Bücher mit dem Tag "leben danach"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "leben danach" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Ein ganzes halbes Jahr (ISBN: 9783499012426)
    Jojo Moyes

    Ein ganzes halbes Jahr

     (11.819)
    Aktuelle Rezension von: Aleyda

    Dies war das erste Buch was ich von Jojo Moyes gelesen habe und ich muss sagen, dass ich es nicht bereut habe. Es ist tatsächlich eine wundervolle Geschichte, welche die Charaktere so richtig abrunden. Man kann sich sehr gut in Lou und Will hineinversetzen. Man kann garnicht anders als sich in diesem Buch zu verlieren und mitzufiebern. Das war das erste mal, dass ich bei einem Buch weinen musste... aber ich kann es wirklich weiterempfehlen. 

  2. Cover des Buches Die Leben danach (ISBN: 9783832198930)
    Thomas Pierce

    Die Leben danach

     (64)
    Aktuelle Rezension von: YukBook

    Wer dem Tode nahe war, sieht seine verbleibende Lebenszeit mit ganz neuen Augen. So ergeht es Jim Byrd, Held dieses Romans, der in einer vergreisten Kleinstadt in den Südstaaten lebt. Mit 33 erleidet der Kreditberater einen kurzzeitigen Herzstillstand und bekommt ein HeartNet, einen hoch entwickelten Defibrillator, implantiert. Einerseits ist er dankbar für die zweite Chance auf ein Leben, andererseits ständig in Angst, dass das Gerät explodieren könnte. Regelmäßig checkt er auf seiner Handy-App, ob sein Herz noch schlägt.

    Als Jim geschäftlich das Restaurant Su Casa Siempre aufsucht, tritt eine weitere zweite Chance in Erscheinung – in Form von Annie, seiner Jugendliebe. Auch Annie macht sich viele Gedanken über das Leben und den Tod, zumal sie ihrem Mann Anthony auf tragische Weise verloren hat. Als Jim und Annie von der Restaurantbesitzerin erfahren, dass es neben der Wendeltreppe spukt, stellen sie auf eigene Faust Nachforschungen und kommen sich dabei näher.

    Was passiert, wenn man einen geliebten Menchen verliert? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Um diese Fragen kreist diese Geschichte und konfrontiert uns nicht nur mit philosophischen und religiösen Gedanken, sondern auch mit möglichen Zukunftsszenarien. Wird Annie eine High-Tech-Maschine nutzen, um ihren verstorbenen Mann wiederzusehen? Welche Auswirkungen wird dies auf ihr Leben haben? Über der ganzen Handlung schwebt immanent die Frage, ob Jim all diese Dinge tatsächlich erlebt oder sich nur einbildet. Leider hat der Roman im Mittelteil einige Längen, doch insgesamt hat er mich dank dem Humor von Thomas Pierce gut unterhalten und zum Nachdenken angeregt.

  3. Cover des Buches After You (ISBN: 9781405926751)
    Jojo Moyes

    After You

     (79)
    Aktuelle Rezension von: M_aus_HH

    Nach Band 1 konnte ich es kaum abwarten zu sehen, was aus Lou wird. Wie sie die Trauer verarbeitet und was Will vielleicht auch für sie geplant hat. 

    Nun ja... entgegen meiner Erwartung war das Buch einfach nur anstrengend zu lesen. Ich habe mich sehr oft gefragt, ob es denn tatsächlich angehen kann, dass sie wieder in "alte Muster" verfällt und überhaupt nichts aus der Zeit mit Will mitgenommen hat. 

    Der Teil mit und um Lily hatte für meinen Geschmack einen viel zu großen Anteil am Buch - zumal sie eben auch nicht Teil des Ursprungsgeschichte war. 

    Da ich alle 3 Bücher zusammen gekauft hatte, habe ich mich gezwungen, das Buch abzuschließen, obwohl ich es mehrfach gern abgebrochen hätte. Selten hat mir ein Buch so wenig gefallen und war tatsächlich der FLOP des Jahres.

  4. Cover des Buches Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen (ISBN: 9783641176990)
    Mitch Albom

    Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen

     (336)
    Aktuelle Rezension von: Mareike_Pfenning

    Ein zu Tränen rührendes Buch über die fünf Menschen, denen der Hauptprotagonist im Himmel begegnet. Gehört für mich zu den Klassikern der Literatur neben dem kleinen Prinz und Dienstaga bei Morrie. Ein Buch, das ich wirklich immer wieder mal lesen kann und das auch für immer einen Platz in meinem Regal haben wird.

  5. Cover des Buches Die zehn besten Tage meines Lebens (ISBN: 9783453722798)
    Adena Halpern

    Die zehn besten Tage meines Lebens

     (309)
    Aktuelle Rezension von: alexandra_bartek
    Das Buch beginnt mit dem Tod der Protoganistin, klar sie ist neu im Himmel und verhält sich typisch wie eine Frau eben besser wei ein Kleines Kind. Doch ihr Schutzengel erteilt ihr eine Aufgabe.

    Sie lässt in dem Aufsatz ihr leben Revue passieren und kommt dabei auch zum nachdenken.

    mit viel Witz und Humor wird das Buch nicht langweilig und lässt einen schmunzeln und auch hin und wieder lachen oder auch eine träne verdrücken
  6. Cover des Buches Im Jenseits ist die Hölle los (ISBN: 9783404178902)
    Arto Paasilinna

    Im Jenseits ist die Hölle los

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Prinzesschn

    „Mein Tod kam für mich völlig überraschend." So kann es gehen, wenn "Mann" beim Überqueren einer Straße allzu intensiv einer jungen Frau hinterherschaut und von einem Auto erfasst wird. Doch überraschender ist für den soeben verstorbenen Journalisten, dass er fortan als Geist über den Dingen schweben und andere Tote treffen kann. Doch Vorsicht: Kein Geist lebt ewig und Dummheiten bleiben nie ohne Folgen ...“

    Der Leser begleitet den namenlosen Protagonisten bei der Erkenntnis, dass es tatsächlich ein Leben nach dem Tod gibt. In scheint alles möglich zu sein, weswegen er sich auf die Reise begibt, verschiedene Charaktere aus den unterschiedlichsten Epochen trifft und sich mit ihnen austauscht.

    Der Schreibstil ist eine Mischung aus Ernst, gespickt mit einer Prise Humor, die jedoch keine Überhand nimmt.

    Zu Beginn empfand ich den Roman als eine kurzweilige Geschichte, die mich gut unterhielt. Im Laufe flachte er aber in meinen Augen immer weiter ab. Dennoch ein netter Zeitvertreib für zwischendurch.

  7. Cover des Buches Akademie der Dämmerung (ISBN: 9783551313478)
    Anne Applegate

    Akademie der Dämmerung

     (35)
    Aktuelle Rezension von: buchleserin
    Inhalt:

    Auf einer Poolparty haben Camden und ihre beste Freundin Lia einen Streit. Lia schubst Camden in den Pool, anschließend herrscht zwischen den beiden Funkstille. Fünf Tage später sitzt Camden im Flugzeug ohne sich mit ihrer Freundin wieder vertragen zu haben. Camden ist auf dem Weg zur Lethe-Akademie. Im Flugzeug sitzt ein geheimnisvoller Mann neben ihr. Im Internat angekommen, trifft sie auf ihre Mitbewohnerin Tamara, die sie nicht ausstehen kann. Und der mysteriöse Mann aus dem Flugzeug , Barnaby Charon, ist auch im Internat aufgetaucht. Camden lernt hier neue Leute kennen und plötzlich verschwindet ihre Freundin Jessie über Nacht und irgendwie interessiert es weder Lehrer noch Schüler so richtig. Ziemlich rätselhafte Dinge geschehen hier. Camden hat merkwürdige Visionen und fragt sich, was in der Akademie eigentlich vorgeht.

    Meinung:

    Zunächst einmal finde ich das Cover sehr gelungen. Es ist sehr ansprechend gestaltet. Das Mädchen soll sicher Camden darstellen und dies alte Gebäude dazu passt sehr gut, geheimnisvoll und interessant, gefällt mir. Das Cover der Originalausgabe gefällt mir jedoch noch besser.

    Bereits der Titel „Akademie der Dämmerung“ hatte mich ziemlich neugierig gemacht auf das Buch und schließlich auch die Leseprobe.
    Anne Applegates Schreibstil ist schön flüssig und sehr angenehm leicht zu lesen.
    Dieser Roman ist von Anfang bis Ende spannend. Diese Geschichte um Camden hat mich immer mehr gefesselt und ich war mir überhaupt nicht sicher, worauf das Ganze hinausläuft. Genau wie Camden hab ich mich gefragt, was da eigentlich vor sich geht in dieser geheimnisvollen Akademie.
    Das Ende hat mich dann doch ziemlich überrascht.

    Ich bin richtig begeistert von diesem Buch und es bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung.
  8. Cover des Buches Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks (ISBN: 9783959670029)
    Cynthia Hand

    Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Keksisbaby

    Abgesehen von ihrer Vorliebe für Mathematik, ist Lexie ein normaler Teenager, mit einem Freund, den sie liebt, guten Noten und einer hoffnungsvollen Zukunft. Dann aber beschließt ihr Bruder, er sei des Lebens überdrüssig und erschießt sich selbst. Seitdem ist nichts wie zuvor. Ihre Mutter vergräbt sich in ihrer Trauer und Lexie fühlt sich schuldig, weil sie den letzten Telefonanruf ihres Bruders weggedrückt hat. Sie beginnt seine Präsenz zu spüren und angesteckt durch ihre Freundin aus Kindertagen, beginnt sie sich mit Geistern zu beschäftigen. Was sie lernt ist, dass sie ihn nicht hätte retten können und das sie und ihre Mutter einen Weg finden müssen, nach vorn zu blicken und ihr Leben neu zu ordnen.

     

    Das Thema ist jetzt nicht unbedingt sehr neu. Es ist ähnlich wie „Love Letter to the dead“ und behandelt den Selbstmord eines engen Verwandten. Es ist aber mit sehr großem Einfühlungsvermögen geschrieben. Ich glaube schon dass es einen Unterschied macht, ob man ein Familienmitglied durch tragische Umstände verliert, oder ob dieser Mensch den Freitod wählt. Es bleiben viel mehr Fragen und Vorwürfe: Hätte ich doch nur und was wäre Wenns. Am besten hat mir Lexies Entwicklung in dem Buch gefallen. Von der Schwester, die sich aus Schuldgefühlen, gegen ihre große Liebe entscheidet und die sich von ihren Freunden abwendet, hin zu einer jungen Frau, die beginnt Zukunftspläne zu schmieden und nach vorn zu sehen. Sie bringt es sogar fertig, ihre durch die Trauer dysfunktionale Mutter wieder auf Kurs zu bringen. Sie lernt wie wichtig verzeihen ist und das sich manche Dinge nicht ändern lassen. Obwohl der Plot doch einen ernsten Hintergrund hat, liest sich das Buch sehr leicht. Ich war mit dem ganzen Herzen dabei und mehr als einmal kurz davor ein paar Tränen zu vergießen. Natürlich passte die dunkle, ein wenig schwermütige Vorweihnachtszeit ideal zu der Geschichte. Ich weiß nicht ob ich im Hochsommer ähnlich gelitten hätte, aber vielleicht ja doch.

     

    Ich denke, dass dieses Buch Teenagern helfen kann, die in einer ähnlichen Situation stecken. Für alle anderen ist es eine tolle Lektüre über den Umgang mit Selbstmord und dem Leben danach.

  9. Cover des Buches Die Überlebende (ISBN: 9783499290930)
    Lisa Gardner

    Die Überlebende

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Prinzesschn

    472 Tage lang befand sich die College-Studentin Flora Dane in Gefangenschaft. Sie wurde am hellichten Tage gekidnappt und konnte ihrem Peiniger nur durch einen Zufall entkommen. Vor sieben Jahren ist ihr die Flucht gelungen, doch vergessen kann sie nicht. An ihren Wänden hängen Fotos von Mädchen, die weniger Glück zu haben scheinen als sie. Mädchen, die noch immer vermisst werden und vielleicht bereits tot sind. Als Flora erneut verschwindet, nimmt sich D. D. Warren dem Fall an.

    Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen und war von Anfang an gefesselt. Eine Frau, die gekidnappt wird, aber seltsam ruhig bleibt und ihrem Peiniger letztendlich das Handwerk legt. Nicht nur ich, sondern auch Ermittlerin D. D. Warren können kaum glauben, was wir erleben, weswegen Warren auch anfangs skeptisch Flora gegenübersteht und nicht genau weiß, in welche Richtung es die junge Frau zieht. Ist sie Opfer oder Täter?

    Die Geschichte an sich hat mich wirklich sehr gefesselt, das Drumrum macht es mir aber schwer, sie auch wirklich zu mögen. Eine Frau, die dreimal gekidnappt wird? Nicht unmöglich, aber doch schon sehr zufällig. 

    Die Charaktere waren für mich auch wenig greifbar, weswegen ich eine Ewigkeit brauchte, um mit D. D. warm zu werden. Flora hat sich leider von Seite zu Seite meiner Sympathie entzogen, was es schwierig machte, mitzufühlen.

    Die Geschichte ließ mich tatsächlich ein wenig ratlos zurück. Es ist eine faszinierende und grausame Geschichte, jedoch konnte sie mich aufgrund der für mich seltsam anfühlenden Charaktere nicht wirklich überzeugen.

  10. Cover des Buches This World We Live in (ISBN: 9780547550282)
    Susan Beth Pfeffer

    This World We Live in

     (5)
    Aktuelle Rezension von: vielleserin
    Leider, leider hat mir der dritte und letzte Band von Susan Beth Pfeffers Mond-Trilogie nicht gefallen. Das ist echt schade, denn Band 1 und Band 2 waren beide fesselnd, “thought-provoking” und “Page-Turner”. Nun beim dritten Band waren die Erwartungen hoch. Endlich sollten die Charaktere aus Band 1 und 2 sich treffen. Sie haben ja sonst gar nichts miteinander zu tun haben, außer dass sie dieselbe Katastrophe er- und überleben. In “This World We Live In” wird die Geschichte wieder von Miranda in Tagebuchform erzählt. Zunächst ist alles für die Familie wie gehabt. Sie überleben irgendwie und die beiden Brüder, Matt und Jon, gehen auf Fischfang, so dass sogar etwas mehr zu essen da ist. Schließlich heiratet Mirandas großer Bruder spontan ein Mädchen, Syl, und bringt es nach Hause. Miranda ist eifersüchtig und hält wenig davon mit jemand neues Essen zu teilen. Dann reisen außerdem Mirandas Vater, Stiefmutter, Lisa, mit Baby, einem weiteren Mann, Charlie, und Alex und Julie aus “The Dead and the Gone” an. Es ist genug zu essen da, weil auch Mirandas Vater durch eine Lüge Essensrationen bekommt, außerdem plündern vor allem Alex und Miranda erfolgreich leerstehende Häuser. Aber natürlich gibt es reichlich Drama und Konflikte. Wieder legt Susan Beth Pfeffer den Focus auf die zwischenmenschlichen Handlungen und bringt ihre Charaktere an ihre Grenzen. Es ist durchaus spannend ihrer Handlung zu folgen, aber leider wirken manche Teile der Handlung ein wenig überspitzt und manches wirkt leider aufgesetzt. Ein großes Problem hatte ich mit Alex und Mirandas anbahnender Liebesgeschichte. Sie wirkt etwas unglaubhaft. Auch das Ende wird etwas gehetzt und lieblos konstruiert. Band 1 und Band 2 stellen das Katastrophenszenario auf dem Land und in der Stadt dar. Beide Bücher sind gut zu lesen, weil sie verschiedene Aspekte durchleuchten. Band 3 ist finde ich zu ähnlich zu Band 1. Mirandas Vater und Stiefmutter und auch Syl (Matts Frau) sind gleich nach der Katastrophe Richtung Westen aufgebrochen. Sie haben das Lagerleben kennengelernt und wie es war auf der Straße unterwegs zu sein. Im Grunde hätte Susan Beth Pfeffer besser ein Buch über solche Erlebnisse schreiben sollen. Zum Beispiel hätte Band 3 auch Syls Geschichte sein können und wie sie schließlich Matt kennenlernt. So ist der dritte Band, wie er vorliegt, leider nicht gut genug geworden, um mit seinen Vorgängern mitzuhalten. Mich interessiert außerdem (und darüber gab es bereits in Band 2 und nun wieder in Band 3 viele Andeutungen), wie die reichen, privilegierten Menschen wie Alex alte Klassenkameraden leben. Klar erzeugt Susan Beth Pfeffer auch eine Faszination, in dem es eben auf Andeutungen belässt, aber ich hätte mir gewünscht noch mehr Konflikte zwischen den reichen und armen Überlebenden zu sehen. Fazit: Wer “Life As We Knew It” sehr gerne gelesen und mit Miranda mitgefiebert hat, der sollte natürlich trotz meiner Kritik den dritten Band lesen und selbst urteilen. Man liest das Buch wieder unglaublich schnell und es schlägt einem auch wieder auf die Stimmung wie seine düsteren Vorgänger. Man liest dieses Buch, weil man vorher die Charaktere kennengelernt hat und wissen will, wie alles endet. Leider wird man aber etwas enttäuscht von Susan Beth Pfeffer und ihrem Versuch ein würdiges Ende für die Serie zu finden.
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