Bücher mit dem Tag "latina"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "latina" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Sinking Ships (ISBN: 9783426524961)
    Tami Fischer

    Sinking Ships

     (572)
    Aktuelle Rezension von: Flying_libraries

    Ich konnte nicht widerstehen und musste einfach direkt Band 2 der Fletcher-University lesen! In „Sinking Ships“ geht es diesmal um Carla und Mitchell.


    Carla hat mich mit ihren unfreiwillig witzigen Redewendungen sowie ihrer taffen Art sofort in den Bann gezogen! Ich hatte so einiges zu Lachen 😂! Mit ihrem heißblütigen Temperament, ihrer Stärke und ihrem Mut musste ich sie einfach lieben ❤️! Mitchell dagegen ist ein Good-Guy mit einer Engelsgeduld, wofür ich ihn echt bewundere. Seine sanfte und durchaus hartnäckige Art haben mir sehr gefallen 🥰.

    Tami Fischer schreibt diesmal aus beiden Perspektiven, sind beide doch Teil der Clique ❤️! Dadurch kann man die Gefühle der beiden Protas besser nachvollziehen, was angesichts der ernsten Themen sehr wichtig ist. Panikattacken, Ängste & Druck in der Geschichte werden behutsam angesprochen. Dabei wird deutlich, dass jeder Mensch Probleme hat und manche nur offensichtlicher sind als andere!

    Band zwei hat mich erfolgreich zurück an die Fletcher University gebracht und dabei auch wichtige Seiten des Lebens abseits des Campus gezeigt! Auch hier kann ich wieder nur eine Buchempfehlung aussprechen und sagen: wir sehen uns bei Band drei ❤️ 

  2. Cover des Buches Das Kartell (ISBN: 9783426308547)
    Don Winslow

    Das Kartell

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die amerikanische Originalausgabe dieses Romans erschien 2015 unter dem Titel „The Cartel“. Es ist der zweite Band der berühmten Kartell-Saga des Autors. Erzählt wird der jahrzehntelange Kampf des amerikanischen Drogenfahnders Art Keller gegen die mexikanische Drogenmafia, der für Keller zu einer persönlichen Obsession wird, insbesondere wenn es um das Kartell seines ehemaligen Freundes Adán Barrera geht. Gegenüber dem Vorgängerband sind die Kartelle noch mächtiger geworden. Verbunden damit ist eine Zunahme der Brutalität, qualitativ und quantitativ. Die Bosse halten sich nicht mehr nur ein paar Schläger- und Mördertrupps, sondern regelrechte Armeen, nicht selten zusammengesetzt aus ausgebildeten Ex-Soldaten, die der höheren Bezahlung wegen die Seiten gewechselt haben. Alle bekämpfen irgendwie alle, Bündnisse werden geschmiedet, um sie bald zu brechen und die Polizeibehörden des Landes stehen jeweils auch in Lohn und Brot eines der Konkurrenten. Das alles ist möglich, weil der Drogenhandel so unglaublich hohe Gewinne abwirft, dass er alle anderen Geschäfte, selbst die Prostitution, in den Schatten stellt.

    Zu Beginn enthält der Roman einige Ungereimtheiten. So heißt Adáns im ersten Band verstorbener Bruder plötzlich Ramón statt Raúl. Außerdem wartet Adán zu Beginn dieses Bandes noch auf seinen Prozess, obwohl er doch im letzten Band schon verurteilt wurde: 12 Mal lebenslänglich. In diesem Band ist er kurz nach seinen Aussagen plötzlich auch zu 22 Jahren verurteilt, offenbar ohne Prozess. Zudem taucht plötzlich eine Schwester Elena von Adán Barrera auf, die im ersten Band überhaupt nicht erwähnt wird. Diese Schlampereien ziehen sich leider ein bisschen durch. So heißt ein Konkurrent Barreras, der im ersten Band noch Güero Méndez hießt plötzlich Güero Palma (Droemer Tb, November 2021, S. 275)

    Die Machtverhältnisse zwischen den Akteuren ändern sich öfters mal ein bisschen zu schnell und unmotiviert, um noch logisch zu sein. Das ist schade, weil es Winslow ansonsten sehr gekonnt versteht, raffinierte Intrigen fehlerfrei und spannend zu inszenieren. Zwischendurch geht jedoch auch immer wieder ein Teil der Spannung verloren, wenn sich die Geschichte in der Aufzählung von Morden erschöpft. Das ist zwar schockierend, aber irgendwann nicht mehr spannend. Es kam mir manchmal so vor, als wollte Winslow die Anzahl der Morde und die Brutalität in der Sprache auf einen Höhepunkt treiben. Ein Beispielsatz: „Köpfe und Gliedmaßen vermischen sich in seiner Stadt mit allem dem anderen Unrat, und in den Slums laufen die Straßenköter mit blutigen Lefzen und schuldbewussten Blicken umher.“ (ebd., S. 620)

    Vielleicht tue ich dem Autor aber auch insofern unrecht, als die Brutalität schlicht und einfach der Wirklichkeitsnähe geschuldet ist, denn dass Winslow einen erheblichen Rechercheaufwand betrieben hat, ist dem Werk anzumerken. Das betrifft nicht nur die Namen der Kartelle, die allesamt der Realität entnommen sind, sondern zeigt sich auch in einzelnen Kapiteln, denen öfters kaum veränderte reale Geschehnisse zugrunde liegen.

    Dieser Roman ist bestimmt kein schlechter, die Freunde bluttriefender Seiten werden ihn vielleicht sogar lieben, aber aus meinem Blickwinkel kommt er nicht an die Raffinesse und Spannung des Vorgängers heran. Drei Sterne.

  3. Cover des Buches Küssen gut, alles gut (ISBN: 9783442477517)
    Rachel Gibson

    Küssen gut, alles gut

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Die richtige Mischung aus Spannung und Gefühlen. Ich habe mich so in diese Welt hineingedacht und konnte einfach das Buch nicht aus der Hand legen.

  4. Cover des Buches Lola (ISBN: 9783518471159)
    Melissa Scrivner Love

    Lola

     (79)
    Aktuelle Rezension von: 3lesendemaedels

     Lola lebt im South Central von Los Angeles. Ein heruntergekommenes Viertel, das von Latino-Gangs kontrolliert wird. Sie ist als junge Frau nicht nur Mitglied, sondern Chefin, der ansonsten patriarchalisch geprägten Drogen-Dealer. Doch das Kartell ist hinter Lola her, schickt den obersten Boss, um herauszufinden, wer neuerdings die Deals vereitelt.
    Ich bin mit der Geschichte überhaupt nicht klar gekommen. Der Schreibstil ist fahrig und die schnellen Schnitte und Überleitungen funktionieren wohl eher in amerikanischen Krimi-Serien. Als Lola nach einem verpatzten Einsatz einer wehrlosen Geisel in den Kopf schießt, war das für mich der Grund, den Krimi nach nur 80 Seiten bereits abzubrechen.

  5. Cover des Buches Juliet Takes a Breath (ISBN: 9781626012509)
    Gabby Rivera

    Juliet Takes a Breath

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Cattie

    I really really wanted to like this book. It has appeared on my social media feeds a couple of times when it came out almost two years ago and the gorgeous cover had me instantly hooked. However, I have not heard much of the book since then, so I was really glad to finally be able to read it myself.


    From the first page, the novel caught me. It is a rather quick read and I like how the reader gets introduced to Juliet and her family. I had expected the book to be sprinkled with references to feminism, the lgbtqia+ society and discourse and I was particularly happy to see a Latina as the protagonist. However, the topics are way more prominent than I thought they would be, which was a pleasant surprise. I have never read a book in which the queer discourse was so directly addressed and this alone speaks in favour of the story. Rivera to put a lot of explanations in her story and tries to inform about, for example, preferred gender pronouns or polyamory. Nevertheless, she is often telling instead of showing, which is a bit of lazy writing in my opinion and mitigates the story. Yet, her addressing a lot of topics from an own-voice perspective still makes for a great read.


    Upon her coming out as a lesbian, Juliet is met with both rejection and support from her family. Both aspects are elaborated by Rivera to the same extent, which I think is important and eventually help Juliet and her mother find together again. In general, it was nice to read about so many people supporting Juliet and helping her figure out who she is and who she is not. Juliet often takes the time to reflect on her situation and although she made a couple of choices I would describe as unwise, I still enjoyed reading about her. On the contrary, I did not like Harlowe but I believe you should not take too much a liking to her anyway. It is not only the way she almost always speaks from a white feminist viewpoint only but generally the idea that she takes herself too seriously and not gets other people enough room to speak for themselves. I can understand why her relationship falls apart, yet I love how all people involved still are on good terms, remain close friends, and support each other. There are a lot of positive vibes in the novel basically screaming ‘love yourself the way you are’, a really powerful message.


    Still, some aspects of the novel struck me as illogical. First of all, the way Juliet got her internship and the fact that Harlowe even offered such an opportunity and a place in her home to a random girl were a bit far stretched, in my opinion. Juliet’s task seemed rather pointless and random and I at times felt like Rivera only needed an excuse to take Juliet away from her home in the Bronx to place her in Portland and the internship-option allowed for a somewhat feasible explanation. Second, I also found Juliet taking a plane from Portland to Miami after her fall-out with Harlowe not very likely and realistic. I understood that she wanted to get away, but I find this a rather drastic decision for a 17-year-old.


    All in all, I enjoyed Juliet Takes a Breath and will definitely pick up another book by Rivera again. There were some small contextual aspects I did not like as much, yet I will only give the book 4 stars, but I am already thinking to whom I might recommend it.

  6. Cover des Buches Der Schneider von Panama (ISBN: 9783548608518)
    John le Carré

    Der Schneider von Panama

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Karstadt-Hasi

     Habe den Roman scho n vor vielen Jahre gelesen! Ist einer von vielen gut geschriebenen von John le Carre! Die Verfilmung habe ich auch gesehen, hat mir nicht gefallen! Ich bin ein Fan, und liebe Spionage-Triller. Mochte aber nie ein Spion werden. 

    Dafür war meine Arbeit beim BND sehr interressant und hat viel Spaß gemacht! 

  7. Cover des Buches Wenn mein Zorn dich findet (ISBN: 9783426632710)
    Michele Jaffe

    Wenn mein Zorn dich findet

     (34)
    Aktuelle Rezension von: santina
    Der Klappentext: Nacht für Nacht verfolgt Eve wildfremde Leute, beobachtet mit neidischem Hass deren scheinbar perfekte Familienidylle. Kurze Zeit später sind diese Menschen tot, auf brutale Weise abgeschlachtet. Alle Spuren weisen auf Eve, die Ermittler sind ihr auf den Fersen. Nur Windy Thomas, die neue Leiterin der Forensink bei der Polizei von Las Vegas, hat Zweifel an Eves Täterschaft und stellt eigene Nachforschungen an. Das trägt Ihr die Anerkennung ihres charmanten Vorgesetzten ein – und den Hass des wahren Täters. Zum Inhalt: Auf den ersten Seiten lernt der Leser die Protagonisten kennen und erfährt einiges über sie. Windy Thomas erster Mann ist gestorben. Sie hat als Sheriff gearbeitet, doch nachdem sie in Gefahr geraten ist, hat sie sich auf Drängen ihres Verlobten Bill eine neue Stelle gesucht, bei der sie eher im Hintergrund arbeiten kann. Sie zieht mit ihrer Tochter nach Las Vegas und übernimmt dort die Stelle als Leiterin der forensischen Abteilung. Als junge Beamtin hat sie zunächst damit zu kämpfen, sich bei den Männern in ihrer Abteilung durchzusetzen, aber ihr Wissen und Können ebnet ihr dabei den Weg. Besonders ihr neuer Vorgesetzter Ash ist fasziniert von Windy. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen, er ermordet Mütter mit Kindern auf bestialische Weise. Die Spur führt zu Eve, die eine schwere Zeit hinter sich hat und mit dem Schicksal hadert. Lange Zeit konzentrieren sich die Ermittlungen auf die junge Frau, aber sie wird nie gefunden… und dann wird Windy klar, dass es eine zweite Person gibt, die dafür sorgt, dass alles auf Eve hinweist… In einem zweiten Handlungsstrang wird das Privatleben von Windy als alleinerziehende Mutter dargestellt. Ihr Verlobter Bill pendelt noch und fliegt am Wochenende immer zu Windy und Cate nach Las Vegas. Der Leser erfährt außerdem, wie Windy ihren ersten Mann kennen gelernt hat und was zu seinem Tod geführt hat. Darüber hinaus zeigt der Autor auf, wieso Ash bei der Polizei arbeitet, obwohl er Millionär ist und wieso der Frauenheld ausgerechnet von Windy fasziniert ist. Meine Meinung: Dadurch, dass bereits auf den ersten Seiten eine grössere Zahl an Hauptpersonen und die Vergangenheit von Windy vorgestellt wurde, habe ich mich sehr schnell in der Geschichte zurecht gefunden. Die Handlung ist vom ersten Moment an so spannend, dass ich die mehr als 600 Seiten in zwei Tagen verschlungen habe. Michele Jaffe hat es geschafft, dass sich die Spannung bis zum Ende hin immer weiter aufbaut und erzählt nebenbei aus dem Privatleben von Windy, ohne dass dies der Kriminalgeschichte Abbruch tun würde. Wenn mein Zorn Dich findet ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack mit zwei Minuspunkten: Zum einen wurde mir nicht klar, warum Eve ausgerechnet vor den Häusern der Menschen herum lungerte (und sie zeichnete), die später ermordet werden. Zum anderen finde ich das letzte Kapitel, Nr. 87, überflüssig, leider kann ich hier nicht schreiben, warum ich dieser Meinung bin, aber wer das Buch liest, wird vielleicht verstehen, warum diese letzten drei Seiten zuviel des Guten sind. Trotz dieser kleinen Einschränkungen vergebe ich fünf von fünf Sternen.
  8. Cover des Buches Furia (ISBN: 9783426629130)
    Marcos M. Villatoro

    Furia

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Benni
    An sich bietet Villatoro in seiner Serie mal eine andere Art von Ermittler, einen weiblichen Detektive lateinamerikanischen Ursprungs. Um dies zu unterstreichen, läßt der Autor seine Heldin auch an allen Ecken spanisch sprechen. Doch mit einer guten Ausgangsposition kann man noch keinen Sieg erringen... Wie schon in „Minos“ will keine rechte Spannung aufkommen, auch wenn hier die Story etwas flüssiger vorgetragen wird. Alles in allem ein absoluter Durchschnittsthriller, den man sicher lesen kann, aber wenn nicht, hat man auch nichts verpaßt... Zum Schluß noch einen Gruß an den Knaur-Verlag: wie kann man denn nur „Minos“ zuerst veröffentlichen (VÖ 2006), obwohl „Furia“ (VÖ 2007) zeitlich früher spielt????
  9. Cover des Buches Dirty Girls Social Club (ISBN: 1417665963)
  10. Cover des Buches Irresistible - Ein Baby kommt selten allein (ISBN: 9783736305663)
    Lex Martin

    Irresistible - Ein Baby kommt selten allein

     (103)
    Aktuelle Rezension von: DawnWoodshill

    "Irresistible" ist ein weiterer Liebesroman der Autorin Lex Martin.
    Nach der "Boston Campus"-Trilogie von ihr, musste ich das "Spin-Off" auch unbedingt lesen.

    Das Cover hat mich persönlich jetzt nicht unbedingt angesprochen aber der Inhalt dafür umso mehr. 

    In diesem Buch bekommt Brady seine Chance auf eine Liebe. Brady kennt man schon aus der "Boston-Campus" Reihe. In dieser war er der Tätowierer und hat sich in Dani verliebt. Nachdem diese jedoch nicht dasselbe für ihn empfunden hat, tat mir Brady schon etwas Leid. Da er in dieser Reihe kein Glück gefunden hat.
    Umso mehr hat mich das "Spin-Off" gefreut auch wenn dieses nicht gerade unter glücklichen Umständen startet. 

    Brady hat zwar nur mäßigen Kontakt zu seinem Bruder, als dieser jedoch mit seiner Frau bei einem Autounfall ums Leben kommt, leidet Brady dennoch.
    Es steht für ihn außer Frage sich um deren Baby zu kümmern, welches nicht mit im Auto saß.
    So kommt es das Brady zusammen mit einer Familienfreundin des verstorbenen Paares und gleichzeitig die Babysitterin der Tochter ist, in dem Haus seines verstorbenen Bruders um das Kind kümmert.
    Jedoch hat Brady keinerlei Erfahrungen mit Babys, ganz im Gegensatz zu Isabella einer temperamentvollen Latina. Als während des Babysittens und der Erziehung dann auch noch die Funken zwischen den beiden fliegen, wissen beide gar nicht mehr weiter.

    Meiner Meinung nach ein gelungenes "Spin-Off" der Reihe und definitiv wert zu lesen!

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