Bücher mit dem Tag "leseschwäche"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "leseschwäche" gekennzeichnet haben.

161 Bücher

  1. Cover des Buches Die Flüsse von London (ISBN: 9783944668475)
    Ben Aaronovitch

    Die Flüsse von London

     (1.875)
    Aktuelle Rezension von: WeißerTee86

    Die Geschichte und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Hier und da  wurde mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details erzählt. Ja es geht um einen Zauberlehring und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichenkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es eine ganz neue Geschichte ist.

  2. Cover des Buches Dracula (ISBN: 9783755300298)
    Bram Stoker

    Dracula

     (1.113)
    Aktuelle Rezension von: UrsulaGruss

    Mit 16 Jahren habe ich das Buch zum ersten Mal gelesen und geliebt. Man erlebt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und liest beispielsweise Zeitungsartikel über das Geschehen und Tagebucheinträge der unterschiedlichen Protagonisten. Auch heute liebe ich das Buch immer noch. Es ist bemerkenswert und spannend, auch wenn die Geschichte vermutlich inzwischen allen bekannt ist. Obwohl mir klar ist, dass den Film viele kennen und lieben, muss ich sagen, dass er diesem Buch nicht gerecht wird. Es lohnt sich absolut, zu lesen.

  3. Cover des Buches Der kleine Prinz (ISBN: 9783150114636)
    Antoine de Saint-Exupéry

    Der kleine Prinz

     (7.944)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Als der Berufspilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry im Jahr 1943 seinen ‘Kleinen Prinzen’ erfand, konnte er nicht ahnen, welch gewaltiger Welterfolg sein Büchlein werden sollte. Die philosophisch-poetische Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden allerlei seltsame Planeten bereist, übt ungebrochene Faszination aus. Das moderne Märchen berührt mit seinem Plädoyer für Menschlichkeit Leserinnen und Leser jeden Alters und wurde vom Autor selbst mit Illustrationen versehen. Das ideale Buch zum Verschenken oder Geschenktbekommen.

    Viele werden dieses Buch bereits kennen. Es ist kurz geschrieben und genauso schnell kann man es auch lesen. Leicht verständlich und doch hat man das Gefühl über jeden Abschnitt noch einmal in Ruhe nachdenken zu müssen. Genau so regt das Buch zum Nachdenken an. Für Kinder ist dieses Buch sicher nicht gedacht, denn diese würden den "tieferen Sinn" vermutlich gar nicht verstehen .. oder vielleicht gerade deswegen? Auf jeden Fall ein schönes, kurzes Leseerlebnis.

  4. Cover des Buches Der Vorleser (ISBN: 9783257070668)
    Bernhard Schlink

    Der Vorleser

     (5.766)
    Aktuelle Rezension von: xoxorishixoxo

    Habe damals den Film in der Schule halb gesehen und war nicht begeistert. Der Altersunterschied war wirklich abartig. Doch das Buch hat mir nochmal einen anderen Eindruck geben können. Fand den Aspekt trotzdessen nicht gut, aber man konnte sich so gut in die Lage eines Pubertären Jungen vorstellen. Die Beziehung war sehr holprig und sehr toxisch, was jedoch Realität für viele ist ! Mich hat sie sehr oft aufgeregt, da sie emotional so unreif war, doch die Geschichte nimmt noch eine 360° Wendung. Der Prozess zeiht sich teilweise in die Länge, aber man war gefühlt dabei. Das Ende hat es nochmals gerettet. Sehr Emotional und sehr gut beendet. FAZIT: Der Erste Eindruck täuscht oft ! 

  5. Cover des Buches Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Gebunden in Cabra-Leder (ISBN: 9783730613948)
    Robert Louis Stevenson

    Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Gebunden in Cabra-Leder

     (634)
    Aktuelle Rezension von: Alexander_Mersich

    Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, ist eine recht interessante Auseinandersetzung mit Körper und Geist. Gerade in unseren schlimmsten Momenten, erkennen wir, dass etwas in uns schlummert, das wir so gut es geht versuchen zu unterdrücken. Durch die Geschichte lernen wir zwei Individuen kennen, die nicht unterschiedlicher hätten sein können. Dr. Jekyll, ein promovierter und beliebter Arzt, der recht zurückhaltend wirkt und sein Bekannter und Erbe Mr Hyde, der etwas unheimliches und gewissenloses an sich hat. Wir erleben diese unterschiedlichen Männer durch die Augen von Mr Utterson. Dem Anwalt und guten Freund des Doktors, der durch die Geschichte hindurch versucht Mr Hyde zu studieren und herauszufinden, was dessen Auftauchen mit dem beliebten Doktor Jekyll zutun hat. Mit seinen knapp über Hundert Seiten, erzählt dieses Buch von der Verderbtheit einer reinen Seele und was Diese mit einer rechtschaffenen Person alles anstellen kann.

    Der Einstieg in das Buch war für mich etwas schwieriger, als bei anderen Geschichten rund um einen Mordfall. Doch das Ende hat es in sich. Robert Louis Stevenson hat das niedergeschrieben, worüber sich einige Menschen bestimmt schon sehr viele Gedanken gemacht haben. Er befasst sich indirekt mit der Philosophie der Seele und der Allegorie von Gut und Böse. Dabei stellt man sich natürlich die Frage, ob Jekyll ohne Mr Hyde und Mr Hyde ohne Jekyll existieren könnte. Würden wir, wenn wir es könnten unsere dunkle Seite von uns schneiden, um als eine Art engelsgleiche Gestalt in der Welt existieren zu können? Oder würden wir uns ganz und gar von unserer Dunkelheit verzehren lassen und das machen wonach uns beliebt, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben? 

    Ich denke, dass beide Seiten ein wichtiger Teil des Menschen sind, die in einer Art ungleichen Balance miteinander harmonieren  und uns zu verschiedenen Individuen mit anderen Vorlieben und Emotionen macht. 

  6. Cover des Buches Romeo und Julia (ISBN: 9783872911278)
    William Shakespeare

    Romeo und Julia

     (1.392)
    Aktuelle Rezension von: Elina_moro

    Ich habe einmal Romeo und Julia in der Schule gelesen und ich war komplett von der Story begeistert. Vor kurzem habe ich es noch mal gelesen und finde es immer noch gut. Am meisten, was ich an diesem Drama liebe, ist die Sprache, Shakespeares Englich klingt immer zärtlich und romantisch, aber auch doppeldeutig. Die Lektüre hat mir viel Spaß bereitet. Man kennt ja die Story. Nach so vielen Jahren mag sie klischeehaft klingeln, aber sie hat etwas an sich, auch wie die anderen Dramen von William Shakespeare, die immer noch gelesen werden und immer noch besprochen werden.

  7. Cover des Buches Verstummt (ISBN: 9783442372218)
    Karin Slaughter

    Verstummt

     (710)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Verstummt" ist - da brauch man gar nicht lange raten - ein Thriller. Das Buchcover verrät es, aber vorallem wird es durch den Autorennamen deutlich. Denn die Meisterin des Thrillers, Karin Slaughter, persönlich steht dahinter. Ich habe jetzt schon ein paar Bücher von ihr gelesen und war immer wieder von den menschlichen Abgründen und tiefsinnigen Charakateren begeistert. Slaughter schafft es irgendwie die Personen und die Handlung gleichermaßen im Mittelpunkt stehen zu lassen.
    Auch "Verstummt" macht davon keine Ausnahme, allerdings fand ich dieses Buch eher schwach, im Vergleich zu Slaughters anderen Büchern...
    Zum einen muss man sich fragen Wer ist jetzt die Hauptfigur? Ist es Will Trent vom GBI, dessen lauter Narben eine schlimme Vergangenheit widerspiegeln? Oder ist es Michael Ormewood, der Polizist, der einen behinderten Sohn und eine zerrüttete Familie hat? Den man absolut nicht einschätzen kann? Oder ist es John Shelley, der als Jugendlicher wegen Vergewaltigung und Mord nach Erwachsenemstrafrecht verurteilt wurde? Vielleicht ist es aber auch Angie Polaski, ebenfalls Polizistin und langjährige Freundin von Will, die jeden Mann zerstört, mit dem sie zusammen kommt?
    Im Grunde kann man sagen, dass die Geschichte sich um diese Figuren aufbaut und mit jedem Charakter zu tun hat - auf seine ganz eigene grauenvolle, perverse, kranke oder mitleidige Weise.
    Die Charaktere waren alle wieder sehr glaubhaft. Slaughter hat ihnen extremes Leben eingehaucht und nicht mit grässlichen Details gespart.
    Die Hauptstory über tote Minderjährige, die brutal vergewaltigt und anschließend ermordet wurden, hatte es auch mehr als in sich. Und wieso das Buch "Verstummt" heißt hat man auch ganz schnell raus. Einfach schrecklich, aber gleichzeitig faszinierend, da Slaughter einfach wieder zeigt, wie grandios sie perverse und ekelhafte menschliche Charakterzüge und dessen Folgen gaubhaft und bildlich darstellen kann. 

    Fazit:

    Die Entwicklung der Story und somit auch der Charaktere ging anfangs nur sehr langsam vorran. Doch dann kamen Doppelleben ans Licht, es wurde in die dunkelste Vergangenheit geblickt und jede Menge Dreck zutage gefördert, dass einem als Leser nur die Spucke wegbleibt.
    Leider spürt man einfach von Beginn an welcher Weg den einzelnden Charakteren vorbestimmt ist und was sie noch darstellen werden, weswegen das Buch dann weniger erschreckend geendet ist. Für mich lag schon nach der Hälfte zuviel auf der Hand, aber wer Slaughters Bücher kennt, weiß, dass sie eigentlich mit der kompletten Wahrheit immer extrem lange hinterm Berg hält. Deshalb war es am Ende doch eher eine Enttäuschung, statt eines grausigen Leseerlebnisses. Thriller ist für mich anders. Schade.

  8. Cover des Buches Linkslesemut oder Die Sache mit dem Versiebtlein (ISBN: 9783570163405)
    Anja Janotta

    Linkslesemut oder Die Sache mit dem Versiebtlein

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Lesestunde_mit_Marie
    Anja Janotta hat ihre Mut-mach-Geschichte um Mira, das Mädchen mit der Lese-Rechtschreib-und Namen-Merk-Schwäche, die im ersten Band aus ihrer Achillesferse einfach die „Linkslesestärke“ machte, nun mit „Linkslesemut“ fortgesetzt. Aus diesen Wortkreationen wurden auch gleichzeitig die Buchtitel geschaffen. Wir als Mutter-Tochter-Gespann waren schon ganz neugierig, wie es denn weitergehen würde mit Mira und ihren Freunden. Mit großer Vorfreude erwarteten wir Band 2, den „Linkslesemut“! Ehrlich gesagt gingen wir davon aus, dass Mira inzwischen ein ganzes Stück älter wäre. Das war aber sicher eine persönliche Fehleinschätzung, da meine Tochter selber inzwischen auf der weiterführenden Schule ist und Mira noch in der Grundschule. Außerdem führte uns der Subtitel „… oder Die Sache mit dem Versiebtlein“ ein wenig in die Irre, da wir das Thema „verliebt sein“ eher in einem etwas „fortgeschritteneren“ Alter von über 10 Jahren verortet hätten. Da zeigt sich aber offensichtlich der hohe Identifikationsgrad mit der Protagonistin Mira!

    Im zweiten Band dürfen wir Mira Kurz bei weiteren Schulerfahrungen und –abenteuern begleiten. Mittlerweile konnte die leidgeprüfte Mira, die im ersten Band von ihren Klassenkameraden gemobbt wurde, ihre Position in der Klasse sowie gute Freunde finden. Doch nach wie vor begleitet sie ihre Lese-Rechtschreib-Schwäche, Außerdem scheinen ihre besten Freunde Svenja und Felix, die wir bereits aus Band 1 kennen, ein wenig liebesverwirrt zu sein. Zu allem Überfluss soll Mira auch noch an der Schülerzeitung mitwirken.

    Es ist schön, die Entwicklung Miras mitverfolgen zu dürfen, die sich inzwischen auch die Namen ihrer Mitschüler besser merken kann. Doch bei einigen hält sie an den selbstkreierten „Eselsbrücken-Namen“ fest. So wie bei Maurice. Der bleibt bei ihr weiter der „Maulaufreißer“! Und mit Selbigem muss sie sich im Schülerzeitungsteam auseinandersetzen. Aber nicht nur mit ihm … Schließlich sollte sie ja auch einen Beitrag leisten. Und den zu finden – mit ihrer LRS -, ist gar nicht so einfach. Da kommt ihr die Idee mit dem Kummerkasten. Als „Dr. Ku“ möchte sie sich im Rahmen der Schülerzeitung den Sorgen ihrer Mitschüler annehmen. Doch davon ist die „Reck-tor-in“ gar nicht begeistert und sprüht nur so vor Kreativität im Aufstellen neuer Regeln. Mira bekommt mal wieder Ärger … Dabei meint sie es doch nur gut ... Ausgerechnet der „Maulaufreißer“ springt Mira zur Seite. Ob das aber immer so vorteilhaft ist???
    Die Protagonistin Mira hat einen hohen Identifikationsgrad für Kinder, die eine schulische Schwäche haben, obwohl sie eigentlich mit beiden Beinen mitten im Leben stehen. Mit ihrem „Anecken“ zeigt sie auf, dass nicht immer alles rund läuft im Leben, dass es schwierige Situationen gibt, denen man sich stellen muss. Die Themen im Buch sind aktuell und wie direkt aus dem Leben der Kinder gegriffen. In diesem Buch muss sich Mira vor allem mit strengen, teilweise nicht nachvollziehbaren Regeln auseinandersetzen – wie im echten Leben eben! Manchmal kann man die Rahmenbedingungen nicht ändern, sondern muss lernen, mit ihnen umzugehen. Und manchmal ändern sich Rahmenbedingungen plötzlich. Neue Regeln werden scheinbar willkürlich aufgestellt. Außerdem können Menschen auch ganz anders sein, als anfänglich gedacht. Oder Freunde befinden sich gerade in einer ganz anderen Phase als man selber. Mira geht diese Herausforderungen zwar mit Magengrummeln, aber tapfer an und macht Kindern Mut, sich schwierigen Situationen zu stellen. Mira ist eben ein ganz besonderes mit Mädchen mit ihrem „Linkslesemut“.
    Die Schulrektorin ist der fürchterliche Konterpart in diesem Buch. Wir wurden von ihr dermaßen emotional in Erregung versetzt, dass wir ihr am liebsten „die Meinung gegeigt hätten“ ;o)
    Miras Eltern hingegen sind schwer besorgt und werden arg gefordert. Sie treffen vielleicht nicht immer die perfekten Entscheidungen, fangen Mira aber letztendlich mit ihrer Liebe und Fürsorge auf.
    Die Charakter sind so lebensecht gezeichnet, dass man sich mitten in die Geschichte involviert fühlt.

    Die eingestreuten Wortspiele, Wortverdreher und absichtlichen Verschreiber geben der Geschichte die besondere Note. Allerdings empfehle ich genau aus diesem Grunde bei Kindern mit LRS das gemeinsame Lesen!

    Fazit:
    Anja Janotta ist auch mit der Fortsetzung der Geschichte um die LRS geplagte Mira ein tolles Buch gelungen, das Mut macht, zum Lachen bringt und einen emotional berührt. Eine absolute Leseempfehlung – vor allem für Kinder mit einem LRS Handicap oder Menschen, die mit solchen Kindern Berührung haben!
  9. Cover des Buches Das Labyrinth der Wörter (ISBN: 9783455001945)
    Marie-Sabine Roger

    Das Labyrinth der Wörter

     (636)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der Umschlag lässt soviel hoffen und die Inhaltsangabe macht einen neugierig und man erwartet eine besondere, kostbare und große Geschichte. Leider verpufft der Zauber schon nach zwei Seiten, denn die Erzählweiße der Autorin ist zu eigenwillig, holprig und falsch gewählt. Um eine so feine Geschichte zu erzählen braucht es eine besondere Sprache und Sätze wie „das geht gleich vom Hirn in die Eier“ sind hier völlig fehl am Platz.

    Sehr schade und ich kann die Begeisterungsstürme der Presse im Ausland nicht nachvollziehen.

     

  10. Cover des Buches Böse Jungs (Band 1) (ISBN: 9783833904233)
    Aaron Blabey

    Böse Jungs (Band 1)

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Janesway

    Böse Jungs, das sind Mr. Wolf, Mr. Snake, Mr. Shark und Mr. Piranha. Aber künftig nur noch dem Namen nach. Denn sie sind bemüht, ab sofort als Helden gute Taten zu vollbringen und der Welt zu zeigen, welch guter Kern doch tief, tief, tiiiiiieeeeef in ihnen schlummert.

    Ein Comicbuch, das auf viel Humor ausgelegt ist, aber von jüngeren Kindern als angegeben (Empfehlung ab 8 Jahren) noch teils schwer verstanden wird. Wer schon lesen kann, für den ist das Buch ein sehr kurzer Zeitvertreib: Es ist locker an einem Tag fertig zu lesen. Wer noch nicht gut lesen kann, wird nicht nur länger brauchen, sondern unter Umständen bei Wörtern aus anderen Sprachen noch ins Straucheln geraten und sie weder lesen noch verstehen können. Hier ist eine Begleitung sinnvoll, was hier ohnehin viel Spaß macht.

    Die Bilder sind alle in Schwarzweiss. Wem es nicht graut, in ein Buch zu malen, der kann sich lange damit beschäftigen, dem Inhalt mehr Farbe zu verleihen. Die Schrift wird größer und verzerrter, je nach Tonfall der Figuren, was die Geschichte sehr lebendig macht.

    Es dauert etwas, bis das Buch an Fahrt aufnimmt, da die Charaktere eingangs erst einzeln vorgestellt werden. Neben kleinerer Blödeleien bleibt Platz für zwei Versuche an Heldentaten. Sicher ist bei den Szenen für jeden was dabei, um mit seinem Kind gemeinsam über eine Stelle zu lachen.

    Als Erwachsene fand ich im Gegensatz zu den Kindern die Geschichten nicht allzu gewitzt, die Art der Zeichnungen sagten mir nicht zu (waren mir nicht hübsch genug), aber das, was am meisten enttäuschte, war die geringe zeitliche Umfang, in welchem wir es durchgelesen haben. Wir lesen gerne zusammen längere Bücher (Lindgren, Preußler …), das hier ist dann vielleicht eher für Lesemuffel das Richtige.

    Alles in Allem hat es den Kindern gut gefallen und sie wären am liebsten direkt mit dem nächsten Band fortgefahren. Bisher sind insgesamt drei Bände erschienen. Band 4 kommt bald (29.04.2019) in den Handel.

  11. Cover des Buches Heute bin ich sauer (ISBN: 9783906234120)
    Jacqueline Kauer

    Heute bin ich sauer

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Michaela-Weiss

    Sauer? Das passiert jedem mal! Das Kinderbuch bringt eine schöne Ecke Humor und Charme mit. Floh fragt sich, wie sauer Hund wohl eigentlich ist. Der versucht, das zu erklären: So sauer wie eine Zitrone - oder, warte, so sauer, wie… Doch als Floh dann fragt, warum er eigentlich sauer ist, weiß er das vor lauter Vergleichen schon gar nicht mehr. Ein süßes Kinderbuch mit schöner Botschaft: Lange sauer sein muss keiner. Und dann kommen da noch die kreativen Tipps zum Entsäuern: Rausgehen. Kitzeln. Und einiges mehr! Ein gelungenes Buch mit liebevollen Zeichnungen. Ich hätte mir noch ein paar mehr Seiten gewünscht, und eine noch etwas stärkere Auseinandersetzung mit dem Thema, aber sonst ist es rundum ein richtig tolles Kinderbuch. Ich werde mir auf jeden Fall mehr von den Autoren und dem Verlag anschauen! :)

  12. Cover des Buches Onkel Toms Hütte (Klassiker der Weltliteratur in gekürzter Fassung, Bd. ?) (ISBN: 9783764151201)
    Harriet Beecher Stowe

    Onkel Toms Hütte (Klassiker der Weltliteratur in gekürzter Fassung, Bd. ?)

     (317)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie

    Ich war gespannt auf diesen Klassiker. Der Schreibstil ist gut und ich habe das Buch schnell gelesen.

    Tom war mir direkt sympathisch. Er ist bescheiden und klug. 

    Ich fand es einerseits gut, wie die Arbeit der Sklaven dargestellt wurde. Für z.b. lesende Jugendliche war das sicherlich ausreichend. Doch wissen wir auch, dass es den Sklaven deutlich schlechter gegangen ist als beschrieben. Da war mir das Buch stellenweise doch etwas zu beschönigend. Es war mir zu wenig klar gestellt, wie wenig so ein Sklave wert war. 

    So war ich unentschlossen, habe aber gerade noch 4 Sterne vergeben.

  13. Cover des Buches Lernen (ISBN: 9783827417237)
    Manfred Spitzer

    Lernen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Wer sich damit beruflich beschäftigt verliert gelegentlich den Blick für das Einfache. Dieses Buch sollte allen Pädagogen gegeben werden.

  14. Cover des Buches Der kleine König Dezember (ISBN: 9783888972232)
    Axel Hacke

    Der kleine König Dezember

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Naibenak
    Der Erzähler dieser kleinen Geschichte ist ein ganz normaler "Insbürogeher" und nicht selten von einer Traurigkeit übermannt, die ihn manches Mal nahezu lähmt. Der Alltag - die "Realität" - lässt bei Erwachsenen aus verschiedensten Gründen so oft kaum mehr Platz für Fantasie, wie sie den Kindern noch so sehr zu eigen ist.

    Eines Tages aber bekommt der Erzähler Besuch vom kleinen König Dezember II. -  dieser ist nur fingergroß und liebt es, an Gummibärchen zu knabbern :) Und er kommt daher mit so viel Fantasie und Weisheit im Gepäck, dass die Unterhaltung zwischen den beiden sehr oft staunen lässt. In der Welt des kleinen Königs wird man groß geboren, kann und weiß alles, und wird mit zunehmendem Alter immer kleiner. Dann vergisst man auch mal, wie Dinge heißen oder funktionieren, aber man hat so viel Freude am Dasein. Und irgendwann verschwindet man einfach. Oder anders: man wird Eins mit dem All... und ist demnach überall :)

    Dieser kleine philosophische Schatz hat unheimlich viel zu entdecken. Man müsste ihn eigentlich immer wieder lesen, und würde jedes Mal Neues für sich finden. Groß ist das Thema "Träume". Was sind sie? Was bedeuten sie? Leben wir eigentlich wirklich in unseren Träumen oder leben wir in unserem Alltag? Schlafen wir eher am Tag, wenn wir arbeiten etc. und leben in der Nacht, wenn wir träumen? Ist man so groß wie man aussieht oder so klein wie man sich fühlt? Diese Fragen (und viele mehr) werden aufs Tapet gebracht und haben mich ein ums andere Mal sehr berührt und immer wieder innehalten lassen.

    Fazit: Eine kleine, liebevoll erzählte, wunderschöne Geschichte mit viel Stoff zum Nachdenken und Philosophieren und dazu mit ganz zauberhaften Illustrationen! Auf jeden Fall ein Geschenktipp für die Adventszeit, wie ich finde :) Lest es! Es lohnt sich sehr.
  15. Cover des Buches Rico & Oskar - Fische aus Silber (ISBN: 9783551556875)
    Andreas Steinhöfel

    Rico & Oskar - Fische aus Silber

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:

    Rico und Oskar unterscheiden sich wie Tag und Nacht.

    Rico ist tiefbegabt, d. h. er braucht oft etwas länger als andere Kinder, weil in seinem Kopf alle Gedanken wie Kugeln in einer Bingotrommel herumwirbeln. Sein bester Freund Oskar dagegen ist hochbegabt, jedoch ein ängstlicher und übervorsichtiger Junge.

    Nachdem die beiden beim Spielen ordentlich schmutzig geworden sind, ist es Zeit für die Wanne.

    Im Badezimmer entdecken sie kleine, silberne Mitbewohner. Aber wieso heißen sie 'Silberfische', wo es doch Insekten sind? Und wie sind sie in die Wohnung gelangt?

    Rico und Oskar retten die Wesen vor dem Ertrinken im übergeschwappten Badewasser und sorgen sogar dafür, dass sie ein gemütliches Zuhause bekommen.


    Altersempfehlung:


    ab 7 Jahre


    Mein Eindruck:

    Unsere erste Begegnung mit Rico und Oskar hatten wir dank der Sendung mit der Maus.

    Besonders die Wortwitze und ungewöhnlichen Erklärungen sowie auch der Zusammenhalt der Freunde und ihr unbekümmerter Umgang mit dem Anderssein ist uns in Erinnerung geblieben.

    Dies ist der erste von vier Kindercomics. Da Rico und Oskar mitsamt ihren besonderen Eigenschaften zu Beginn und ihre Clique zum Schluss vorgestellt werden, kann man ohne Vorkenntnisse in die Geschichte eintauchen.

    Rico fasst das Erlebte rückblickend in seinem Tagebuch zusammen:
    "Zuhause ist da, wo man wohnt.
    Wo es sicher ist und warm und trocken, und wo man es sich kuschelig macht.
    Das Gegenteil von Zuhause wäre Aufhause, aber das Wort ist so unkuschelig, dass es gar nicht erst erfunden wurde."
    (Zitat)

    So sonderbar Ricos Gedankensprünge auf den ersten Blick wirken, so viel Weisheit und Wahrheit stecken auch darin.

    Aufgelockert durch lustige Szenen vom Badespaß (inkl. Quietschen) bietet der Comic kurzweiligen und gleichzeitig lehrreichen Lesespaß. Dank der geringen Textmenge bereits ab etwa 7 Jahre geeignet.

    Statt die Silberfische zu verjagen oder - schlimmer - zu zertreten, sorgen die Freunde für die Tierchen und bieten ihnen ein gemütliches Heim.

    Was bleibt ist reichlich Wissen über nützliche Insekten und die Erkenntnis:
    "Zuhause ist auf jeden Fall immer da,
    wo man Freunde hat.
    Solche, die ab und zu nach einem sehen."
    (Zitat)

    Eine witzige und lehrreiche Geschichte über Heimat, Fürsorge/Tierliebe und Freundschaft.


    Fazit:

    Ein unterhaltsamer Kindercomic mit viel Herz und Humor.

    Dank der lockeren und ehrlichen Erzählweise und den beiden liebenswerten Anti-Helden ein lehrreiches Lesevergnügen für Erstleser.

    Der perfekte Einstieg in die Kinderbuchreihe.

    ...

    Rezensiertes Buch: "Rico & Oskar - Fische aus Silber" aus dem Jahr 2017

  16. Cover des Buches Der Buchstaben-Fresser (ISBN: 9783789112256)
    James Krüss

    Der Buchstaben-Fresser

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Tokall

    Ein Klassiker von Paul Maar, erschienen in der Reihe „Sonne, Mond und Sterne“ vom Oetinger-Verlag, ist das Kinderbuch „Der Buchstaben-Fresser“, in dem den jungen Lesern auf amüsante Art und Weise deutlich gemacht wird, was Buchstaben im Wort für eine Funktion erfüllen. Ihr Austausch oder ihre Tilgung kann nämlich Wortbedeutungen verändern. 

    Ausgangspunkt der Handlung ist das Finden eines großen, hellblauen Eis durch Claudia, auf dessen Schale viele kleine Buchstaben sind. Als sie ihren Eltern davon erzählen will, findet sie kein Gehör und es kommt zu erstaunlichen Ereignissen, nachdem sie nur noch die Schalen im Keller findet. Plötzlich sitzt ihr Klassenzimmer im Keller, dann sind es Schuhe, die im Keller verstreut herumliegen. Erst Herr Dill, ein Nachbar, kann Claudia und ihren Eltern dabei helfen, herauszufinden, was hinter den merkwürdigen Vorkommnissen steckt: Das Ei stammt von einem Buchstaben-Fresser, der jeden Tag mindestens einen Buchstaben aus den Wörtern der Umgebung herausbeißt. Herr Dill macht sich nun daran, den Buchstaben-Fresser wieder einzufangen. 

    Was positiv an diesem Kinderbuch hervorzuheben ist, ist der Umstand, dass es Neugier erregt. Denn zu Beginn ist unklar, was es mit dem Ei auf sich hat und warum Claudia mit absurden Situationen konfrontiert wird. Die jungen Leser wollen herausfinden, was dahintersteckt und wie es weitergeht. Hinzu kommt, dass die Ereignisse Erstaunen, Verwunderung und auch ein Schmunzeln bewirken, z.B. als das Schaf von der Polizei abgeholt wird. Das hat mir und meinen beiden Töchtern gut gefallen. Die Auflösung durch Herrn Dill schafft auf kreative und spielerische Art und Weise eine Sensibilität der jungen Zuhörer/innen und Selbstleser/innen für die Funktion von Buchstaben im Wort. Dies ist gerade für Erstklässler/innen interessant. Die Idee des Autors bietet auch einen Anknüpfungspunkt für weitere Gedankenspiele, die man mit alphabetisierten Kindern anstellen kann. Zudem kann man beim Lesen mit den Kindern rätseln, welcher Buchstabe durch den Buchstaben-Fresser wohl getilgt oder ausgetauscht wurde.

     

    Fazit: Ein kreativ und durchdacht gestaltetes Kinderbuch, geeignet für Kinder ab 6 Jahren, das die jungen Zuhörer/innen und Leser/innen für die Funktion von Buchstaben im Wort sensibilisiert.

     

  17. Cover des Buches Linkslesestärke - Eine Mutmachgeschichte für Kinder mit Rechtschreibschwäche und Legasthenie und für Kinder mit Mobbing-Erfahrung in der Schule (ISBN: 9783809441236)
    Anja Janotta

    Linkslesestärke - Eine Mutmachgeschichte für Kinder mit Rechtschreibschwäche und Legasthenie und für Kinder mit Mobbing-Erfahrung in der Schule

     (26)
    Aktuelle Rezension von: kinderbuchschatz

    Allein der Titel dieses Buches „Linkslesestärke“ von Anja Janotta, erschienen im Bassermann-Verlag, hat uns neugierig auf den Inhalt gemacht. *********************************************************** Inhalt: Mira verwechselt beim Lesen und Schreiben gern die Buchstaben und kann sich keinen Namen merken. Rechtschreibschwäche nennen es ihre Lehrerin und ihre Mama; Linkslesestärke Mira und ihr bester Freund. Allein das ist schon Grund genug von den anderen der Klasse gehänselt zu werden. Als ein neues Mädchen neben Mira einzieht, hofft Mira auf eine Freundschaft. Doch ein Missverständnis folgt dem nächsten. Mira ist aber nicht auf den Kopf gefallen und beschließt sich zu wehren... ********************************************************** Fazit: Ein bewegendes Buch über wichtige Themen wie Ausgrenzung und Mobbing. Protagonistin Mira wird nicht als „Schwächling“ dargestellt, sondern sehr authentisch als Mädchen mit dem Bedürfnis akzeptiert zu werden. Sie hat, wie jeder andere auch, Fehler und Schwächen. Interessant, fand ich, dass sogar ihre Mama als Coach, Mira nicht vor der Mobbingfalle bewahren konnte. So werden in der Geschichte aus einfachen Hänseleien ernste Straftaten, wobei die Autorin nicht nur den Augenmerk auf die Täter legt, sondern auch auf alle, die zusehen und nichts tun. Die integrierten Worträtsel musste ich meiner Tochter allerdings öfter näher erklären. Insgesamt ist das Buch aber ein über 200 Seiten starkes Mutmachbuch. 💕

  18. Cover des Buches Hannes und Greta: Jugendbuch (Legends Remastered) (ISBN: 9783740973124)
    Monika Augustin

    Hannes und Greta: Jugendbuch (Legends Remastered)

     (30)
    Aktuelle Rezension von: c_buecherwurm

    Inhalt:

    Hannes und Greta verlieren ihre Mutter an Krebs. Dieser Verlust stellt das ganze Leben der Familie auf den Kopf. Der Vater verliert jeglichen Halt und entfremdet sich von den eigenen Kindern. Im Glauben, dass ihr Vater froh sei, sie los zu haben, hauen die beiden von Zuhause ab. Anfangs genießen sie die neue Freiheit und Unbeschwertheit. Doch schnell werden sie mit dem harten und rauen Leben auf der Straße konfrontiert. Wem können sie trauen – wem nicht. Nicht nur der Titel, sondern auch die Handlung weisen Parallelen zum gut bekannten Märchen der Gebrüder Grimm auf. Ähnlich wie im Märchen wächst die kleine Greta über sich hinaus. Wird sie es schaffen ihren Bruder zu retten? Wird ihr Leben weiter auf der Straße stattfinden, oder geben beide ihrem Vater nochmal eine Chance?

    Meinung:

    Ich war schwer begeistert, wie ein vermeintlich verstaubtes, altes Märchen in unsere Zeit übertragen werden kann. Keine Angst – die klassischen Märchenmerkmale wie eine böse Stiefmutter oder Hexe im Lebkuchenhaus sucht man hier vergebens. Es ist vielmehr auf eine andere, moderne Art verpackt worden. Die Autorin hat definitiv sehr gut recherchiert und macht nur zu deutlich, wie aktuell das Thema Straßenkinder immer noch ist. Als Mutter fühlt man jede Seite mit den beiden Kindern mit und hofft, den eigenen bleibt sowas erspart. Es ist mit 144 Seiten eher dünn, aber durchwegs spannend, mitreißend und emotional. Monika Augustin versteht es den Leser mit ihrem tollen, flüssigen Schreibstil durch die Seiten fliegen zu lassen. Ich bin schon auf ihre nächsten Märchenadaptionen gespannt.  

  19. Cover des Buches Leon Reed (ISBN: 9783958821231)
    Sabine Kruber

    Leon Reed

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Silliv

    Für 8 jährige bestimmt ein tolles Abenteuer, doch viel älter dürfen die Leser nicht sein, sehr kurz gefasst, aber deshalb auch recht rasant. Legasthenie ist eigentlich das Thema, recht gut beschrieben, ohne dass man es merkt. Denn die Geschichte beginnt im Heute, die Buchstaben/Wörter werden gefressen von Schlangen (sieht man nur durch einen Spiegel). Leon und seine Schwester werden durch magische Tinte durch ein Portal in das Land Fabula transportiert. Wie kommen sie wieder nach Hause?

  20. Cover des Buches Die große Wörterfabrik (ISBN: 9783958541610)
    Agnès de Lestrade

    Die große Wörterfabrik

     (135)
    Aktuelle Rezension von: Lias_BücherGarten

    Die große Wörterfabrik von Agnès de Lestrade und Valeria Docampo gehört zu meinen allerliebsten Bilderbücher, da es eine wunderschöne Geschichte und Illustrationen hat. 

    In diesem Bilderbuch reisen wir in ein Land, in dem Menschen fast nicht reden. In diesem Land muss man die Wörter kaufen und sie schlucken, um sie aussprechen zu können. Paul braucht dringend Wörter, um Marie sein Herz zu öffnen. Aber wie soll er es das machen? Denn für all das, was er ihr gerne sagen würde, bräuchte er ein Vermögen...oder doch nicht?

    Die Geschichte verdeutlicht auf sehr poetische Weise, wie wertvoll Wörter sind und dass man diese behutsam auswählen und aussprechen sollte. Es zeigt aber auch, dass man manchmal keiner großen Worte bedarf, um jemanden seine Zuneigung zu zeigen. Denn was bringen große Worte, wenn sie nicht ehrlich gemeint sind? Dann lieber ein liebevolles Lächeln, welches von Herzen kommt. 

    Die Illustrationen sind doppelseitig und passend zur Geschichte entweder in einem Dunklen Braun- bzw. Grauton oder warmen Rotton. Die Schriftgröße wechselt entsprechend zum Inhalt. Die Illustrationen von Valeria Docampo sind schön und passend zur Geschichte. 

    Die große Wörterfabrik ist ein wunderschönes Bilderbuch, welches ich jedem empfehlen kann, der poesievolle Bilderbücher mag. Es ist ideal für Vorschul- und Grundschulkinder, um die Bedeutung von Wörtern und Gesten zu besprechen.  

  21. Cover des Buches Ich hab schon über 500 Freunde! (ISBN: 9783834622785)
  22. Cover des Buches Im Chat war er noch so süß - Teil I und II - Jubiläumsausgabe (ISBN: 9783834609069)
    Annette Weber

    Im Chat war er noch so süß - Teil I und II - Jubiläumsausgabe

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Jazmyn
    Ich habe das Buch das erste Mal in der 7. Klasse gelesen. 
    In meinen damaligen Unterrichts Unterlagen steht, dass ich nicht verstehe warum wir so ein komisches und grausames Buch gelesen haben.

    Heute, 8 Jahre später, habe ich mir das Buch noch einmal zur Brust genommen, weil es mich interessiert hat, wie ich nun darüber denke.
    Das Buch ist sprachlich super für jüngere Leser und Leserinnen geeignet. Auch die Schrift ist groß, was dafür sorgst, dass einem die Seiten noch kürzer vorkommen. 
    Die Geschehnisse, werden in ihrer Erzählung auf das Alter der jungen Leser und Leserinnen angepasst. Damit meine ich, dass sie schon verstehen können wie ernst die Lage ist, es aber nicht bis ins kleinste Detail ausgeschrieben wurde, wie bei Erwachsenen-Büchern.
    Das Buch führt junge Kinder, durch eine normale Alltagssituation, an die Gefahren des Internets heran, was eine super Sache ist. 
    Ich habe nach dem Lesen nochmal mein Verhalten im Internet überdacht, was echt gruselig war, da ich eigentlich immer sehr vorsichtig bin und mir somit weniger Gedanken zu dieser Thematik gemacht habe.
    Zudem kann ich schlussfolgernd sagen, dass ich meinem Lehrer sehr dankbar dafür bin, dass er uns durch das Buch schon in Kontakt mit Chats und somit neuen Medien (sozial Networks) gebracht hat.
    Denn das Buch war damals schon einer der Gründe, warum ich mich immer vorsichtig im Netz verhalten habe – vor allem im Vergleicht zu meinen Freunden, die alles direkt von sich Preis gegeben haben-. 
  23. Cover des Buches Prinzessin Fibi und der Drache (ISBN: 9783939944294)
    Gudrun Likar

    Prinzessin Fibi und der Drache

     (3)
    Aktuelle Rezension von: goldfisch
    Prinzessinnen sind noch schlimmer dran als Mädchen. Sie dürfen sich nicht schmutzig machen, nicht toben und müssen eine Krone tragen, die im Haar ziept. Eines Tages kommt dann auch noch der Drache vom Berg herunter und ist arg schlecht gelaunt. Er zerstört Laternen und frisst Schafe. Viele Drachentöter kommen und wollen dem Drachen den Garaus machen. Aber der Drache wehrt sich und so kommen sie humpelnd wieder vom Berg. Da nimmt sich Fibi heimlich ihre Werkzeugkiste und geht zur Drachenhöhle. Warum der Drache ihr nichts tut und wie sie es schafft, die Laune des Drachen zu verbessern, kann man hier lesen.
  24. Cover des Buches Kidnapped by the Pirate: Gay Romance (ISBN: 9781988260242)
    Keira Andrews

    Kidnapped by the Pirate: Gay Romance

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Sakuko
    Nathaniel Bainbridge is on they way to his father's colony, as his ship is raided by pirates. The Captain, Sea Hawk, holds a big (and well founded) grudge against Governor Bainbridge, and so he takes his son to ransom him. Stuck together in the Captain's cabin, they soon find out the other is not quite what they thought: Hawk isn't as ruthless and scary as he wants to be seen, Nathaniel isn't as privileged or indolent as Hawk imagined and both share a preferance for men over women.


    Well, this is a rather stereotypical read, the title doesn't really hide the fact either, but I found it very enjoyable.
    I liked the characters, especially Nathaniel, who's not your regular shy and reluctant victim, but a rather bold and feisty young man, despite his inexperience and handicap (he's illiterate).
    Captain Hawk is trying to play the role of a scary, ruthless pirate, while he actually just wants to retire and have a quiet live with a lover. So, he's the more expected character, but they work well together.
    The romance is pretty sweet, the sex scenes are rather hot and quite plentiful, but there's also fighting and adventure to be found.

    This is no reinvention of the wheel, just a well written, feel-good romance.

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