Bücher mit dem Tag "lesetechnik"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lesetechnik" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Speed Reading. Schneller lesen - mehr verstehen - besser behalten (ISBN: 9783478719605)
    Tony Buzan

    Speed Reading. Schneller lesen - mehr verstehen - besser behalten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Wozu eigentlich jetzt auch noch schneller lesen? Die Welt rast um uns herum, wir kommen kaum noch mit und dann sollen wir selbst bei diesem ganzen Geschwindigkeitswahn mitmischen? Ja, das sollen wir. Tony Buzan gibt nicht nur Anleitungen für schnelleres Lesen, er erklärt auch, wie man besser Wichtiges von Unwichtigem trennt. Wie man den Überblick behält und mit welchen Tipps man Informationen besser aufnimmt und behält. Man muss sich nicht das komplette Buch zur Maxime machen aber es enthält viele nützliche Tricks und Kniffe im Umgang mit der immer größer werdenden Textflut.
  2. Cover des Buches Optimales Lesen (ISBN: 9783868203455)
    Ernst Ott

    Optimales Lesen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: celynn
    Dieses Buch hat mir kein bisschen geholfen, schneller zu lesen. Die Augen- und Schnelllese-Übungen beherrschte ich im Schlaf, aber die Tests habe ich ständig vergeigt. Das mag daran liegen, dass die Texte über beispielsweise einen Wanderausflug durch Bayern so überhaupt nicht mein Interesse geweckt haben. Eine Empfehlung gebe ich dafür jedenfalls nicht, da der Sinn und Zweck des Ganzen nicht erreicht werden konnte.
  3. Cover des Buches Rationelle Lesetechniken (ISBN: 9783867961110)
    Christian Peirick

    Rationelle Lesetechniken

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Chris66
    Kann das Buch uneingeschränkt empfehlen, daher 5 Sterne. Natürlich klar, werdet ihr denken, denn der Rezensent ist ja auch der Buchautor. Allerdings wurde mir die sehr gute Qualität des Buches bereits für die 1. Auflage aus 2006 durch die Firma ShortBooks (unter www.shortbooks.de) in einer Rezension bescheinigt. Seither habe ich sowohl für die 2. Auflage aus Januar 2007 als auch für die Ende August 2008 erscheinende 3. Auflage des Buches sowohl alle bisher erschienenen weiteren Bücher zum Thema als auch meine Erfahrungen aus über 70 Seminaren mit mehr als 1.000 Teilnehmern ausgewertet und in die Neuauflagen eingearbeitet. Daher bin ich auch davon überzeugt, mit dem Buch ein Konzept zu vermitteln, dass es jedem Leser (und natürlich auch jeder Leserin) ermöglicht, innerhalb von recht kurzer Zeit (normalerweise reichen da die 2 Seminartage aus, in Eigenregie kann es natürlich etwas länger dauern) die eigenen Lesegeschwindigkeit zu verdoppeln und dabei zu einem besseren Leseverständnis und einem besseren Behalten zu kommen. Darüber hinaus finden sich im Buch noch eine Menge weiterer Tipps und Tricks, wie das Leseumfeld verbessert werden kann, wodurch sich weitere Zeitersparnis generieren lässt. Bei Interesse könnte ich z. B. besagte ShortBook-Rezension zuleiten. Hier schon einmal Auszug daraus: ShortBooks September 2006 Lesen ist nicht gleich lesen. Das ist nach der Lektüre dieses Buches klar. Christian Peirick hat den Wunsch seiner Kursteilnehmer erfüllt und die Inhalte seiner Kurse in einem sehr praxisnahen Buch zusammengestellt. Lesen Sie doppelt so schnell wie bisher! Sparen Sie Zeit, wählen Sie Ihren Lesestoff in Zukunft besser aus. Lesen Sie ab sofort ungestört! Das sind die Ziele, die Peirick verfolgt. (...) Dieses Buch ist eine gute Hilfe für Menschen, die viel lesen müssen und das Gefühl haben, sie haben nur Chaos im Kopf und können nur einen Bruchteil behalten. Mit Christian Peiricks Methoden werden Sie besser und schneller lesen. Es bleibt mehr haften. Sie finden Übungen, die Sie jederzeit in Ihren Lesealltag einbauen und immer wieder trainieren können. Für die ganz normalen Leseprobleme reicht das Buch völlig aus. Wer trotz des Buches nicht wirklich weiterkommt, kann sein Lese-Wissen in Seminaren vertiefen. Dieses Buch ist herrlich einfach, aber dennoch fundiert geschrieben. Die Informationen sind absolut verständlich und nachvollziehbar, die Übungen leicht, aber effektiv. Am Ende des Buches sind Sie bereits einen großen Schritt vorangekommen. Genauso müssen Ratgeber sein! -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Kurzbeschreibung Die durch Internet und E-Mails rasant angestiegene Flut an schriftlichen Informationen erfordert unabdingbar die Fähigkeit zum besseren Auswählen und schnelleren Bewältigen der für den Leser wichtigen Texte. Das vorliegende Buch vermittelt leicht verständlich und nachvollziehbar die hierfür notwendigen rationellen Lesetechniken und Strategien. Das Buch basiert auf den langjährigen Erfahrungen des Autors aus der Seminarleitertätigkeit für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst im Land Rheinland-Pfalz. Mit seiner Hilfe konnte die Seminarteilnehmer ihre Lesegeschwindigkeit regelmäßig wenigstens verdoppeln. Das Buch beinhaltet die in den Seminaren durchlaufenen Schritte zum Erreichen dieser Lesebeschleunigung und ermöglicht den Leserinnen und Lesern, an diesen Erfahrungen zu partizipieren. Nebenbei erfahren Sie, warum schnelleres Lesen meistens ein besseres Verstehen und Behalten bewirkt.
  4. Cover des Buches Besser lesen mehr behalten. Lesetechnik. Blick-Lesen. Sinnerfassendes Lesen. Lese-Spiel. Lesevorbereitungen. Entspannte Augen sehen besser. Entspannte Ohren hören besser. Suggestionen helfen dem Selbstwert. Nahrungsergänzungen bringen Leseenergie (Vitamin A) (ISBN: 9783901777219)
  5. Cover des Buches Schneller lesen (ISBN: 9783448094091)
    Holger Backwinkel

    Schneller lesen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Mario_Veraguth

    Wie ein paar andere dünne Bände, die für den Einstieg in die Materie des Schnelllesens konzipiert sind, ist auch Fischers Werk eine praktische Hilfestellung, um die wesentlichen Aspekte im Überblick dargestellt kennen zu lernen.

    Eine vertiefende oder gar spezifische Erörterung einer Trainingsmethode oder eines theoretischen Aspekts kann man bei diesem kleinen Taschenhelfer aufgrund des geringen Umfangs nicht erwarten. Er leistet dafür gute Dienste bei der Überlegung, ob man mit der langwierigen und anstrengenden Verbesserung der eigenen Lesegeschwindigkeit inklusive Textverständnis Glück und Zeitersparnis finden oder lieber dem Status quo treu bleiben möchte.

    Als Appetitanreger für komplexere und mit wesentlich mehr Übungen und Hintergrundinformationen versehen Literatur zu dem Thema eignet sich der Band vortrefflich. Wer noch an der Wirksamkeit der Methode zweifelt oder schlicht (noch) nicht die Zeit hat, ein umfassenderes Buch zu dem Thema zu lesen, ist mit Fischers Werk bestens beraten.

    Und wenn erst die schwierigen Anfangshürden überwunden und das tiefere Eintauchen in Literatur und Arbeitsmaterialien jeglicher Bauart in wesentlich kürzerer Zeit verwirklicht sind, wird dieses kleine Bändchen mit dem schönen Gedanken assoziiert werden, wie viel mehr Freude am Lesen, Zeitersparnis und Freizeit er zu ermöglichen geholfen hat.

     

    Da ich viel von diesen Techniken halte, seit 5 Jahren übe und bereits ein paar Bücher dazu gelesen habe, möchte ich abschließend generelle, teils subjektiv gefärbte Fakten zum Schnelllesen erwähnen, um interessierten Lesern einen Überblick zu verschaffen und potentiellen Gusto zu machen.

    Ich werde die folgenden Textabschnitte allen Rezensionen zu Schnelllesebüchern folgen lassen.

    Essentielle Grundlage aller Übungen und des Schnellleseerfolges sind der richtige Abstand zum Text, gute Beleuchtung, wenig bis keine Ablenkung und die regelmäßige Ausführung der Augenbewegungsübungen und Techniken zur sukzessiven Erweiterung der Blickspanne. Es geht darum, das jahre- bis jahrzehntelang eingeübte Wort für Wort lesen abzulegen, schlechte Angewohnheiten wie Regression, Subvokalisation und Zweifel am Verständnis abzulegen und neue, effektivere Lesemuster zu erlernen.

    Es dürfte individuell sehr unterschiedlich sein, wie schnell sich bei regelmäßiger Praxis ein Erfolg einstellen kann und wann der Punkt erreicht sein wird, an dem man mehrere Wörter mit einem Blick erfassen und trotzdem ein hohes Textverständnis erreichen kann. Die Übungen können auf vielfältige Weise in den Alltag integriert werden, sei es bei der Lektüre von Zeitungen, Reklameblättern, Prospekten, Werbewänden, Auslagen, Lebensmitteletiketten und was dem kreativen Geist sonst noch so einfällt.

    Bezüglich den jeweiligen Vorzügen von Brille oder Kontaktlinsen bin ich zwiegespalten. Prinzipiell ist man als Normalsichtiger beziehungsweise Kontaktlinsenträger näher am Geschehen und hat keine Verzögerung wie beim Lesen mit der Brille. Allerdings sind Augen mit Kontaktlinsen immer leicht gereizt, da es sich auch bei noch so guter Qualität um einen Fremdkörper handelt. Dadurch ermüden sie meiner Erfahrung nach schneller, trocknen eher aus und werden empfindlicher gegenüber zu grellem Licht. Wahrscheinlich dürfte sich die Präferenz zu Brille oder Kontaktlinse mit der Zeit zugunsten besserer Leseergebnisse mit einer Sehbehelfsart einstellen. Wechselt man jedoch, ist bedingt durch die Umstellung mit Einbußen zu rechnen, wobei die individuellen Unterschiede beträchtlich ausfallen dürften.

    Augenmuskelübungen habe ich bisher noch nicht in das Übungsprogramm implementiert, möchte es aber. Bei von fähigen Augenärzten und auf die jeweilige Art der Sehstörung oder Normalsichtigkeit abgestimmten Übungen dürften sich noch zusätzliche Steigerungen und längere Lesephasen ohne Ermüdung herausholen lassen.

    Gerade bei den fortgeschrittenen Leseübungen wie dem Lesen mehrerer Zeilen auf einmal, dem Abfahren ganzer Textpassagen in Schleifenbewegungen und dem Fixieren ganzer Textpassagen mit einem Blick offenbaren sich natürliche Grenzen. Zwar sollte man mithilfe dieser komplexen Instrumente blitzartige Sinnerfassung und schnelles finden von Informationen automatisieren, stößt in der Praxis jedoch bald auf Umsetzungsprobleme.

    Speziell bei komplexeren, auch beruflich relevanten Texten dürfte eine Anwendung der Metalesetechniken nicht mehr zielführend sein, da ein ausreichendes Verständnis ab bestimmten Geschwindigkeiten nicht mehr erreicht werden kann. Es dürfte im Gegenteil mehr Zeit kosten, in einigen schnellen Anläufen gleich viel Information zu gewinnen als in einem langsameren Durchgang mit dem Lesen von lediglich 1 bis 2 Wörtern pro Blickspanne. Noch dazu ist ein entscheidendes und im Buch stiefkindlich behandeltes Thema das Vorwissen und der spezifische Fachwortschatz des Lesers, die viel zu Geschwindigkeit und Verständnis beitragen.

    Auch ist es logisch, dass Lesegeschwindigkeit und Verständnis an einem bestimmten Punkt auseinander zu driften beginnen, wobei die individuellen Unterschiede jedoch beträchtlich sein dürften. Wie sinnvoll es ist, sich über lange Übungsperioden bis zu einer sehr hohen Lesegeschwindigkeit hoch zu trainieren, bleibt jedem selbst überlassen. Ob Zeitersparnis durch besseres Verständnis in halber Zeit oder eher Frustration durch zur Sinnerfassung wieder grassierende Regression und wiederholtes Lesen die Überhand gewinnen, erfährt man erst nach langer Trainingszeit. Und die ist entweder sinnvoll investiert oder für ein, die eigenen Kapazitäten übersteigendes, Vorhaben verschwendet. Ob es das Risiko wert ist, muss jeder für sich entscheiden.

    Außerhalb der, durch Fachkenntnisse leichter zu verstehenden, Sphären des eigenen beruflichen oder privaten Steckenpferds sind die fortgeschrittenen Leseübungen durchaus gut zum Überblick verschaffen, auffrischen bereits erworbenen Wissens, der Sondierung eines Textes auf der Suche nach bestimmten Passagen oder Zusammenhängen und als zusätzlicher Impulsgeber beim Buchkauf.

    Für das alltägliche, des Broterwerbs wegen notwendigen Lesens oder den Genuss von Belletristik hingegen sind sie eher kontraproduktiv. Unnötige, der Hektik geschuldete Fehler in der Arbeit sind ebenso ärgerlich bis prekär wie der Genussentgang bei der Feierabendlektüre.

    Prinzipiell fischt man mit den Techniken für Fortgeschritten und Profis auf gut Glück im Trüben, da man mit keinerlei Gewissheit sagen kann, wie effektiv diese Methoden wirklich sind. Da man die genaue Funktionsweise des menschlichen Gehirns noch nicht einmal ansatzweise wirklich kennt, fällt es schwer Pro und Kontra vernünftig abzuwiegen. Erst die Zukunft wird es zeigen und bis dahin speichert man mittels der Hochfrequenzlesetechniken entweder vieles unterbewusst ab und erweitert damit seine Kenntnisse oder es ist eine weitgehend sinnfreie, aber zumindest als Augenmuskeltraining durchgehende Beschäftigung.

    Im Gegensatz dazu sind die Übungen zur Erweiterung der Blickspanne auf 1 bis 5 Wörter, mit denen man in 2 bis 3 Blicken auf die jeweiligen Zentren der Wortgruppen eine Zeile lesen kann, eine Offenbarung für jeden beruflich gezwungenermaßen oder privat freiwillig leseaffinen Menschen.

    Zeitaufwendig, aber meiner Erfahrung nach sehr hilfreich ist die Erstellung eigener Übungsbeispiele mit Textverarbeitungs-, Mindmap-, oder Zeichenprogrammen. Der große Vorteil daran ist, dass man die Länge der einzelnen Fixierungen und die Komplexität der Übungen selbst bestimmen und individuell auf die eigenen Fähigkeiten anpassen kann.

    Eine weitere Option zum effizienten Training bietet sich mit Schnelllesesoftware wie „Speed Reader 2.0“ oder  „Schneller lesen, mehr behalten 2.0 Lernsoftware“. Allerdings sind die Preise für die Programme mehr als stolz, was aufgrund des großen Nutzens, mit denen ihre Anwendung einhergeht, schade ist.

    Wie beim Erwerb einer Sprache dauert es seine Zeit und man wird mit den Jahren der Praxis immer versierter, sicherer und in der Wahl der angemessenen Technik und Geschwindigkeit für verschiedene Texte immer routinierter. Was im Gegensatz zum Lernen unvorbelasteter Sachverhalte einen zusätzlicher Hemmschuh darstellt, ist die Ablegung alter Lesemuster, die immer mit Unwohlsein, Zweifeln und Skepsis einhergeht. Ist der Damm alter Gewohnheiten aber gebrochen, blickt man nur mehr ungläubig zurück auf die freiwillige Einschränkung des persönlichen Potentials über einen schmerzhaft langen Zeitraum.

    Ich kann Ihnen diese überaus befriedigende und durchaus mit einer Verdopplung oder Verdreifachung der Lesegeschwindigkeit einhergehende Technik nur ans Herz legen, deren Erwerb mit beträchtlichen Mühen, aber nachhaltigen Vorteilen verbunden ist. Einzige Voraussetzung ist die Disziplin, bis zum sich einstellenden Durchbruch am fokussierten, sich stetig erweiternden, Blick zu bleiben.

    Versuchen Sie, das Lesen ein zweites Mal gleich von Anfang an richtig zu erlernen. Es gibt nichts zu verlieren, aber sehr viel Lebens- und Lesezeit zu gewinnen.

     

    Leseempfehlungen zum Thema Schnelllesen:

    Wolfgang Schmitz Schneller lesen, besser verstehen

    Wolfgang Schmitz Schneller lesen, besser verstehen für Jugendliche

    Christian Grüning Visual Reading

    Tony Buzan Speed Reading

    Martin Krengel Effizientes Lesen

    Nicole Jekel Speed Reading für Controller und Manager

    Frank Fischer Schneller Lesen

     

     

     

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