Bücher mit dem Tag "lehrzeit"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lehrzeit" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Krabat: Roman (ISBN: 9783522202343)
    Otfried Preußler

    Krabat: Roman

     (1.906)
    Aktuelle Rezension von: chaoswoelfin

    Krabat, ein Junge von vierzehn Jahren, träumt von einer Mühle im Koselbruch bei Schwarzkollm, in der säschischen Lausitz. Er nimmt das Angebot des Müllers an, seine Ausbildung als Müllerbursche zu beginnen und findet sich bald wieder in einer "Schwarzen Schule", wo er mit 11 anderen Burschen das Zaubern lernt.

    Doch bald schon merkt er, dass einiges anders läuft auf dieser Mühle...und nur die Liebe eines Mädchens kann ihn aus der verzauberten Mphle retten!

  2. Cover des Buches Die Legende der Wächter, Band 2: Die Wanderschaft (ISBN: 9783473524785)
    Kathryn Lasky

    Die Legende der Wächter, Band 2: Die Wanderschaft

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Klappentext:
    Die Jungeulen Soren und Gylfie werden in die berühmte Schule der Eulenritter von Ga‘Hoole aufgenommen. Dort bildet man sie zu tapferen Flugkünstlern aus. Die Freude ist groß, als die Schüler bei einer Bergungsaktion Sorens verschollen geglaubte kleine Schwester Eglantine entdecken. Nur Sorens geliebter Lehrer Ezylryb kehrt von der Rettungsmission nicht mehr zurück.

    Rezension:
    Kann Spoiler bezüglich des ersten Teils enthalten!

    Die Reise zum Großen Ga’Hoole Baum geht weiter. Soren, Gylie, Morgengrau, Digger und Mrs. Plithiver sind entschlossen, sich den edlen Rittern anzuschließen. Doch auch, wenn sie den Weg dorthin zu kennen glauben, ist die Reise nicht leicht.

    Mir gefallen die verschiedenen Hindernisse, auf die Soren und seine Freunde treffen. Zu Beginn hatte ich die Befürchtung, dass die ganze Wanderung, die abenteuerliche Suche, gar keine Rolle spielen würde. Dann hätte ich nicht nur den Titel des Buches nicht nachvollziehen können, sondern wäre auch ziemlich enttäuscht gewesen, da die Reise am Ende des letzten Teils so groß angekündigt wurde. Zum Glück haben sich meine Befürchtungen nach den ersten beiden Kapiteln als unbegründet erwiesen. Die Freunde werden von Krähen attackiert, treffen auf andere Eulen, die sich über sie lustig machen, weil sie die Legende vom Großen Ga’Hoole Baum nur für eine Legende halten, begeistern sich über alle Maßen für die Spiegelseen und geraten in einen Schneesturm, der sie weit über ihr Ziel hinaus befördert.
    Doch es sind nicht nur die Ereignisse, die die Reise spannend machen. Angeblich soll der Große Ga’Hoole Baum von dichtem Nebel umwabert sein, der sich nur für Besucher mit „dem Glauben“ lichtet. Nachdem die jungen Eulen gerade erst dem Bann der Spiegelseen, die auch mich sehr faszinieren, entkommen sind und alle heimlich Sehnsucht nach ihnen haben, war ich nicht sicher, ob sie den Baum überhaupt finden würden. Eine zweite Angst, die nicht schon durch das Lesen der Inhaltsangabe beseitigt werden konnte, war die um Digger und Morgengrau. Digger ist weder besonders kampfstark noch mutig, er kann nicht einmal längere Strecken fliegen. Keine idealen Voraussetzungen für einen Ritter. Bei Morgengrau waren meine Zweifel allerdings noch größer, da er zwar loyal ist und absolut auf der richtigen Seite steht, aber sehr direkt, ungehobelt und über alle Maßen arrogant ist. Alles Eigenschaften, die edle Ritter eher nicht besitzen. Die Unwissenheit, wie es mit den beiden weiter geht, hat mich geradezu durch die Seiten fliegen lassen.

    Frischer Wind kommt durch die Gemeinschaft der Eulenritter in die Beschreibung des Lebens der Eulen. Obwohl die fortschrittliche Lebensweise im Großen Ga’Hoole Baum definitiv Fiktion ist, bin ich fasziniert davon. Statt verschiedene Höhlen in verschiedenen Bäumen zu bewohnen, leben die Eulen in einer riesigen, strukturierten Wohnung in diesem einen Baum. Um ihn zu erhalten, hegen und pflegen sie ihn und lernen, jeden Teil zu nutzen. Damit erinnern sie mich ein bisschen an Indianer, die friedlich im Einklang mit der Natur leben. Die Eulen besitzen nicht nur eine große Bibliothek voller Unterhaltungslektüre und wissenschaftlicher Arbeiten, sie haben auch gelernt, das Feuer zu beherrschen. Daher gibt es bei ihnen gebratenes Fleisch und heißen Tee.

    Das Wissen um die Nutzung des Feuers bringt jedoch auch Gefahren mit sich. Die grausamen Eulen des Sankt Ägolius Internats für verwaiste Eulen, die im letzten Teil die größte Gefahr für die Eulen zu sein scheinen, rücken in den Hintergrund und werden beinahe schon als unwichtige Unruhestifter abgeschrieben. Denn es gibt noch eine andere, namenlose Gefahr, auf die die vier jungen Eulen von einem sterbenden Kauz aufmerksam gemacht werden. Um den Kauz herum brennt es – und das Feuer könnte nicht nur aus der Höhle der Eule kommen, sondern auch von einem Ritter von Hoole mitgebracht worden sein.

    Das Ende hingegen ist fast schon frustrierend. Aus einem unbekannten Grund geraten plötzlich viele junge Schleiereulen in Not, sodass der gesamte Große Ga’Hoole Baum mit der Bergung beschäftigt ist. Doch mit den Eulenküken stimmt etwas nicht, denn keine von ihnen ist ansprechbar und sie alle plappern etwas über den großen, wunderbaren Tytos vor sich hin. Weshalb sie sich so merkwürdig verhalten, wir aber nicht erklärt. Und zu allem Überfluss ist auch noch Ezylryb, Sorens Lehrer und Mentor, der trotz seiner brummigen Art wirklich sympathisch ist, spurlos verschwunden. Noch viel offener hätte das Ende nicht sein können.

    Fazit:
    Die Wanderschaft zum Großen Ga’Hoole Baum ist wirklich spannend. Die vier jungen Eulen stoßen immer wieder auf neue Hindernisse, bei denen nie feststeht, ob sie sie überwinden können oder nicht. Wichtige neue Charaktere führt die Autorin ausführlich genug ein, um sie schätzen oder missbilligen zu lernen, sie knuddeln oder ihnen die Schnäbel stopfen zu wollen. Außerdem entsteht eine Stimmung, als ob da etwas ganz Großes im Anmarsch wäre. Obwohl ich nichts Spezielles kritisieren kann an diesem Buch, hat es mich nicht vollständig vom Hocker gerissen. Daher bekommt „Die Legende der Wächter: Die Wanderschaft“ vier Sterne.
  3. Cover des Buches Das unendliche Licht (ISBN: 9783867623230)
    Thomas Finn

    Das unendliche Licht

     (184)
    Aktuelle Rezension von: Doscho
    Für den Irrlichtjäger Kai bricht die Welt zusammen, als seine Großmutter während eines Festes stirbt. Völlig niedergeschlagen wird er zu Magister Eulertin gebracht – und erfährt, dass dieser großes mit ihm vorhat, da auf Kai eine wichtige Aufgabe wartet.

    „Das unendliche Licht“, der Auftakt der Reihe „Die Chroniken der Nebelkriege“ von Thomas Finn erweist sich als typische Fantasykost. Es macht also nichts großartig neu oder anders, aber das muss es auch nicht. Denn Finn erzählt stets spannend und lebhaft, erfindet großartige Schauplätze und Szenarien und hat authentische Charaktere, in die man sich reinversetzen und mitfiebern kann.
    Bei all dem darf jedoch auch nicht vergessen werden, dass das Buch vor manchen Fantasyklischees nicht haltmacht. Wenn man fies wäre könnte man den Plot nämlich auch so zusammenfassen: „Junge verliert einzigen Verwandten und wird dadurch zum Waisen. Er wird von einem Zaubermeister aufgenommen und erfährt – oh Wunder! – dass er wohl der Einzige ist, der die Welt mal wieder vor dem Bösen retten muss.“ Es erscheint nahezu unglaublich, dass Finn aus dieser wirklich ausgelutschten Thematik noch ein durchaus lesenswertes Buch gemacht hat.

    Wer also etwas noch nie da Gewesenes lesen will, der sollte sich lieber nach einem anderen Buch umschauen. Ich hatte jedoch viel Spaß mit dem Buch und werde sicher auch noch die anderen Teile lesen. 
  4. Cover des Buches Caravaggios Geheimnis (ISBN: 9783492962360)
    Tilman Röhrig

    Caravaggios Geheimnis

     (36)
    Aktuelle Rezension von: nati51

    Der Autor Tilman Röhrig hat in seinem historischen Roman mit seiner Sprache ein farbiges Bild, des bekanntesten und spektakulärsten Malers des italienischen Barocks, Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio, gezeichnet. 

    Zu Beginn werden wir Zeuge eines Kunstraubes von vor vierzig Jahren. Aus einer kleinen Kapelle in Palermo wird das Gemälde der "Nativita" des Malers Caravaggio gestohlen und zwei Mafiosi bringen das Ölgemälde zu ihren Auftraggebern. Bis heute ist das Bild verschollen geblieben.

    Dann führt uns der Autor zurück in die Zeit von Michelangelo Merisi. Er wird 1571 geboren und wächst in Caravaggio auf. Als Kind verliert er sehr früh seinen geliebten Großvater und Vater. Er selbst ist von seinem Talent überzeugt und seine Mutter möchte seine Neigung fördern. Sie bezahlt die teure Ausbildung bei einem Maler in Mailand. Doch schon hier hat er es nicht einfach, ein älterer Geselle nötigt ihn, wo er nur kann und bedrängt ihn auch sexuell. Sein Talent wird in der Lehre nicht ausreichend gewürdigt, doch er ist sich seines Könnens sehr bewusst und versucht sein Glück in Rom. Da er aber oft sehr jähzornig wird, kommt es hier zu Auseinandersetzungen in den Malerwerkstätten und er will seinen Weg alleine gehen. Doch dies ist in Rom unmöglich und so unterwirft er sich für einige Zeit seinem Mäzen Kardinal del Monte. Schutzlos ist er oft den Übergriffen seiner Feinde ausgesetzt, er fühlt sich verfolgt, nur seine Jugendliebe Paola hält zu ihm.

    Wir begleiten Michelangelo Merisi auf seinen Irrwegen durch Rom, Palermo, Malta und Neapel. Sein Lebensstil ist stark geprägt von hohem Alkoholkonsum und bisexuellen Neigungen. Er ist eine schillernde Persönlichkeit, ein Maler zwischen Genie und Wahnsinn. 

    Bei seinen religiösen Bildern verwendet er häufig als Modelle einfache Menschen, Prostituierte und Lustknaben, um seine Heiligen zu malen und versteckt oft ironische Andeutungen in seinen Bildern.

    Eine gut recherchierte und glaubwürdige Geschichte über das bunte, bewegte, viel zu kurze Leben des Malers. Ich war fasziniert von der Darstellung des Caravaggios, teilweise hatte ich Mitleid mit ihm, da er oft unfair von seinen Konkurrenten behandelt wurde. Auf der anderen Seite war er auch ein sehr von sich selbst überzeugter Maler. 

    Ein facettenreicher Roman, der mich ab der ersten Seite fesselte.

  5. Cover des Buches Laila bleibt sich treu : Ernstes und Heiteres aus dem Leben einer jungen Gärtnerin. (ISBN: B01KQGQ5W4)
  6. Cover des Buches Zum Teufel mit dem Himmel (ISBN: 9783756220182)
    Lutz Spilker

    Zum Teufel mit dem Himmel

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Prolog: "...ihr wisset nicht um den Kampf zwischen Licht und Finsternis, der in der letzten Zeit so überaus heftig wütet .... ihr wisset nicht, daß sich das Wirken der Finsternis äußert im Verbreiten von Unwahrheit, von irrigen Lehren und offener Lüge, weil ihr auch nicht ersehet, wie maßlos tief der Irrtum ist, in dem sich das Denken der Menschen bewegt ....Nur die reine Wahrheit ist Licht .... Wo aber suchet und findet ihr Menschen die Wahrheit? Ihr glaubt wohl, in der Wahrheit zu wandeln, dann aber würdet ihr mit Schrecken den Geisteszustand der Menschen erkennen und es auch begreiflich finden, daß diesem Zustand ein Ende gemacht werden muß ...." (Christus!)

    1) Fazit: a) "Eigenlob stinkt!": Anscheinend bewertete Spilker, ein 1955 geborener Schreiber von "Romanen, Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen" sein eigenes Buch als Leser hier mit 5 Sternen, auch bei amazon.de! Es ist für ihn zu hoffen, daß es ein Anderer war, der seinen Namen benutzte!

    b) Ehrlichkeit wäre beßer gewesen:
    Ein Jesus-Phantasie-Roman mit wenigen philosphischen & historischen Lichtpünktchen!
    Spilker vermittelt den an seinem Buch Interessierten den Eindruck, daß es (in gewißem Maße) um Historizität oder irgendwelche sonstigen Wahrheiten gehe, was aber weitgehend falsch ist! Manche (Unbedarfte), die das Buch lesen, merken vielleicht nicht, daß hier ein völllig falsches & irreführendes Bild von Jesus Christus vermittelt ist/wird! Wenn jemand Trittbrettfahrer ist wie Spilker, sollte er wenigstens deutlich machen, daß er einen fiktiven Jesus-Roman schrieb und keinen Anspruch darauf erhebt, in diesem irgendwelche Wahrheiten zu vermitteln!

    c) Fehlerkorrekturen
    c1) Jesu 3 Lehrjahre begannen in seinem 30. & endeten in seinem 33. Lebensjahr!
    c2) Jesu studierte als GOTT LOGISCHERWEISE & gemäß Seiner eigenen Aussagen (s.u.) keine Schriften & war in keiner Bibliothek, denn alles Wißen holte er aus seinem "GEISTFUNKEN" des HERZENs, der schon nach Seiner Geburt eine gleißende Heilig-GEIST-Flamme war! Lies die sehr berührenden Geschichten in  "Die Jugend Jesu - Das Jakobus-Evangelium" (pdf)!
    c3) ...müßte eigentlich Seitenlang fortgesetzt werden!

    d) Erklärung zu "Sohn" (Jesus), ein Begriff, der fast immer falsch benutzt, verstanden und erklärt wurde bzw. wird!
    Gemäß "Entsprechungslehre" mittels der Kerze-Bildes:
    d1) Christus ist als SOHN wie die unvorstellbar helle Flamme einer brennenden Kerze. Die Flamme brennt mittels der sie umgebenden Luft (Matrix für die Flamme) und weil sie unsichtbaren Nachschub von (unsichtbaren) Kerze-Grundkörper erhält. Die brennende Kerze besteht also aus Stearin (Grundkörper mit Docht = VATER), Flamme und Luft! Den Übergang vom unsichtbar-bläulichen Bereich (VATER) in den FLAMME-Bereich (Kosmischer Christus) nennt Christus bei Jakob Lorber "GNADENSONNE" = der einzig sichtbare Teil des VATERS!
    Alle drei "TEILE", die einander bedingen, bilden die KERZE! Ohne GRUNDKÖRPER & LUFT (HEILIG GEIST) kein ÄUßERES LEBEN (SOHN= CHRISTUS)!

    d2) Wissenschaftlich bzw. anders formuliert: Kosmischer Christus
    Das Absolute Licht (LICHT, Ain/En Sof/SOPH  אֵין סוֹף  ), das LICHT der Absoluten Wahrheit (WAHRHEIT, Das Heilig-GEIST-FEUER), nicht das Natürliche Licht, bildet die Absolute Matrix (MATRIX). alles von der Absoluten Liebe (LIEBE) mittels des Absoluten Wortes (WORTES = Christus) GESPROCHENEN. "Im Anfang war das WORT..." (Johannes-Evangelium)! Nicht "am Anfang", denn das WORT erschuf mittels der MATRIX Raum & Zeit! Das erkannten auch zeitgenössische Quantenphysiker wie Hans-Peter-Dürr!

    Das aus dem GRUNDKÖRPER (NICHTS=LIEBE) "Herausgetretene" ist mittels der MATRIX (MUTTER=GEIST) Emaniertes, EX-istierendes: SOHN = Christus! Es ist der festgehaltene GEDANKE/TRAUM = T-RAUM = ZEIT-RAUM, in dem die Wesen in der Zeit wesen, also der Veränderung unterworfen sind!. Der Kosmische Christus ist mit dem Heiligen Geist ist das Absolute, Holographische (!) Universum (materielles, ätherisches & geistiges als EINES = UNIVERSUM)!

    e) Alle Literatur über Jesu Leben, auch dieses Buch mit vielen falschen Vermutungen, die als Wahrheit angepriesen werden, ist praktisch ein Nichts gegen Das, was Er selber der Menschheit nachbiblisch als "Neuoffenbarung" (jesusistgott.de) (& Bertha-Dudde-Kundgaben!) schenkte! Siehe die Werke von Jakob Lorber ("die Jugend Jesu": us.archive.org .pdf), Max Seltmann...! Hier ist auch von Christus erläutert, warum Er zwischen dem krönenden Abschluß seiner Kindheit (Top-Lehrgespräch "Drei Tage im Tempel") und dem Beginn seiner 3-jährigen Lehrzeit fast nichts tat, was die "Welt" interessierte oder aus Seiner Sicht erwähnenswert wäre:

    e1) Christus an Jakob Lorber: "Drei Tage im Tempel - Gespräche des zwölfjährigen Jesus [mit Priestern im Tempel zu Jerusalem]" lovelybooks, j-lorber.de, duckduckgo

    e2) Christus an Jakob Lorber: "Die Jugend Jesu - Das Jakobus-Evangelium" (0-12 Jahre), lovelybooks, 4 S. Leseprobe: lorber-verlag.de pdf
    S. 317 von 318 us.archive.org .pdf Frei): "[299,18] Also mußte die Seele Jesu auch die größten Versuchungen, Sich Selbst verleugnend, bestehen, um ihrem Gottgeiste die Bande abzunehmen, Sich damit zu stärken für die endloseste Freiheit des Geistes aller Geister, und also völlig Eins zu werden mit Ihm. [299,19] Und ebendarin bestand denn auch das Zunehmen der Weisheit und Gnade der Seele Jesu vor Gott und den Menschen, und zwar in dem Maße, als Sich der Gottgeist nach und nach stets mehr und mehr einte mit Seiner freilich göttlichen Seele, welche da war der eigentliche Sohn. 300. Kapitel – Das Leben und die Seelenkämpfe Jesu von Seinem zwölften bis dreißigsten Jahre. Winke und Beispiele zur Erreichung der Wiedergeburt als Bedingung zum ewigen, seligen Leben.
    Schlußbemerkung und Segen des Herrn. 9. September 1844 [300,01] Wie lebte denn nun Jesus, der Herr, von Seinem zwölften Jahre bis zu Seinem dreißigsten Jahre?..."

    e3) Christus an Jakob Lorber: "Johannes, das große Evangelium", 11 Bände! Christi sensationelle Autobiographie über seine 3-jährigen Lehr- & Wanderzeit; youtube

    f) Für alle, die es noch nicht wißen oder glauben: Gottes Mühlen mahlen unglaublich langsam (Langmut!), aber mit einer unerbittlichen Härte, die alle Vorstellung übersteigt! Wer es nicht glaubt, lese neben der Bibel (AT & NT) die Bücher unübertrefflich wahren Inhaltes (Primärliteratur!) von Bertha Dudde & Jakob Lorber, v.a. die Endzeit-Prophezeiungen, gegeben vom "Ersten, Unbewegten Beweger"! Es kann auch sinnvoll sein, zuerst die diesbezügliche Sekundärliteratur zu lesen:
    M. Kahir ("Nahe an 2000 Jahre" --> m.E. <=2033!), Gerd Gutemann, Kurt Eggenstein, Paul Otto Hesse, Franz Deml, Walter Lutz ("Grundfragen des Lebens"!)!

    2) Hifreiches
    a) Zitate aus dem Rezensionsbuch: siehe unten Punkt 6
    b) Über Lutz Spilker: siehe unten Punkt 5

    3) Rezensionen
    ?

    4) ) Nachdenkenswertes!
    Wie jemand sich bettet, so schläft er!
    Wer Wind sät, wird Sturm ernten!
    Vorbeugen ist beßer als hintenüberfallen!
    Lieber hochschwanger als niederträchtig! ;-)

    „Kehre ein jeder in sich selber um und wende sein Herz und Gemüt zu Liebe und Eintracht…!"
    Jakob Böhme, zitiert im Adalbert-Töpper-Buch „Wandlung durch Liebe - Prophezeiungen zum Schicksal von Mensch und Erde“

    „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf Geistiges und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egozentrischen & Rationalen], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“

    "Ich bin eigentlich und hauptsächlich darum in diese Welt gekommen, um die gänzlich entartete und aus aller Meiner ursprünglichen Ordnung getretene Menschheit wieder durch Lehre, Beispiele und Taten auf denjenigen Urzustand zurückzuführen, in welchem die ersten Menschen als wahre Herren aller andern Kreatur sich befanden. " lorber-jakob.de

    5) Über Lutz Spilker
    a) Am Schluß des Rezensionbuches (vermutlich von ihm geschrieben): "Lutz Spilker wurde im Jahre 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Romanen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder [wohin?]. In seinen Büchern befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes [?] unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen [?] und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts.
    In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«

    6) Klappen-/Werbetext (Wahrscheinlich von Spilker selbst geschrieben)
    Über dieses E-Book: Die weltweit bekannteste Person ist unumstritten Jesus. Maria gebar ihn im Jahre null, doch bereits 31 [nein, 33] Jahre später musste er grausam sterben. Das Neue Testament dokumentiert sein Leben, wobei etwa 16 Jahre in dieser Erzählung fehlen. Dieser Zeitraum entspricht annähernd der Hälfte seines gesamten Daseins. Dieses Buch erzählt die Geschichte des Jesus von Nazareth ab seinem 14. Lebensjahr, denn diese Passagen existieren im Neuen Testament nicht. Im Jahre null wurde Jesus in einem Stall nahe Bethlehem geboren und im Alter von 31 Jahren auf den Höhen von Golgatha gekreuzigt. So steht es geschrieben. Über das Leben des Jesus, welches sich zwischen seinem 14. und 28. Lebensjahr ereignete, steht jedoch nichts geschrieben. Es wäre nicht relevant, lautet die offizielle Stellungnahme der Kirche [Quellenangaben?] und so scheint es, als hätte es den heranwachsenden Jesus gar nicht gegeben. Hat es ihn möglicherweise gar nicht geben dürfen, weil er etwas herausfand, was nicht entdeckt werden sollte und es die Welt nicht wissen darf? Wo hielt er sich in all den vielen Jahre auf? Immerhin handelt es sich hierbei um die Hälfte seines Lebens. - Wurde er vielleicht verfolgt?
    - Zwangen ihn sogar die Umstände dazu, sich im Verborgenen aufzuhalten?
    - Hielt man ihn womöglich gefangen?
    - Wie stellte sich seine Beziehung zu Frauen dar?
    - War er möglicherweise verheiratet oder lebte er zölibatär?
    - Zeugte er eigene Kinder?
    - Wer waren sie?
    - Fanden sie irgendwo Erwähnung?
    - Jesus wurde zwar als Jude geboren, doch war das auch seine Religion?
    - Welche Gedanken führte er?
    - Worüber predigte er?
    - Verfolgte er selbst eine spezielle Mission?
    - Wer lehrte ihn das Wissen um die alten Schriften und - war er wirklich der Sohn Gottes?

    7) Zitate aus dem Rezensionswerk
    a) "Die Zeit verging...
    Aus Wochen wurden Monate und aus Monaten wurden Jahre. In der darauffolgenden Zeit las er viel. In jeder freien Minute saß er in der Bibliothek über den alten Schriften und studierte die Gesetze der Juden, las die Lehren des Abrahams und lernte König Davids Leben kennen [völlig falsch!]. Er eignete sich die Fähigkeit an, auch die griechische und später auch die hebräische Schrift lesen zu können, zumal die meisten der alten Texte in diesen Sprachen verfasst worden waren....

    Jesus besaß zwar die Fähigkeit andere Menschen für seine Idee zu begeistern, doch diese anderen Menschen existierten gar nicht in seiner Umgebung … er musste weit gehen, um sie zu finden. Er sprühte förmlich vor Begeisterung und war fest entschlossen. Das stellte er sogar schon als Kind unter Beweis. Oft war er von seiner Unbekümmertheit selbst so angetan wie jene, welche seinen Worten zu lauschen bereit waren."

  7. Cover des Buches Das Wirken der Unendlichkeit (ISBN: 9783104036991)
  8. Cover des Buches Der Seher (ISBN: 9783453009929)
    Robert Silverberg

    Der Seher

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Lew Nichols verdient viel Geld mit seinen meist zutreffenden Vorraussagen. Eines Tages begibt er sich auf das dünne Eis der Politik. Ihm begegnet ein echter Seher, der Lew anlernen will. Seine ersten begegnungen mit der Zukunft lassen ihn allerdings erahnen was auf ihn zukommt. Manches möchte man doch nicht sehen. Gutes Buch von Silverberg, spannend und unterhaltsam
  9. Cover des Buches Die perfekte Masche (ISBN: 9783548374475)
    Neil Strauss

    Die perfekte Masche

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Neil Strauss erzählt die gleiche Geschichte wie Mystery in seinem Buch, dieses häts nicht gebraucht.
  10. Cover des Buches In Schlucken-zwei-Spechte (ISBN: 9783893201396)
    Harry Rowohlt

    In Schlucken-zwei-Spechte

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Statt einer bunt zusammengewürfelten Biografie mit vielen Bildern oder den Memoiren des Betreffenden, hat sich Rolf Sotschek mit Harry Rowohlt im Juli 2001 zu Geprächen hingesetzt und mit dem beliebten Geschichtenerzähler und hervorragenden Übersetzer sein Leben aufgearbeitet, jedenfalls das, was Rowohlt davon preisgeben wollte. Das war eine ganze Menge und so kamen auch zeitliche Abschnitte zusammen, die von Rowohlt in der bekannten schnoddrigen und amüsanten Art kommentiert und erzählt wurden. Da erfuhr man mehr über den Mann als durch eine mühsam recherchierte Biografie, denn wer, wenn nicht der Betroffene, kann die einzelnen Lebensabschnitte besser gewichten, als er selbst.
    So gibt es jede Menge Anekdoten, die das Bild Rowohlts in der Öffentlichkeit bestätigen, aber auch einiges, was nicht nicht durch die Presse ging.
    Acht Jahre später trafen sich die beiden zur Ergänzung der ersten Ausgabe wieder. Da war Rowohlt schon krank und hatte das Trinken aufgegeben, seine Stories, die er zu erzählen wusste, waren aber nicht minder amüsant.
    Der Mann, und das wissen wir alle, war ein Universaltalent, sowohl als Übersetzer, als Kolumnist, als Vortragskünstler, als Schauspieler, in erster Linie als Lebemensch. Ein "Original", das es nicht oft gibt. Seine Lesungen waren legendär, seine Rolle in der "Lindenstraße" als Penner Harry Kult. Deshalb ist auch dieses Buch in seiner zweiten Fassung noch aufschlussreicher, das beste, das man über Rowohlt lesen kann. Mehr kann und braucht man über ihn nicht zu wissen. Glücklich, wer ihn auf der Bühne erlebt hat und allen Göttern sei Dank, dass genug Tonmaterial zur Verfügung steht, um die Begeisterung seines Publikums nachzuvollziehen. die Biografie ist an sich schon ein kurzweiliges und ungetrübtes Vergnügen.
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