Bücher mit dem Tag "lennon"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lennon" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches The Bartender (San Francisco Hearts 1) (ISBN: 9783958189546)
    Piper Rayne

    The Bartender (San Francisco Hearts 1)

     (251)
    Aktuelle Rezension von: divergent

    Der stärkste Teil dieser Reihe, nach diesem Band baut die komplette Reihe nur mehr ab und ist nicht empfehlenswert! 

    Die Geschichte hier ist zwar sehr vorhersehbar - dennoch fühlte ich mich gut unterhalten! Klar passiert nichts Neues, aber das Autorinnenduo hier weiß schon, was die Leserinnen lesen wollen und man bekommt genug spice und süße Momente zwischen den Protagnisten!



  2. Cover des Buches Lennon ist tot (ISBN: 9783596157976)
    Alexander Osang

    Lennon ist tot

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Eigentlich wollte Robert in New York ein Jahr lang studieren, aber dieses Vorhaben brach er bereits nach wenigen Wochen ab, ohne es irgendjemandem mitzuteilen. Statt dessen arbeitet er für eine Agentur, die illegale Untermieter in den teils jahrzehntelang vermieteten Häusern aufspüren soll. Dabei beobachtet er einen kleinen Mann mit Baseball-Cap, der in den nächsten Wochen noch eine große Rolle in seinem leben spielen sollte. Doch zuvor vergnügt er sich auf Partys, raucht ab und an einen Joint und wohnt bei einer ganz normalen Familie in Brooklyn, in deren Tochter Rose er sich verliebt hat. Doch die beiden kommen nur schwerlich ins Gespräch. Als er eines Morgens eine junge Punkerin mit auf sein Zimmer bei den Millers nimmt und sie dort zurücklässt, beginnt eine Odyssee, die zwar nicht lange dauern wird, aber sein Leben verändern wird. Durch Zufall begegnet er dem kleinen Mann wieder und folgt ihm quer durch New York bis nach Fire Island, einer Insel vor der Küste der Stadt. Dort dreht sich dieser abrupt um und Robert erzählt ihm die Geschichte, die ihn hinter ihm her, hierher geführt hat. Als er fertig ist, merkt er, dass der Mann ihn nicht versteht und in seiner Verzweiflung fragt ihn Robert, ob er Deutsch spreche. Hans ist, wie sich herausstellt, vor 15 Jahren ebenfalls aus Berlin nach New York gekommen und hat sich mit einigen Gelegenheitsarbeiten über Wasser gehalten – was an seiner Unkenntnis der englischen Sprache liegt – bevor er in dem kleinen Ort Point O´Woods auf Fire Island gestrandet ist, wo er sich um die Ferienhäuser eines gewissen Sam kümmert. Robert bleibt bei Hans in der 148 Häuser zählenden Gemeinde, deren kleiner Teil an der südlichen Spitze aus zwei Holzhäusern besteht, in denen sich mehrere Berühmtheiten schon einquartiert hatten – John Lennon, Greta Garbo und Frank O´Harra zählen zu den berühmtesten. Doch einzig Lennon scheint auf die Einwohner der Insel Einfluss gehabt zu haben - vor allem auf die Mutter von Lucy, einer jungen Frau, die Robert kennenlernt, eine Nacht mit ihr verbringt und die ihn danach nicht mehr sehen möchte. Und so beginnt Robert, obwohl er kein Stück von John Lennon kennt, sich näher mit dem Künstler und seinem Leben auf Fire Island zu beschäftigen. Auf dem Dachboden findet er unzählige Kartons mit Zeitungen, die sich mit dem Tod des Beatles-Musikers beschäftigen. Alexander Osang hat mit seinem Buch „Lennon ist tot“ nicht nur eine Geschichte über einen jungen Einzelgänger in New York geschrieben, sondern es gibt auch einen kurzen und vor allem interessant gehaltenen Einblick in das Leben von Yoko Ono und John Lennon, auf deren Spuren sich Robert schon bald begibt. Ein Roman, der zwar nicht tiefgreifend ist, dennoch unterhaltsam und informativ. Ein wenig hat Paul Auster wohl auch Einfluss auf Osangs Buch gehabt, denn wer dessen Werk kennt, wird immer wieder Paralellen finden.
  3. Cover des Buches Unter dem Zelt der Sterne (ISBN: 9783551583987)
    Jenn Bennett

    Unter dem Zelt der Sterne

     (178)
    Aktuelle Rezension von: CallieWonderwood

    Wenn ich auf der Suche nach einem tollen Young Adult Contemporary Buch bin, ist Jenn Bennett dafür definitiv ein gute Wahl. Bereits zwei ihrer Werke waren in dem Genre Highlights für mich.

    Zorie liebt die Astrologie ist eine absolute Planerin - ein mehrtätiger Ausflug in die Wildnis zum Luxus-Camping, wo viel Unvorhergesehenes passieren kann, klingt erstmal nicht nach ihren Geschmack.

    Zitat : "Unerwartete Änderungen und Überraschungen bringen mich völlig aus dem Konzept, und alles an diesem Camping… pardon, Glampingausflug macht mich sehr, sehr nervös."

    Von ihrer Mutter wird sie dazu überredet mitzufahren und bei dem Start von Trip wird Zorie davon überrascht, dass ihr ehemals bester Freund Lennon auch mit dabei sein wird. Vor einem Jahr ist ihre Freundschaft verbrochen, nachdem sie gemeinsam einen Schritt in Richtung einer möglichen Beziehung gewagt haben. Erst sah alles gut aus, doch dann gab es eine Funkstille und seitdem geht sie ihm aus den Weg. Und immer wenn sie sich dann begegnen interagieren sie eher feindschaftlich miteinander.

    Niemals hätte Zorie dann damit gerechnet, dass sie ausgerechnet mit ihm allein in der Wildnis landet und ein Abenteuer gerät, wo sie einander nicht mehr meiden können und Gefühle unausweislich werden.

    Zitat : "Er ist sowohl vertraut als fremd, und wenn wir zusammen sind, bin ich ständig nervös."

    Lennon ist immer ganz in Schwarz gekleidet, hegt eine große Leidenschaft für Reptilien und kennt sich gut mit der Natur und zelten allgemein aus.

    Zwischen den Familien der beiden besteht eine Fehde, voller Hass und sehr tiefer Abneigung, hauptsächlich ausgehend von Zories Vater. Zudem weiß seit Kurzem Zorie von einem Geheimnis, dass ihre Familie zerstören könnte und das sie sehr belastet. Charakterlich entwickelt sie sich während "Unter dem Zelt der Sterne" weiter, was ich sehr gut fand.

    Mir hat die Liebesgeschichte mit dem Friends-to-lovers-Trope super gefallen. Ich fand spannend zu erfahren, was in der Vergangenheit vorgefallen ist und wie sie sich jetzt langsam wieder annähern. Die Entwicklung der Handlung, das Setting in dem Nationalpark, dramatischere Augenblicke, Emotionschaos und gefühlvolle Momente waren die perfekte Kombination. Durch den sehr angenehmen Schreibstil von Jenn Bennett flogen die Seiten nur so dahin.



    Fazit:

    Der Autorin ist es ihr wieder gelungen eine süße Jugendbuch-Liebesgeschichte mit Tiefgang zu schreiben, die mir viel Lesefreude bereitet hat.

  4. Cover des Buches The Banker (San Francisco Hearts 3) (ISBN: 9783958189539)
    Piper Rayne

    The Banker (San Francisco Hearts 3)

     (141)
    Aktuelle Rezension von: divergent

    Das Buch hat eine vulgäre Sprache & eine sehr vorhersehbare Geschichte, welche keinerlei Überraschungen bietet! Ganz klar eines der schwächsten Bücher der zwei Autorinnen!

    Mit den beiden Protagonisten wurde ich bis zum Schluss nicht so wirklich warm. Lennon wird in den vorherigen Büchern ganz anders dargestellt, als sie hier ist und Jasper finde ich auch eine spezielle Figur!

  5. Cover des Buches John Lennon (ISBN: 9783426428740)
    Philip Norman

    John Lennon

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Nanni
    John Winston Lennon wird 1940 in Liverpool/England geboren. Da sein Vater Alf zur See fährt, wird er zunächst nur von seiner Mutter Julia aufgezogen. Die Ehe zerbricht jedoch und Julia heiratet erneut. John wird von seiner Tante Mimi, der Schwester seiner Mutter aufgenommen. Zu seinen Eltern hat er zunächst keinen Kontakt, doch wenige Jahre später entwickelt er ein inniges Verhältnis zu seiner Mutter. Sie kommt jedoch bei einem Autounfall ums Leben als er 17 Jahre alt ist. Ihren Tod verwindet er nie ganz. 1959 gründet John zusammen mit George Harrison, Paul McCartney, Pete Best (Schlagzeug) und seinem Freund Stuart Sutcliffe (Bassgitarre) die Beatles. Ihre Karriere beginnt 1960 in Clubs auf der Hamburger Reeperbahn. 1962 ersetzt Ringo Starr Pete Best am Schlagzeug, Stuart Sutcliffe stieg bereits 1960 aus der Band aus. Im gleichen Jahr schaffen die vier Jungs mit der eigenartigen Frisur mit den Hits Love me do und Please Please me den Durchbruch-die sogenannte Beatlemania bricht aus. Nach einigen Zwistigkeiten innerhalb der Band, verkündet Paul McCartney 1970 das Ende der Beatles. John Lennon gründet mit seiner zweiten Frau Yoko Ono die Plastic Ono Band und nennt sich selber John Ono Lennon. Beide engagieren sich für wohltätige Zwecke und nutzen ihre Berühmtheit um anderen Menschen zu helfen. 1980 wird John Lennon von einem geistig verwirrten Fan vor seinem Apartment in New York erschossen. John Lennon-der Name war mir ein Begriff, einer der großen Songschreiber des letzten Jahrhunderts. Ich wusste, dass er ein Mitbegründer der Beatles war (deren Musik ich sehr mag). Auch, dass er nach den Beatles eine Solokarriere begonnen hatte und mit der von vielen Beatles-Fans gehassten Yoko Ono verheiratet war, war mir bekannt. Doch was für eine Person er gewesen ist, davon hatte ich keine Ahnung. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich es durch diese Biographie erfahren habe. Sicherlich beleuchtet sie einige Charakterzüge von John Lennon und auch die Geschichte der Beatles wird detailliert erzählt. Trotzdem konnte man meiner Meinung nach deutlich merken, dass dieses Buch von einem Journalisten geschrieben wurde. Teilweise wälzt er Dinge aus, insbesondere dann, wenn es um Sex geht, die ich im Detail nicht hätte wissen müssen. So manches Mal entfuhr mir da doch ein Seufzer. Das Yoko Ono dieses Werk nicht autorisiert hat, wie der Autor am Ende erstaunt anmerkt, konnte ich irgendwie nachvollziehen. Deweiteren sind mir bei einigen Anekdoten die Pointen nicht klar geworden. Das kann aber natürlich an der deutschen Übersetzung liegen oder weil mir Hintergrundwissen fehlte. Eines ist allerdings schon deutlich geworden: John Lennon war kein einfacher Mensch. Das Image eines braven Beatle, der Traum einer jeden Schwiegermutter, kann man getrost zu den Akten legen. Die unterschiedlichen Gesichter Johns haben mich teilweise schockiert, aber auch fasziniert. Es ist schwierig sich ein Bild von jemandem zu machen, obwohl man ihn nie kennengelernt hat, aber ich glaube John Lennon war ein sehr zerrissener Mensch. Ich kann jedem, der sich für ihn interessiert schon empfehlen diese Biographie zu lesen, allerdings mit dem Hinweis, dass sie wohl nur einige Facetten aufzeigt.
  6. Cover des Buches Schnelle Beute (ISBN: 9783453433144)
    Duane Louis

    Schnelle Beute

     (19)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut
    Also wie soll ich sagen, das Buch hat mir überhaupt nicht gefallen. Hab von dem Autor schon besseres gelesen. Angefangen hat es mit einem Trio Bankräuber, die auf ihrem Fluchtweg erwischt werden. Und dann ist es nur noch ein Durcheinander. Erst die russische Mafia, dann die italienische. Mal will der eine dem letzten Bankräuber Lennon helfen, dann wieder nicht. Es ist nur ein einziges Jeder gegen Jeden.
  7. Cover des Buches Lennon (ISBN: 9783328104575)
    David Foenkinos

    Lennon

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Lennon von David Foenkinos ist mir zufällig in einem Buchladen begegnet, und da ich rein gar nichts über John Lennon wusste, habe ich es mitgenommen. Die Geschichte klang einfach gut, und im Nachhinein bin ich total froh über diese geniale Zufallsbegegnung.

    Zur Story:

    Mit 35 Jahren hatte John Lennon bereits eine sensationelle Karriere hinter sich. 1975 lebte er zurückgezogen mit Frau und Kind in New York und brachte fünf Jahre lang kein neues Album heraus. Der bekennende Lennon-Fan Foenkinos setzt die Beatles-Legende kurzerhand auf die Couch und lässt sie in mehreren fiktiven Therapiesitzungen von 1975-80 über ihr Leben erzählen. So erschafft er entlang wahrer Wegstationen das intensive Bild eines Menschen, der Zeit seines Lebens auf der Suche war.

    Auf Foenkinos fiktiver Couch erzählt Lennon über seine von Verlust geprägte Kindheit, die Anfangsjahre der Band und eine Vielzahl von Katastrophen, die der „ständig wiederkehrende Refrain“ seines Lebens zu sein scheinen. Die Mutter, deren „Träume von Ruhm und Bohemeleben an der Wirklichkeit zerschellt“ waren, lässt den Jungen weitestgehend alleine, bis die Tante eingreift und ihn zu sich nimmt. Erst in der Band erfährt Lennon, was es heißt, die Dinge gemeinsam anzugehen. Irgendwann allerdings gibt es nur noch die Band und die Ikone John Lennon, der sich als Mensch zunehmend verliert.

    Meine Meinung:

    Klar fand ich es irre interessant, mehr über den Aufstieg und auch den Zerfall der Beatles zu erfahren. Oder über die Zeit danach oder Yoko Ono. Aber viel intensiver hat mich das Gefühl bewegt, John Lennon säße einem wirklich gegenüber. Dazu kam die Erkenntnis, dass ich bislang vielmehr über seinen Tod wusste als über sein Leben – und dass es mir schwerfallen wird, den Erzähler am Ende gehen zu lassen.

    Was Lennon zusammenfassend absolut besonders macht ist, dass der Roman alle Ereignisse, Personen, Gedanken, Krisen und Orte zu dieser einen, intensiven Geschichte zusammensetzt, die nur einer so gelebt haben kann. Vielleicht die wahre Lebensgeschichte von John Lennon. Oder einfach nur die hochsensible, poetische Einschätzung eines bekennenden Fans: unglaublich nahe dran.   

  8. Cover des Buches The Boxer (San Francisco Hearts 2) (ISBN: 9783958189553)
    Piper Rayne

    The Boxer (San Francisco Hearts 2)

     (191)
    Aktuelle Rezension von: divergent

    War okay und nicht so aufregend.

    Sehr vorhersehbar  - aber dennoch nett für zwischendurch!


    Das Drama, welches sich wegen Lucas dann noch entwickelt, fand ich etwas überzogen, aber okay, es sollte wohl nochmals für Aufregung sorgen. Thalia fand ich eine süße Protagonistin, auch wenn ihr hier manchmal ihre beste Freundin Lennon leider etwas die Show stiehlt.

  9. Cover des Buches Die 50 größten Verschwörungen aller Zeiten. Komplotte und Intrigen von JFK bis Lockerbie (ISBN: 9783893657360)
  10. Cover des Buches In seiner eigenen Schreibe (ISBN: 9783936738766)
    John Lennon

    In seiner eigenen Schreibe

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Buchruecken

    Ich habe mich aufs Lesen gefreut; Lennon ist ja bekannt für seinen gesellschaftskritischen, bissigen Humor.

    Das Buch beginnt mit einem Vorwort von Paul McCartney: zusammengefasst hält er ihn für einen Quatschkopf und seine Geschichten "möge er auch". So weit, so seltsam, denn relativ früh stößt man auf die Kurzgeschichte "Teilweise Dave". Diese endet mit rassistischen Ausdrücken gegenüber einem schwarzen Schaffner, die ich hier nicht zitieren möchte.

    Folgende Überlegungen dazu kann ich mir bei vielen LeserInnen vorstellen: "die Figur "Dave" stellt keinen Sympathieträger dar; bei Lennon ist es oft schwer zu sagen, was er tatsächlich ernst meint, und er war ja wohl kein Rassist..., oder?"

    Er macht Gebrauch von rassistischer Sprache, womit er damals weißen Leserinnen und Lesern nicht negativ aufgefallen sein dürfte. Das allein ist verstörend; aber genauso bedenklich ist, dass der Verlag Blumenbar diesen Text ausgewählt und gedruckt hat. Mein Eindruck ist, dass gerade die beiläufige, unbeschwerte Art einer sinnfreien Erzählung ohne Pointe verdeutlicht, dass er die rassistische Wortwahl witzig fand. Und dass es deshalb nicht auf verquere Art rassismuskritisch gemeint sein kann.

    Ich habe das Buch letztendlich im Altpapier entsorgt und möchte dringend vom Lesen abraten.

  11. Cover des Buches Nach dir nur Erinnerung (ISBN: 9783982148397)
    Jay Lahinch

    Nach dir nur Erinnerung

     (3)
    Aktuelle Rezension von: danislesestube

    Luna und Lennon hätten das perfekte Pärchen sein können. Jedoch hatte das Schicksal andere Pläne. Um ihre Freundschaft nicht zu gefährden hielt sie ihre Gefühle immer zurück. Der Unfall hat dann die Chance auf eine mögliche Liebe zwischen den Beiden endgültig zerstört.

    Unsere Protagonistin bringt seither kein Wort mehr heraus. Würde ihr Herz nicht schlagen, hätte man Schwierigkeiten festzustellen ob sie überhaupt lebt. Ihr Schweigen sorgt irgendwann dafür dass Luna in eine Klinik eingewiesen wird, wo man versucht ihr zu helfen. Denn so kann es auf keinen Fall weitergehen. Die Tatsache, dass sie Lennon in einer Art Zwischenwelt besuchen kann, ist nur die Spitze des Eisberges.

    In ihrer neuen Umgebung angekommen hat es unser stummes Mädchen zunächst schwer mit den Therapeuten und den anderen Patienten zurecht zu kommen. Einer scheint es dennoch zu schaffen ihrem Herzen wieder Leben einzuhauchen.

    Sein Name ist Kris, dieser musste ebenfalls einen schweren Verlust erleiden. Er scheint sie auch ohne Worte zu verstehen.

    Gelingt es Luna mit seiner Hilfe über ihren Schmerz hinweg zu kommen?

    Dieses Buch ist perfekt für jene Leser:innen geeignet die vom immer gleichen Liebesdrama gelangweilt und auf der Suche nach etwas Neuem sind. Im MIttelpunkt der Handlung steht immer Luna, ergänzend zu den Geschehnissen kommen auch mal Kris und Lennon zu Wort.

    So bekommen wir einen besseren Einblick in die Gefühlswelt der Charaktere. Auch hilft es dabei den Genesungsfortschritt von Luna zu verdeutlichen. Dazu gesellen sich noch sympathische Nebencharaktere und kleinere Ausflüge, die ebenfalls etwas Abwechslung schaffen.

    Da in dem Buch schwere Themen behandelt werden finde ich es toll, dass die Autorin sich Zeit nimmt uns die kritische Lage deutlich zu machen. So wird die Handlung nicht einfach in 300 Seiten abgefrühstückt. Zeit und Geduld, zwei wichtige Faktoren, werden aufgrund dessen super zur Geltung gebracht.

    Gebt dem Buch gerne eine Chance.


  12. Cover des Buches Zwei Jungfrauen oder Wahnsinnig in Dänemark (ISBN: 9783923306893)
    John Lennon

    Zwei Jungfrauen oder Wahnsinnig in Dänemark

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Lesebienchen
    Ein abgefahrenes Buch, von John Lennon selbst verfasst. Es enthält viele kleine Texte oder auch Gedichte, die mehr oder weniger sinnvoll sind. Aber es ist generell sehr leustig zu lesen und zeigt John Lennon von einer sehr privaten, humorvollen Seite.
  13. Cover des Buches John Lennon (ISBN: 9783905894073)
  14. Cover des Buches »Warum spielst du Imagine nicht auf dem weißen Klavier, John?« (ISBN: 9783453640214)
    Klaus Voormann

    »Warum spielst du Imagine nicht auf dem weißen Klavier, John?«

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Klaus Voormann kannte sie alle: John Lennon, George Harrison, B.B. King, Leon Russell und viele mehr. Er hat die Beatles in Hamburg kennengelernt, bevor sie berühmt worden. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft, die über die Jahrzehnte hielt. Immer wieder luden er und sie sich gegenseitig zu Projekten ein und besuchten einander. Noch dazu ist Voormann Maler, Fotograf und war über die Jahre ein ebenso begnadeter wie gefragter Bassgitarrist, der mit dem Who-is-who der Musikszene spielte. Genauso lesen sich seine Memoiren auch. Es gibt Anekdoten über unzählige berühmte Leute, allerdings nie als Enthüllungsstory, sondern eher als Erinnerungen, im netten Plauderton erzählt. Zum Beispiel, wie er mit John Lennon um die Häuser zog oder ihn dieser spontan zu einem Konzert in Toronto überredete. Wie er mit Dr. Johns Band bei einem geplatzten Konzert hinter der Bühne festsaß. Oder wie er mit Paul, George und Ringo versucht hat, das Treffen mit Elvis zu rekonstruieren. Das und vieles mehr. Ein Fest für jeden Musikfan. Ein unaufdringliches und dadurch umso interessantes Zeitzeugnis. Da verzeiht man gerne, dass die Aufzeichnungen oftmals nicht chronologisch sind und manche Erlebnisse, von denen man denkt, dass er darüber bestimmt berichtet (zum Beispiel, dass er in einem Film mit Robin Williams mitgespielt hat), nicht kommen. Manches erscheint einem im Nachhinein auch nicht mehr so wichtig. Auf jeden Fall ein tolles Buch, nicht nur für Beatles-Fans.

  15. Cover des Buches John Lennon, geborgte Zeit (ISBN: 9783802522246)
  16. Cover des Buches The John Lennon Letters (ISBN: 9783492055550)
    John Lennon

    The John Lennon Letters

     (4)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Schatzgrube und Spiegel der Persönlichkeit Von der ersten (erhaltenen) Karte John Lennons (ein Weihnachtsdank an seine Tante Harriert) bis zum letzten Autogramm für Rebeah Love, Telefonistin der Record Studios in New York, wenige Stunden bevor er erschossen wurde, versammelt Hunter Davies in diesem Buch akribisch, chronologisch und mit jeweiligen Abdrucken und kurzen bis mittellangen Erläuterungen die Briefe John Lennons. Keine „Werkschau“ in dem Sinne, sondern vielmehr ein manches mal intimer Einblick in die Persönlichkeit des Musikers, der in seinen Briefen oft und oft die gleiche, muntere, bissige Ironie einfließen ließ, wie in vielen seiner Interviews und Statements. Von „Kurzgrüßen“ wie: „Hi. Bye. John Lennon“ bis hin zu klaren, durchaus bissigen Briefen an Kritiker (lassen Sie doch jemanden Schreiben, der das kann“) oder hintergründig massiven Äußerungen gegenüber Cynthia, der ersten Frau (Deine Erinnerung ist, gelinde gesagt, getrübt....... Du hast mich sogar gebeten.... Dir um Julians Willen noch ein Kind zu machen... denk zu Abwechslung mal daran, wie Dylan sagt, es war ein „simple twist of fate““ (eine eigenartige Schicksalswendung). Genauso interessant wie die kurzen und langen Briefe selbst, vor allem aber zum näheren Verständnis wichtig, sind die erläuternden Texte von Hunter Davies. Dieser rückt die jeweiligen Briefe zum einen in den größeren Zusammenhang ein und erläutert zum anderen Personen, Anlass und manchmal auch den weiteren Verlauf der Dinge um die Briefe herum. So wie in Bezug auf eine kleine Presseerklärung von 1973, der eine „Unterstützung“ des ersten Soloalbums von Ringo Starr vorweg gegangen war, gemeinsam mit George Harrison. Woraufhin Gerüchte einer Wiedervereinigung aus dem Boden schossen. Und John antwortet mit einem „echten Lennon“: „Wenn nur alle so simpel und einfach wäre wie Mccartneys neue Single „My Love“, würde sich vielleicht Dean Martin und die Jerry Lewis wieder mit den Marx Brothers zusammentun“. Ein Nachhall der Probleme mit Paul wird nicht in die Länge gezogen, taucht aber durchaus mit gewichtig im Buch auf. „Linda, wenn Dir egal ist, was ich sage: Halt die Klappe! – Lass Paul schreiben“. Ausdrücke dessen, wie sehr auch die jeweiligen Frauen für Aggressionskapital in der spannungsvollen Beziehung zwischen John und Paul ihre wichtige Rolle spielten. „Ich schäme mich nicht für die Beatles, aber für einen großen Teil der Scheiße, die wir hingenommen haben, um sie so groß werden zu lassen“. Hunter Davies stellt in hervorragender Weise die Person und Persönlichkeit John Lennons in dessen eigenen Briefen dar, kommentiert sorgfältig und ergänzt das Buch (neben vielen Bildern der Briefe selbst) um einige Fotos, eine Kurzbiographie John Lennons und ebenso biographischer Details von Yoko Ono. In dieser Form bildet das Buch, ebenso liebvoll gestaltet, wie verfasst, ein einmaliges Zeitzeugnis von und über John Lennon. Vollständig stimmig mit dem letzen Satz des Buches: „By hook or By crook, i´ll be last in this book“ (im Alter von acht Jahren in das Autogrammbuch eines Freundes geschrieben).
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