Bücher mit dem Tag "lawhead"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lawhead" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Der Gast des Kalifen (ISBN: 9783404264803)
    Stephen R. Lawhead

    Der Gast des Kalifen

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Siko71

    Als sein Onkel schwer krank zurückkehrt, erzählt er Duncan vom schwarzen Stamm und Jesus. Nach den Tod seiner Frau beschließt Duncan die Suche nach dem Relikt auf sich zu nehmen und reist durch die Welt, lernt viele neue Menschen und Länder kennen und landet beim Kalifen...

    Ich kenne den Vorgängerband nicht, bin aber auch so gut mit der Geschichte klar gekommen und gehe davon aus, dass man keine Vorkenntnisse haben muss. Der Schreibstil ist gefällig und humorvoll, sodaß man zügig voran kommt. Es werden sehr viele Details erklärt, die das Buch an manchen Stellen in die Länge ziehen. Ansonsten ist die Geschickte von Duncan sehr interessant und aufschlußreich.

  2. Cover des Buches Der Sohn des Kreuzfahrers (ISBN: 9783404147298)
    Stephen R. Lawhead

    Der Sohn des Kreuzfahrers

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Siko71

    Klappentext:

    Schottland 1096: Papst Urban II. hat die Gläubigen aufgerufen, ins Heilige Land zu ziehen und das Grab Christie zu befreien. Drei der Kreuzfahrer sind der Gutsherr Ranulf und seine Söhne von den fernen Orkney-Inseln. Nur Murdo, der Jüngste, bleibt zurück. Doch als ein gieriger Bischof und ein korrupter Abt Murdo und seine Mutter von Haus und Hof vertreiben, muss der Junge seine eigene Pilgerfahrt antreten. Eine abenteuerliche Reise durch das mittelalterliche Europa beginnt, die ihn bis vor die Tore Jerusalems führt ...  

    Gut recherchierter historischer Roman, der um die Befreiung Jerusalems geht. Der Schreibstil ist sehr gut und die Personen kommen bildlich gut rüber.

  3. Cover des Buches Flammenmond (ISBN: B010IK95YI)
    Rebekka Pax

    Flammenmond

     (74)
    Aktuelle Rezension von: KatrinPoerner

    Vielleicht bin ich zu sehr von den aktuellen Vampirromanen beeinflusst, in denen es zwar oft brutal zugeht, aber die Vampire trotz allem eine menschliche Seite haben, die bei einigen von ihnen oft erst wieder entdeckt werden muss..

    Und so muss ich leider zugeben, dass ich mich von Seite zu Seite durch das Buch gequält habe. Die Vampire waren mir manchmal einfach zu blutrünstig – nicht falsch verstehen, ich habe schon viele brutale Bücher gelesen und normalerweise auch keine Probleme damit – hier jedoch habe ich über einige Seiten hinweg geblättert, da mir die Gewalt doch recht sinnlos, eklig und übertrieben vorkam.. von den ganzen Demütigungen möchte ich gar nicht erst anfangen.

    Keiner der Protagonisten hat es geschafft, mich für sich einzunehmen, wenn ich einen auswählen müsste, wäre es vermutlich Brandon, da mich seine indianische Abstammung interessiert hat und der Leser über das ganze Buch hinweg seine Geschichte mitverfolgt und evtl. am Ende auch nachvollziehen kann wie Brandon zu Brandon geworden ist.

    Aus der „Liebesbeziehung“ zwischen Amber und Julius wurde ich einfach nicht schlau, da ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, was diese beiden aneinander bindet.. (diese Rituale mal außenvorgenommen). Julius belügt, foltert und verletzt Amber, seine angebliche große Liebe.. Amber dagegen ist auch ncht viel besser, da sie oft nicht gerade liebevoll zu Julius ist – zudem regt sie sich ja selbst auch über die Behandlung von Julius auf.. (manchmal auch über Dinge die ich nicht nachvollziehen kann - ich sage hier nur Menschenblut.. was hat sie bitte gedacht, wie sich Vampire ernähren??) und zudem trägt sie die ganze Zeit diese unterschwellige Wut mit sich herum – Konsequenzen daraus zieht sie jedoch nicht.. die angebliche Liebe der beiden habe ich dem ganzen nicht abgekauft..

    Mit Amber bin ich über das ganze Buch hinweg nicht warm geworden.. – sie war mir einfach nicht sympathisch und ich hätte sie persönlich auch nicht als Freundin gewollt.. Nicht nur einmal hätte ich sie gerne an eine Wand geklatscht um zu sehen ob sie danach etwas weniger naiv gewesen wäre.


    Die 2 Sterne kommen zustande, da ich durchaus nachvollziehen kann, dass die Reihe ihre Fans hat, was vermutlich vor allem an dem Schreibstil von Rebekka Pax liegt – denn der hat mir wirklich gut gefallen, da sie ein Talent hat alles realistisch und bildgewaltig zu schildern ohne überzogen zu wirken. Klar hätte ich etwas weniger Szenen/Perspektivenwechseln begrüßt, da ich mich von Kapitel zu Kapitel wieder auf andere Personen einstellen musste, aber das war ok.

    Den dritten Band der Reihe werde ich nicht lesen.

  4. Cover des Buches Codex Sanguis - Staffel 1: Septemberblut 1 (ISBN: 9783955309961)
    Rebekka Pax

    Codex Sanguis - Staffel 1: Septemberblut 1

     (109)
    Aktuelle Rezension von: MiraxD
    Codex Sanguis ist die Reihe um Julius Lawhead und Amber Connan von Rebekka Pax und mit dieser Gesamtausgabe der ersten Staffel  Septemberblut von dreien wurde eine äußerst gelungene Geschichte um echte, brutale Vampire geschrieben, die einen nur so fesselt an diese grausame und doch so packende Welt der Vampirclans und des ewigen Machtkampfes zwischen ihnen. Ich bin wirklich begeistert!

    Das Cover ist einfach.. Wow. Ich bin soo begeistert von diesem Cover, dass mich einfach sofort angezogen hat. Der nachtschwarze, dunkle Hintergrund einer verlassenen Straße und die wirklich richtig herausstechende blutrote Schrift. Und die Fledermaus und der große weiße Mond, der alles in einen gruseligen Schein taucht. Da bekommt man fast Gänsehaut! Einfach unglaublich toll, ich bin so verliebt in dieses Cover! Und es ist soo passend zur Geschichte.

    Amber Connan erbt nach dem plötzlichen Selbstmord ihres Bruders Frederick ein ominöses Messer, welches für sie jedoch keinerlei Bedeutung hat. Gefangen in ihrer Trauer trifft sie ausgerechnet auf Julius, der sie mehr als nur anzieht. Julius Lawhead hingegen hat das Treffen mit Amber herbeigesehnt, denn er ist ein Jäger. Und nicht nur irgendeiner. Er ist ein Vampir, eine unsterbliche Seele, gefangen in einem Körper, in dem er nur in der Nacht richtig aufleben kann. Und sein Auftrag lautet: Das mächtige Messer und seine Erbin in die Welt der Vampire zu entführen um seinem Meister und Clan zu schützen. Niemals hätten beide gedacht, dass dieses Treffen ihrer beider Leben schicksalshaft verbinden und sie selbst verändert wird. Noch dazu steht ein Krieg unter den Vampiren kurz bevor. Bevor sich Amber versieht, ist sie gefangen zwischen den beiden Fronten...

    Der Schreibstil von Rebekka ist anfänglich etwas anders, so hatte ich zwar direkt keine richtigen Probleme, aber auch ich hatte oft das Gefühl, dass die Sätze zwar Sinn ergeben, aber eben keine richtige Atmosphäre und Gefühle schaffen können und damit alles etwas distanzierter ist. Doch im Verlauf der Staffel verbessert sich das immens und spätestens nach dem zweiten Teil war ich der Reihe, den Charakteren und seiner Vampirwelt komplett verfallen.

    Als Amber und Julius sich auf der Trauerfeier von Frederick treffen, wissen sie nicht, wie eng ihre Schicksale miteinander verbunden sind. Amber weiß nur eins: Julius ist anders und sie sollte sich schleunigst von ihm fernhalten. Doch sie kann sich ihm nicht entziehen und bald weiß sie auch warum...
    Währenddessen ist Amber für Julius nur ein Job, wenn auch ein wichtiger Auftrag. Er hatte nie vor sie länger bei sich zu behalten als nötig. Aber bald ist es nicht mehr nur das Messer, dass die beiden verbindet. Doch der Moment könnte nicht unpassender sein, denn Gefahren lauern auf unseren Jäger...

    Man trifft zuerst auf eine Amber, die um ihren Bruder trauert und doch sehr schwächlich scheint. Eine einfache, junge Frau eben. Doch sie macht eine gewaltige Entwicklung zu einer starken, selbstbewussten Frau durch, die sich nicht vor den Vampiren verstecken muss! Auch wenn ich sie anfangs nicht ganz so mochte wie Julius, so war sie mir sympathisch und nun mag ich sie wirklich sehr gerne!
    Julius war immer mein kleiner Liebling, denn auch wenn er sich Blut ernährte und nur nachts lebte, so hatte er sehr menschliche und liebe Seiten, jedoch sollte man ihn ebenfalls fürchten lernen, denn sein innerer Jäger ist unberechenbar und brutal. Diese Seiten mochte ich ehrlich gesagt nicht so ganz an ihm, aber er war eben ein Vampir. Er hatte also schwache und starke Seiten, die mich jedoch nicht abgehalten haben ihn zu mögen!

    Vampire. Klar, nach Twilight ist es gewiss kein Wunderwerk mehr und die Latte hoch angelegt. Ich lese nicht so oft etwas mit Vampiren, auch wenn es viel auf dem Markt dazu gibt. Auch diesmal wurden die Vampire ziemlich klassisch dargestellt. Unsterbliche Blutsauger, die durch Silber verletzt werden, Magie beherrschen, das Sonnenlicht meiden und gegen Feuer schwach sind. Alles geordnet in einem strengen System von Clans und dem Codex Sanguis.

    "Ich würde mir wünschen, dass Urban Fantasy in Zukunft nicht noch weiter auf Romantasy reduziert wird und auch als reine Spannungsliteratur existieren darf."

    Diese Worte hatte die Autorin gewählt als sie in einem Interview gefragt wurde, was sie sich für ihre Werke wünscht. Und das hat sie hier definitiv geschafft. Eine Liebesgeschichte gibt es, aber eben eher nebensächlich und nicht zu viel. Es überwiegt die Spannung, das Düstere, das Magische, die Brutalität, die ich persönlich nicht ganz mag, aber sehr gut zur Reihe passte. Wirklich wahre Vampire, wie man sie sich vorstellen und fürchten würde. Mich hat die Geschichte und die Autorin in allen Bereichen überrascht und auch wenn es ganz kleine Mankos gibt, so gebe ich der ersten Staffel 4,5*****! Die nächsten Staffeln werde ich ganz sicher lesen!!


  5. Cover des Buches Krieg im Paradies (ISBN: 9783404203093)
    Stephen R. Lawhead

    Krieg im Paradies

     (18)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Der endlose Knoten (ISBN: 9783404203178)
    Stephen R. Lawhead

    Der endlose Knoten

     (13)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Der Sohn der grünen Insel (ISBN: 9783404156030)
    Stephen R. Lawhead

    Der Sohn der grünen Insel

     (38)
    Aktuelle Rezension von: RobinBook

    Spannender Historienschmöker aus dem 5. Jahrhundert: Der Sohn der grünen Insel von Stephen R. Lawhead:

    Der junge Succat wird von Piraten aus England entführt und dann jahrelang in Irland als Sklave gehalten, bis es ihm eines Tages gelingt, in eine Ausbildung zum Druiden aufgenommen zu werden und in Freiheit zu fliehen.

    Er trifft Jugendfreunde wieder und gelangt nach Gallien und Rom.

    Eine recht spannende Geschichte, die allerdings auch gelegentliche Längen aufweist.

  8. Cover des Buches Rückkehr der Helden (ISBN: 9783404203130)
    Stephen R. Lawhead

    Rückkehr der Helden

     (13)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Die Tochter des Pilgers (ISBN: 9783404152322)
    Stephen R. Lawhead

    Die Tochter des Pilgers

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Anita_Naumann
    Nach "Der Sohn des Kreuzfahrers" und "Der Gast des Kalifen" ist "Die Tochter des Pilgers" der dritte Teil der Trilogie von Stephen Lawhead. Ich mag den Schreibstil von Lawhead und kann ihn wirklich empfehlen. In diesem Buch ist mit Caitrona, genannt Cait, nun die dritte Generation der Familie im Blick, nachdem im ersten Band ihr Großvater und im zweiten ihr Vater die Hauptrollen gespielt haben. Ihre Schwester fand ich als Charakter etwas nervig. Und was ich bis jetzt nicht verstanden habe, ist der Sinn und Zweck der Rahmenhandlung, die Ende des 19ten/ Anfang des 20ten Jahrhunderts spielt. Mir ist klar, der Mann der sie erzählt ist wohl ein Nachfahre, der die Geschichte seiner Familie entdeckt, aber wirklich etwas zu den Büchern beitragen tun die Kapitel eigentlich nicht und wären aus meiner Sicht verzichtbar gewesen. 
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