Bücher mit dem Tag "lektorat"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lektorat" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Pinguinwetter (ISBN: 9783404166527)
    Britta Sabbag

    Pinguinwetter

     (413)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Charlotte befindet sich momentan im freien Fall. Zuerst wird ihr der Job gekündigt und dann verkündet ihr der Teilzeitlover auch noch, dass er von nun an keine Treffen mehr möchte, weil er mit Sarah-Nadine zusammen gezogen ist. Katastrophe! Renate, ihre Mutter, befindet sich mal wieder auf großer Reise und sucht die Liebe. Ihre besten Freundinnen sind auch nicht immer eine Hilfe, denn die eine baut sich gerade mit Filzartikeln ein Geschäft auf und die andere ist zum zweiten mal schwanger und empfiehlt dies auch Charlotte. Wie denn, ohne Mann und mit ihrem Patenkind Finn, hat sie sowieso schon viel zu tun. Mit ihm verbringt sie jetzt mehr Zeit und durch das kleine Monster, lernt sie den reizenden Marc kennen, aber der hat auch ein Kind. Das Leben ist gar nicht so einfach und zwischen Arbeitsamt Terminen, Vorstellungsgesprächen und Babysitten, versucht Charly doch nur glücklich zu sein und wieder ein normales Leben zu führen. Aber wie geht das?

    Britta Sabbag schreibt so herrlich frisch, witzig, humorvoll, bitter und klug, dass man sich so sehr eine Freundin wie Charlotte wünscht.

  2. Cover des Buches Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen (ISBN: 9783426529409)
    Emily Henry

    Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen

     (343)
    Aktuelle Rezension von: Nadine_Breitenstein

    In diesem Buch steckt unerwarteterweise so viel mehr, als es der Klappentext, und schon gar nicht das Cover, vermuten lassen. Letzteres ist auf jeden Fall ein Kritikpunkt, weil es wirklich nicht schön ist und der tollen Geschichte überhaupt nicht gerecht wird.⁣

    Inhaltlich geht es um die erfolgreiche Literaturagentin Nora und ihre 4 Jahre jüngere Schwester Libby, die den Vorschlag macht, in der romantischen Kleinstadt „Sunshine Falls“ Urlaub zu machen. Der Ort aus dem Bestsellerroman, an dem Nora mitgearbeitet hat, und den es tatsächlich in Wirklichkeit gibt. ⁣

    Bewaffnet mit Libby’s ausgeklügelter Bucket List, tauscht Nora ihrer Schwester zuliebe New Yorks Großstadtleben mit der konträren Realität von „Sunshine Falls“. Dass sie ausgerechnet in diesem verschlafenen Nest auf die Person trifft, die ihren damaligen, angehenden Bestsellerroman so rüde abgelehnt hat, zu verlegen, verschlägt ihr regelrecht die Sprache. ⁣

    BOOK LOVERS ist eine intelligent, konstruierte, zu Tränen rührende und dabei nicht zu kitschige Enemies-to-lovers, aber auch eine Geschichte, über tiefe Geschwisterliebe und der Umgang mit Schicksalsschlägen. Obwohl wir uns als Leser fast ausschließlich in „Sunshine Falls“ aufhalten, kommt das New Yorker Setting extrem gut rüber, was ich sehr geliebt habe.⁣

    Der Schreibstil ist hervorragend und kurzweilig. Die Hauptprotagonisten Nora, Libby und Charlie sind unfassbar authentisch und liebenswert. Im Grunde ist das Buch eine Ode an die Frage, was Glück bedeutet und dass man dennoch nie alles gleichzeitig haben kann. Es geht um Selbstreflexion und innere Stärke. Um die kleinen, alltäglichen Dinge, die einen dankbar und glücklich machen und wie sehr man eine Stadt lieben kann.

    Übrigens wird BOOK LOVERS verfilmt! Den werde ich mir auf jeden Fall anschauen.

  3. Cover des Buches Vier Seiten für ein Halleluja (ISBN: 9783940235367)
    Hans Peter Roentgen

    Vier Seiten für ein Halleluja

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen
    Der Titel suggeriert, dass sein Sinn und Zweck darin besteht, Autoren auf eine Veröffentlichung im Verlag vorzubereiten. Dies trifft jedoch nur eingeschränkt zu. Im Vorwort wird aber klargestellt, dass das Sachbuch dazu gedacht ist, Schwächen im eigenen Text zu erkennen und das Potenzial der Geschichte auszuschöpfen. Diesem Anspruch wird der Schreibratgeber meiner Ansicht nach gerecht.

    Der Ansatz, anonymisierte Textbeispiele heranzuziehen, um auf typische Fehler aufmerksam zu machen, finde ich überaus reizvoll. Gerade der Vergleich unterschiedlicher Textversionen kann einem Autor die Augen öffnen. Davon versprach ich mir einen Mehrwert. Zum Großteil wurden meine Erwartungen erfüllt. Neben den anschaulichen Beispielen und eingängigen Metaphern ist mir auch das ein oder andere Zitat namhafter Schriftsteller/innen im Gedächtnis geblieben.

    Leider hält sich der Autor aber nicht konsequent an seine eigenen Ratschläge. Im letzten Drittel des Sachbuches scheinen sich die Lektionen langsam, aber stetig zu wiederholen. Dabei ist der Rotstift bekanntlich der beste Freund des Autors. Warum also hier nicht (Wiedergekäutes) streichen oder durch Texte ersetzen, die neue Aspekte mit sich gebracht hätten? Schade fand ich ebenfalls, dass die Negativ-Beispiele überwiegen; vorbildliche Texte sind mindestens genauso lehr- und auschlussreich. Schwer beeindruckt hat mich, wie es dem Autor trotz schwieriger Voraussetzungen oft gelungen ist, das in einer Geschichte schlummernde Potenzial aufzuzeigen und zu erschließen.

    Fazit: Dieser Schreibratgeber kann Anfängern nur ans Herz gelegt werden. Für Leser, die sich schon eingehend mit dem Schreibhandwerk befasst haben, wird aber eher wenig Neues geboten.
  4. Cover des Buches Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben (ISBN: 9783866710313)
    Roy Peter Clark

    Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Gwhynwhyfar

    «Sie werden feststelle, dass ich mir die Beispiele für gutes Schreiben aus verschiedenen Gattungen geholt habe: aus Erzählung und Poesie, Journalismus und Sachliteratur, Essays und autobiografischen Texten. Ich halte das für wichtig. Die Bandbreite der Beiträge zeigt uns, dass man unter allen erdenklichen Umständen großartige Texte hervorbringen kann ...»


    Schreiben ist Handwerk. Natürlich gehört dazu ein wenig Talent – aber Schreiben ist wie jede Kunstform auch mit handwerklichem Rüstzeug zu lernen, zu verbessern. In diesem Buch geht es nicht um den Aufbau von Geschichten, sondern um den Umgang mit Sprache. Im ersten Teil geht es um die Wort-, Satz- und Absatzebene. Betonen durch Platzierung von starken Wörtern, starke, aktive Verben, die Verwendung des Passivs, Adverbien, Zeichensetzung; der lange Satz – wie schreibt man ihn? Im zweiten Teil werden Klarheit und Wirtschaftlichkeit mit Worten und Originalität behandelt: Einfacher Ausdruck, der Umgang mit Wiederholungen, das Spielen mit Wörtern und Namen, Ideen finden, Satz- und Absatzlänge, die eigene Stimme entwickeln. 


    Roy Peter Clark erklärt an praktischen Beispielen und Zitaten die einzelnen Tipps, und am Ende jedes der 50 Kapitel findet sich ein «Workshop» mit Übungen. Im dritten Teil geht es um Aufbau und Organisation von Texten. Hier befasst sich der Autor mit dem Dialogaufbau, dem Legen von Spuren, dem Foreshadowing, Cliffhangern, der «Schatzsuche» für den Leser und anderen wichtigen Themen, wie Erzählhaltung, Szenen, durchbrochene Erzählformen, Archetypen. Im letzten Kapitel werden nützliche Tipps zum Schreiben im Allgemeinen gegeben, wie Zielvorgaben, Recherche, Schreibgruppen.


    Roy Peter Clark hat sich mit diesem Standardwerk für Journalist*innen und Schriftsteller*innen aller Genres etabliert und es wird verwendet als Nachschlagwerk für den guten Umgang mit Sprache, bei dem Stil, Ausdruck und sprachliche Wirkung im Vordergrund stehen, sowie verschiedene Textformen für die journalistische Arbeit. Für Anfänger des Schreibens absolut empfehlenswert.


    Roy Peter Clark ist Vizepräsident des Poynter Institute, St. Petersburg, Florida – eine der renommiertesten Journalistenschulen der Welt. Er hat 17 Bücher zum Thema Schreiben und Journalismus herausgegeben und geschrieben.


     https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/die-50-werkzeuge-fur-gutes-schreiben.html


  5. Cover des Buches So lektorieren Sie Ihre Texte (ISBN: 9783866711051)
    Sylvia Englert

    So lektorieren Sie Ihre Texte

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    Vorab kann man sagen: Sylvia Englert weiß, wovon sie schreibt. Nicht nur, dass sie als Lektorin arbeitet, sie hat auch selbst schon zahlreiche Romane, Kinder- und Sachbücher veröffentlicht, unter anderem unter den Pseudonymen Katja Brandis und Siri Lindberg. In einer Zeit, in der jeder über jedes Thema zu veröffentlichen scheint, ob er sich damit auskennt oder nur Infos zusammenklaut (es lebe das Internet!), ist es gut zu wissen, wenn eine Frau vom Fach ihr Wissen weitergibt.

    Da ich beruflich wie privat ständig mit Lesen, Lektorieren und Überarbeiten zu tun habe, konnte mir „So lektorieren Sie Ihre Texte“ nicht wirklich etwas Neues erzählen. Der Ratgeber richtet sich also definitiv eher an die Anfänger, die ihre ersten schriftstellerischen Schritte machen und noch nicht so viel Ahnung von der Materie haben.

    Und es ist auf jeden Fall sinnvoll, einen solchen Ratgeber im Bücherregal stehen zu haben, allein um hier und da mal etwas nachzuschlagen oder sich Überarbeitungslisten anzulegen. Denn selbst erfahrene Schreiberlinge sehen manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht. Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn die verschiedenen Themen mehr in die Tiefe gegangen wären; vieles bleibt zu sehr an der Oberfläche, es gibt zu wenige wirklich prägnante Beispiele und das Ganze funktioniert nur für Einsteiger ins Thema. Die werden allerdings eine gute Sammlung an Tipps und Tricks zum Überarbeiten bekommen.

  6. Cover des Buches Froschkönig (ISBN: 9783257239348)
    Adam Davies

    Froschkönig

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Harry Driscoll hat einen super Abschluss an einer Elite-Universität und hätte sofort in die Anwaltskanzlei seines Vaters einsteigen können, aber das ist ihm zu fad. Er liebt Bücher und arbeitet deswegen als Assistent in einem New Yorker Verlag. Er schreibt auch selbst und genießt auch sonst das Leben in vollen Zügen. Sein täglicher Lichtblick ist die süße Evie aus dem Verlag und auch sie fühlt sich angezogen von ihm und bald haben sie eine hefitge Affäre, aber mehr will Harry irgendwie nicht. Sehr lustig, realistisch, einfach aus dem Leben gegriffen. Für alle Fans von Nick Hornby und Tommy Jaud.

  7. Cover des Buches Dieses Buch wird ein Bestseller (ISBN: 9783426639115)
    Debra Ginsberg

    Dieses Buch wird ein Bestseller

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Kendra
    Das Buch „Dieses Buch wird ein Bestseller“ von Debra Ginsberg ist leider weit davon entfernt. Obwohl ich wirklich jedes Buch zu Ende lese, konnte ich es beim besten Willen nicht weiterlesen, da ich nach der Hälfte des Romans verzweifelt darum kämpfte nicht einzuschlafen. Die Grundidee ist wirklich nicht schlecht, doch man hätte daraus viel mehr meiner Meinung nach machen können, als die Autorin es getan hat. Die Handlung plätschert so dahin, die Figuren sind sehr fad und leblos beschrieben, ich würde eher noch zu unausstehlich tendieren und der Schauplatz ist einfach nur ein Gruselkabinett. Für mich gibt es nur 2 Punkte zu vergeben, und die auch nur, wegen dem hübschen Cover und der guten Grundidee.
  8. Cover des Buches Tickende Zeitbombe (ISBN: 9783960790297)
    Elke Schwab

    Tickende Zeitbombe

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall

    Na endlich. Da ist er wieder. Wer? Na wer wohl: Der liebenswerteste Nebendarsteller in der kriminalistischen Literatur - Dieter Marx. Fans der Baccus-Borg-Krimireihe, die mit "Tickende Zeitbombe" nunmehr ihren sechsten Teil erfährt, kennen ihn natürlich. Und ebenso wie der Rezensent sind sie etwas betrübt, dass der Beamte aus der Drogenabteilung, wie gewohnt, immer nur im Hintergrund agieren darf. Seine stets bibelfesten Kommentare zementieren aber seinen Rang als zuverlässigen Kollegen und als weisen "Hausprediger" erneut.

    Die Herren Oberkommissare Lukas Baccus und Theo Borg sind zum Schreibtischdienst verdonnert. Man ahnt Schlimmes, denn gutgehen kann das nicht. Auch wenn die beiden Lieblingsfeinde von Dienststellenleiter Wendalinus Allenbacher, der inzwischen zum Ersten Kriminalhauptkommissar befördert wurde, diesmal in schärfster Form zurechtgestutzt worden sind, entschließen sie sich, in einem aktuellen Fall zu handeln.

    Zwar wissen sie noch gar nicht, ob es sich tatsächlich um einen echten Fall handelt, aber die Angelegenheit bringt etwas Abwechslung in den Büroalltag. Offiziell ist der Tod von Hausmeister Anton Molitor ein tragischer Unfall gewesen, während das Verschwinden einer polnischen Putzkraft bisher noch ungeklärt ist. 
    Merkwürdig jedoch, dass für die beiden im Fitnessstudio Beschäftigten so überaus schnell Ersatz gefunden wird.

    Lukas kennt einen Besitzer des Studios und bei einer unverbindlichen Befragung wärmt man alte Zeiten wieder auf und entschließt sich spontan zu einer Zusammenarbeit, was bedeutet, dass Borg und Baccus sich zum regelmäßigen Training einschreiben. Mit von der Partie ist Staatsanwalt Renske, der allerdings eher etwas unfreiwillig teilnimmt und somit für die ersten heftigen Lacher in der Story verantwortlich zeichnet.

    Typisch Elke Schwab, denn ihr Humor gehört genauso dazu wie der jeweilige Ernst der Lage. Rechtschreibfehler und holpriger Ausdruck leider ebenfalls. Schöne Grüße ans Lektorat. Formulierungen wie der "Stich der Liebe" oder "stieß einer ein 'Grmpf' aus" gehen gar nicht. Die zweidimensionalen Figuren eigentlich auch nicht, denn sämtliche Haupt- und Nebendarsteller haben alle etwas gemeinsam: Kein Gesicht.

    Vielleicht nicht gewollt, vielleicht nicht gekonnt und vielleicht auch in dieser Art Kriminalroman gar nicht nötig. Weglesen und vergessen heißt die Devise. Die Geiselnahme in einem (real existierenden) Fitnessstudio ist haarsträubend unglaubwürdig und die mühsam zusammengebastelten Hintergründe erst recht. Hier wird im wahrsten Sinne des Wortes viel zu viel Staub aufgewirbelt.

    Den fehlenden Tiefgang können die zahlreichen Opfer und der überzogene Theaterdonner nicht aufwiegen. Eine Prise Zeitgeschichte oder der Seitenhieb auf reißerische Berichterstattung der Medien ebenfalls nicht. Auch wenn genau jene bitterböse bestraft wird ...

    Was stimmt, ist die Spannungskurve. Diese ist natürlich gegeben und die Choreografie der Autorin ist perfekt ausbalanciert und multipliziert sich nach zwei Dritteln der Lektüre sogar mit sich selbst, indem es an dieser Stelle erst richtig losgeht. Die ausgefeilten Dialoge heizen die Spannung zusätzlich an. In jedem beliebigen Fernsehkrimi dürften sie 1:1 übernommen werden. 

    Die Flüssig-geschrieben-Fraktion sowie der Gut-zu-lesen-Verein werden von "Tickende Zeitbombe" begeistert sein. Unsereiner ist ja schon froh und glücklich, wenn Dieter Marx ein klein wenig aus dem Schatten heraustreten darf.
    Danke dafür! Irgendwie wirkt die Figur wie ein Pendant zur ewigen Nebenrolle von Chiem van Houweninge, bekannt als "Hänschen" im Tatort der 90er. 

    Fazit: Baccus und Borg haben ausgedient. Ab in den Zirkus mit ihnen. Als Pausenclowns. Dieter Marx gehört als Hauptdarsteller ins Rampenlicht, zumal er eh schlauer ist als die beiden Handtücher zusammen. Denn schließlich stecken ja bekanntlich nur leichtsinnige Leute die Stadt in Brand; "die Weisen aber dämpfen den Zorn".
  9. Cover des Buches Böse Dinge geschehen (ISBN: B009ZWBUK8)
    Harry Dolan

    Böse Dinge geschehen

     (45)
    Aktuelle Rezension von: saika84
    Die Geschickte Böse Dinge geschehen beginnt damit das David Logan sich einen Spaten kauft. Doch was hat er wohl damit vor?

    David Logan ist nach Ann Harbor gezogen und hat sich dort ein Haus gemietet. Er fängt an zu schreiben und reicht diese Geschichten an eine Zeitschrift Gray Streets ein ohne Nennung seines Namens. Eines Tages fängt Tom Kristoll der Besitzer des Krimimagazin Logan ab und bietet ihm einen Job als Lektor dort an. Logan nimmt diesen Job an und ziemlich bald entwickelt sich soetwas wie eine Freundschaft zwischen den beiden. David lernt auch dessen Frau Laura kennen und beginnt eine Affäre mit ihm.

    Eines Tages bekommt David einen Anruf von Tom der ihn bittet ihm einen Gefallen zu tun. David soll vorbei kommen und einen Spaten mitbringen. Darufhin fährt er in den Baumarktr um einen Spaten zu kaufen. Die Verkäuferin gleubt ihn vorher schon mal igendwo gesehen zu haben kann sich aber nicht mehr daran erinnern woher sie ihn kennt. David streitet dies allerdings die ganze Zeit ab und bereits an dieser Stelle beginnt man sich zu fragen was verbirgt er wohl.

    Mit dem Spaten bei Tom angekommen fidnet er in Toms Arbeitszimmer eine Leiche vor. Tom sagt es handele sich um einen Einbrecher den er aus Notwehr erschalgen hat und bittet David diesen mit Ihm zu begraben. David hilft ihm ohne weiter nachzufragen. Gemeinsam fahren Sie in einen Park um dort die Leiche des Einbrechers zu begraben. Auf dem Rückweg nachdem Sie das Auto des Einbrechers in einer dunkeln Straße abgestelt haben beginnt Tom ihm die Wahrheit über den Mann zu berichten den die beiden gerade begraben. Tom sagt der Mann seie Wirklich ein Einbrecher der dafür auch bereits im Gefängnis gesessen hätte. Er kannte ihn aber schon von vorher aus dem Magazin. Der Mann kam zu ihm um ihn um 5.000€ zu bitten die er für die Arztrechnungen seiner Schwangeren Freundin bräiuchte und als Tom sagte er habe das Geld nicht hat der Mann die Wache gezogen. Ob es sich hierbei wirklich um die Wahrheit handelt???

    Die Geschichte geht spannend weiter, denn es werden noch mehr Leute getötet das nächste Opfer ist Tom Kristoll doch wer hat ihn getötet und warum musste er sterben?

    Fazit:

    Also ich fande diesen Krimi sehr gut geschrieben. Er war fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Man hat die ganze Zeit gerätselt wer der Mörder sein könnte und was der Grund ist und wurde immer wieder aufs neue Überrascht. Ein spannende Geschichte die man nur weiterempfehlen kann.
  10. Cover des Buches Ascheregen (ISBN: B01J907CMK)
    Kim Leopold

    Ascheregen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: LadyIceTea
    Ash ist vor zwei Jahren nach Kanada geflohen. Weg von seinen Ängsten und Gefühlen. Dabei hat er seine Freunde zurückgelassen. Mittlerweile ist er Bestseller-Autor und steckt mitten in einer Schreibblockade. Eigentlich hat er sich geschworen kein weiteres Buch mehr zu schreiben und sich auf keine Frau mehr einzulassen. Da taucht Camie auf und bringt sein Leben durcheinander. Denn Camie hat ihre eigenen Probleme mit einem Mann der sie schlägt und einem Job den sie nur bekommt, wenn Ash für ein neues Buch unterschreibt. Das Ash Camie nicht so schnell wieder los wird, merkt er als sie ihm bis nach Irland folgt.

    Schon in Band eins hat mir der Schreibstil von Kim Leopold super gefallen. Er ist flüssig und lässt sich locker leicht lesen. Die Kapitel wechseln sich immer wieder mit den Erzählperspektiven ab. So bekommt man als Leser einen guten Einblick in die Gefühlswelt beider Hauptfiguren.
    Ich fand es gut, dass die Geschichte zeitlich an Band 1 anknüpft aber eigentlich wenig damit zu tun hat. Es geht zwar immer wieder um Lily und Jamie und auch um Rose und was so in Ashs Vergangenheit passiert ist aber eigentlich geht es fast die ganze Zeit um Ash und Camie und mit welchen Schwierigkeiten beide grade zu kämpfen haben.
    Besonders Ash macht in diesem Buch eine große Entwicklung durch, die wunderbar zu der Geschichte und zu ihm passt. Auch Camie entwickelt sich und kommt voran, was ich mir die ganze Zeit für sie gewünscht habe.
    Die Geschichte hat ein paar nicht ganz erwartete Wendungen, die es für mich wirklich spannend gemacht haben. Ich habe mich kein einziges Mal gelangweilt.
    Für mich ein wirklich gut gelungener Fortsetzungsband. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
  11. Cover des Buches Der Besuch (ISBN: 9783833310393)
    Hila Blum

    Der Besuch

     (47)
    Aktuelle Rezension von: HansDurrer

    Sommer in Jerusalem. Es ist heiss. Ein Hochhaus stürzt ein, der Millionär Duclos aus Paris kündigt seinen Besuch an und ein Junge verschwindet.

    „Nili denkt, dass man ihn noch finden wird. Nati nicht. Sie streiten sich beim Abendessen darüber: eine kurze Diskussion, verwirrt durch die Hitze. Fast ohne Schwung. Die alten Vorwürfe – seine arrogante Nüchternheit, ihr grundloser Optimismus. Einfach elend. Über einen Jungen, den sie nicht einmal kennen. Danach, ausgestreckt auf dem Sofa, starren sie in den Fernseher, ohne etwas zu sagen.“

    Wer so schreibt – differenziert, rhythmisch, spannend – hat meine ganze Aufmerksamkeit. Und wenn ich dann solche Erkenntnis-vermittelnde Sätze wie etwa diesen lese: „Aber heute weiss Nili viele Dinge über ihn, und ihr ist es zu verdanken, dass auch er Dinge über sich selbst weiss.“, oder diese hier: „Kleine Kinder erinnern sich nicht an Geschichten. Bei ihnen gibt es keine zeitlichen Abfolgen, das ist ein Segen.“, dann weiss ich bereits – auch wenn sie ziemlich am Anfang stehen – , dass sich die Lektüre lohnen wird.

    Nachdem sie sich einen Monat kannten, schenkte Nili Nati eine Reise nach Paris. Sie verbringen eine verliebte Zeit, gehen am letzten Abend ihres fünftägigen Aufenthalts in die Oper, anschliessend in das zu der Zeit angesagteste Lokal der Stadt, wo Nati merkt, dass er sein Portemonnaie vermisst, inklusive Pass und Flugtickets. Der Millionär Duclos,der mit seiner Frau am Nebentisch sitzt, kommt zu Hilfe ... und kündigt dann eines Tages per Telefon an, nach Jerusalem zu kommen ...

    Duclos' angekündigter Besuch ist der Autorin Anlass, die Familiengeschichte von Nati, Nili, Dida und Asia Schoenfeler, mit ihren Höhen und Tiefen, Zweifeln, Ängsten und Hoffnungen vor dem Leser auszubreiten. „Die selektive Geschichte von Familien, denkt Nili. Was fotografiert wird, woran man sich erinnert, was man überarbeitet. Wer kontrolliert das alles? So viele Illusionen saugen der Familie das Blut aus, und bei Familien ihrer Art sind die Knochen dünn und brüchig.“

    Das ist wunderbar gekonnt und einfühlsam erzählt, dabei zwischen Zeiten und Orten hin und her springend. Und über allem schwebt Duclos' in Paris zu Nili geäusserter Satz: „Ich hoffe, Sie nehmen Ihre Beziehung zu ihm nicht ernst.“

    Hila Blum versteht es meisterhaft, die Spannung aufrecht zu erhalten. Zunehmend ungeduldig werdend wartet man auf Duclos' Jerusalem-Besuch ...

    „Der Besuch“ ist eine Ansammlung ganz unterschiedlichster Szenen voll amüsanter, nachdenklicher und anregender Betrachtungen. Etwa als Nili im Frühstückraums des Hotels ein deutsches Paar betrachtet, das schweigend seinen Tee trinkt: „Wie lernen sich solche Menschen überhaupt kennen?, fragt sich Nili. Wie teilen sich zwei so ruhige Menschen mit, dass sie aneinander interessiert sind? Bei Nati und ihr wurde alles sofort und ausführlich besprochen – ihre Liebe führte sie zueinander, mit Pauken und Trompeten. Sie waren die Ursache, die Liebe wuchs aus ihnen selbst; Alchemie von Blicken und Berührungen und Worten. Oder etwa nicht?“

    PS: In der Verlagsinformation zum Buch lese ich, dass es sich bei „Der Besuch“ um einen Debütroman handelt, der die Geschichte eines israelischen Paares erzählt und „zwar vor dem Hintergrund des ganz normalen Familienwahnsinns einer modernen Familie, Patchworkfamilie, inklusive kleinen und heranwachsenden Kindern, eigenen wie angenommenen – von den dazugehörigen Tanten und Grossmüttern und Exmännern an dieser Stelle ganz zu schweigen.“ Eine Charakterisierung, die mich köstlich amüsiert, denn ich wusste gar nicht, dass bei modernen Familien, sogar ohne Tanten, Grossmütter und Exmänner, der Familienwahnsinn ganz normal ist.

  12. Cover des Buches Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen (ISBN: B0CLDCWS2S)
    Emily Henry

    Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Kieselelfe23

    Dies ist mal wieder eine Rezension, bei der ich es schwierig finde, in Worte zu fassen, was ich sagen möchte.


    Worum geht es in dem Hörbuch? Es geht um Nora eine Literaturagentin. Es geht um Libby, ihre Schwester. Und um Charlie Lastra einem Lektor.


    Nora ist die ältere der beiden Schwestern, die sich nach dem frühen Tod Ihrer alleinerziehenden Mutter, verantwortlich für beide hält. Sie arbeitet fast rund um die Uhr und ist immer für Ihre Autorinnen und Autoren zu sprechen. Sie liebt das Großstadtleben in New York und alles was damit zu tun hat. Sie hat mit Ihren Beziehungen bis jetzt immer in die Sch… gegriffen und beschließt irgendwann, dass Sie wohl einfach nicht dafür gemacht ist.


    Libby, ist dagegen glücklich mit Brandon verheiratet und hat zwei Kinder, das dritte ist gerade auf dem Weg. Die Beziehung der beiden Schwestern ist momentan etwas angespannt. Um das wieder gerade zu Rücken wollen die beiden einen vierwöchigen Urlaub in Sunshine Falls verbringen.


    Sunshine Falls ist eine idylische Kleinstadt, in der auch einer der Romane von Noras Klientin gespielt hat.


    Libby, die Listen über alles liebt, hat auch für diesen Urlaub eine aufgestellt. Dort stehen allerlei Dinge drauf, die die beiden während des Urlaubs machen sollen.


    Charlie Lastra, den Nora bereits aus New York über die Arbeit kennt und den Sie nun nicht wirklich als guten Freund bezeichnen würde, ist zufällig auch in diesem Ort. Was hat er da zu suchen? Hat das irgendwas mit Ihr zu tun?


    Was soll ich sagen, das Hörbuch hat mich irgendwie nicht so ganz gepackt. Die Protagonisten sind ganz witzig, die Dialoge auch. Zwischendrin auch mal spicy. Es ist auch ganz nett etwas aus dem Berufsleben von Autoren, Agenten und Lektoren zu erfahren, aber ob es dafür wirklich 13h und 19 Minuten braucht ist fraglich. Zwischendrin fand ich es persönlih doch ganz schön zäh. Das auf dem Cover beschriebenes Enemy-to-Lovers sehe ich jetzt nicht. Auch die Aussage „Eine perfekte Urlaubs-Rom-Com mit Suchtpotential“ kann ich so nicht unterschreiben.


    Aber andere sehen das ja möglicherweise anders. Es ist ja zum Glück immer alles Geschmackssache.


    Die Sprecherin hat dabei aber einen guten Job gemacht. Ihre Stimme lies sich angenehm hören. Ihre Vorlese-Stil hat mir ganz gut gefallen.

  13. Cover des Buches Taschenbücher / Wie kommen die Bücher auf die Erde? (ISBN: 9783832163785)
  14. Cover des Buches Der 40-Punkte-Plan (ISBN: 9789963536825)
    Susanne Strecker

    Der 40-Punkte-Plan

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Jary_Dittmann

    Der Text ist fertig. Damit er wirklcih gut wird, muss man ihn üblicherweise etwas schleifen, feilen und polieren. Dabei soll dieses Buch helfen. Susanne Strecker hat 40 Punkte zusammengestellt, die man abarbeiten kann. Die Liste an sich ist nicht schlecht, das Buch hätte aber mehr Inhalt verttragen.

    • warum lesen: um besser schreiben zu lernen und vor allem, um Texte besser überarbeiten zu können.
    • warum nicht lesen: weils sehr wenig Inhalt fürs Geld ist und es bessere Schreibratgeber gibt.

    Susanne Strecker ist Lektorin und Autorin. Sie weiß also, worüber sie schreibt. Allerdings ist ihr Verlag, in dem auch dieses Buch erscheint, nicht unbedingt übermäßig erfolgreich oder für Qualität bekannt. Auf den ersten Blick wirkt der Verlag eher nach Masse, denn nach Klasse. Und auch der 40-Punkte-Plan passt gut in dieses Schema. Es ist, um es kurz zu fassen: enttäuschend.

    Das Buch ist viel zu kurz. Knaoo 80 Seiten, von denen 10 für Buchwerbung draufgehen (katastrophale Klappentexte), 8 für Cover, Vrwort und Inhaltsverzeichnis und weitere 5 für Zwischeninhaltsverzeichnisse. Damit auch ja kein Leser verloren geht. Von den verbliebenen 50 Seiten sind mehr als die Hälfte maximal bis zur Hälfte mit Inhalt gefüllt.

    Die 40 Punkte sind an sich nicht schlecht und taugen auch als Checkliste, seinen Text zu überarbeiten. Doch sind die einzelnen Punkte schlecht und unvollständig ausgearbeitet, Beispiele eilig herbeigezogen. Das gesamte Werk richtet sich in erster Linie an Autoren, die prosaische Texte aus Perspektive eines auktorialen Ich-Erzählers. Ääh Whaat? Allwissender Ich-Erzähler? So ein Schwachsinn. Und einen personalen Ich-Erzähler gibts auch nicht. Es gibt:

    • auktoriale, also allwissende Erzähler
    • personale Erzähler, die aus der Perspektive einer Person erzählen, diese aber von außen beobachten
    • Ich-Erzähler
    • und neutrale Erzähler, irgendwo zwischen dem auktorialen und dem personalen Erzähler, denen alles wurscht ist und nur beobachten

    Ich finde es auch schwachsinn, zwischen dem Plusquamperfekt und dem Präteritum zu wechseln, um „hatte“ usw. zu vermeiden. Klar klingt das Scheiße. Aber der Plusquamperfekt hat schon eine Funktion, nämlich zu markieren, wenn etwas in der Vorvergangenheit passiert ist. Und dann schafft sie es, in ihren wenigen Sätzen mit Wortklaubereien zu nerven. Schon klar, dass Augen eher nicht im Ausschnitt einer jungen Dame kleben können. Aber genausowenig kann der Blick am Hintern eines jungen Mannes kleben. Entweder bildliche Sprache ist erlaubt oder halt nicht. Und die Augen, die im Ausschnitt kleben sind vielleicht ungeschickt formuliert, vielleicht aber auch einfach überzogene comichafte Sprache. Lustiger weise schreibt Frau Strecker Seiten, nachdem sie stimmige Bilder angemahnt hat von einem Blick, der Feuer sprühen würde …

    Also, was soll ich sagen?

    Folgendes: Rausgeschmissenes Geld.

  15. Cover des Buches Vom Büchermachen (ISBN: 9783852563213)
    Gudrun Sulzenbacher

    Vom Büchermachen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: fredgoetzis
    Ein spannendens Sachbuch, das mittels vieler Bilder erklärt, wie ein Buch entsteht. Die Autorin erklärt anhand des "Making of" ihres Buches über Ötzi den Weg von der Idee bis zum Verkauf eines Buches. Liebevoll gemacht, verschiedene Papiere und fiktive Post-Its zeigen die Möglichkeiten in der Buchherstellung. Nicht nur für Jugendliche, sondern sehr wohl für alle, die Bücher lieben!
  16. Cover des Buches Bücher machen - Ein Handbuch für Lektoren und Redakteure (ISBN: 9783934054318)
  17. Cover des Buches Drei Seiten für ein Exposé (ISBN: 9783940235909)
    Hans P Roentgen

    Drei Seiten für ein Exposé

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhalt/ Klappentext:

    Exposés sind das Fegefeuer der Autoren. Leichter quetscht man einen Elefanten durch ein Nadelöhr, als dass man einen 400-Seiten Roman auf drei Seiten Exposé eindampft. Hier erfahren Sie, wie Sie ein Exposé schreiben, es verbessern und für Ihren Roman nutzen, um Schwachstellen Ihrer Geschichte aufzuspüren. Was ein Kurzexposé und ein Pitch ist und was Sie an Verlage und Literaturagenten schicken müssen. - 14 Beispielexposés und wie man sie verbessert - 6 erfolgreiche Exposés, die zu einem Verlagsvertrag führten, darunter eins von Titus Müller - Sieben namhafte Literaturagenten verraten im Interview, was ihnen wichtig ist.


    Persönliche Meinung:

    Ich befinde mich gerade selbst in der Phase  mein erstes Expose für eine Bewerbung bei einer Literaturagentur bzw. auch einem Verlag zu schreiben. Hier habe ich unglaublich wertvolle Tipps erhalten und konnte anhand anschaulicher Beispiele einen guten Eindruck über die do´s und dont`s eines Expose erfahren. Nun kann ich mich voller Motivation dieser Aufgabe zuwenden.

  18. Cover des Buches Bücher machen – Ein Handbuch für Lektoren und Redakteure (ISBN: 9783934054172)
    Michaela von Koenigsmarck

    Bücher machen – Ein Handbuch für Lektoren und Redakteure

     (3)
    Aktuelle Rezension von: zimtstern
    Leicht zu lesen, verständlich und nachvollziehbar dargestellt. Eine der Bibeln für alle Verlags-Studenten!
  19. Cover des Buches Rund ums Buch (ISBN: 9783891261545)
    Doris Mendlewitsch

    Rund ums Buch

     (1)
    Aktuelle Rezension von: claudiaausgrone
    Interessant, hilfreich, wenn man/frau z.B. selber ein Buch schreiben möchte, gut gegliedert, nicht zu viel Fachjargon...
  20. Cover des Buches Das Stephen King Buch (ISBN: 9783453033160)
    Stephen King

    Das Stephen King Buch

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Buch, das den Anspruch erhebt, ein wenig Licht in das Dunkel um einen der erfolgreichsten Schriftsteller der Welt zu werfen. Wie kam es zu diesem phänomenalen Erfolg? Warum wählte King gerade dieses literarische Genre? Ist er privat auch a bisserl schräg? King äußert sich zu all diesen Fragen umfänglich, er erklärt, warum ein kleines bißchen Horror auch für ganz junge Menschen zur Persönlichkeitsbildung gut sein kann, und eine Handvoll Kurzgeschichten zum Beleg der Qualität der Werke Kings sind auch enthalten. Bleibt das Bild eines bodenständigen, sehr sympathischen Familienmenschens!
  21. Cover des Buches Aus dem Lektorat (ISBN: 9783837035551)
    Isa Schikorsky

    Aus dem Lektorat

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Ein Ratgeber für Autoren oder angehende Literaten herauszubringen, ist immer ein etwas anstrengendes Unterfangen. Isa Schikorsky macht klar, dass sie nur Tipps geben will und unter dieser Voraussetzung ist das Büchlein zumindest teilweise recht brauchbar, nämlich dann, wenn es ans Praktische geht. Verlagssuche/an- schreiben, Normseiten etc. Überflüssig, über das Schreiben an sich zu referieren, denn da reichen die eineinhalb bis drei Seiten pro Stichwort nicht aus. Aber Anregungen zum weiteren Vorgehen gibt die Autorin und fügt dann gleich noch eine Auswahl von weiterführender Literatur hinzu. Für Einsteiger mit Abstrichen zu empfehlen.
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