Bücher mit dem Tag "lebenspraxis"
Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lebenspraxis" gekennzeichnet haben.
21 Bücher
- Volker Zotz
Mit Buddha das Leben meistern
(51)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDiese Rezension bezieht sich über das Buch hinaus ganz allgemein auf den Buddhismus.
- Volker Zotz
Kamasutra im Management
(22)Aktuelle Rezension von: AicherDieses Buch eines meiner großen Lieblingsautoren ist ein wunderbar leicht zu lesender und dabei immer tiefsinniger Überblick über das weite Feld der klassischen indischen Literatur unter dem Gesichtspunkt, was man als moderner Mensch hier und heute daraus lernen kann. Volker Zotz versteht es in seinen Büchern immer wieder neu, dass Jahrtausende alte Schriften lebendig werden und zu mir als Leser sprechen. Das Buch hätte gerne fünfmal so lang sein dürfen. - Abt Muho
Zazen oder der Weg zum Glück
(12)Aktuelle Rezension von: Dr_MZen ist reine Praxis. Und diese Praxis dient keinem Zweck. Ein Buch darüber hat mit Praxis nichts zu tun. Und es dient einem Zweck.
Vielleicht soll es uns Zen erklären oder erzählen wie die Praxis funktioniert. Dadurch erscheint in unserem Geist die Vorstellung, wir würden etwas darüber verstehen. Oder wir hätten eine Vorstellung davon. Unser Verstand führt uns gerne in solche Illusionen. Nach dem Lesen dieses Buches wähnen wir uns in der Nähe eines Zustandes, von dem wir in Wirklichkeit immer noch genau so weit entfernt sind wie zuvor.
Lebe so, als seiest du schon tot, heißt es im Text. Dies ist, auf den Punkt gebracht, der Inhalt des Buches. Doch wer mag schon so leben? Unser Leben ist ein einziges Streben. Wie soll denn beides zusammenpassen? Mancher sucht sich einen Ausweg aus diesem offensichtlichen Dilemma und empfindet Zen als Weisheit oder Philosophie. Unterstützt wird eine solche Wahrnehmung durch Bücher wie dieses, denn was geschrieben steht, hat meistens den Zweck, uns etwas zu erklären, was wir lernen sollen oder wollen.
Aber Zen ist nur Praxis und besitzt kein Ziel. Verbindet man die Praxis mit einem Streben, so wird man nie erreichen, wonach man da so angestrengt strebt. Auch das kann man aus diesem Buch lernen. Wir sollen loslassen. Alles, auch das Loslassen. Dann kommt das Glück ganz von alleine. Wir würden dann Glück auch im Unglück empfinden, schreibt der Autor. Das wird für viele eine genau so krude Vorstellung sein, wie ein Leben so, als sei man bereits tot.
Statt diese harten Textstellen zu überlesen oder sie umzuinterpretieren, sodass sie wieder ins eigene Weltbild passen, sollte man hier steckenbleiben, denn sie öffnen ein Fenster in die Welt, in der sich Abt Muho aufhält. Natürlich muss man sich nicht damit anfreunden und natürlich muss man erst recht nicht so leben. Tut man dies jedoch nicht, dann nützt einem auch das Buch in Wirklichkeit nichts, denn dann bläst es nur die eigenen Illusionen auf.
Die Zazen-Praxis erklärt uns Muho erst ganz am Ende dieses Buches sehr kurz. Bis man dahin gelangt, lernt man den Lebensweg des Autors kennen, immer wieder unterbrochen durch zahlreiche Zitate aus Zen-Texten oder von wirklich wissenden Menschen. Und von Lektionen über Liebe, Glück und Freiheit und vieles mehr. Und da wären wir wieder bei den Illusionen. Kann man aus diesen Lektionen tatsächlich etwas lernen?
Muho jedenfalls beschreibt seinen Weg anders. Er durchlief die harte Zen-Schule, die in diesem Buch so abschreckend erzählt wird, dass wohl den meisten Lesern der Gedanke an ein Leben in einem japanischen Zen-Kloster gleich wieder vergehen wird.
Um es kurz zu machen: Das Buch enthält Konzepte über Zen, Konzepte über Glück und vieles mehr. Es kann aber keineswegs die ziellose Praxis ersetzen, aus der das Empfinden all dessen, was hier in Konzepten beschrieben wird, erst wie selbstverständlich erwächst. Zen ist reine Praxis. Alles andere ist Illusion. - Janwillem van de Wetering
Der leere Spiegel
(36)Aktuelle Rezension von: ElyanEin Junge, eine neue Welt, ein Lebenstraum. Janwillem macht sich via Schiff auf den Weg in das ferne, mysteriöse Japan. Seine Reise wird ihn aber noch viel weiter führen, denn sein Ziel ist ein Tempel der buddhistischen Zen-Mönche. Er taucht dabei tief in die japanische Kultur ein und stößt auf das lebendige Geheimnis des Zen-Buddhismus. Witzig, unkonventionell und liebevoll zeigt er seine täglichen Erfahrungen, sein Ringen mit sich und verschafft einen Einblick jenseits des torlosen Tores. Kurze Kapitel, humorvolle Anekdoten und schöne Einsichten machen das Buch zu einer zauberhaften Begleitung in die Tiefen des Zen, der Erleuchtung und des Zaubers jeden Augenblickes. Eine echte Empfehlung für Zen-Interessierte. - Robert Aitken
Zen als Lebenspraxis
(8)Aktuelle Rezension von: chubbyMan muss sich schon vorher mit dem Thema Zen auseinander gesetzt haben um mit diesem Buch klar zu kommen. Trotzdem empfehlenswert - Shunryu Suzuki
Seid wie reine Seide und scharfer Stahl
(8)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerWie auch schon "Zen-Geist - Anfänger-Geist" ein wundervoll gesammeltes Werk an Zen-Weisheiten. Diese sind alles andere als leicht verständlich, gerade für den westlichen Leser, werden sie doch meist aus einer sehr bildlichen Sprache geformt und verlangen somit dem Leser einiges ab. Für jeden, der sich aber mit entsprechender Zeit und Sorgfalt diesem Buch widmet, dem werden sich wundervolle Erkenntnisse offenbaren. - Wolfgang Kopp
Befreit Euch von allem. Ein radikaler Wegführer im Geiste des Zen und der christlichen Mystik
(1)Noch keine Rezension vorhanden - 8
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