Bücher mit dem Tag "leckere rezepte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "leckere rezepte" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Intervallfasten - Die 5:2 Diät für Berufstätige über 80 neue Rezepte (ISBN: 9781976718465)
    Ralf Kabelitz

    Intervallfasten - Die 5:2 Diät für Berufstätige über 80 neue Rezepte

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Lumicerca

    Seit Sommer 2018 bin ich mit 16:8 unterwegs und es funktioniert gut. Nun habe ich auf 5:2 umgeschwenkt und auch hier muss sich der Körper erst an den Wechsel gewöhnen. In dem Buch gibt es eine kleine und übersichtliche Einführung, was bedeutet 5:2. Die Aufteilung der Rezepte Frühstück, bis 300kcal und 400kcal fand ich gut. Ich bin nur etwas später über die Auflistung gestolpert, da die Überschriften dazu irgendwie nicht sofort erkenntlich waren. Die Rezepte sind schmackhaft und schnell zubereitet. Ein sogenannter Baukasten, individuelle zusammenstellen.

    Fazit: an 5 Tagen schlemmen und 2 Tage fasten, wobei an den Fastentagen für Damen 500kcal und Herren 600kcal erlaubt sind. Mir hat es gefallen und es stellt sich ein besseres Wohlfühlbefinden ein. Nur man muss dem Körper Zeit lassen, um sich an die Ernährungsumstellung zu gewöhnen.

  2. Cover des Buches Das Weihnachtsdorf (ISBN: 9783734112867)
    Petra Durst-Benning

    Das Weihnachtsdorf

     (126)
    Aktuelle Rezension von: Belis

    Anfang Dezember. Das Genießerdorf Maierhofen richtet heuer zum ersten Mal einen Weihnachtsmarkt aus. Natürlich und liebevoll , einzigartig. Die geschäftigen Freundinnen organisieren und sind tatkräftig mittendrin dabei.  

    Auch Heiligabend zuhause will geplant sein. Kuschelige Zweisamkeit oder mit der Familie, jede hat andere Vorstellungen. Doch kurzfristig werden Erwartungen und Pläne geändert. Plötzlich wirbeln nicht nur Schneeflocken durch das beschauliche Dorf. Weihnachten hat seine eigenen Regeln. 

    Ich kehre gerne in das idyllische Bergdorf Maierhofen zurück. Die Charaktere sind mir aus den anderen Teilen der Reihe bereits bekannt, daher ordne ich die Figuren unproblematisch zu. 

    Weihnachtliche Düfte von Glühwein und Gänsebraten ziehen um die geschmückten Buden.  Während Überraschungen geplant und kulinarische Genüsse gezaubert werden hofft Christine trotz ersichtlichem Unmut auf die Ankunft ihrer Töchter. 

    Die eher kurz gehaltene Wohlfühl Geschichte bietet Lesegenuss  mit Rezeptvielfalt. Im Anschluss geben Figuren Tipps für weihnachtliche Getränke, kulinarische Leckerbissen und  einfache Möglichkeiten weihnachtlicher Dekorationen. 

    Das Buch ist auf zweitem Weg zu mir gekommen. Für eine kleine Auszeit empfehle ich den Weihnachtsroman sehr gerne.  

  3. Cover des Buches Wo die Dünen schimmern (ISBN: 9783596297634)
    Patricia Koelle

    Wo die Dünen schimmern

     (52)
    Aktuelle Rezension von: MamaSandra

    Inhalt:

    Jessieanna lebt in Kalifornien und hat seit Kindertagen gesundheitlich zu kämpfen. Seit einer überstandenen Leukämie in frühen Jahren hat sie mit chronischer Bronchitis zu kämpfen. Nach einer erneuten schweren Erkältung und Lungenentzündung wird sie von Vater Pinswin überredet, sich für längere Zeit auf seiner Heimatinsel Amrum an der Nordseeküste zu erholen. Schweren Herzens verschiebt sie ihre Hochzeit und tritt die Reise zu ihren ihr fremden Verwandten an. Nicht nur das Reizklima tut ihrer Lunge gut, auch die Menschen der Insel erobern bald ihr Herz. Jessieanna geht Geheimnissen auf den Grund, denen ihr Vater schon hinterherjagte und erfährt zum Beispiel mehr über den sagenumwobenen Töveree Fisk. Sie löst das Rätsel um die unheimlich wirkende Familienpension Alriks Kwaas und um Skems „grünen Daumen“ für seine Zitronen. Und ganz nebenbei findet sie auf Amrum auch die fehlende Zutat zu ihrer Wohlfühl-Lotion, mit der sie Freunden und Familie helfen möchte, die körperliche, gesundheitliche und auch seelische Beschwerden haben.


    Schreibstil:

    Der 2. Teil der Nordsee-Trilogie beginnt in etwa in dem Jahr, in dem man beim 1. Teil mit Rhea endet. Nun steht Filines Zwillingsbruder im Zentrum des Geschehens und wie er seine Kindheit und Jugend erlebte. Zudem lernt man seine Tochter kennen, die wiederum nochmal andere Geheimnisse der Familie auf Amrum lüftet und dabei alle bekannten Gesichter aus Teil 1 trifft. Es gibt wieder Zeitsprünge, die recht durcheinander sind, aber gefühlt nicht so sprunghaft wie in Teil 1. Zudem hat die Protagonistin Jessieanna selbst nur 1 Jahr im Buch erlebt und nicht wie Rhea zuvor etwa 30 Jahre. Daher bekommt man letztlich nur Pinswins Zeitsprünge.


    Meine Einschätzung:

    Die neuen Erkenntnisse über den Töveree Fisk fand ich sehr spannend. Diese wurden sehr wissenschaftlich entdeckt und erklärt, was wiederum perfekt zu Pinswin passte, aber dennoch für Laien voll verständlich. Manche Szenen wurden aus Teil 1 wiederholt, aber nun aus der Perspektive des Bruders, was einen neuen Blickwinkel ergibt. Ein geringeres Durcheinander an Jahreszahlen hat mit besonders gut gefallen, denn man erlebt nur Pinswins Geschichte und Vergangenheit, nicht aber einen sehr langen Abschnitt aus dem Leben seiner Tochter.

    Ich muss zugeben, dass ich den Namen der Protagonistin zum Lesen furchtbar fand. „Jessieanna“ ließ sich für mich im Text immer schlecht lesen, weshalb ich immer versuchte nur „Jessie“ daraus zu machen. Unabhängig davon, dass mir der Name generell überhaupt nicht gefällt, so hat er mich beim Lesen immer ausgebremst, weil er zu lang und unmelodisch war.

    Ein paar Personen in der Handlung tauchten zu plötzlich auf und verschwanden wieder. Ihnen wurde eine immens wichtige Rolle zuteil, da sie der Handlung und Auflösung mancher Geheimnisse dienten, aber sie verschwanden zu unbedeutend wieder. So zum Beispiel war Carly viel zu schnell viel zu vertraut mit Jessieanna – es wirkte gestellt und unwirklich. Leni war eigentlich viel zu wichtig, um nur wegen eines Gegenstandes mal schnell auf die Insel zu kommen. Dennoch hätte eine Begegnung oder Zusammenführung mit Pinswin den Verlauf der Geschichte irgendwie gestört.

    Insgesamt hat mir das Buch auch sehr gut gefallen.

  4. Cover des Buches Abnehmen trotz 1000 Ausreden (ISBN: 9783965840256)
    Silja Schäfer

    Abnehmen trotz 1000 Ausreden

     (9)
    Aktuelle Rezension von: trademarks

    Das Buch ist ein guter Ratgeber, und ein Motivator. Die Erklärungen und die Rezepte sind mir als Person die sich  sehr intensiv mit Essen auseinander setzt, als Segen vorgekommen. Eine Freundin hat mir das Buch empfohlen und ich habe es als Ebook, und nun sind überall Lesezeichen wo ich nochmal nachträglich reinschauen möchte. Das sollte auch so sein. Meine Ernährung habe ich nach dem Lesen des Buches noch ein bisschen optimiert. Aber ich bin schon gut dabei, und fühlte mich im nachhinein bestätigt. 

    Danke Netgalley und dem Verlag für dieses Buch

  5. Cover des Buches Backen. Die große Schule (ISBN: 9783828911079)
    Arnold Zabert

    Backen. Die große Schule

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Zauberfee
    Ein gutes, ausführliches Buch für Anfänger und Fortgeschrittene. Viele Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Fotos!
  6. Cover des Buches Mein Sommer mit Mémé (ISBN: 9783959671965)
    Élaine Briag

    Mein Sommer mit Mémé

     (61)
    Aktuelle Rezension von: MaLe

    Mir hat die Geschichte so richtig gut gefallen, bei der es um eine wunderbare Familie geht.
    Ich habe Pauline kennengelernt, die einen Antiquitätenladen besitzt und die mit Jakob in Paris ihre Verlobung feiern möchte. Die Beiden führen eine Fernbeziehung, da Jakob Arzt in Kenia ist. Sie freuen sich riesig auf die gemeinsame Zeit in Paris, doch dann macht Paulines Großmutter Meme ihnen einen Strich durch die Rechnung. Sie lädt nämlich zum selbem Zeitpunkt alle Familienmitglieder zu ihrem 80. Geburtstag ein und besteht darauf, dass alle unbedingt kommen. Ihr Chateau ist außerdem noch renovierungsbedürftig und jeder aus der Familie soll mit anpacken. Meme lässt keine Ausnahme zu.
    Zu lesen, wie sich die Familie aufrafft um ins Burgund zu reisen, wie sie dann versuchen miteinander klar zu kommen und vor allem, wie sich jeder einzelne von ihnen verändert, dass alles war total grandios.
    Die Autorin hat es so wunderbar beschrieben, sodass ich das Gefühl hatte, selbst dort in Frankreich vor Ort zu sein, mit der gesamten Familie an einem Tisch zu sitzen, zu reden und all die Köstlichkeiten mit ihnen zu genießen.
    Warum die Großmutter so hartnäckig darauf bestanden hat, dass alle, wirklich alle kommen und welches Geheimnis dahinter steckt, das muss man unbedingt selbst gelesen haben, denn ich möchte natürlich nicht zu viel verraten.


  7. Cover des Buches Adieu Colitis – Wirksame Wege aus der Krankheit – Ratgeber zur Selbsthilfe bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, mit umfangreichen Rezeptteil für Heilnahrung (ISBN: 9783981528626)
    Michaela Barthel

    Adieu Colitis – Wirksame Wege aus der Krankheit – Ratgeber zur Selbsthilfe bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, mit umfangreichen Rezeptteil für Heilnahrung

     (23)
    Aktuelle Rezension von: LinaLabert
    Das Buch von Michaela Barthel ist ein sehr persönlicher Bericht über ihren Leidens- und Genesungsweg mit der Krankheit Colitis Ulcerosa.

    Sie beginnt kurz mit ihrer Kindheit und Jugend, um sich dann ausführlich dem schweren Weg der Krankheit zu widmen und dem langen Weg der Heilung.

    Sie schreibt sehr offen über alles und beschönigt auch die Rückschläge nicht. Nachdem die völlig überforderten Ärzte aufgegeben haben und ihre Krankheit als „unheilbar“ abgestempelt hatten, hat Frau Bartels ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und ist durch Ernährungsumstellung und Stressreduktion wieder gesund geworden.

    Michaela Barthel hat einen tollen Schreibstil, das Buch liest sich -trotz des schweren Themas- sehr flüssig, fast so als erzählte sie es einem persönlich.

    Am Ende des Buches finden sich Tipps rund um die Lebensführung und einigen leckeren Grundrezepten.

    Für Betroffene ist es ein sehr mutmachendes Buch, das alle Kranken den Tipp gibt,  selbst aktiv zu werden und auszuprobieren, was einem hilft.

     Aber auch für Menschen, die gar nicht krank sind, finde ich dieses Buch lesenswert. So bekommt jeder einen Einblick, wie ungeeignet unsere „herkömmliche“ Nahrung für uns eigentlich ist und wie wenig Ärzte und Co. eigentlich Ahnung davon haben.

    Ich habe dieses Buch gelesen, um Anregungen für meinen Blog über Gesundheit und Lebensfreude zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Durch Michaela Barthels Geschichte ist mir einmal mehr klargeworden, wie sehr sich unsere Nahrung inzwischen verändert hat; dass wir kaum noch etwas Lebendiges und Natürliches, das uns die lebenswichtigen Vitalstoffe bieten kann, auf den Teller bekommen, und sich somit eigentlich niemand wirklich wundern muss, wenn er ernsthaft erkrankt. Nur schade, dass die Aufklärung so dürftig ist…

    Aber nicht nur das: Ich kam schwer ins Grübeln, als Michaela einen derben Rückschlag beschrieb, nur weil sie sich einmal die Haare tönte. Nur eine TÖNUNG!

    Da hatte sie ihren empfindlichen Darm endlich im Griff, tönte sich einmal mit einer sanften Tönung ein paar graue Haare weg und kämpfte dann über ein halbes Jahr wieder mit schweren Blutungen, Krämpfen u.v.m. herum, die sofort nach der Tönung einsetzten! Es nutzte nicht einmal mehr, dass sie sich sofort ihre langen Haare abschneiden ließ, als der Verdacht auf die Tönung fiel. Das Gift war bereits durch die Kopfhaut in die Blutbahn gelangt. Himmel, eine TÖNUNG! Vieles, was wir als völlig normal ansehen, schädigt uns, ohne dass wir das erst einmal spüren. Doch solche vorbelasteten und empfindlichen Menschen wie Michaela Barthels zeigen uns erst einmal auf, was wir uns eigentlich antun, und womit unser Körper täglich fertig werden muss…

    Am schlimmsten fand ich, dass ihr die Ärzte „gesundes“ Essen in Form von Rohkost fast ausgeredet haben, und generell die Ernährung nicht so wichtig ansahen. Als sie durch frischen rohen Kohlrabi Besserung ihrer Krankheit verspürte, winkten die Ärzte ab, so als hätte dieser Kohlrabi einen „Placebo“-Effekt gehabt.

    Ohne anzuklagen schreibt Frau Bartels von den hilflosen Versuchen der Ärzte, jedes Symptom mit einem weiteren Medikament zu unterdrücken und dann die Nebenwirkungen mit einem weiteren Medikament zu behandeln. Es wird einem als Leser trotzdem klar, wie sehr die Schulmedizin eigentlich krankt. Nach jeder neuen Nebenwirkung gab es einfach ein neues Rezept. Da die Ärzte untereinander nicht kommunizierten, blieb es auch dabei, dass jeder nur an „einer“ Stelle herumdockterte, ohne auch nur die Ganzheit dieser Krankheit zu betrachten. Leider blieben auch Heilpraktiker und ein TCM-Arzt ohne Erfolg.

    Ganz ohne den erhobenen Zeigefinger schreibt Frau Bartels ihre Verzweiflung, nie wirklich richtige Auskunft von ihren Ärzten zu bekommen und ihren Verdacht, dass die Ärzte selber nicht genau wussten, was sie tun. Sie hätte allen Grund zum kritisieren gehabt, tat dies aber nicht.

    Als Michaela von ihrer Kur erzählt hat, hätte ich mir mehr Ausführungen gewünscht, wie sie sich da ernährungstechnisch über Wasser gehalten hat. Denn das Angebot von Vitalkost war ja sehr gering, und das ist die traurige Realität jeder Kureinrichtung. Wenn ich überlege, was die Schulmedizin unter „Schonkost“ versteht… mein Mann war mit einer Dickdarmentzündung im Krankenhaus und bekam als „Schonkost“ Weißbrot mit Käse und Brühwurst!!!

    Genau das bemängelte Dr. Bruker, der schon vor 30 Jahren den Fabrikzucker verteufelte und sich mit der Behauptung, fast alle Erkrankungen der Leber, Gallenblase und Darm seien ernährungsbedingt, ziemlich unbeliebt gemacht hat. Er lehnte als Arzt die übliche „Schonkost“ ab und kritisierte, dass Weißbrot und Obstbreie die Krankheiten sogar noch weiter begünstigen.

    Michaela Bartels hat genau diese Erfahrung schmerzlich machen müssen. Nachdem es ihr wieder gut ging, entschied sie sich für eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin im Bruker-Haus in Lahnstein, und es folgten tolle Kochbücher und ein weiteres Buch, bei dem sie andere Betroffene zu Wort kommen lässt.

    In dem Buch „Darm über Kopf“ hat sie Erfahrungsberichte gesammelt, von allen möglichen Leidenswegen verschiedener chronischen Darmerkrankungen.

    Ich danke Michaela Bartels für ihren Mut und hoffe, dass sie mit ihrem tollen Buch viele Menschen erreicht. Ihr Buch macht Mut und zeigt eine völlig neue Sichtweise zu Krankheiten auf, die in unserer Gesellschaft inzwischen als selbstverständlich und unheilbar angesehen werden.

    Falls jemand Lust hat, in meinem Blog zu stöbern, hier vielleicht als Einstieg ein Artikel über das totale Wohlbefinden. Für Anregungen, Tipps und Ideen bin ich immer gerne zu haben ;-)

    Liebe Grüße, Lina

    https://www.pfaelzer-lebenslust.de/wohlbefinden/

    https://www.pfaelzer-lebenslust.de/blog/iss-dich-gesund/

  8. Cover des Buches Großmutters Weihnachtliche Backstube (ISBN: 9783938264393)
  9. Cover des Buches Die Hausschlachtung: Wurst, Schinken, Braten, Sülze (ISBN: 9783868526851)
    Carsten Bothe

    Die Hausschlachtung: Wurst, Schinken, Braten, Sülze

     (1)
    Aktuelle Rezension von: MissStrawberry
    Es macht Spaß, Lebensmittel selbst herzustellen. Auch wenn es ein wenig Mühe macht, so sind doch selbstgemachte Nudeln immer ein Fest – warum also nicht auch einmal Wurst selbst machen? So nach und nach ein wenig herumexperimentieren und genau wissen, was man da hineingetan hat. Also für mich ist das ein Erlebnis und ein Genuss!

    Allerdings erhält man hier keine schnöde Rezeptsammlung, sondern man lernt die wichtigen Grundlagen und Begriffe des Schlachtens kennen. Es wird viel erklärt, sodass man am Ende ein Wissen hat, das einem dabei hilft, völlig ohne viele Anleitungen durch Rezepte selbst Wurst zu machen. Über die Schlachtungen der Vergangenheit, benötigtes Equipment, Gewürze, Därme, Behältnisse, das eigentliche Schlachten (Töten und Zerlegen), das allgemeine Vorgehen bis dann zu den Rezepten – alles Wissenswerte ist hier kompakt zusammengefasst.

    Über das Schlachten selbst wird auch viel geschrieben. Ja, das ist alles ein wenig blutig und schaurig, aber auch lehrreich. Und es könnte dabei helfen, das Verhältnis zu den Tieren, die uns das Fleisch liefern, wieder in ein gesünderes Licht zu rücken. Fleisch ist super lecker, aber man muss nicht übermäßig viel davon verzehren – es soll eine Besonderheit sein und bleiben. Für die Rezepte muss auch niemand ein Tier selbst töten und zerlegen, man kann (da man ja vermutlich sowieso nicht jede Wurst selbst machen möchte) das benötigte Fleisch beim Metzger holen und dann selbst weiterverarbeiten. Das ergibt dann kleinere, schnell verbrauchbare Mengen.

    Ein Grillfest mit selbst gemachter Bratwurst – da staunen alle!

    Für mich ist dieses informative, hochwertig verarbeitete und reich bebilderte Einsteiger-Buch jedenfalls die vollen fünf Sterne wert!
  10. Cover des Buches Pfanni, Das Knödelbuch (ISBN: 9783806875843)
    s.a.

    Pfanni, Das Knödelbuch

     (2)
    Aktuelle Rezension von: AnneMF
    Als ich dieses Buch bei Amazon entdeckte wurde ich neugierig. Ein Kochbuch nur für Knödel hatte ich bislang noch nirgends gesehen. Wir essen sehr gerne Knödel. 


    Ein Buch voller raffinierter Ideen rund ums Kochen mit Knödeln. Ich war erstaunt was man mit Klößen alles zubereiten kann. Ich stelle fest man lernt doch immer noch dazu.


    In diesem Buch wird detailliert auf 2 Seiten auf die Rezepte eingegangen. Eine Seite gehört der Zubereitung mit vielen extra Tipps und die zweite  Seite zeigt das fertige Menü . Haselnussknödel mit Entenbrustfilet um nur mal ein Beispiel zu nennen. Alles ist gut übersichtlich dargestellt.

    Die Rezepte sind gut gegliedert in den Rubriken : einfach und schnell - preiswert und kalorienarm – und natürlich auch festliche Menüs. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Knödel sind die Klassiker der deutschen Küche, dieses Buch erinnert in einem Vorwort außerdem über den traditionsreichen Leckerbissen. Pfanni Knödel gibt es bereits seit über 50 Jahren. Und die schmecken so gut. 


    Ich habe einige Rezepte nachgekocht und bin begeistert.
    Ein Buch das ich wirklich empfehlen kann und außerdem als Geschenk für Freunde die gerne kochen eine gute Idee.
  11. Cover des Buches Von Hochzeiten, Schwiegermüttern und eifersüchtigen Mäusen (ISBN: 9783739200965)
    Brigitte Teufl-Heimhilcher

    Von Hochzeiten, Schwiegermüttern und eifersüchtigen Mäusen

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Katzenpersonal_Kleeblatt
    Thessa Bachmann lebt inzwischen mit ihrem Verlobten Michael, der gleichzeitig ihr Chef ist, zusammen. Nicky, ihr pupertierender Sohn, ist davon nicht wirklich begeistert. Er zieht es vor, zu seinem Vater zu ziehen und dort zu leben. Thessa ist geschockt und würde es ihm am liebsten verbieten, aber sie zieht den kürzeren und lässt ihn gehen.
    Derweil plant sie ihre Hochzeit mit Michael, hat aber das Problem, dass ihre Schwiegermutter Vera nach einem Zerwürfnis nicht zur Hochzeit kommen will. Auch wenn Michael so tut, als wäre es ihm egal, trifft es ihn hart. Schwierige Situation, ist Thessa doch eigentlich froh, wenn sie Vera nicht sehen muss.
    Auch Judith, ihre Widersacherin arbeitet noch immer bei ihnen in der Firma. Sie bekommt nichts auf die Reihe, nur leider können sie diese nicht entlassen.

    Wolfgang, der geschiedene Mann von Thessa, lebt mit seiner Beate zusammen und freut sich auf Nicky, dass dieser bei ihnen leben will. Beate, die schwanger ist, sieht die Sache ein wenig skeptisch, aber erstaunlicherweise passt es ganz gut.

    Judith, die noch immer in der Hausverwaltung arbeitet, kann nach wie vor nicht verstehen, warum Michael ausgerechnet Thessa ihr vorziehen musste. Sie macht ihre Arbeit nach bestem Gewissen, was leider immer öfter nach hinten losgeht. Es macht ihr aber auch keinen Spaß, viel lieber würde sie ein Buch schreiben, denn das ist ihr heimlicher Traum...

    Manchmal werden auch Träume wahr. 
    Als sich Thessa die Gelegenheit bietet, Judith aus der Firma zu bekommen und das auch noch mit Judiths Wünschen übereinstimmt, atmen zwei Frauen tief durch.

    Eine Patchworkfamilie, wie  man sie sich nicht besser hätte ausdenken können.
    Thessa und Wolfgang, voneinander geschieden, haben jeweils einen neuen Partner, den sie auch heiraten wollen. Beate ist inzwischen schwanger, freut sich aufs gemeinsame Kind und hat jetzt auch noch Nicky, den Sohn von Wolfgang im Haus.
    Wolfgang, der noch eine Tochter aus der Verbindung vor Thessa hat, ist bestrebt, auch zu ihr Kontakt zu halten, was sich als ein wenig schwierig gestaltet.

    Hochzeitsvorbereitungen, Schwiegermütter, die mit der Wahl der Schwiegertochter so gar nicht einverstanden sind und versuchen, Einfluss auf ihre Söhne zu nehmen, tun ihr übriges, um den Leser gut zu unterhalten.
    Angestellte, die lieber Bücher schreiben als sich in ihre Arbeit hineinzuknien, Intrigen und Teenager, die eine Firma leiten wollen, bringen Schwung ins Buch.
    Langweilig wird dem Leser auf keinen Fall.

    Ich hatte etwas zu tun, in das Buch hineinzukommen. Es stürmten zu viele Namen auf mich ein, in die ich erst einmal hineinfinden musste. Auch ist es bereits 2,5 Jahre her, dass ich den ersten Teil gelesen habe, so dass ich Mühe hatte, die Zusammenhänge wieder herzustellen. An der Stelle hätte ich mir ab und an einen kleinen hilfreichen Rückblick erhofft, der den Einstieg zum Vorgänger etwas erleichtert hätte. 

    Hat man aber den Einstieg geschafft, hat man schnell das Gefühl, man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Protagonisten sind zum größten Teil ausgesprochen sympathisch und man kann sich mit ihnen identifizieren. Ihre Probleme und Sorgen sind real und können sehr gut nachvollzogen werden.
    Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin gleitet man nur so durch das Buch. Mit Humor und Verstand lässt sie den Leser teilhaben an dem Leben einer riesigen Patchworkfamilie.
    Sorgen, Nöte, Hoffnungen, Liebe und Humor prägen dieses Buch und hinterlassen beim Leser nach Beendigung der Lektüre ein gutes Gefühl. Letztendlich passt alles wie es soll und als Leser spürt man, dass alles stimmig ist.
    Auch dieses Buch der Autorin empfehle ich sehr gern weiter.
  12. Cover des Buches Leben a la carte - Appetit aufs Glück (ISBN: 9783945195390)
    Ingrid Schrader

    Leben a la carte - Appetit aufs Glück

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Blaustern
    In dem Restaurant „Vitalinum“ in Münster gibt es nur gesundes Essen aus gesunden natürlichen Lebensmitteln. Ann und Ewa gehen darin in Leidenschaft auf und schwören erst richtig darauf, als Ewa an Krebs erkrankt. Sie bekämpfen ihre Krankheit mit bestimmten Lebensmitteln, denn schon oft haben sie gehört, dass dies Hilfe und sogar Gesundung bringen kann. Sie beschließen, aktiv Werbung zu machen, um auch anderen Menschen zu helfen. Dann lernt Anns Freund Mattes auch noch Francis und ihre Tochter Sue kennen. Francis leidet durch schlimme familiäre Verhältnisse unter einer Essstörung. Auch ihr versprechen sie erweckte Lebensgeister durch die richtige Ernährung.
    Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, da die Umsetzung überhaupt nicht stimmte. Die verschiedenen Handlungsstränge sind schon sehr verwirrend, da diese ständig gewechselt werden und man oftmals nicht gleich erfasst, in welchem man sich wieder befindet. Das erfordert ein richtiges Jonglieren zwischen dem viel zu Eng- und Kleingeschriebenem. Außerdem wirkt die allgemeine Handlung zu aufgesetzt. Hier wurde ein Satz wohl zigmal umgestellt, um es dann doch noch nicht auf den Punkt zu bringen. Kann man Krebs wirklich nur mit gesunder Ernährung heilen? Schön, dass es wenigstens hier geklappt hat. Auf die Ernährungstipps habe ich leider umsonst gewartet, denn diese gibt es nur gegen Gebühr auf der Internetseite für die hier immer wieder Werbung gemacht wird. Schade!
  13. Cover des Buches Vegan for Fit Gipfelstürmer – Die 7-Tage-Detox-Diät (ISBN: 9783954531318)
    Attila Hildmann

    Vegan for Fit Gipfelstürmer – Die 7-Tage-Detox-Diät

     (74)
    Aktuelle Rezension von: tandyyy
    Leider kann ich hier nur eine sehr durchmischte Meinung abgeben. Erhofft hatte ich mir etwas anderes und gehört aber auch. Die Gerichte sind zweifelsohne lecker, jedoch stehen der Aufwand und die Kosten in keinem Vergleich dazu. Es hat mich immer fast einen halben Tag gekostet für die Tagesportion zu kochen. Dazu noch Sport machen und den Arbeitsalltag überstehen. Schwierig meiner Meinung nach. Die 4 Kg wurden es dann auch nicht und der Jojo Effekt ließ nicht lang auf sich warten. Zudem die 30€ für das Buch fand ich dann doch etwas teuer. Für die Leute die die Zeit zum kochen und abspecken haben, ist dieses Buch auf jeden Fall empfehlenswert. Doch in einen klar strukturierten Alltag passt dieser Detoxplan meiner Meinung nach eher wenig. 

    Schade. Hatte mir definitiv mehr erhofft!
  14. Cover des Buches Genussvoll Vegetarisch (ProPointsTM Plan 360°) von Weight Watchers *NEU 2013* (ISBN: 5051882068126)
  15. Cover des Buches Mein Grillvergnügen (ISBN: 9783766720207)
  16. Cover des Buches The Veg Box (ISBN: 9783965843127)
    David Flynn

    The Veg Box

     (20)
    Aktuelle Rezension von: a_different_look_at_the_book

    Ich hatte mich sehr auf dieses Kochbuch gefreut, denn die meisten Gemüsearten darin mag ich und ich erhoffte mir Inspirationen für neue Rezepte. Bei den anderen Gemüsesorten wollte ich wenigstens mal etwas Kleines ausprobieren.

    Bevor man zu den Rezepten gelangt, erzählen uns die Brüder erstmal 50 Seiten lang etwas über ihre Philosophie. Lebensmittelverschwendung, Gemüseanbau, regional, saisonal, ... - alles, was viele Veganer*innen /Vegetarier*innen bereits wissen.

    Und dann kommt der Auftritt der Hauptdarsteller*innen: das Gemüse und dessen Zubereitung.
    Es treten auf:
    - Aubergine
    - Rote Bete
    - Brokkoli
    - Kohl
    - Karotten
    - Blumenkohl
    - Zucchini
    - Lauch
    - Pilze
    - Kartoffeln

    Zu Beginn eines jeden Kapitels gibt es einen kurzen Überblick über:
    - Einkauf & Lagerung
    - Anbau
    - Zubereitung
    - Nährwert

    Danach geht es endlich ans Essen bzw. Zubereiten. Den meisten Rezepten wird eine Doppelseite - Zutaten & Verarbeitung + Bild) gewidmet. Nur wenige enthalten kein Foto. Das finde ich schade, denn meist werde ich durchs Auge angefixt, bevor ich mir durchlese, was rein kommt.

    Oft finde ich Zutaten wie Cashewkerne, Avocados, Süßkartoffeln. Das hat für mich nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. (auch wenn die Brüder dies in ihren Eingangsworten erklären)

    Auch kommen ständig verarbeitet Produkte zum Zuge. Das ist definitiv nicht das, was ich möchte.

    Zudem sind mir die Gerichte nicht immer gelungen. Zu wenig Soße. Zu trocken. Für Anfänger*innen finde ich es daher nicht unbedingt geeignet.

    Für mich ist es leider kein Kochbuch, welches ich öfter zur Hand nehme. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Leute mit Erfahrung in der veganen Küche viele Inspirationen finden.

    ©2023 a_different_look_at_the_book

  17. Cover des Buches Smoothies, Shakes & Powerdrinks (ISBN: 9783868510393)
    Astrid Büscher

    Smoothies, Shakes & Powerdrinks

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Filzblume
    Dieses kleine Powerbuch ist mir gerade wieder in die Hände gefallen, als ich zur Leserunde Stoffwechsel - Kick nach noch mehr Rezepten gesucht habe. Inhalt: Bunt ist gesund - eine kurze Einführung Süße Vitaminquellen Die Milchfrischen Gemüse-Cocktails Durstlöscher Die Energiespender Smoothie - Dessert Die Gehaltvollen Das Buch ist nicht überladen, eine kleine Einführung, und schon geht es mit Rezepten los. Mir hat besonders gefallen, das es zum Bsp. Wintersmoothies, erfrischende Eistees oder die 5 besten Gurkensmoothies gibt und Smooties die das Frühstück ersetzen. Viele Rezepte habe ich probiert, wurde nicht enttäuscht. Es gibt vier Sterne, da der Preis für das Buch doch erheblich hoch war. Da das Buch schon länger auf dem Markt ist, ist der Preis bestimmt gesunken.
  18. Cover des Buches Backen : die neue große Schule. (ISBN: B0020GY7RY)

    Backen : die neue große Schule.

     (3)
    Aktuelle Rezension von: lilliblume
    Ein sehr umfangreiches, tolles Backbuch zu den verschiedensten Kuchen- und Keksarten, das sehr oft Fotos der Zwischenschritte beinhaltet. Ein Klassiker, den man im Schrank stehen haben sollte. Den Rezepten geht ein Kapitel mit vielen Tipps zum Backen voraus, so dass es auch für Backanfänger gut geeignet ist.
  19. Cover des Buches Pinch of Nom (ISBN: 9783965840072)
    Kay Featherstone

    Pinch of Nom

     (49)
    Aktuelle Rezension von: CarmenPastl

    Da ich bei Kochbücher einfach nicht widerstehen kann, habe ich Anfang Dezember bei der Verlosung von lovelybooks.de mitgemacht und ... dieses Schätzchen gewonnen :D 

    Zuerst ein paar Worte zum Inhalt im Allgemeinen:
    Die beiden Engländer Kate und Fay erzählen als Einleitung ihre Geschichte über die Entstehung von Pinch of Nom - 100 leckere Schlank-Rezepte und geben einen Einblick in ihre Welt.
    Anschließend wird ein Überblick über die wichtigsten Inhaltsstoffe der kommenden Rezepte gegeben und zu jedem Bereich gibt es eine kurze Erklärung (z.B.: über Eiweiß, Kräuter und Gewürze, Essig, Eier, usw.)
    Nach einer kurzen Information welche Grundausrüstung vonnöten ist um am besten durch den Alltag zu kommen, geht's auch schon los. Aufgeteilt wurden die Rezepte in folgende Kategorien: Frühstück, Fakeaways, Schnelle Mahlzeiten, Suppen und Eintöpfe, Heiß aus dem Ofen, Snacks und Beilagen & als Abschluss noch die Süßen Versuchungen ;)

    Nun zu meiner Meinung:
    Also im großen und ganzen bin ich jetzt kein Riesenfan von Pinch of Nom. Da es aber ein ziemlich dickes Rezeptbuch ist, habe auch ich einige sehr interessante und wirklich leckere Gerichte gefunden die es noch auszuprobieren gilt. Was mir jedoch am meisten gefällt ist die Rezeptanleitung, hier findet man nämlich neben der üblichen Anleitung 1) kleine Rezeptsymbole am Seitenrand die darauf hinweisen ob das Gericht vegetarisch, zum Einfrieren oder glutenfrei ist 2) wird angegeben ob die Mahlzeit geeignet ist für jeden Tag, eher nur einmal die Woche gekocht werden sollte oder etwas ganz Besonderes ist und 3) werden auch die Kalorien pro Portion angegeben.
     So.. soweit zu den Vorteilen. Wieso bin ich aber jetzt nicht zu 100% überzeugt von Pinch of Nom? Ich koche sehr gerne mit frischen Zutaten - frischem und regionalem Obst, Gemüse und Fleisch aus meiner Umgebung soweit es eben möglich ist. Im Buch widersprechen einige Aussagen meinem Grundsatz und viele Rezepte basieren darauf, daher kann ich oft nichts mit den Gerichten anfangen...

    Ich habe mich um dieses Buch auch nicht beworben um abzunehmen (was vermutlich der Ansatz der meisten Käufer ist), sondern einfach weil mich die Rezepte angesprochen haben - ich bastle daher meist an allen Rezepten etwas herum, sodass sie absolut keine Schlankrezepte mehr sind :D 

    Fazit:
    Kaufen würde ich das Buch nicht, da es für mich zu wenig Rezepte bietet die meinen Geschmack treffen. Das liegt vermutlich daran das ich nicht die Zielgruppe bin. Wäre ich jetzt 50kg schwerer und mein Ziel wäre es Gewicht zu verlieren und ich würde mich tatsächlich an die Rezepte halten, sähe das vielleicht anders aus. Aber auch hier baue ich eher auf frische Lebensmittel, viel nahrhafte Kost und würde nicht auf alle Fette verzichten sondern die richtigen mit Maß und Ziel zu mir nehmen ♥
     Ich hatte schließlich auch schon mal mehr Kilos auf den Rippen und hab schon etwas Ahnung... ;) 

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