Bücher mit dem Tag "lemming"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lemming" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Der Fall des Lemming (ISBN: 9783644405615)
    Stefan Slupetzky

    Der Fall des Lemming

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Es war der erste Roman, den ich von Slupetzky gelesen habe. Ob es auch schon der letzte war, ist noch nicht ganz sicher. Ich tat mich schwer mit dem österreichischen Sprachgebrauch. Aber das war nur eine Seite. 

    Die Figur des Lemming ist widersprüchlich: ein von seinem Vorgesetzten klein gehaltener Kriminalbeamter, der nach Rauswurf bei einem Sicherheitsdienst auf eigene Faust ermittelt, weil er durch Verstrickungen und Zufälle in das Raster einer Mordermittlung gerät. Das eine Opfer ist ein ehemaliger Lehrer, der für sein faschistoides Verhalten wohlbekannt war, gegen den jedoch nichts unternommen worden ist von offizieller Seite. Ich meine, darin auch eine herbe Gesellschaftskritik zu erkennen. Die Menschen haben sich in Bequemlichkeiten eingerichtet, an denen sie aus eben diesem Grunde nicht rütteln, so lange sie nicht selbst betroffen sind.

    Der überraschende Augenblick, der zur Lösung des Falls führt, wird vom Autor geschickt eingefädelt. Wobei das Ende die Frage nach der Gerechtigkeit weitgehend offen lässt.

    Ein lesenswertes Buch, wenn man sich gern auf österreichische Befindlichkeiten einlässt.

  2. Cover des Buches Die Rückkehr des Lemming (ISBN: 9783499290978)
    Stefan Slupetzky

    Die Rückkehr des Lemming

     (8)
    Aktuelle Rezension von: ulrikerabe

    Theo Ptak ist Tramwayfahrer in Wien. Jeden Tag lenkt er den D-Wagen vom Hauptbahnhof nach Nussdorf und wieder zurück. Doch plötzlich ändert sich der alltägliche Trott. Denn die junge Frau, die jeden Morgen bei der Augasse einsteigt, die scheinbar Unscheinbare, wie Theo sie nennt, hat ihn komplett verzaubert. Völlig von den Schienen ist Theo, als er eines Morgens beobachtet, wie die heimlich Angebetete gegen ihren Willen in ein Auto gezerrt wird. Theo besinnt sich an den angeheirateten weitschichtigen Onkel Leopold, der ja einmal bei der Kripo Wien war. So macht er sich auf, zum Onkel Poldi, der kein geringerer ist als Leopold Wallisch, Ex-Kieberer, nun Nachtwächter im Tiergarten Schönbrunn, der Lemming.

    Er ist wieder zurück der Lemming. Nur ungern und sehr zögerlich lässt er sich auf eine Rückkehr ins alte Metier ein. Gemeinsam mit Chefexperten, hoppla, Chefinspektor Polivka begibt er sich auf die Suche nach den Entführern und stoßen auf einen Toten. Als die Opfer immer mehr und die Verdächtigen immer weniger mehr werden, begeben sich der Lemming und Polivka auf einen Roadtrip der besonderen Art.

    „Die Rückkehr des Lemming“ ist der fünfte Band um den schrägen Leopold Wallisch, bekannt als der Lemming. Der Wiener Autor und Musiker Stefan Slupetzky hat da schon einen besonderen Kultcharakter entworfen. Der Kriminalfall wird fast zur Nebensache, wenn Slupetzky mit Worten spielt, Reime schüttelt, das Image des morbiden Wien pflegt. Dass Slupetzky aber auch ein begnadeter Geschichtenerzähler ist, beweist er mit dem Nebenstrang, der uns in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges führt und die Palette der schrägen Vögel (neben Lemming und Polivka) bereichert.

    Der Wiener Krimi lebt von seinen herrlich skurrilen Figuren, dem wunderbaren Wortgeplänkel. Unter der Oberfläche des bisweilen brachialen Witzes schlummern aber oft ganz kleine feine Spitzen.

    Vielleicht muss man WienerIn sein, um dieses Buch zu verstehen. Ich jedenfalls liebe es von Herzen.

  3. Cover des Buches Lemmings Himmelfahrt: Lemmings zweiter Fall (ISBN: 9783644405516)
    Stefan Slupetzky

    Lemmings Himmelfahrt: Lemmings zweiter Fall

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Der Lemming ist wieder in Schwierigkeiten. Gerade hat ihn seine Freundin hinausgeworfen, und kurz danach schießt ein Verrückter auf ihn. Zum Glück trifft es zwar einen anderen, der tot zusammenbricht, doch jetzt sucht die Polizei den Lemming als Mörder. Da hilft es nur, den wirklichen Täter zu finden - und der Lemming ist mal wieder in einen Fall verwickelt, der ihn völlig überfordert ...
    (Verlag)

    Der Kurier sagt „Ein Buch, das man nicht weglegen kann. Bis zur letzten Seite“ (Verlag), und er übertreibt nicht.

    Wien muss man gernhaben, und die Sprache muss man auch kennen. Dazu die Leute. Schon ist man dem Lemming verfallen. Weil Stefan Slupetzky an Wortwitz, Skurrilität und Grausen eigentlich nicht zu überbieten ist. Der einzigartigen Erzählstimme des Lemming kann sich keiner entziehen, der selber auf der Seite des schwarzen Humors gepaart mit echter Herzenswärme steht.
    Einmal mehr habe ich den Lemming aus Slupetzkys Feder genossen und versucht, ihn nicht zu verschlingen. Letzteres war schwierig, weil die Spannung mächtig hoch ist.
    Zimperlich darf man nicht sein. Und schon gar nicht politische Korrektheit verlangen. Dann geht’s in die Binsen – oder Hosen … Aber, mal ganz ehrlich, dem Volk auf’s Maul geschaut, das offenbart keine geschliffene Halbwahrheit, sondern eben die ganze Wahrheit. Nackt und ungeschönt. Ohne policital correctness.
    Gleichzeitig – und darin liegt die Stärke Slupetzkys – durchzieht den Roman eine Liebenswürdigkeit den Ausgegrenzten und Schwächeren gegenüber. Was zudem gelingt, ist eine Überraschung am Ende des Romans. Ein Krimi wie mein liebster St. Laurent: vollmundig, rund und stets anders als die Masse guten Genusses.
    Der dritte Lemming liegt griffbereit …
  4. Cover des Buches Im Netz des Lemming (ISBN: 9783709979426)
    Stefan Slupetzky

    Im Netz des Lemming

     (122)
    Aktuelle Rezension von: buecherhaii

    Was für mich erstmal eigen von der Sprache her wirkte wurde dann doch sehr schnell zu einer guten Lesezeit. Es war äußerst erschreckend was Mobbing mit einem machen kann und das wurde in diesem Buch bearbeitet. Das Buch zeigt was mit Kindern passieren kann wenn sie den Mobbing und den Druck und Hass der Außenwelt nicht mehr standhalten können. Das Buch vermittelt einem das man mehr aufpassen muss im Internet. Der Krimi endet anders als ich dachte, auch wer für dieses Drama zuständig war fand ich überwältigend. Ich finde diesen Krimi echt gut. 


    Es müsste einfach mehr Aufklärungsarbeit geliefert werden wegen Mobbing und diese Menschen die gemobbt werden sollten mehr unterstützt werden. 


    Es ist ein Buch welches ich vom Herzen empfehlen kann. So traurig wie es auch ist.. 


    Ich muss ehrlich sagen, der einzige Punkt der mich gestört hat waren manchmal die Aussprachen und so manch Satz, aber der Inhalt war echt gut. 

  5. Cover des Buches Lemmings Zorn: Lemmings vierter Fall (ISBN: 9783499248894)
    Stefan Slupetzky

    Lemmings Zorn: Lemmings vierter Fall

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Bei Lemmings Freundin Klara setzen auf einem Spaziergang plötzlich die Wehen ein. Natürlich viel zu schnell und unkalkuliert, als dass man noch ein Krankenhaus erreichen kann. Eine fremde Frau, die aus dem Nichts auftaucht, wird zur rettenden Geburtshelferin. Angela, so heißt die Dame, wird zur besten Freundin der Familie und auch Baby Ben entwickelt eine tiefe Zuneigung zu ihr. Bis zum nächsten Weihnachtsfest, wo sich Ben kurzfristig zur Betreuung bei Angela aufhält. Als der Lemming den Sohn abholen will, findet er die Freundin tot auf. Das Geheimnis, ob Mord oder Selbstmord, beschäftigt Klara und den Lemming. bis die ganze schockierende Wahrheit ans Licht kommt.
    Im wohl besten der vier Lemming-Bücher nimmt sich Slupetzky eines Phänomens an, was sich zu einer regelrechten Seuche entwickelt hat, nämlich des alltäglichen und uns ständig umgebenen Lärms. Sehr sensibel geht er mit dem Thema um, das jeden in irgendwelchen Lebensphasen betrifft, bedroht oder gar krank macht. Er schildert eindrücklich, zu welchen Symptomen bis hin zur mentalen Ohnmacht dieses Problem führen kann.
    Dass er das im Rahmen eines Romans (denn als Krimi möchte man das hier fast nicht einordnen) schafft, vergrößert die Chance, dass man sich dieser als selbstverständlich und unabänderlich empfundenen Thematik auch einmal kritisch animmt.
    Und dass der Autor nicht nur mit der Thematik so eindringlich verfahren, sondern auch noch eine spannende und unvorhersehbare Handlung entwerfen kann, macht aus diesem Buch ein kleines Schatzkästlein der gegenwärtigen Belletristik, denn genauso sollte ein in jeder Beziehung gelungener Roman aussehen.
  6. Cover des Buches Nichtlustig 5 (ISBN: 9783551684059)
    Joscha Sauer

    Nichtlustig 5

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Fäkal-lustig wie immer, aber was ich außergewöhnlich brillant gelöst finde, ist die Erzählweise der Lebensgeschichte des Herrn Riebmanns! Allein dafür lohnt sich dieser Comic.
  7. Cover des Buches Nichtlustig: Das dicke Cartoonbuch (ISBN: 9783551682567)
    Joscha Sauer

    Nichtlustig: Das dicke Cartoonbuch

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    „Nichtlustig – Das dicke Cartoonbuch“ ist aus der Feder des Autors Joscha Sauer.

    Das Buch ist wirklich dick und ziemlich bunt.

    Für mich sprach der Titel Bände. Es war wirklich ziemlich viel, nicht lustig. Viele Cartoons konnten mir nicht einmal ein Schmunzeln entlocken.

    Wen ich wirklich witzig fand, waren die Geschichten über die Yeti und den Tod.

    Das Buch ist eine nette Unterhaltung für zwischendurch. Für den Strandurlaub würde ich es nicht gerade empfehlen. Es ist dick und schwer und recht schnell durchgelesen.

    Für Fans der Nichtlustig Geschichten mit Sicherheit weiter zu empfehlen. 
  8. Cover des Buches Der kleine Lemming (ISBN: B00N18VNYA)
    Silke Winter

    Der kleine Lemming

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Nichtlustig 3 (ISBN: 9783551773937)
    Joscha Sauer

    Nichtlustig 3

     (63)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Kleiner "Spoiler" zum Beginn: ich fand es sehr wohl lustig 😅

    Zunächst scheinbar gänzlich unverbunden reiht Joscha Sauer ein Comic-Bild ans nächste. Figuren wie die Lemminge oder die Yetis wiederholen sich. Dann nach ein paar Seiten beginnt eine Bilder-Strecke mit dem Tod und dem Pudel. Der Tod soll aufstehen und an die Arbeit. Der möchte aber nicht und schließlich übernimmt der Pudel den Job. Der Pudel des Todes ist geboren. Immer wieder wird diese Geschichte durch einzelne Comics unterbrochen, die mit der Geschichte nicht viel zu tun haben. Am Ende hat der Pudel viel mitgemacht, wenig geschafft und die verschiedenen Stränge der Geschichte kommen mit einem finalen Rumms zusammen.

    Die Darstellung, bei der die Geschichte seitenlang unterbrochen wird, ist ungewöhnlich. Aber weil die Geschichte nicht sehr umfangreich ist, kann man sich ihre Inhalte über die Unterbrechungen hinweg sehr gut behalten. Ich finde Joscha Sauers Assoziationen und Ideen oftmals überraschend und sehr oft lustig. Allerdings muss man darauf gefasst sein, dass sich Joscha Sauer über Themen lustig macht, die anderen ernst sind oder sie vielleicht triggern könnten: Tod, Suizid, Krankheit, Verbrechen... Aber wer im Band 3 angekommen ist, wird das bis dahin mitbekommen haben. In einem Rutsch durchgeblättert ist man sehr schnell fertig mit dem Buch. Oder man nimmt es dann, wenn man nicht viel lesen und nur ein bißchen blättern möchte. Durch die Gestaltung eignet es sich sehr gut, es immer mal wieder in die Hand zu nehmen. Ich finde die farbliche Gestaltung auch sehr schön. Auch dort, wo die Seiten aus Einzelbildern bestehen, harmonieren die Farben gut. Der Zeichenstil von Joscha Sauer gefällt mir sowieso. Er stellt sehr gut Emotionen und Stimmungen dar.

  10. Cover des Buches Das Schweigen des Lemming: Lemmings dritter Fall (ISBN: 9783644405714)
    Stefan Slupetzky

    Das Schweigen des Lemming: Lemmings dritter Fall

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dem Lemming gefällt mittlerweile die Stelle im Schönbrunner Tiergarten als Wächter sehr gut. Doch eines Tages bei einer seiner Nachtschichten findet er einen erhängten Pinguin! Der Lemming ist entsetzt und wieder erwacht der Ermittler in ihm. Der Autor hat es wieder geschafft, einen spannenden Krimi zu schreiben. Unbedingt lesen!
  11. Cover des Buches Nichtlustig Bd. 1-3 (ISBN: 9783551680204)
    Joscha Sauer

    Nichtlustig Bd. 1-3

     (11)
    Aktuelle Rezension von: kfir
    Die günstige Alternative für "Einsteiger" Zugegeben, manche werfen sich bei Joscha Sauer weg vor Lachen, manche finden die Comics einfach nur "nichtlustig". Ich persönlich kann diese Cartoons jedem mit einem Hang zum leicht Morbiden nur ans Herz legen. Sie sind klar gezeichnet, auf den Punkt gebracht und so herrlich schön schwarz. Die "Charaktere" sind teilweise einzigartig. Ausserdem bin ich bekennender Lemminge-Fan! Dieser treu-doofe Blick...! Wer also neu einstiegen möchte und eine Sammlung aufbauen möchte, der findet hier eine wirklich günstige Alternative vor. Trotzdem rate ich persönlich zu den gebundenen Büchern - sie halten länger!
  12. Cover des Buches Bestiarium der kleinen und großen Tiere (ISBN: 9783737355018)
    Julie Colombet

    Bestiarium der kleinen und großen Tiere

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Ein Buch, das staunen lässt und Sachwissen vermittelt


    Schon das Querformat und die Größe des Buches lassen erkennen, dass es sich hier um wirklich etwas besonders handeln wird.
    Die vielen Braunbären auf dem Cover lassen jedoch noch nicht erahnen worum es hier gehen könnte. Vielleicht eine lustige Bärengeschichte? Weit gefehlt!
    Der Titel könnte uns vielleicht auf die Spur bringen jedoch was genau kann man sich unter "Bestiarium" vorstellen?
    Etwas mit Bestien? Etwas über einen Wettstreit, wer der Beste ist?
    Des Rätsels Lösung ist dann doch noch etwas anders und sehr überraschend und interessant.
    Öffnet man das Buch wird einem klar wieso das Format gewählt wurde.
    Da sehen wir einen kleinen Katta, wer nicht weiß was ein Katta ist bekommt gleich die nötigsten Informationen geliefert, der neben etwas steht was wir nur ansatzweise erkennen können, das es größer ist als das Bild. Ein Riesenkalmar. guckt uns mit einem Auge an. Auch hier finden wir die wichtigsten Infos zu diesem Meeresriesen.
    Übertitelt ist das Bild, das wirklich eindrucksvoll und ausdrucksstark illustriert ist, von der Feststellung:
    "Der Katta ist so groß
    wie das Auge eines Riesenkalmars"
    Oder denken wir an das Coverbild. Wieviele Braunären müssen sich wohl nebeneinander stellen um die Länge eines solchen Ungetüms darstellen zu können?
    Hatte Sie schon mal über solch einen Vergleich nachgedacht?
    Ich nicht!
    Dieses Buch stellt nicht nur ungewöhnliche Tiere vor sondern stellt Vergleiche an, auf die man vermutlich allein nicht gekommen wäre.
    Wieviel Ameisen frisst ein Grünspecht und wieviel wohl im Vergleich dazu ein Ameisenbär?
    Wie lang sind die Tasthaare des Antarktischen Seebären, kennen Sie den Antarktischen Seebären?
    Ich nicht.
    Welche Tiere sind So groß wie ein Tasthaar von ihm?
    Wir lernen den Kolibri kennen, den Koboldmaki, den Ameisebären, das Faultier, den Spitzschnabel- Grundfink, den Kaiserschnurrbarttamarin oder auch den Scotchterrier um nur einige wenige dieser außergewöhnlichen Wesen zu nennen.
    *
    Oben  auf der querformatigen Doppelseite finden wir jeweils der Vergleich, ganz dick gedruckt. Anschließend eine kleine Zeichnung  sowie die Sachinformationen zu den Tieren und darunter immer eine wundervolle Zeichnung. Realistisch, naturgetreu. Dabei  nicht so detailreich, fotografisch sondern im Stil des Coverbildes etwas abstrakt, auf das Wesentliche konzerniert. Klare einfache Ausdrücke, die den Anspruch haben ein genaues Bild der Tiere zu vermitteln dabei aber auch noch künstlerisch zu wirken. Fotos schrecken viele, gerade kleinere Kinder, ab. .
    Diese Zeichnungen wirken dagegen immer sehr warm, fein und anmutig auch wenn wir ein Tier sehen, dass vielleicht nicht so hübsch ist.
    Ein Buch, dass selbst schon kleine Kinder sehr anspricht.
    *








    Unsere Lesekinder kamen aus dem Staunen nicht raus.
    Erstaunlich fand ich wie sie sich mit den Zeichnungen beschäftigten.


    O-Ton Laurin:" Ich mag keine Ameisen, aber die sehen richtig nett aus."
    O-Ton Mia:""Der Nashornkäfer ist glaube ich ziemlich ekelig hier sieht er hübsch aus."
    O-Ton Luca: " Die Bilder sind richtig witzig. guck mal wie der Nasenaffe das Gleithörnchen verliebt ansieht!"
    O- Ton Mira:" guck mal der Koboldmaki und das Streifenhörnchen das sind Freunde. Die wollen den Kolibri bestimmt nicht mit spielen lassen so traurig wie der guckt."
    O-Ton Tom:" Oh, der Vogel ist aber mutig. Guck mal der steht im Maul des
    *
    Deutlich ist hier zu erkennen wie sehr sich die Kinder auch emotional in die Bilder vertiefen und wie ansprechend die Illustratorin ihre Zeichnungen angelegt hat. Jede erzählt irgendwie noch eine kleine weitere Geschichte. Dies liegt vor allem auch an der Mimik und Gestik, die die Illustratorin den Tieren in ihren Zeichnungen verleiht.





    Ein tolles Buch, dass der ganzen Familie Spaß macht. Das Wissen vermittelt, Vergleiche anstellt und uns staunen lässt.
    *



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