Bücher mit dem Tag "lee child"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lee child" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Sniper (ISBN: 9783442381463)
    Lee Child

    Sniper

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Sarah04

    Als Reacher in die Stadt kommt will er den Mann verurteilt sehen, doch durch viele Dinge, Ereignisse und Plot twist ändert sich alles. Reacher steht auf der Abschusslinie was bedeutet da stimmt etwas nicht. Ich finde die Geschichte sehr spannend da man einfach mit fiebert und selbstständig versucht es zu lösen sowas finde ich richtig toll. Natürlich liebe ich es dann auch wenn ich nicht mit allem richtig liege und einfach einen woah Faktor am Ende verspüre der meine Gedanken komplett umwirft und das ist in diesem Buch passiert. Weshalb ich es einfach nur empfehlen kann.

  2. Cover des Buches Der Anhalter (ISBN: 9783734103001)
    Lee Child

    Der Anhalter

     (74)
    Aktuelle Rezension von: NiniLoveBooks
    Inhalt:
      (findet ihr oben :D)
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    Das war mein erstes Buch von Lee Child. Ich habe es mir mal als Mängelexemplar mitgenommen. Als ich anfing " Der Anhalter " zu lesen, war ich echt begeistert, es war durchgehend spannend und Jack Reacher hat mich als Person sehr beeindruckt. Doch irgendwann, nahm die Spannung ab und die langeweile zu. Es war einfach nicht mehr interessant und leider musste ich mich durch die Seiten quälen. Der Schreibstil ist gut, daran kann es nicht gelegen haben. Der Knackpunkt war bei mir beim lesen, dass für mich der Thrill-Faktor entwichen ist. Ich habe mir einfach eine tolle Geschichte mit tollen Charakteren ohne
    Ermittlerarbeit gewünscht und vorgestellt. Eigentlich lese ich soetwas auch sehr gerne, aber da das Buch so vielversprechend anfing, war ich einfach nur enttäuscht und habe es im Endeffekt abgebrochen. Ich denke, dass es nicht das letzte Buch von Lee Child bleiben wird, das ich lesen werde, da viele auch hier geschrieben haben, dass es ein schwächeres Buch aus der Jack Reacher Reihe ist und dass sie enttäuscht sind. Trotzdem werde ich so schnell, nicht mehr nach einem Jack Reacher Roman greifen.
  3. Cover des Buches Killing Floor (ISBN: 9780425264355)
    Lee Child

    Killing Floor

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Jack Reacher wird in einem kleinen Ort abseits der Interstate verhaftet. Angeblich hat er mehrere Männer getötet. Reacher weiß, dass es sich dabei nur um einen Fehler der Polizei handeln kann und wartet seine Zeit ab. Als der Fall jedoch sehr persönlich wird, tut er alles dafür um die wahren Schuldigen zu finden und ihrer verdienten Strafe zuzuführen. Bald muss er jedoch erkennen, dass die Sache größer ist als er zunächst angenommen hat.


    Ich mochte den Stil von Lee Child sehr. Das englisch konnte ich locker lesen und bin nur selten über eine Formulierung gestolpert. Er gibt immer viel Einsicht in die Gedanken und Gefühle von Reacher, was den Charakter sehr nahbar macht.

    Reacher als Charakter ist natürlich grandios. Mutig, frei und mit einem scharfen Verstand, der schon fast Sherlock-Züge annimmt. Natürlich sind einige seiner Handlungen moralisch verwerflich, trotzdem kann man es auch nachvollziehen, weil man eben Einblicke in seine Gedanken bekommt.

    Officer Finlay hat mir auch sehr gut gefallen. Er ist eben nicht der dumme Cop, der Reacher nachläuft. Er ist gebildet und auch wenn er immer länger braucht als Reacher, kommt er selbst auf einige Lösungen im Fall.

    Roscoe hingegen wurde für mich nicht richtig greifbar. Ich mochte sie, da sie ebenfalls klug ist und durchaus eine taffe Seite zeigen kann. Allerdings kamen dann auch immer wieder Situationen, wo sie mir ein wenig zu "weiblich" wurde. Nicht direkt eine Mary Sue, aber ein paar Züge ließ sie erkennen.

    Insgesamt fand ich die Handlung sehr spannend. Ich will hier nicht zu viel erzählen, weil der Fall wirklich einige Plottwists bereit hält und ganz schöne Ausmaße annimmt. Was mich gestört hat waren ein paar einzelne Szenen, die mir persönlich zu langatmig und unnötig wurden. So zum Beispiel das Wochenende, das Reacher im Gefängnis verbringen musste. Natürlich erfährt man einiges und durch dieses Erlebnis erschließt sich später auch noch ein anderer Punkt in der Geschichte, aber ich glaube das hätte man kürzer formulieren oder anders gestalten können. So kommt die ganze Geschichte nämlich erst nach gut 100 Seiten so wirklich in Schwung.

    Trotzdem ist es ein toller Auftakt und ich werde ganz sicher auch noch weitere Jack-Reacher-Geschichten lesen.

  4. Cover des Buches Way Out (ISBN: 9783442372096)
    Lee Child

    Way Out

     (55)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Wie schon in "Der Janusmann" schickt der Autor den Leser auf gewohnte Wege, um mit allen Gewohnheiten zu brechen.

    Ohne es zu wissen, beobachtet Jack Reacher eine Lösegeldübergabe. Zunächst möchte der Erpresste nur Reachers gutes Gedächtnis und seine professionelle Wahrnehmung kaufen.
    Doch schon bald sieht sich Reacher wieder mittendrin, in einer Entführung, die ihn eigentlich nichts angeht; zwischen Verrat und Lügen, Mord und Intrigen.

    Seine Routine, seine Professionalität verleihen ihm einen Tunnelblick. Denn diesmal spielen seine eigenen Instinkte gegen ihn und er macht einen folgenschweren Fehler ...

    Mit der zehnten Folge hält Child das Niveau. Reacher bleibt ein einzigartiger Held ohne Erbarmen für seine Gegner.
  5. Cover des Buches Trouble (ISBN: 9783442371624)
    Lee Child

    Trouble

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Als Vagabund Jack Reacher auf seinem Bankkonto 1030 Dollar findet, weiß er, dass dies ein codierter Hilferuf seiner ehemaligen Army-Kollegen ist. Wenig später findet er zusammen mit Frances Neagley (die wir schon aus dem sechsten Band „Tödliche Absicht“ kennen) heraus, dass ihr gemeinsamer Freund Calvin Franz (der in den Vorgängerbänden gelegentlich Erwähnung fand) ermordet wurde und weitere Mitglieder aus ihrem alten Sonderermittler-Team verschwunden sind. Die beiden beginnen zu ermitteln, ziehen alle Register und nutzen ihre früheren Militärerfahrungen, um herauszufinden, in was für „Trouble“ die Vermissten und Toten geraten sind.
    Der elfte Reacher-Band beginnt spannend und prescht in der gleichen Geschwindigkeit bis zum Ende durch. Wie üblich bei Lee Child gibt es zahlreiche Wendungen und ebenso viele Actionszenen. Das Ende fiel diesmal nicht ganz so spektakulär aus und gefiel mir dadurch deutlich besser. Außerdem fand ich es beeindruckend, dass Jack Reacher auch in seinem elften Abenteuer noch keinerlei Ermüdungserscheinungen zeigt. Jede bisherige Geschichte war interessant, abwechslungsreich und anders als alle davor. Das darf gerne so weitergehen.

  6. Cover des Buches Outlaw (ISBN: 9783442371631)
    Lee Child

    Outlaw

     (51)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Reachers Weg führt ihn in ein kleines Städtchen, in dem er nur Rast machen möchte; für einen Kaffee und vielleicht ein Sandwich.
    Niemand scheint daran gefallen zu finden, den Fremden in der Stadt zu lassen. Nicht mal das einzige Restaurant vor Ort möchte ihn verköstigen. Und das kommentarlos.

    Doch genau mit dieser Haltung sorgen sie für das Gegenteil: Reacher, der eigentlich durch die USA treibt, bleibt und provoziert sogar ein Gerichtsverfahren gegen sich. Denn es muß einen Grund haben, warum man Fremde nicht duldet. Als es Tote gibt, ist Jack Reacher auf Linie gebracht ...

    Zugegeben: der Roman ist nicht flüssig geschrieben und ähnelt in diesem Punkt verdammt dem Vorgänger "Trouble", der sich in öder Detektiv-Arbeit erging. Doch "Outlaw" weiß mit der Story zu überzeugen, die einen verdammt neugierig macht.
    Auch beginnt sich der Autor zu wiederholen. Doch er kann vermutlich darauf zählen, daß sich niemand mehr an "Größenwahn" erinnert.

    "Outlaw" ist nicht der beste Jack Reacher, aber das Tal der Ideenarmut scheint überwunden zu sein.

  7. Cover des Buches Die Gejagten (ISBN: 9783734104572)
    Lee Child

    Die Gejagten

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Dirk_Osygus

    Ich habe den Film gesehen, wollte aber auch das Buch lesen und war vom Film bitter enttäuscht. Das Buch ist um Längen besser und ist wirklich spannend. Der Film ist nur auf Effekthascherei ausgelegt. Schade für den Film, gut für das Buch.

    Wieder ein Jack-Reacher-Roman, der gut zu lesen ist, spannend ist und wie immer eine schlagkräftige Auflösung bietet.

  8. Cover des Buches Keine Kompromisse (ISBN: 9783734105746)
    Lee Child

    Keine Kompromisse

     (30)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Lincoln Child -Jack Reacher, Keine Kompromisse


    Jack Reacher landet eher zufällig in dem kleinen Städtchen „Mother´s Rest“. Er möchte die Geschichte hinter der Stadt erfahren und stellt den Dorfbewohnern jede Menge Fragen, doch die sehen das überhaupt nicht gern. Als kurz darauf die Privatermittlerin Michelle Chang ebenfalls dort auftaucht, wird Reacher in einen geheimnisvollen Fall reingezogen: Die Spur ihres Kollegen Kiefer verläuft sich in Mother´s Rest, und obwohl Chang keine näheren Angaben zu Kiefers Auftrag hat, versuchen sie seine Spuren nachzuverfolgen und werden prompt aus dem Dorf gejagt, müssen sich vor Auftragskillern und Schlägern in Acht nehmen und landen bei einem zwielichtigen Hacker und einem überengagierten Journalisten. Doch werden sie hinter das perfide Geheimnis kommen, dass in Mother´s Rest gut versteckt liegt?


    Ich habe noch kein Buch aus der Jack Reacher Reihe gelesen, habe aber die beiden Filme bereits gesehen, die mich neugierig gemacht hat. Lincoln Child-Bücher kenne ich nur die, die gemeinsam mit Douglas Preston entstanden und sich um Special Agent Pendergast drehen.


    Der Erzählstil des Autors ist soweit flüssig, auch wenn es immer wieder kleinere Spannungsabfälle gibt. Insbesondere ist mir aufgefallen, dass die Dialoge anstrengend zu lesen waren. Ständig gab es ein „er sagte“, „sie antwortete“, „er fragte“, „sie sagte“. In den erkennbaren Dialogen hätten man sicherlich dies weglassen können, und ich darf sagen, es gibt wirklich sehr viele Dialoge.


    Ansonsten hat mir die Geschichte bis hin zum Finale sehr gut gefallen. Ich mochte den Plot und die vielen Twists wurden gut eingebaut. Die Spannung war hoch, das Tempo angenehm und überraschenderweise werden viele wissenschaftliche Fakten oder Fakten zu Waffen oder Internet, etc. eingebaut, die aber trotzdem schön in die Handlung mit einfließen, sodass es zu jeder Zeit interessant, leicht verständlich und nachvollziehbar war und mich die Geschichte weiter neugierig gemacht hat.


    Die Charaktere sind lebendig ausgearbeitet. Da es sich um einen Thriller handelt, gespickt mit einiges an Action, wird viel geballert, geprügelt und die Bettgymnastik kommt auch nicht zu kurz. Das Buch ist schon sehr gewalttätig, die teils brutalen Beschreibungen wirken etwas überzogen, aber im Großen und Ganzen habe ich mich unterhalten gefühlt, auch wenn ich das Buch für längere Pausen immer mal wieder zur Seite gelegt habe.


    Der Autor nimmt sich viel Zeit die Handlungsorte, die Situationen oder die Personen zu beschreiben, ab und an verliert er dabei den Faden, findet ihn (und mich) aber wieder. Es war zu keiner Zeit ersichtlich, wie die Geschichte enden wird, welche Umwege der Autor nimmt und wo die Reise hingehen soll. Ich war dann doch sehr erstaunt, was letztendlich eigentlich das Geheimnis gewesen ist. Ich werde bei Gelegenheit ein weiteres Buch aus der Reacher-Reihe lesen, einfach damit ich einen Vergleich habe. Ich fand die Story nicht schlecht, hätte mir aber doch ein höheres Tempo mit durchgängigere Spannung gewünscht. Das Buch war gut, hab ich gern gelesen, aber so ganz überzeugt hat es mich nicht.


    Das Cover hat mich angesprochen.


    Fazit: Solider Thriller mit einer guten Story und vielen Twists, Überraschungen und Wendungen. Dennoch konnte es mich nicht komplett überzeugen. 3 Sterne

  9. Cover des Buches Wespennest (ISBN: 9783734100918)
    Lee Child

    Wespennest

     (59)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Ein bisschen wischiwaschi in der Handlung, aber wie fast immer gut und spannend geschieben.

  10. Cover des Buches Der letzte Befehl (ISBN: 9783734106071)
    Lee Child

    Der letzte Befehl

     (46)
    Aktuelle Rezension von: crime_fever_booklover

    Der letzte Befehl, der 16. Jack Reacher Roman, ist, meines Erachtens, ein typischer Jack Reacher. Allerdings wird hier beschrieben wie alles begann. Es ist sein letzter Fall als Militärpolizist und bevor er sich auf seine Reise durch die USA als Nomade begibt.

    Der Roman ist spannend, tolle Charaktere, eine Jack Reacher typische Liebelei und viel Action. Ich hab das Buch kaum aus den Händen legen können. Der Spannungsbogen ist erstklassig.

  11. Cover des Buches In letzter Sekunde (ISBN: 9783641038144)
    Lee Child

    In letzter Sekunde

     (63)
    Aktuelle Rezension von: crime_fever_booklover

    In letzter Sekunde ist ein typischer Jack Reacher. Diesmal ist er in Texas unterwegs und trifft per Anhalter auf Carmen Greer, die auf der Suche nach jemandem wie ihm war... Die Geschichte hält einem immer in seinem Bann, weil man selbst lange nicht genau weiß, was wahr ist und was von wem gelogen sein könnte. Auch die beiden parallel laufenden Handlungen halten die Spannung die ganze Zeit aufrecht. Auf alle spannend bis zum Schluss. Wieder einmal ein super Buch von Lee Child und unbedingt lesenswert.

  12. Cover des Buches Underground (ISBN: 9783442378074)
    Lee Child

    Underground

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Lesefexin
    Im 13. Roman der Jack-Reacher-Reihe wird der Ex-Militärpolizist während einer U-Bahn-Fahrt in einen Kriminalfall verwickelt, der den unkonventionellen Ermittler schließlich in eine Konfrontation mit Geheimdiensten, dem FBI und Terrorristen zwingt: es geht um Geheiminformationen, an denen eine afghanische Terrorgruppe Interesse hat. Wieder ist es die die erfolgreiche Salamitaktik des schrittweise Enthüllens von für das Verständnis der Story notwendigen Informationen, in denen sich Lee Child als meisterlich erweist, und wieder wirkt die Auflösung des Buches am Ende etwas konstruiert, wenngleich nicht annähernd so enttäuschend wie bei "Outlaw" meinem ersten Reacher-Leseerlebnis. Aber auch hier tritt Jack Reacher als der fast allwissende und nahezu unbesiegbare und furchtlose Vollstrecker auf, eine Art Supermann im Landstreicherkostüm. Man kann über diese Figur sagen was man will, aber sie erinnert an die unkaputtbaren Kino-Actionhelden der Achtzigerjahre und ist eigentlich vollkommen retro und unrealistisch, aber in dieser Hinsicht fast schon wieder komisch. Manchmal sind die kurzen Sätze, in denen Child seine Romane schreibt, etwas gewöhnungsbedürftig, auf der anderen Seite ist es sehr viel leichter in diese einfach zu lesenden Krimis hineinzukommen, wenn man das Buch mal ein paar Tage aus Zeitgründen aus der Hand legen musste. Fazit: spannend zu lesen, aber danach auch schnell vergessen.
  13. Cover des Buches Sein wahres Gesicht (ISBN: 9783641092573)
    Lee Child

    Sein wahres Gesicht

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Martin_Hildebrandt

    Wenn Jack Reacher in einen Fall hineingerät, dann ist es eine Mischung aus Neugier und Ehrensache, dass der Ex-Marine-Polizist sich der Sache annimmt, bis alle Rätsel geknackt und alle Gegner eliminiert sind. Natürlich auch hier. Sein diesmaliger Gegner „Hook Hobie“ mit seinem halbverbrannten Gesicht und der Hakenhand hat etwas von einem Bond-Schurken und ist auch so richtig schön skrupellos. Und wie der britische Doppelnull-Agent umgibt Reacher auch diesmal eine bezaubernde Gespielin. Die Reacher-Romane (soweit ich das nach drei Teilen beurteilen kann) bedienen auf jeden Fall das Bild vom idealen Recken: Vor Kraft strotzend, dazu noch intelligent, mit rudimentärem Humor ausgestattet, mit einem starken Gerechtigkeitssinn versehen und außerdem scheint ihm in jedem Teil zumindest eine Frau mit High-Level-Optik zu Füßen zu liegen. Lee Child spricht damit auch meine Urinstinkte an und es macht mir jedes Mal Spass, einen Jack Reacher-Teil zu lesen. 

    Gerechterweise muss ich aber sagen, dass dieser Teil auch einige Längen hat. Gerade die Annäherungen zwischen Jack und Jodie waren teilweise zu langatmig und auch der bedrohliche Gegenspieler Hobie konnte ab der zweiten Romanhälfte nicht mehr so gut als Schurke punkten, da sich meine Erwartungshaltung bezüglich seiner Krassheit in der Live-Handlung nicht verwirklicht hat. Und Auch Jack hat mir zu wenig Action abgeliefert, was vielleicht auch an zu wenigen Gegnern lag.

    Trotzdem freue ich mich, jedes Jahr zwei bis drei weitere Jack Reachers zu lesen, den der Stil der kurzen Sätze bereitet mir ein wohliges Lesefeeling.

     

     

  14. Cover des Buches Die Trying (ISBN: 0515142247)
  15. Cover des Buches Grössenwahn (ISBN: 9783945386729)
  16. Cover des Buches Der Sündenbock (ISBN: 9783837165609)
    Lee Child

    Der Sündenbock

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Nach einem Abstecher nach Nashville verschlägt es Jack Reacher in eine Kleinstadt in Tennessee. Als er sich in eine Schlägerei einmischt, findet er heraus, dass die hiesige Polizei aktuell nur sehr eingeschränkt arbeiten kann, weil ein Hacker sämtliche Computersysteme der Stadt lahmgelegt hat. Das macht Reacher neugierig und er fängt an, Nachforschungen anzustellen. Selbstredend, dass er dabei mal wieder mitten in ein Wespennest sticht. Aufhalten kann ihn dabei wie üblich nichts und niemand. Der einzige Grund, weshalb Reacher nicht direkt zum Ziel gelangt, ist, dass er es durch seine eigenen Nachforschungen erst einmal aufspüren muss. Wehe dem, der sich ihm dabei in den Weg stellt. Erst zum Ende hin trifft er jemanden, der ihn zumindest kurzzeitig ins Schwitzen bringt.
    Zwei Dinge sind an dem Roman besonders interessant: Zum einen stellt „Der Sündenbock“ die erste von mehreren Zusammenarbeiten von Lee Child mit seinem Bruder Andrew dar, bevor dieser die Reihe irgendwann komplett in Eigenregie übernimmt. Einen Unterschied zur Erzählweise früherer Reacher-Romane ist mir nicht aufgefallen. Zum anderen wird Reacher an mehreren Stellen des Romans mit den Tücken moderner Technik und seiner Unwissenheit darüber konfrontiert. Auch wenn das Alter des Helden mittlerweile nicht mehr genannt wird (er müsste mittlerweile um die sechzig sein), so wirkt er trotzdem etwas aus der Zeit gefallen. Er hat kein Handy, weiß nicht, wie ein Server aussieht oder wie genau man mit einem Computer umgeht. Ich bin gespannt, wie es in der Hinsicht zukünftig weitergehen wird.
    Interessant ist an der ersten Zusammenarbeit der Child-Brüder, dass es diesmal gleich mehrere Ebenen an Gegnern gibt. So als wollten sich Lee und Andrew hier selbst übertreffen oder einen Rundumschlag vornehmen. Keinen Zweifel, die Geschichte von dem Hackerangriff und alles, was sich daraus entwickelt, ist gut, wirkt aber vor allem in der zweiten Hälfte etwas konstruiert – vermutlich funktioniert sie nur auch auf diese Weise.
    Die ungekürzt Hörbuchfassung geht 11h16min und wird wie üblich sehr stimmig von Michael Schwarzmaier vorgetragen.

  17. Cover des Buches Die Hyänen: Jack Reacher 24 (ISBN: B0B5LPX4WR)
    Lee Child

    Die Hyänen: Jack Reacher 24

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Leiser_Furz

    Jack Reacher gerät zwischen die Fronten zweier Mafiaclans – ein schwarzer Tag für die Mafia ... Wochenlang auf Platz 1 der NYT! – »Dieses Buch ist eines seiner besten.« The TimesJack Reacher reist ziellos in einem Greyhound-Bus durch die USA... 


    Der erste Eindruck war klasse! Mit zunehmender Lesedauer hatte ich jedoch den Eindruck, passt das alles noch zusammen? Ich habe alle Reacher verschlungen, aber der passt m.E. nicht in die heutige Zeit, von der Story dachte ich zwischendurch, jetzt fehlt nur noch die Prohibition und Al Capone lässt grüßen. 


    Gleichwohl, ein Muss in der Reihe, wenn das Buch hingehen der erste Reacher sein sollte, so kann man enttäuscht sein. 

  18. Cover des Buches Die Abschussliste (ISBN: 9783641038151)
    Lee Child

    Die Abschussliste

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    An Silvester 1989/90 befindet sich die Welt im Umbruch. Das spürt auch Militärpolizist Jack Reacher deutlich, der urplötzlich von Panama auf einen kleinen Stützpunkt in den Vereinigten Staaten versetzt wird. Die Sorge um die zukünftige Ausrichtung der US Army wird auf einmal durch den Tod eines hochrangigen Generals verstärkt. Wie es sein Job verlangt, beginnt Reacher zu ermitteln. Doch je mehr er herausfindet, desto unruhiger werden seine Vorgesetzten. Bis auch sein Chef Leon Garber von einem Tag auf den anderen durch einen Nachfolger ersetzt wird und dieser die Nachforschungen unter den Teppich kehren will. Als Reacher nicht mitspielt, wird er zum Verdächtigen eines weiteren Mordfalls. Aber natürlich kann auch das unseren Superermittler nicht aufhalten.

    Nach „Größenwahn“ (Band 01) und „Der Janusmann“ (Band 07) ist „Die Abschussliste“ (Band 08) ein weiterer Reacher-Roman, der aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Die Handlung ist straff und spannend, außerdem spielen in der Geschichte auch Reachers Bruder und Mutter eine größere Rolle. Es gibt Ausflüge nach Deutschland und Paris, überhaupt ist Reacher in diesem Band sehr viel unterwegs. Das einzig Negative an der ansonsten tollen Geschichte ist Reachers etwas selbstgefällige Art in der zweiten Romanhälfte. Dadurch wirkt die Handlung stellenweise unrealistisch und wie eine Parodie auf andere Militärgeschichten.

  19. Cover des Buches Worth Dying for (ISBN: 9780345541604)
    Lee Child

    Worth Dying for

     (5)
    Aktuelle Rezension von: takaronde
    Hilfsbereitschaft ist es, die Jack Reacher in einen Fall reinzieht, obwohl er mal wieder nur auf der Durchreise ist. Ein betrunkener Doktor, der zu einer Patientin muss, die von ihrem Mann zusammengeschlagen wurde, sich aber weigert zu fahren, weil diese Frau mit einem Duncan verheiratet ist. Und die Duncans es nicht mögen, wenn man sich in ihre Sachen einmischt.

    Der ganze Ort kuscht quasi vor den Duncans und ihren Schlägern.
    Etwas, was einem Jack Reacher ganz und gar nicht gefällt.  Und wenn Jack Reacher etwas nicht gefällt, mischt er sich ein.

    Ganz nebenbei klärt er noch das Verschwinden einen 8jährigen Mädchens vor 25 Jahren auf, während und bevor er die Sache mit den Duncans angeht. Aber, hey, die Mutter der verschwundenen Kleinen macht ja auch ein Superfrühstück, da kann man sich ja als Jack Reacher auch für revanchieren, oder?

    Mir gefällt die Figur Jack Reacher.  Er ist so herrlich selbstbestimmt, natürlich durch und durch Patriot, aber trotzdem nicht mit allem in Amerika zufrieden. Für mich ist er ein hervorragender Ermittler, der brilliante Schlussfolgerungen zieht, um dann zu unvermittelten Ergebnissen zu kommen.

    Gut, er haut auch drauf, als Rächer der Kleinen, aber das ist nebensächlich.

    Mit gefällt Lee Child´s Schreibstil, ich finde ihn unverwechselbar und bislang war jeder Jack Reacher der pure Lesegenuß.
  20. Cover des Buches Make Me (ISBN: 9780593073896)
    Lee Child

    Make Me

     (21)
    Aktuelle Rezension von: xxxxxx
    Jack Reacher - volume 20. For me, it was the first Jack Reacher book and it was a good read. 

    Author Lee Child describes how Jack Reacher arrives in Mother's Rest, a place in the middle of nowhere. He is actually on his way from Oklahoma City to Chicago but decides to get off the train at this remote railroad stop. He meets Michelle Chang who is looking for her missing colleague Keever. Soon Reacher notices that he is being followed and watched. And why is the town called Mother's Rest? Slowly but surely Reacher and Chang discover the secrets behind Keever's disappearance. 

    I enjoyed reading this book. It is written in a way that makes the reader want to read on. I especially liked the style of the dialogues. 

    The cover showing a railroad crossing is interesting. The title is ambiguous but intriguing. The authors name is written in orange. 

    Overall, I would recommend the book. It is a suspense-packed thriller.
  21. Cover des Buches Der Bluthund (ISBN: 9783734110771)
    Lee Child

    Der Bluthund

     (22)
    Aktuelle Rezension von: ulricherich

     Nun ja, es ist mehr oder weniger ein typischer Reacher. Leichte Unterhaltung, ein Stück weit die übliche US-Propaganda, wenn man die Ausblenden kann, ist Jack ein Sympathischer Ex-MP, der halt immer wieder in Situationen gerät, in der er sich die Frage stellen muss, ob er weiter zieht, oder eingreift...

    Fazit: Wer keine Gehobene Literatur erwartet ist gut bedient.

  22. Cover des Buches A Wanted Man (ISBN: 9780553825527)
    Lee Child

    A Wanted Man

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Elwe

    'A wanted man' hat grundsätzlich die klassischen Zutaten aller Jack-Reacher-Thriller: Reacher, der brillante Ex-Militärpolizist ohne Hemmungen, wenn's ans Grobe geht, wird irgendwo im Nirgendwo des mittleren Westens in einen Kriminalfall hineingezogen, der harmlos beginnt und in einer Beinahe-Katastrophe endet. Das Buch beginnt damit, dass Reacher versucht, mitten in der Nacht nahe einer einsamen Kleinstadt ein Auto anzuhalten, das ihn in Richtung Chicago mitnimmt. Dank einer gebrochenen Nase sieht er furchteinflößend aus, so dass es ihn fast selbst überrascht, als ein Wagen mit zwei Typen und einer Frau anhält - die drei scheinen dienstlich unterwegs zu sein, vielleicht auf dem Rückweg von einem Firmenevent. Doch nach kurzer Zeit entdeckt er Unstimmigkeiten und als sie eine Polizeisperre passieren, die alle Fahrzeuge checkt, fragt er sich, ob er womöglich nur deshalb mitgenommen wurde, um einem Suchprofil zu entgehen. In der gleichen Kleinstadt wird währenddessen nach den Mördern eines unbekannten Mannes in einer Pumpstation gefahndet, die mit einem gestohlenen Wagen geflohen sind. Und während die Nacht weiter fortschreitet, kalkuliert Reacher, ob es machbar wäre, in einem fahrenden Wagen zwei Ziele auszuschalten... aber das ist natürlich nur der Anfang.

    'A wanted man' ist stellenweise spannend und unterhaltsam, hat aber auch ein paar Längen. Man muss es dem Autor einerseits anrechnen, dass er es auch im 17. Roman der Jack Reacher Serie noch schafft, eine aufregende, überraschende und einigermaßen neue Story zu erzählen. Dennoch fällt das Buch gegenüber anderen Reacher-Romanen im Niveau ab: Die Handlung ist weniger stringent und packend, die Wendungen wirken teils konstruiert und aufgesetzt, das Finale kommt dann als kompletter Bruch daher, so nach dem Motto - wenn uns nichts mehr einfällt, jagen wir halt alles in die Luft. Der Story fehlt die zwingende Logik, die andere Reacher-Romane auszeichnet, dieses sorgfältige Aufeinander aufbauen von Details durch den gesamten Handlungsverlauf, wo Kleinigkeiten vom Anfang am Ende plötzlich großes Gewicht bekommen und alles in neuem Licht erscheinen lassen. 
    Für Leser, die die vorherigen Reacher-Romane nicht kennen, ist es allerdings immer noch ein sehr solider Thriller und kann wie alle anderen Reacher-Romane auch gelesen werden, ohne dass man die Vorgänger kennt.
  23. Cover des Buches Im Visier (ISBN: 9783734105739)
    Lee Child

    Im Visier

     (37)
    Aktuelle Rezension von: simonfun

    Wieder mal ein richtig guter Reacher. Die Mischung aus detektivischen Spürsinn, brachiale Gewalt und feinsiniger Humor ist typisch für den Helden und diesmal sehr gut zu Papier gebracht. Der Schluss ist etwas kurz geraten und überrascht. Der Rest ist gewohnt typisch und gut.

    Wie auch immer - ohne Reacher geht's nimmer!

  24. Cover des Buches Der Janusmann (ISBN: 9783641038168)
    Lee Child

    Der Janusmann

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    So wie schon der erste Reacher-Band „Größenwahn" ist auch der siebente Band aus der Ich-Perspektive geschrieben. Reacher lässt sich von zwei DEA-Agenten zu einer Undercover-Mission bei einem einflussreichem Teppich-/Drogenhändler überreden, um nicht nur einen totgeglaubten Verbrecher, sondern auch eine vermisste Agentin aufzuspüren. Eine Mission, die der Ex-Militärpolizist bereitwillig und in bester 007-Manier übernimmt. Selbstverständlich geht er dabei so souverän und effektiv vor, dass er es nach drei Tagen bereits zum Sicherheitschef geschafft hat. Aber nichts anderes hatte ich von einem Mann erwartet, dessen innere Uhr dermaßen akkurat funktioniert, dass sie ihn nach drei Stunden Tiefschlaf wunschgemäß aufwachen lässt. Trotz dieser schier übermenschlichen Fähigkeiten tappt Reacher anfangs ziemlich im Dunkeln und muss sich seine Ergebnisse erst erarbeiten. Dadurch bleibt es auch für den Leser die ganze Zeit über interessant. „Der Janusmann" ist rasant und actionreich. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt bis zum Ende nicht.

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