch einmal einen anderen Charme.
Der Schreibstil ist wirklich toll zu lesen und es besteht die ganze Zeit eine gewisse Spannung. Denn dadurch, dass Zoe Stück für Stück ihre Geschichte erzählt erfährt der Leser immer mehr.
Grade die Abschnitte, in denen Zoe auch über ihr Leben berichtet und nicht nur über die Vergangenheit machen die Sache einfach rund. Diese lockern die Geschichte einfach auf und nehmen die Spannung nicht weg.
Zoe selber scheint für mich ein sehr selbstbewusster und starker Charakter zu sein. Obwohl sie sich für den Tod eines geliebten Menschen schuldig fühl und auch da drunter leidet. Dennoch war sie mir als Protagonist von Anfang an echt sympathisch.
Fazit: Eine wirklich tolle Geschichte, die ich weiterempfehlen kann.
- Jo Nesbø
Headhunter
(263)Aktuelle Rezension von: metalmelMich hat das Buch gepackt! Es gab einige Twists, die ich nicht habe kommen sehen und die mich richtig getroffen haben.
Das Ganze spielt in einer für mich völlig fremden Welt und die Charaktere sind durchtrieben, verlogen, aalglatt und schmierig. Man weiß nie, wem man nun was glauben soll. Auch die Auflösung fand ich toll und habe es so nicht kommen sehen.
Den Film dazu fand ich auch sehr sehenswert!
- Maya Banks
Slow Burn - Dunkle Hingabe
(23)Aktuelle Rezension von: Jenny_MinionIsaac Washington, der Special Agent, hat bereits viel gesehen. Trotzdem weckt die engelhafte, blutüberströmte Frau, die sein Auto stehlen will, sofort seinen Beschützerinstinkt und bringt ihn gehörig aus der Fassung. Doch bevor er etwas unternehmen kann, wird er angeschossen. Die Fremde rettet ihm ohne Zögern das Leben und geht dann weg. Das einzige Ziel von Isaac ist es, seine Retterin zu finden und sie vor ihren Verfolgern zu schützen.
Die ersten 30 Seiten haben mich direkt gepackt und es wurde von Seite zu Seite spannender, doch dann lies diese Spannung plötzlich nach und ich quälte mich nur noch durch das Buch. Ich habe es tatsächlich zu Ende gelesen, weil ich grundsätzlich der Meinung bin, dass man Büchern immer noch eine Chance gegeben sollte. Bis zum Ende allerdings kam diese anfängliche Spannung leider nicht mehr auf. Auch die Liebesszenen konnten es nicht mehr retten aus meiner Sicht.
Die weiteren Bücher in dieser Reihe werde ich allerdings nicht lesen.
- Hortense Ullrich
Last Girl Standing
(23)Aktuelle Rezension von: TharinaWagner„Last girl standing“ ist ein unterhaltsames Buch, passend um einen harten Arbeitstag zu vergessen. Gleichzeitig ist es nicht allzu schlimm während dem Lesen einzuschlafen und dadurch ein paar Zeilen zu verpassen, da die meisten Handlungen eher voraussehbar sind.
Den Einstieg fand ich etwas ansträngend, da die Hauptdarstellerin Charly so übertrieben chaotisch dargestellt wird, dass es nicht wirklich glaubhaft rüberkommt.
Doch ist man über diesen Beginn des Buches hinweg, ist es sehr flüssig, lustig und leicht zu lesen. Die verschiedenen Hauptpersonen sind interessant, da sehr unterschiedlich. So kann es dem Leser trotz mehreren verschiedenen Charakteren nicht passieren sie zu verwechseln.
Die Drink-Rezepte sind eine gute Idee, die Kommentare daneben finde ich allerdings ziemlich möchtegern-lustig.
Abgesehen von ein paar weiteren Kleinigkeiten (Sonnenblumen im Haar? Die Kerne oder die Keime?) ist „Last girl standing“ ein durchaus erfrischender, humorvoller Roman mit vielen witzigen Dialogen. - Maya Banks
KGI – Verloren im Dunkel
(3)Aktuelle Rezension von: MimabanoAchtung ‼️ 10. Teil der KGI - Reihe 🏙 Obwohl ich den Teil recht gut gefunden habe, finde ich das es jetzt an der Zeit ist, die Reihe zu beenden. Da gibt es für mich wirklich nichts mehr zu erzählen, was zu KGI passen würde. Ausser man nimmt neue Charaktere dazu. Aber das fände ich dann doch etwas „billig“. Nun zur Geschichte : Aus vorherigen Teilen nicht ganz aus Hancock schlau geworden, versteht man nun, warum er gewisse Dinge getan hat. Auch Honor‘s Charakter ist sehr gut ausgearbeitet. Die Story ist zwar spannend, hat aber trotzdem immer wieder „Lähmungserscheinungen“ die den Lesefluss stoppten. Das ist zwar bei Fortschreiten einer Reihe zu erwarten, gibt aber von mir trotzdem Abzüge bei der Bewertung. Denn bei der vollen Punktzahl, muss ich durch das Buch „fliegen“ ohne langweilige Abschnitte - da genügt mir die gesamthaft gesehene spannende Story nicht. Fazit : Ein guter Zehnter Teil, der spannend war und sympathische Protagonisten hatte. KLAPPENTEXT : 📖 Für den Elitesoldaten Hancock zählt allein die Pflicht. Nichts stellt sich zwischen ihn und die Mission! Zu diesem Zweck hat er eine Fassade errichtet, hinter der niemand sein wahres Ich erkennen kann. Als er aber Honor, eine Gefangene bewachen soll, geraten seine Prinzipien gehörig ins Wanken. Denn Honor ist die Einzige, der es gelingt, die Mauer einzureissen, die Hancock um sein Herz errichtet hat. Aber kann er nach den vielen Jahren der Pflichterfüllung auf seine Gefühle hören, oder wird er die Liebe für seinen Auftarg opfern? - Melanie Moreland
Voice of My Heart
(6)Aktuelle Rezension von: GypsyWorum geht es?
Seine Stimme berührt ihr Herz ...
Charlotte Prescott arbeitet in der Firma ihres Vaters. Sie schafft es kaum, die langen Stunden in einem Job zu überstehen, den sie hasst, für einen Vater, der niemals zufrieden sein wird. Immer schwerer wiegt die Last auf ihren Schultern, doch eine Sache trägt sie durch ihre Tage bis zu der U-Bahn-Station auf dem Nachhauseweg. Die Stimme des Mannes, der stets mit seiner Gitarre dort steht, lässt sie durchatmen und so etwas wie Glück empfinden. Eines Abends, als Charlotte wieder seinen Songs lauscht und ihren tristen Alltag hinter sich lässt, passiert das Unvorhergesehene: Sie schläft ein und als sie wieder aufwacht, sitzt der Fremde neben ihr. Eine einzigartige Liebesgeschichte nimmt ihren Anfang ...
Meinung:
Die Geschichte von Charlotte „Lottie“ und Logan ist interessant und auch vom Schreibstil ist es gut, aber ich konnte mich einfach nicht in beide Protagonisten hineinversetzen und das lag unter anderem, dass ihre Geschichte und Interaktionen einfach zu schnell vonstattengingen. Zum anderen aber auch, weil ich mich persönlich getriggert gefühlt habe. Ich bin von Melanie Moreland etwas leichtere Geschichten gewohnt und es hat mich einfach zu sehr – nennen wir es blockiert – (siehe warum bei weiteren Informationen). Deshalb habe ich mich nicht mitreißen können, trotzdem bleibt es bei 3/5 Sternen, da das Konzept der Geschichte an sich interessant ist und auch gut umgesetzt wurde.
Fazit:
Wer nichts gegen einen turbulenten Beziehungskarussell hat…
Weitere Informationen:
❗️Achtung Spoilergefahr❗️
Ich finde dieses Buch sollte eine Triggerwarnung haben, auch wenn die die Autorin vorne im Buch hinweist, dass der Protagonist dominant ist (Entwarnung es ist kein Fifty Shades of Grey), das ist es nicht, was mich gestört hat, sondern mehr die nicht nur leichten Stalkeranzeichen… Jeder muss selbst entscheiden bis wohin seine/ihre Grenze geht. Meine war auf jeden Fall überschritten, obwohl der Protagonist wohl nicht als Stalker angesehen wird.
Anmerkung:
Danke @lyx_verlag & @netgalleyde fürs Reziexemplar ❤ - Andreas Eschbach
Eine Billion Dollar
(66)Aktuelle Rezension von: JonathanSpiesDie Geschichte ist sehr ansprechend, man merkt, dass Herr Eschbach hier viel und gründlich recherchiert hat.
In diesem Buch steckt sehr viel Weisheit und interessante Konzepte zur Lösung der tatsächlichen Probleme des Geld- bzw. Zinssystems.
Allerdings finde ich die krasse Naivität des Protagonisten viel zu übertrieben! Sicher, diese Eigenschaft ist wesentlich für seine Entwicklung und daher grundlegender Bestandteil der Geschichte. Und zweifellos gibt es derart unmündige und naive Menschen auch wirklich, dennoch passt das hier nicht zu seinen offensichtlich ja doch vorhandenen kognitiven Fähigkeiten, mit denen er im späteren Verlauf wichtige Erkenntnisse selbst macht und die ihn zu der gezeichneten Reifung befähigen.
Hier hätte ich mir gewünscht, diesen Reifeprozess schon viel früher mit geringerem Gefälle zu erleben. Das hätte der darauffolgenden, autarken Gestaltung und Umsetzung "der Lösung" jener Probleme mehr Raum gegeben, wurde diese - nach knapp 30h detaillierter Entwicklung der Geschichte - zum Schluss doch vergleichsweise eher kurz abgehandelt.
Und dabei wurden im Verlauf eigentlich alle dazu erforderlichen Erkenntnisse gewonnen, weshalb man das, worauf letztlich alles hinarbeitet, noch viel ausführlicher und spannender hätte erzählen können.
Trotzdem bleibt das eine überragende Geschichte mit brandaktuellen Themen und einem hohen Gehalt an Wissen.
Sehr zu empfehlen; für alle die sich für Finanzpolitik, Wirtschaft und Geldsysteme interessieren.
- Eve Pay
Hellcats - Episode 2: Tag der Entscheidung
(26)Aktuelle Rezension von: BibbeyInhalt
Ruby und Finn haben es geschafft, die Nacht der Säuberung unbeschadet zu überstehen. Seither plagen Ruby jedoch quälende Gewissensbisse. Hätte sie den Ringlern in der Gastarbeiterstadt helfen können?
Zu allem Übel weiß Finn nach wie vor nicht, dass sie ein Boygirl ist. Die Angst, er könnte sie im Stich lassen, sobald er erfährt, wer sie wirklich ist, wiegt schwerer als ihr ursprünglicher Plan.
Gemeinsam mit Lina, die ihre Rolle in der Gesellschaft immer öfter infrage stellt, machen sie sich weiter auf die Suche nach den Hellcats.
Doch das, was sie finden, ist so ganz anders, als erwartet.Meinung
Obwohl es schon ein gutes halbes Jahr her ist, dass ich den ersten Band der Hellcats gelesen habe, war ich wieder super schnell in der Geschichte drin. Ich fand Ruby und Finn schon vorher unheimlich interessant und habe sie so gerne begleitet. Es war unheimlich spannend, in einer aufreibenden und düsteren Atmosphäre.
Mir wurden die Figuren hier noch viel wichtiger, ich habe das Gefühl gehabt zu allen einen guten Draht zu haben. Jede Sorge oder Freude der Charaktere hat mich total mitgenommen – so wie das eben in guten Büchern ist. Und auch die neu dazugekommenen Figuren waren mir schnell sehr bildlich vor Augen.
Die Kulisse, die die Autorin hier geschaffen hat, ist wirklich einzigartig. Ich bin wirklich begeistert von der Art und Weise wie diese Welt hier lebendig wurde. Und obwohl ich das Gefühl hatte, dass alles Schlag auf Schlag und unheimlich rasant ging, wurden doch alle wichtigen kleinen und großen Dinge beschrieben und behandelt. Der Schreibstil ist wirklich fantastisch, so detailgenau und bildlich und hach, einfach toll!
Ich habe (dem Himmel sei Dank!) gleich den Sammelband bestellt und konnte daher direkt weiterlesen. Das war auch bitter nötig, so ein fieser Cliffhanger!
Fazit
Einfach eine unheimlich gelungene Dystopie, düster, aber trotzdem voller Gefühl, voller Liebe und Freundschaft und mit mächtig Spannung. Absolute Empfehlung – aber erst den ersten Band lesen
5 von 5 rebellische Buchherzen! ♥♥♥♥♥
- Stefan Harder
Waschprogramm 4 (Kurzgeschichte, Liebesroman) (Die booksnacks Kurzgeschichten-Reihe)
(13)Aktuelle Rezension von: Laudia89Tom und Anna haben sie bei einer Party kennen und liebengelernt bis ein kleiner Lottoschein alles verändert. Anna lässt den neuen besitz zwischen sich und Tom kommen.
Die Geschichte ist gut beschrieben und regt zum nachdenken an. Man sollte sich selbst und das was man liebt nicht aus dem Augen verlieren.
Für zwischendurch sehr gut geeigenet.