Bücher mit dem Tag "lebensbedingungen"
18 Bücher
- Klaus Kordon
Wie Spucke im Sand
(50)Aktuelle Rezension von: buchfeemelanieDas Cover ist einfach gehalten. Der Titel hat mich dann neugierig gemacht.
Obwohl das Buch schon ein paar Jahre alt ist, ist die Situation für die Frauen und Mädchen in Indien leider noch aktuell.
Die Stellung der Frau in der Gesellschaft ist gut beschrieben, der Leser fühlt mit der jungen Munli mit. Hier kann man viel über die Kultur der Inder erfahren - jahrundertealte Bräuche, die viel Schaden anrichten.
Ich habe mit der Protagonistin mitgefiebert, hat sie doch einen beschwerlichen und unbekannten Weg vor sich.
Das Buch hat mich zum nachdenken gebracht. Ich war aber auch erschrocken über das Misstrauen und den Hass anderen Etnien oder Kasten gegenüber. Und die Grausamkeiten, zu denen die Menschen fähig sind.
Das Land ist ja riesig und kann für uns kaum erfasst werden. Diesem Buch gelingt es, einen Einblick zu gewähren in eine für uns völlig fremde Welt.
Der Leser lernt ein verzweiifeltes und mutiges Mädchen kennen, dass ihren Grundsätzen aber auch treu bleiben wird.
Teilweise hätte man ein paar Seiten kürzen oder zusammenfassen können.
Fazit: Empfohlener Blick über den Tellerand auf ein Schicksal, dass für viele steht - Liao Yiwu
Fräulein Hallo und der Bauernkaiser
(11)Aktuelle Rezension von: samaraIch habe nie zu den Leuten gehört, die sich in besonderem Maße für Asien oder China interessiert haben. Umso skeptischer war ich, als mir eine Freundin ebendieses Buch empfahl und ganz begeistert war. Als ich das Buch dann im letzten Jahr in einem Mängelexemplarladen entdeckte, konnte ich doch nicht daran vorbei gehen. Es ist kein Buch, das man mal eben schnell durchlesen kann, es werden viele geschichtliche Ereignisse und ganze Familienhistorien erzählt, wobei es mir die chinesischen Namen nicht gerade leicht gemacht haben. Trotz allem blickt man auch ohne großes Hintergrundwissen, dank vieler Anmerkungen und einem einwandfreien Erzählstil, durch. Einige Interviews haben mich wirklich schockiert, andere gewundert oder gar berührt - auf jeden Fall ein must-read für jeden, der mit Büchern dieser Art etwas anfangen kann. - Katherine Boo
Slum. Eine Geschichte von Leben, Tod und Hoffnung
(6)Aktuelle Rezension von: Barbara62Katherine Boo, amerikanische Journalistin und Pulitzer-Preisträgerin, hat für ihr zwischen Reportage und Roman angesiedeltes Buch Annawadi oder der Traum von einem anderen Leben drei Jahre im Mumbaier Slum Annawadi recherchiert. Das Elendsviertel, direkt neben dem Mumbaier Flughafen gelegen, entstand ursprünglich während dessen Bau und gehört zu den kleineren seiner Art.
Anhand von real existierenden Personen und Geschehnissen stellt Kathrine Boo die großen Probleme Indiens dar: die extrem ungleiche Verteilung des Wohlstands, die an der unmittelbaren Nachbarschaft von Slum und Luxushotels eindrucksvoll deutlich wird, die allgegenwärtige Korruption, die fehlende Solidarität unter den Slumbewohnern und die Auswirkungen der Globalisierung bis hinunter zu den Müllsammlern. Trotzdem liest sich das Buch viel mehr wie ein Roman als wie ein Sachbuch.
2012 wurde Annawadi oder der Traum von einem anderen Leben von der New York Times unter die zehn besten Bücher des Jahren gewählt, und da sich seitdem leider nichts zum besseren verändert hat, ist es nach wie vor empfehlenswert. Ich habe vor allem daraus gelernt, wie Weltpolitik ganz unten ankommt. - Ramita Navai
Stadt der Lügen
(22)Aktuelle Rezension von: Patrick_BartschIn „Stadt der Lügen“ schildert Ramita Navai exemplarisch die Lebenssituation von acht Männern und Frauen aus unterschiedlichen sozialen Schichten Teherans und zeichnet dadurch ein authentisches Bild der facettenreichen gesellschaftlichen Wirklichkeit in der heutigen iranischen Hauptstadt. Obwohl rein fiktional basieren sämtliche Porträts auf realen Vorbildern. Eine lohnende Lektüre, die so manch trockene Fachliteratur ergänzt, wenn nicht gar zu ersetzen vermag.
- Arne Dunker
Nordsee-Südsee
(2)Aktuelle Rezension von: andreakwatengDas Buch erzählt von Menschen, die in ganz unterschiedlichen Regionen, Kulturen und Klimazonen leben. Erzählt wird von Menschen an der Nordsee- wie sich ihr Leben verändert hat und wie sie die Veränderungen in der Natur wahrnehmen. Wie bewältigen sie den Alltag? Wie sehen sie Ihre Zukunft? Die gleichen Fragen stellen sich die Bewohner auf den Inseln in der Südsee. Es zeigt sich: beide Regionen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, stehen vor den gleichen Problemen.
Sehr eindrucksvoll erzählt das Buch von den Bewohnern der Nordsee und der Südsee. Die Berichte sind mit wundervollen Fotos untermalt. Man kann sich in das Leben der Menschen hineinversetzen.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen. Es zeigt ganz beeindruckend, dass alle Menschen im selben Boot sitzen. Und das Boot hat schon ein Leck...
- Dieter Schwab
Familienrecht
(5)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Familenrechtslehrbuch aus der bekannten Reihe der Jurabücher, die mir eigentlich immer am besten gefallen hat. Die wenigen Fragestellungen, die für den Pflichtfachbereich wesentlich sind (Schlüsselgewalt, Scheidung, Besitzverhältnisse), werden behandelt, an zahlreichen Stellen scheint der Autor seine Meinung für vorzugswürdig gegenüber dem BGH zu halten, ansonsten für die Wahlfächler oder für den Fachanwaltskurs interessant. Und sind das nicht ganz überwiegend die weiblichen Kollegen mit dem familiären Touch? Ich glaube schon... - Bettina Selby
Der Jakobsweg
(2)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerWenig informativ. Eher ein Ausflug in die Religionswissenschaft u. Architektur. Jedes Kirchengewölbe, jeder Bogengang wird ausführlich beschrieben, desgleichen die Vita unzähliger Apostel, Märtyrer. Heiliger etc. Über die Reise an sich erfährt der Leser wenig bis nichts. Langweilig, ausschweifend!
- Jess French
Verlorene Arten
(3)Aktuelle Rezension von: Normal-ist-langweiligUnsere Meinung:
Das Buch mussten wir einfach lesen. Das Aussterben der Tier- und Pflanzenwelt ist ein sehr aktuelles, sehr trauriges Thema, das man immer im Hinterkopf behalten sollte.
Die Tiere von „damals“ sind aber auch ohne diese doch sehr bedrückenden Gedanken total interessant. Wer kennt sie nicht: Velociraptor, Wollmammut, Säbelzahntiger? Wer ein wenig in Büchern über die Evolution stöbert, kennt zumindest diese. Wer sich weiterhin noch mehr interessiert, hat auch schon mal was von einem Dodo oder einem Moa gehört!
Das Buch aber, das enthält diese alle und noch 30 ausgestorbene Tier mehr. Der Autor legt dazu eine „Weltkarte der ausgestorbenen Arten“ an. Um sich diese besser vorzustellen, ist diese auch am Anfang des Buches abgebildet.
Die Tiere werden in bunt und großformatig dargestellt. Sie wirken sehr ansprechend und sehr lebendig. Beispielseiten gibt es HIER! Der Leser erhält Informationen über das Tier selbst, wo es lebt, wann es ca. ausstarb und (wenn bekannt) was/wer für das Aussterben verantwortlich war.
Das alles ist kindgerecht und sinnvoll aufgebaut und macht einfach nur Lust, immer weiterzulesen und weitere Tiere kennenzulernen. Denn auch wenn man schon das ein oder andere Tier kennt/kannte, findet man hier eine Fülle von neuem Wissen.
Am Ende des Buches lernt man dann noch, was man unter den sogenannten „Lazarus-Arten“ versteht und kann auf einer Zeitachse noch einmal zusammengefasst sehen, wann welches Tier ausgestorben ist. Eine sehr schöne visuelle Idee!
Während des Lesens erfährt der Leser natürlich auch, dass oft der Mensch beim Thema „Aussterben“ eine Rolle spielt. Der Leser lernt demnach nicht nur etwas über die Tiere selbst, sondern auch über Artenschutz.
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Fazit:
Ein absolut interessantes und ansprechendes Buch, das gleichermaßen für Kinder und Erwachsene geeignet ist. Tiere sind für uns ja immer ein Anziehungsmagnet und ausgestorbene Tiere haben nochmal einen ganz eigenen Anziehungsfaktor.
- Christina E. Zech
Weltsalon
(6)Aktuelle Rezension von: MontagsnachtWarum ist unsere Welt so, wie sie ist? Und was können wir tun, dass sie uns erhalten und weiterhin lebenswert bleibt?Viele von uns fragen sich das, während sie tagtäglich die Herausforderungen des Alltags bewältigen und die Nachrichten aus aller Welt verfolgen, die im Spektrum von Klimawandel, Naturkatastrophen, Flüchtlingswellen, Terrorgefahr, Kriegen und der Zunahme sozialer Ungleichheit immer komplexer und dramatischer erscheinen.
In diesem Buch hat Christina Zech ihre Gedanken zu den wichtigsten und drängendsten Fragen der Menschheit in Gegenwart und Zukunft dargelegt. Dabei sieht sie von Schuldzuweisungen jeglicher Art ab und spricht sich in ihrem Weltsalon-Projekt dafür aus, gemeinsam Probleme anzusprechen und über Lösungen nachzudenken.
Die Idee des Weltsalons geht zurück auf die Salonkultur in der Aufklärungszeit, wo, oft von intellektuellen Frauen initiiert, gebildete Bürger über wichtige Themen, neue Ansichten und Herausforderungen des Geisteslebens ihrer Zeit diskutiert haben.Sie steht dabei für die Zusammenkunft engagierter Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten und Lebenswelten, für Verbundenheit statt Abgrenzung und für das Zusammentragen vielfältiger Meinungen und Ansichten, um gemeinsam möglichen Lösungen näher zu kommen.Christina Zech plädiert dabei für Dankbarkeit und Wertschätzung, denn "Nur wenn wir annehmen, was ist, können wir uns verändern." (S.77)Ebenso wichtig sind aber auch Emphatie und die Fähigkeit, im Denken verschiedene Perspektiven einzunehmen. Die Autorin spricht sich für systemisches und ganzheitliches Denken in größeren Zusammenhängen aus und für die Überwindung von gewohnten aber nicht mehr zeitgemäßen Denkstrukturen.„Wir haben es uns leider angewöhnt, im überschaubaren Maßstab zu denken.“ (S.61)Ihre Vorstellungen einer Weltregierung, von Weltbürger-Rechten und weltweit einheitlichen Sozialstandards mag aus heutiger Sicht kühn klingen, doch genau hier setzt dieses Buch an, denn ohne Visionen kann es keine tiefgreifenden Veränderungen geben. Vor allem aber plädiert Christina Zechan die Verantwortung eines jeden von uns, aktiv in seiner Lebenswelt an der Verbesserung der Lebensbedingungen mitzuwirken. Sie macht sich für eine engagierte und unabhängige Lokalpolitik stark und schreibt darüber, wie wichtig aber auch wie beeinflussbar unsere innere Einstellung ist, welche Freude Erkenntnis bedeuten kann und dass Veränderungen mit kleinen Schritten und eben bei jedem selbst beginnen.
Man kann von „Weltsalon“ keine weitreichenden Lösungen erwarten. Vielmehr ist das Buch als Anregung, Inspiration und Ermutigung zu verstehen, sich unter dem Motto „Welten verbinden“ vorbehaltlos für Visionen zu öffnen, Themen in größeren Zusammenhängen zu betrachten, an seiner inneren Haltung zu arbeiten und eventuell, angelehnt an die Weltsalon-Methode, einen offenen Gedanken-Austausch mit interessierten und engagierten Mitmenschen zu suchen, denn„Der Weltsalon ermöglicht es, in einem geschützten Rahmen groß zu denken, ohne größenwahnsinnig zu sein.“ (S.84)
Die Autorin stellt viele Fragen. Sie spricht ihre Leser im Text direkt an und nimmt sie so mit auf ihre gedankliche Reise. Dass die wichtigsten Thesen und Gedanken immer wieder im Text auftauchen, könnte man als redundant empfinden. Für mich ist es der Eindringlichkeit des Anliegens geschuldet.
Dieses übersichtlich gegliederte, flüssig lesbare und trotz der gewichtigen Themen oft unterhaltsame Buch hat mich inspiriert und angeregt und ich empfehle es sehr gern.
- Jennifer Worth
Shadows of the Workhouse
(2)Aktuelle Rezension von: TräumerinDie junge Jennifer Lee trifft bei ihrer Arbeit im East End viele Menschen, die ihr Leben entweder in Angst vor dem Workhouse oder sogar im Workhouse verbracht haben. Das hat sie so tief getroffen, dass sie dem Thema ein ganzes Buch gewidmet hat. Unter anderem erzählt sie von de Geschwistern Peggy und Frank, die als Kinder ins Workhouse kamen, getrennt wurden und so schlimme Sachen erlebten, dass sie als Erwachsene nur zusammen durchhalten, von Jane, die ein aufgewecktes, kluges Kind war (wahrscheinlich eine uneheliche Tochter der Aristokratie) und deren Willen man brach, sodass sie als erwachsene Frau bei jedem lauten Geräusch zusammen fuhr oder von der Angst der älteren Menschen, dass wenn sie nicht mehr fähig wären allein zu leben, sie in eines der Workhouses abgeschoben würden (die erschreckender Weise bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts existierten!).
Beeindruckt hat mich wieder, wie die Nonnen und jungen Krankenschwestern/Hebammen damit umgingen. Wir erhalten einen weiteren Einblick in das Leben der Schwestern und treffen all die Charaktere aus Band 1 wieder (Sister Monica Joan, die 90 jährige Nonne sorgt wieder für allerlei Aufsehens und Trixi ist mit vorlautem Mund auch immer dabei). Außerdem erklärt die Autorin diesen schwierigen Sachverhalt sehr gut, gerade für unsere Generation, die weder davon gehört hat, noch sich mit solchen Themen auseinander setzen will.
- Francis Bok
Flucht aus der Sklaverei
(5)Aktuelle Rezension von: buchfeemelaniegute 2 Sterne Dies ist wieder mal eine Bewertung, wo ich mich ein bisschen schlecht fühle, Generell ist es kein schlechtes Bucht. Gerade der Überfall und das anschließende Leben als Skalve und Zwangshirte ist gut beschrieben. Leider besteht das Buch jedoch zu cirka 2/3 aus dem Leben in den USA und sein Kampf mit der Anti-Sklaverei Bewegung. Ich möchte ihm seine Leistung nicht absprechen, im Gegenteil. Der "dumme" Junge, der als Sklave im Stall schlafen musste schaft es die UNO zu bewegen. Jedoch ist sein Kampf gegen die Sklaverei und seine (teilweise etwas langatmig und ausdauernd geschriebenen) Eingliederungsversuche nicht das, was ich mir erhofft habe. Ich erfahre gerne, wie es weiter geht, aber diese 2/3 des gesamten Buches waren dann doch sehr langatmig. Sein Leben in der Familie, bzw. die Stammeskultur, das Sklavenleben hat mich doch mehr interessiert und ich habe gehofft, dass dies das Hauptthema wäre. Deshalb leider nur die zwei Sterne. Ein besserer Titel wäre vielleicht "Leben nach der Sklaverei" gewesen - Marco Weiss
Marco W. - Meine 247 Tage im türkischen Knast
(32)Aktuelle Rezension von: Steph86Buchinhalt
Marco Weiss verbringt mit seinen Eltern wunderschöne Tage in der Türkei. Doch ihr gemeinsamer Urlaub nimmt eine ungeahnte Wende.
Marco wird verhaftet, in eine überfüllte Zelle mit 36 Mann gesperrt, quälende 8 Monate festgehalten. Er soll ein englisches Mädchen vergewaltigt haben. Eine bösartige Lüge. Der Fall macht Schlagzeilen in Deutschland. Kanzlerin, Außenminister und andere hohe Politiker bitten für Marco, ohne Erfolg. Viele Deutsche sind empört. Erst kurz vor Weihnachten wird Marco wieder freigelassen.
Bisher hat Marco Weiss über die schreckliche Zeit im Gefängnis von Antalya geschwiegen, musste seine Ängste und seine Verzweiflung allmählich verarbeiten. Nun hat er ein ehrliches und ergreifendes Buch geschrieben - die Wahrheit über die verhängnisvolle Nacht mit dem Mädchen, die unmenschlichen Tage in der Zelle und die Liebe seiner Eltern, die ihn vor dem Selbstmord bewahrt hat. Seine Bekenntnisse und seine Berichte nehmen einen im wahrsten Sinne des Wortes gefangen.
Leseeindruck
Das Buch stand aus verschiedenen Gründen lang nur bei mir im Bücherregal. Bevor ich das Buch in die Hand nahm, wusste ich, dass es kein literarisches Meisterwerk sein konnte. Es wurde von einem 18 Jährigen Jungen geschrieben. Aber genau dies machte das Buch dann zu dem was es ist...
Das Buch wurde in einem einfachen Schreibstil verfasst, der es dem Leser sehr einfach macht, die Gefühlswelt von Marco zu verstehen. Es braucht keine hochtrabenden Worte, um die Geschehnisse so wiederzugeben, wie sie auch waren: GRAUSAM.
Mir sind während des Lesens mehrfach die Tränen gelaufen, was wohl am Umstand der Geschichte selbst, als auch an den schonungslosen Schilderungen Marcos lag. Auch der Einschub der etlichen Bilder lässt den Leser das Geschehene besser mitfühlen. Ganz deutlich wird auch, und das mit großen Worten, die unerbitterliche Liebe von Marcos Eltern zu ihrem Sohn.
Ein lesenswertes Buch.
- Rainer Geißler
Die Sozialstruktur Deutschlands. Die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach der Vereinigung
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