Bücher mit dem Tag "lehnsherr"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lehnsherr" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Bärentöter (ISBN: 9783944788388)
    Roland Pauler

    Bärentöter

     (24)
    Aktuelle Rezension von: histeriker
    Inhalt:
    Wilfried wird als Herdentreiber angeheuert, um seiner Familie helfen zu können. Auf seinem Weg pasieren ziemlich viele Abenteuer.

    Bewertung:
    Zuerst die positiven Sachen.
    Das Buch ist in einem flüssigen Stil geschrieben und ich habe es ziemlich schnell gelesen. Die dargebotenen Informationen sind interessant und die Atmosphäre des Mittelalters wird gut beschrieben. Man merkt zwar, dass es als Buch für Jugendliche gedacht ist, da die Charaktere dazu genutzt werden, die Besonderheiten, wie z.B. das Lehenswesen, zu erläutern. Ich finde, dass die erwachsenen Leser dies merken, es ist aber nicht sehr störend und es ist, wie ich es beurteilen kann, alles richtig. Auch die größeren Zusammenhänge in Europa werden erwähnt und dem Leser näher gebracht.
    Was mich störte, war die Geschichte. Es war deren Unglaubwürdigkeit in der Folge der Ereignisse, so dass mich die Geschichte mehr an ein Märchen erinnerte. Wie oft passierten damals solche Dinge? Wie viele Adlige würden sich ändern? Dadurch wird den Jugendlichen ganz anderes Bild des Mittelalters vermittelt und das finde ich nicht wünschenswert.
    Daher: Wer es als ein Märchen im glaubhaften Rahmen lesen will, dazu eignet sich dieses Buch hervorragend.
  2. Cover des Buches Die Rache des Kreuzfahrers (ISBN: 9783404269136)
    James Patterson

    Die Rache des Kreuzfahrers

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Yannick_Gabriel

    INHALT :

    Frankreich, 11. Jahrhundert. Die Zeit des Ersten Kreuzzuges. Hugo de Luc flüchtet vom Schlachtfeld zurück nach Frankreich. Eine dramatische Rückkehr: Sein Dorf ist verwüstet, sein Sohn ermordet und seine Frau von geheimnisvollen Reitern verschleppt. Woher kamen sie? Haben sie im Auftrag seines Lehnsherrn gehandelt?

          WAS MIR GEFALLEN HAT :

    • Das Buch hat einen tollen Einstieg und kommt direkt zur Sache. Charaktere sterben unerwartet und die Euphorie für die Kreuzzüge und die darauffolgende Realität der Grausamkeit ist wirklich toll umgesetzt.
    • Die Geschichte ist spannend, auch wenn sie nicht wirklich tiefgründig ist. Durch den schnellen Erzählstil und die kurze Seitenanzahl von 450 Seiten kommt aber keine Langeweile auf.
    • Hugo de Luc als Hauptcharakter hat tollere innere Kämpfe und ist durch die Ich-Erzählung sehr nahbar. 

         WAS MIR NICHT GEFALLEN HAT :

    • So toll ich Hugo‘s mentale Komponente finde, umso weniger gefallen mir seine Taten und Fähigkeiten im Verlaufe des Buches. Ohne jegliche Erfahrung hat er in allen Bereichen beste Expertisen und wirkt dadurch wie ein „Auserwählter“. Dies fand ich ein wenig langweilig umgesetzt.
    • Das Mittelalter ist in diesem Buch nur ein grober Rahmen und soll auch vom Autor nach nicht im Fokus stehen. Bei dem Buchtitel, wäre hier aber vielleicht eine stärkere Fokussierung auf eben dieses nicht schlecht gewesen.
    • Während viele der kleinen Wendungen sehr unerwartet kommen, sind die 2-3 großen Twists im Buch doch sehr leicht zu erahnen. 

     FAZIT und PUNKTEZAHL: 

    „Die Rache des Kreuzfahrers“ ist schnelle, meistens spannende und leichte Unterhaltung. Ich habe das Lesen an sich sehr genossen und würde es jedem Krimi-Fan empfehlen oder Fans von Historischen Romanen, die bei den tatsächlichen Historischen Gegebenheiten ein Auge zudrücken können. Ansonsten hat mein ein interessantes Buch mit Liebe, Gewalt, Verrat und einem lustigen und doch interessanten Hauptcharakter.

    Kein Highlight, aber absolut Lesenswert.

    77 / 100 Punkten

  3. Cover des Buches Der Minnesänger (ISBN: 9783453470996)
    Tim Pieper

    Der Minnesänger

     (43)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Tim Piepers Debütroman ist bereits 2010 erschienen und erzählt die Geschichte des – historisch belegten – Hartmann von Aue.

    Der Roman startet 1160 mit Hartmanns Geburt und endet 1203, noch vor seinem Tod. Hartmanns Leben und das seiner Familie dürfte größtenteils fiktiv sein, lediglich seine genannten Werke gibt es wirklich. An historischem Hintergrund fließt manches ein, jedoch hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht, und dafür weniger „Triviales“, vor allem die oft sehr klischeehaften Charaktere und die Sex-Szenen hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht.

    Auch gestört haben mich die mystischen Einflüsse, sicher hat man damals an so manches geglaubt, aber hier wird es mir als zu real dargestellt , auch hier wären ein paar mehr Hintergrundinformationen gut gewesen. Zu sehr steht mir vor allem die Liebesgeschichte im Mittelpunkt, zu wenig Hartmanns Leben, manches, wie etwa den im Klappentext erwähnte Kreuzzug, erlebt man gar nicht mit, hier gibt es dann nur einen Zeitsprung Immer wieder war ich in Versuchung, den Roman abzubrechen.

    Wie schon erwähnt, sind viele Charaktere Klischees, ganz übel z. B. August, dessen Familie mit Hartmanns in Feindschaft liegt. Augusts Werdegang konnte ich auch kaum nachvollziehen, hier erschien mir manches nicht realistisch. Hartmann selbst ist recht gut gezeichnet, und sein Lebensweg hielt mich letztlich doch am Lesen. Wir erleben allerdings die Geschichte, in diesem Fall leider, nicht nur aus seiner Perspektive, da gibt es noch oben bereits erwähnten August und Judith, Hartmanns Jugendfreundin.

    Den Roman schließen Quellenangaben und ein Glossar ab, leider fehlt ein Nachwort des Autors, für mich immer ein wünschenswerter Bestandteil eines historischen Romans.

    Leider konnte mich der Roman nicht überzeugen. Einige Teile fand ich okay, andere hätten mich beinahe dazu gebracht, den Roman abzubrechen. Ich denke, wer z. B. die Romane von Iny Lorenz mag, könnte sich hier wohlfühlen. Ich kann leider nur 2 Sterne vergeben.

  4. Cover des Buches Succubus Shadows - Die dunkle Seite der Versuchung (ISBN: 9783866081505)
    Richelle Mead

    Succubus Shadows - Die dunkle Seite der Versuchung

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Vom ersten Buch an war ich von Richelle Mead's Georgina Kincaid-Reihe begeistert, von Georginas Charme gefesselt, von ihrer menschlichen Lebensweise begeistert und von ihrer Sukkubusart fasziniert. Mit Buch fünf "Succubus Shadows - Die dunkle Seite der Versuchung" geht es in die nächste Runde und es wird immer unglaublicher, anspruchsvoller und immer untypischer für Georgina.


    Georgina Kincaid ist eine meiner liebsten Protagonistinnen, die es gibt. Zu ihren Lebzeiten als Sterbliche im Zypern des fünften Jahrhunderts, verkaufte sie ihre Seele einem Kobold namens Niphon. Im Austausch ihrer Seele, forderte sie, alle Menschen, die sie je gekannt hatte, sollten sie vergessen und somit die Schande und Verzweiflung, die sie den Menschen - allen voran ihrem Ehemann - zugebracht hatte. Hätte sie ihn nie mit seinem besten Freund bezogen, hätte Kyriakos nie versucht sich das Leben zu nehmen und Georgina wäre nie zum Sukkubus geworden...


    Zu Beginn der Geschichte spürt man als Leser immer noch diese Zerissenheit. Georgina's und Seth' Liebesgeschichte - besser gesagt das Fehlen selbiger - ist mitunter ein Hauptbestandteil und für einen kurzen Moment war ich genervt. Denn dieses Hin und Her tut den Beiden nicht gut. Irgendwie gehören sie zusammen, aber sie können es einfach nicht. Ihre Trennung in Band drei (?) war genau das richtige und irgendwie doch falsch, denn Seth hat sich mit Maddie - einer Angestellten von Georgina und ihre beste Freundin - "getröstet" und als es in Band vier dann zwischen Georgina und Seth nochmal heiß wurde (weil sie für kurze Zeit keine Sukkubusfähigkeiten mehr hatte), wurde seine Seele durch die Sünde des Betruges befleckt. Genau das, was Georgina immer verhindern wollte.

    Doch für den Verlauf der Geschichte ist diese Liebe von enormer Bedeutung. Denn eine dunkle Macht lockt Georgina an. Im einen Moment sitzt sie noch neben ihren Katzen auf der Couch und im nächsten steht auf ihrem Balkon und fragt sich wie bei ihr ein Aufprall auf dem Asphalt aussehen würde.

    Voller Sorge über diesen Sirensingsang wendet sie sich an ihren Chef, den Erzdämon Jerome, doch dieser tut das einfach ab. Doch Georgina ist in Gefahr! Sie nährt mit ihren dunklen Gefühlen eine fremde Macht, die Georgina förmlich anzieht.Als sie sich dem Lockruf des Glücks hingibt, erfährt sie endlich wer ihr das Leben schwer machen will und was die alles mit ihr anstellen wollen...

    Keiner glaubt daran, dass sie Georgina zurückbekommen können, doch alle versuchen ihr bestes. Und ausgerechnet ein Sterblicher wirkt daran ausschlaggebend mit. Besser gesagt zwei Sterbliche, wovon einer aus unerklärlichen Gründen sein Leben verliert.


    "Succubus Shadows"ist wieder ein gelungenes Buch. Viele Aspekte werden hier angesprochen, die einer Geschichte das Besondere Etwas verleihen. Liebe und Herzschmerz. Vertrauen und Vertragsbruch. Demütigung und Folter. Besonders gelungen fand ich die Erzählung, während Georgina in der Traumwelt ist. Da das Buch aus ihrer Geschichte geschrieben ist, musste sich Richelle Mead was einfallen lassen, wie der Leser etwas anderes zu lesen bekommt als nur Folter. Und das hat sie fantastisch hinbekommen. Die Träume Georgina's sind sehr verwirrend und nicht nur Georgina weiß nicht, was wirklich passiert und was ihr vorgegaukelt wird.


    Richelle Mead hat mich einfach wieder gepackt! Und ich - als Georgina-Seth-Fan - habe wieder neue Hoffnungen, die mich sehr neugierig auf Band sechs machen.


    Fazit:

    Es hat alles gepasst. Die ganze Vielfalt der Charakterpalette konnte mich wieder ansprechen. Besonders Simone, der Sukkubus auf Urlaub, der irgendein Geheimnis hat, aber bis zum Ende ist nicht klar was los ist. Sie nutzt Georgina's Abwesenheit und nimmt deren Rolle ein, will Seth um jeden Preis verführen. Irgendwie wird wieder an einem Geheimnis gekratzt, eine Vorlage hoffentlich für Band sechs. Mead schafft es mich als Leserin am lesen zu halten. Ihre Erzählweise ist flüssig, die Denkweise der Charaktere überzeugend und die Handlungen so irreführend. Zusammen ergibt das einen guten Cocktail, der mich neugierig macht.

    Im Laufe der Reihe ist mir aber auch aufgefallen, das alles etwas langatmig gehalten wird. Band eins war extrem rasant und seither wird das Tempo immer weiter abgebaut. Das ist aber nicht schlimm, denn Spannung ist mehr als geboten. Wer die Succubus Reihe noch nicht kennt, dem kann ich sie nur sehr ans Herz legen. Richelle Mead ist definitiv eine Entdeckung wert! 

  5. Cover des Buches Die Templer - Die Brüder des Kreuzes (ISBN: 9783442363483)
    Jack Whyte

    Die Templer - Die Brüder des Kreuzes

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Rissa

    Inhalt
    Heiliges Land, 1187: Bei der Schlacht von Hattin wird das Heer der Franken vernichtend geschlagen. Alexander Sinclair, ein schottischer Tempelritter, ist dem Tod nur durch die Hilfe seines Freundes Lachlan Moray entgangen. Doch Alexander ist schwer verletzt, die nächste Zuflucht, die noch nicht von den Feinden überrannt ist, weit entfernt…
    Aquitanien, zwei Jahre später: Als Gegenleistung für gebotene Hilfe soll André St. Clair seinen Lehnsherrn Richard Plantagenet auf seinen geplanten Kreuzzug folgen – als Tempelritter, wenn der Orden ihn aufnehmen sollte. Als Mitglied einer geheimen Bruderschaft steht der Aufnahme kaum etwas im Wege, und schon bald erhält er seinen ersten Auftrag: Seinen Vetter Alexander Sinclair zu finden…

    Meine Meinung
    Nach dem enttäuschenden ersten Band hatte ich an diesen Roman recht geringe Erwartungen und war dementsprechend vorerst positiv überrascht. Die Geschichte beginnt mit der Schlacht von Hattin, man ist direkt mitten in der Geschichte drin, und die Spannung wird auch zunächst hoch gehalten. Doch nach etwa hundert Seiten kam die Ernüchterung, nämlich mit dem Bruch in der Handlung. Denn hier zeigt sich, dass dieser Band genau die gleichen Schwächen aufweist wie der Auftakt der Trilogie: Anstatt einem roten Faden zu folgen, einen Handlungsbogen auszubreiten und sich an ihm entlangzuhangeln, anstatt die Erwartungen an den Roman zu erfüllen, die auf den ersten Seiten geschürt werden, verliert sich der Autor in Beschreibungen von Botendiensten, die André St. Clair für seinen ehemaligen Lehnsherrn ausführen soll, und das, obwohl er doch als Novize bei den Templern nur noch diesen Gehorsam schuldig sein sollte, sowie der Vorbereitungen für den Kreuzzug und die Reise nach Outremer. Dadurch hatte ich das Gefühl, als ob der Autor einfach drauflos geschrieben hätte, völlig ohne Konzept.
    Dabei nimmt es der Autor auch nicht ganz genau, was historische Details anbelangt. So wird aus dem römisch-katholischen Kaiser Friedrich Barbarossa mal eben ein Anhänger der orthodoxen Kirche, und auch der Deutsche Orden – der zu dem Zeitpunkt der Romanhandlung noch gar nicht gegründet war – soll dieser angehören. Aus König Richard wird auch mal eben ein Judenhasser, der jede sich bietende Gelegenheit nutzt, um diese zur Belustigung seines Hofes zu quälen, während ich bisher immer der Meinung war, dass Richard mehr oder weniger darum bemüht war, die Juden in seinem Land zu schützen. Erklärungen dazu, beispielsweise in einem Nachwort, sind leider nicht vorhanden, und so bleiben diese Behauptungen in der Luft stehen.
    Was es mit der geheimen Bruderschaft auf sich hat, wird hier nur am Rande erläutert, wer weitergehende Informationen sucht, muss den ersten Band der Reihe lesen. Ich halte es allerdings für unwahrscheinlich, dass die Existenz einer solchen Bruderschaft überhaupt möglich gewesen wäre, schaut man sich die religiösen Verhältnisse des Mittelalters an. Und so ist es meiner Meinung nach ganz gut, dass sie hier eher als Mittel zum Zweck dient und nicht als wesentlicher Inhalt des Romans.
    Die Schreibweise ist durchaus fesselnd, der Autor versteht es sehr gut, Spannung aufzubauen. Leider wird sehr häufig im entscheidenden Moment weggeblendet, das Ergebnis dem Leser beiläufig mitgeteilt, so dass ich mich häufig gefragt habe, warum diese Episode eigentlich beschrieben wurde, statt dem Leser ebenfalls eine Kurzfassung zu präsentieren.
    Die beiden Hauptpersonen Alexander und André sind schnell charakterisiert: Sie sind belesen, gebildet und lernen schnell, sie sind gute Kämpfer mit Schwert und Armbrust, und Ehre ist für sie essentiell, kurz gesagt entsprechen sie einem hohen Ritterideal und sind dabei doch langweilig und austauschbar.

    Fazit
    Wie schon im ersten Band hätte man aus diesem guten und auch spannenden Ansatz eine wunderbar fesselnde Abenteuergeschichte machen können, doch kann der spannende Schreibstil das verschenkte Potenzial und die sehr freie Interpretation historischer Details nicht ausgleichen.

  6. Cover des Buches Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman (ISBN: 9783960480723)
    Marion Henneberg

    Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman

     (42)
    Aktuelle Rezension von: carpe
    Kurzgefasst (Quelle: histo-couch.de):
    Im Jahr 1134. Ein Mordkomplott in königsnahen Kreisen soll das Machtgefüge im Herzogtum Sachsen für immer verschieben. Die junge Grafentochter Adolana wird unfreiwillig zur Mitwisserin und verrät den Plan. Leider zu spät. Von nun an muss Adolana um ihr Leben bangen. Zwei Männer werden alles in ihrer Macht liegende tun, um sie zu schützen: Der eine ist Teil ihrer Vergangenheit, der andere wird zur großen Liebe ihres Lebens …


    Das dritte Buch der Autorin, aber mein erstes, was ich von ihr lese bzw. gelesen habe.
    Ich habe das Buch als einen sehr liebevoll geschriebenen historischen Roman empfunden.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig und die Protagonisten sind sympathisch.
    Der Leser kommt eigentlich gar nicht umhin, mit ihnen mitzufühlen.
    Ich kenne die historischen Hintergründe, über die die Autorin in diesem Roman schreibt, nicht, allerdings sind im Anhang einige Dinge erklärt.
    Meines Erachtens sind Fiktion und historische Realität gut miteinander verbunden, sodass eine glaubhafte Geschichte entstanden ist.

    Fazit:
    Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Histrorik-Leser.

  7. Cover des Buches Im Zeichen der Fehde (ISBN: 9783404154463)
  8. Cover des Buches Jill Kismet 01 (ISBN: 9783802583063)
    Lilith Saintcrow

    Jill Kismet 01

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Titel: Dämonenmal
    Autor: Lilith Saintcrow
    Reihe: Jill Kismet #1
    Verlag: LYX
    Genre: Fantasy
    Seitenanzahl: 361


    Klappentext:
    Nach dem Tod ihres Meisters Mikhail ist Jill Kismet die oberste Jägerin ihrer Heimatstadt und unterstützt die Polizei im Kampf gegen übernatürliche Geschöpfe. Der Kuss eines Dämons hat Jill erstaunliche Fähigkeiten und Kräfte verliehen. Da wird sie an den Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen: Ein Unbekannter hat vier Polizisten ermordet und verstümmelt, und die Polizei vermutet, dass ein Gestaltwandler die Tat begangen haben könnte. Jill erhält Unterstützung von dem gut aussehenden Werpuma Saul, für den sie schon bald tiefere Gefühle hegt. Aber kann die hartgesottene Jägerin ihm gegenüber ihre Seele öffnen?

    Meine Meinung:
    Mich enttäuschte in der letzten Zeit ja so manches Buch, aber das hier war mal wieder ein ganz vernünftiges, das mich teilweise sogar richtig fesselte.

    Ich habe es im März gelesen, deswegen weiß ich gerade nicht mehr so 100 %, was ich so beim Lesen gefühlt habe...naja...das negative weiß ich noch.

    Also die Story ließ sich ansich ja flott lesen, aber was schon Cybersyssy aufgefallen ist, blieb auch mir nicht unbemerkt....
    Ständig wiederholte sich die Autorin...sei es eine bestimmte Fähigkeit von Jill oder eben ihre klimpernden Amulette im Haar.

    Ein paar Mal darf das ja gerne geschehen, aber irgendwann ist es total langweilig : /

    Auch fand ich es schade, dass der Leser im Grunde nicht so viel Hintergrundwissen zu den Charakteren bekommt. Ab und zu erhielt ich mal einen kleinen Happen per Rückbkende, aber irgendwie war mir das echt zu wenig.

    Auch bei der ganzen Kritik möchte ich sagen, dass der erste Teil mich dennoch gut unterhalten hat und für Zwischendurch absolut okay ist...

    Bewertung:

    Der Einstieg in die neue Reihe von Lilith Saintcrow unterhielt mich zwar ganz gut, aber es gab für mich einfach ein paar zu viele negative Punkte, weshalb ich kein Interesse auf den Rest der Reihe habe...
    Von mir gibt es:

    3 von 5 Sterne

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