Bücher mit dem Tag "lebenslinie"
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16 Bücher
- Robert A. Heinlein
Das geschenkte Leben
(5)Aktuelle Rezension von: Jessica_DianaWer bin ich, was will ich sein? Mann oder Frau? Das ist die Hauptfrage, die sich der Hauptprotagonist Johann alias Joan (zweisilbig gesprochen) stellt.
Wir befinden uns in der Zukunft und in dieser ist es nicht nur möglich Herzen; Leber usw. zu transplantieren, sondern auch Gehirne. Das Gehirn von Johann bekommt aufgrund seines alten Körpers ein neues Leben - in einer Frau - seiner Sekretärin.
Welche Schwierigkeiten das mit sich bringen kann - lest selbst :)
Fazit: Die Story war zum Teil sehr makaber, aber dennoch gefiel sie mir. Ich hoffe aber nicht, dass derartiges in der Zukunft möglich sein wird :O der Schreibstil war flüssig und man konnte die Gefühle der Protagonisten sehr gut nachvollziehen.
Eine Geschichte in dieser Form hab ich bisher noch nicht gelesen und hätte auch nicht erwartet, dass ich das je tue - aber siehe da es ist passiert.
Wer auf Zukunftsvisionen steht, den ein oder anderen schwarzen Humor versteht, gern mal in andere Sphären des Bewusstseins einsteuert - wird hier bestens bedient :) 4 von 5 Sternen ♥ - Robert A. Heinlein
Der Mann, der den Mond verkaufte
(2)Aktuelle Rezension von: rallusDrei eher unterdurchschnittliche Novellen aus den 40er von einem Autor, der auch solche Romane wie Starship troopers hervorbrachte. Manche Geschichten fangen stark an lassen aber schwach nach und haben doch etwas Längen - Robert A. Heinlein
Weltraummollusken erobern die Erde
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEin stark von Krieg der Welten abgekupferter Roman aus den 50 er Jahren mit dem typischen Helden der unbeschadet aus allen Gefahren hervorkommt und am Ende die Invasoren vertreibt. Kurzweilig, aber kein Klassiker - Robert A. Heinlein
Revolte auf Luna
(4)Aktuelle Rezension von: rallusBeschreibung der perfekten Revolution der Mondbewohner von der Erde. Revolutionen entwickeln meist ihre Eigendynamik und sinn meistens nicht perfekt, doch dies wird hier beispielhaft beschrieben. Typischer Heinlein - Robert A. Heinlein
Bürgerin des Mars
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEtwas schwächeres Jugendroman Buch von Heinlein, der, wo sollte es anders sein , auf dem Mars spielt. Die Hauptprotagonistin (ungewöhnlich die weibliche Person) bekommt eine Reise zur Erde und geniesst sie mit ihrem 11 jährigen Bruder, der ein Genie ist. Fand ich recht einfallslos und spröde erzählt - Robert A. Heinlein
Ein Mann in einer fremden Welt
(13)Aktuelle Rezension von: rallusDieser Roman gilt als einer der bedeutensten Romane der SF Literatur und wurde 1962 mit dem begehrten Hugo Gernsback ausgezeichnet. Ein bei den Marsianer aufgewachsener Junge kehrt auf die Erde zurück und kommt mit der fremden Kultur nicht mehr zurecht und scheitert schließlich an ihr. Toll und verfremdent mit David Bowie verfilmt, wobei ich ehrlich gesagt mit dem Buch nicht so viel anfangen konnte. - Robert A. Heinlein
Ein Doppelleben im Kosmos
(6)Aktuelle Rezension von: rallusEin insgesamt durchschnittlicher flotter zu lesender Roman von Heinlein (mit Marsianern klar) einem Agenten, einer gedoppelten Person und ein bisschen Agenten im Kosmos. Von 1956 - Robert A. Heinlein
Abenteuer im Sternenreich
(3)Aktuelle Rezension von: rallusEin eher als Jugendroman konzipierte Geschichte die den Jungen Max beschreibt der den amerikansichen Traum lebt und schnell zum (dritten) Astrogator eines Raumschiffes wird. Ein solider unterhaltsamer Roman von Heinlein - Robert A. Heinlein
Die Ausgestoßenen der Erde
(3)Aktuelle Rezension von: rallusFrühe Kurzgeschichten von Robert Heinlein, sehr gemischt aber für die 40er Jahre schon sehr visionär - Robert A. Heinlein
Farmer im All
(9)Aktuelle Rezension von: nicksidas buch zieht einen gleich ins geschehen. im nu hat man mehrere seiten gelesen und ist gespannt, wie es weitergeht. überzeugend ist dabei die "normalität" der figuren, die an plastizität gewinnen, weil viel zeit auf den prozeß, sich für die reise zu entscheiden, die umsetzung dann, vorbereitung und was schließlich so passiert während dem flug nach ganymed aufgewandt wird. dadurch lernt man die protagonisten gut kennen und erfährt allerlei hintergrundgeschichten bis die leute den planeten erreichen....... - Ivonne Hübner
Das Mädchen im schwarzen Nebel
(24)Aktuelle Rezension von: Vampir989Klapptext:
Das Zigeunermädchen Rosana und ihren Clan verschlägt es 1813 in die Nähe von Weißenberg in der Oberlausitz. Nach dem mysteriösen Tod ihres Vaters, der zu Unrecht in einem Weißenburger Gefängnis saß, verbannt die Stadt den Clan aus der Gegend. Genau drei Jahre später findet der Jungköhler Lorenz einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leichnam in seinem Kohlenmeiler. In der Nähe wurden Rosana und ihre Familie gesichtet. Fasziniert von den Zigeunern versucht Dr. Cornelius Waldeck, Licht in die Verbrechen zu bringen. Hat sich der Clan für den Tod von Rosanas Vater gerächt?
Dies ist der zweite Teil einer historischen Krimireihe mit Dr.Cornelius Waldeck.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Um einige Unverständlichkeiten zu vermeiden,empfehle ich aber den 1.Teil zu lesen.Außerdem wird man es nicht bereuen.Denn auch er ist wahnsinnig interessant.
Die Autorin verführt in die Oberlausitz zu Beginn des 18.Jahrhunderts.Wieder einmal hat es Yvonne Hübner geschafft mich mit diesem Buch in den Bann zu ziehen.Der Schreibstil ist locker,flüssig und sehr ansprechend.Man kommt mit dem Lesen sehr schnell voran.Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen.Es gibt zwei unterschiedliche Zeitstränge die im Laufe der Handlung geschickt zusammen geführt werden.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere die hervorragend ausgearbeitet wurden.Rosanna und Lorenz habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch die anderen Figuren fand ich sehr interessant.Besonders Dr.Cornelius beeindruckte mich sehr.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich war bei den Ermittlungen dabei und habe mit gelitten,mit gebangt,mit gefühlt und mit gerätselt.Die Autorin versteht es auch uns viel über die damalige Zeit und das Leben der Zigeuner,Bergleute,Köhler und Brauer zu vermitteln.Durch die sehr guten Recherchen erfahren wir Wissenswertes über das Zigeunerleben .Darüber hinaus bekommen wir einen Einblick in das Handkartenlegen.Auch zu erfahren wie hart und schwer die Arbeit eines Köhlers und der Bergleute war,fand ich sehr interessant und hat mich beeindruckt.Geschickt hat Yvonne Hübner dies alles in die Geschichte eingebaut und es ist ihr bestens gelungen.Durch den fesselnden ,mitreißenden und packenden Erzählerstil wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die vielen unterschiedlichen Schauplätze wurden sehr bildhaft und ansprechend beschrieben.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Dazu bringt uns die Autorin die wunderschöne Landschaft der Oberlausitz nahe.Da ich auch aus dieser Gegend stamme ,habe ich gleich wieder Sehnsucht nach meiner Heimat bekommen.Natürlich spricht die Autorin auch noch andere Themen in dieser Geschichte an.Da geht es um Liebe,Rache,Vertrauen,Hilfsbereitschaft und Freundschaft.Die Spannung bleibt von Anfang bis zum Ende sehr spannend und wahnsinnig interessant.Auch wissen wir bis zum Schluss nicht wer den nun der Täter ist.Dadurch wird es nie langweilig und der Leser rätselt selbst bis zum Ende mit,wer es denn nun sein könnte.Das hat mir sehr gut gefallen.Ich habe richtig gespürt,wie viel Wärme und Herzblut die Autorin in diese Geschichte gelegt hat.Natürlich freue ich mich schon auf die Fortsetzung,denn das tolle Buch endet mit einem Cliffhanger.
Auch das Cover finde ich sehr ansprechend und wunderschön.Es rundet das brilliante Werk ab.Wieder einmal hatte ich spannende und atemberaubende Lesemomente mit dieser Lektüre.Ich kann dieses Buch nur jedem Leseliebhaber von historischen Krimis empfehlen.
- Robert A. Heinlein
Utopia 2300
(2)Aktuelle Rezension von: rallusUrsprünglich als Episoden veröffentlich ist dies ein Versuch einen utopischen Roman zu schreiben, leider gelingt es Heinlien nicht einen roten Faden zu finden, zu oft entstehen längere, die Handlung störende, Dialoge. Man merkt, daß dies ein Frühwerk von Heinlein ist. - Robert A. Heinlein
Die Zeit der Hexenmeister
(1)Aktuelle Rezension von: rallusZWei sehr schöne innovative Geschichten aus den 40er und heute noch sehr gut zu lesen. Die Eine handelt von einer Orabitalstation auf der auch Tiere aufwachsen, die andere von Magie und zwar im Bereich Fantasy, lange bevor die Buchregale von Fantasy Büchern überschwemmt wurden. Ein Kleinod von Heinlein - Robert A. Heinlein
Die sechste Kolonne
(2)Aktuelle Rezension von: rallusSciFi von 1942 der den kalten Krieg vorwegnimmt. Eine imperialistische Macht überollt Amerika, die Amerikaner entsinnen im Untergund eine List um diese Macht zu brechen. Etwas angestaubter SciFi Roman der trotzdem noch unterhält. - Robert A. Heinlein
Red Planet
(7)Aktuelle Rezension von: mospaeniEin Abenteuerroman, den ich als Kind - hätte ich ihn damals schon gekannt - verschlungen hätte! Zwei Jungen wehren sich gegen Ungerechtigkeiten in einem Internat auf dem Mars, scheuen dabei auch den Kontakt mit den Marsbewohnern (den Ureinwohnern!) nicht und führen am Ende einen Aufstand der Kolonisten gegen die Regierung auf der Erde herbei. Der Erzählrahmen lehnt sich stark an die Geschichte der amerikanischen Unabhängigkeit an, die Gesellschaft ist die amerikanische 1940er Jahre. Dies stört aber nicht, im Gegenteil bildet es einen erfrischenden Kontrast zu moderner Science Fiction, die Science Fiction-Motive gliedern sich sehr gut in die Erzählung ein. Reizvoll ist neben der phantasievollen Beschreibung der ausserirdischen Rassen vor allem die unverblümte Art der Kolonisten, die sich vor allem in den Dialogen zeigt. - 8
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