Bücher mit dem Tag "letzte schlacht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "letzte schlacht" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (ISBN: 9783551557476)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

     (9.759)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Eines der spannendsten Bande der Reihe. Die magische Welt ist in desaströsen Zustand. Es gibt einen quasi Weltkrieg zwischen Voldemort und seinen Anhängern und seinen Gegnern, den guten Zauberern. Harry Potter kann nicht in die Schule zurück. Es gibt keine Regelungen mehr. Zu groß ist die Gefahr für Harry Potter, dass Voldemort ihn in der Schule auftaucht und so die ganze Schule in Gefahr bringt. So versteckt sich Harry mit Hermine und Ron im Wald, den sie mit einem Zauber auslegen, sodass sie von niemandem mehr gefunden und gesehen werden können und bereiten sich vor...


    Das große Finale muss man als Fan lesen. Sehr spannend geschrieben, wobei natürlich jedem klar sein muss, dass es nur eine logische Lösung geben kann. Der Kampf ist dennoch sehr interessant. Ich habe mich nur die ganzen Bücher durch nie richtig vor den Todessern fürchten können, da ich das Wort im Kopf stets falsch intoniert hatte. Jahre später habe ich den Trailer auf Englisch gesehen und da hat es geklickt.

  2. Cover des Buches The Stand - Das letzte Gefecht (ISBN: 9783453438187)
    Stephen King

    The Stand - Das letzte Gefecht

     (818)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Es dauert zwar seine Zeit bis man sich in die Story einfindet, da man zu Anfang, mit den vielen neuen Charakteren nicht ganz zurechtkommt.

    Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Zeile spannend, die Story nicht nur interessant sondern auch irgendwie (leider) Wirklichkeitsnah . Ein ähnlicher Fehler könnte durchaus passieren. (Wuhan?)

    Ein rasanter Knaller.

  3. Cover des Buches Richarda von Gression - Die Königin (ISBN: 9783945025307)
    Günter Krieger

    Richarda von Gression - Die Königin

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Scriba
    Der letzte Teil der Trilogie um Richarda von Gression las sich spannend und ist ein würdiges Ende der Gression Saga von Günter Krieger. Alle Dinge um Richarda und ihre Eremiten klären sich und sie finden ein gutes Ende. Eigentlich bekommt jeder, was er verdient, das macht den dritten Teil der Saga sehr sympathisch. Sogar eine große Überraschung wartet auf den Leser.
    Sehr gelungen und lesenswert, auch wenn ich mir gelegentlich etwas mehr Details am Ende gewünscht hätte.
    Lesevergnügen.
  4. Cover des Buches Jesus liebt mich (ISBN: 9783499268281)
    David Safier

    Jesus liebt mich

     (1.351)
    Aktuelle Rezension von: raestruper

    Leicht zu lesen, sehr humorvoll. Es nahm mich von der ersten Seite an mit. Hinter dem eher religiösen Titel versteckt sich ein Buch mit überraschenden Wendungen und einer nachvollziehbaren Handlung. Allein der Schluss fand ich etwas "zu sehr herbeigeholt". Da hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Das beste Buch des Autors, das ich bisher gelesen habe.

  5. Cover des Buches Das Rad der Zeit 3 (ISBN: 9783492707138)
    Robert Jordan

    Das Rad der Zeit 3

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Den Klappentext muss ich an dieser Stelle weglassen, weil der jetzt mit dem dritten Band natürlich schon einige Spoiler enthält. Aber ich mag euch ein bisschen auf diese Geschichte einstimmen, die so viel Potenzial in sich trägt und mit so viel Liebe erzählt wird, dass ich einfach nur begeistert sein kann!

    Der Weg der Protagonisten ist natürlich noch immer voller Abenteuer und Gefahren. Während zu Beginn alles im beschaulichen Dorf in den Zwei Flüssen anfing, bereisen wir mittlerweile die ganze Welt und müssen mit den Figuren die unterschiedlichsten Wege beschreiten, zum einen um eine Prophezeiung zu erfüllen oder auch um sie aufzuhalten. Wer weiß? :)

    Die Welt breitet sich vor uns aus, die Dörfer, die Städte, die Menschen ... einfache Bauern, Schankwirte, Gaukler, Königstreue, Magier und Adelshäuser - und überall streuen sich die Gerüchte und werden Intrigen gesponnen. Denn wie so oft bahnt sich hier ein Kampf von Gut und Böse an - vom Licht gegen den Schatten.

    Der Dunkle König, so heißt es, wurde vor vielen Zeiten vom Schöpfer in Shayol Ghul eingesperrt; doch die Siegel dieses Gefängnisses werden brüchig und die Ankunft des "letzten Drachen" unausweichlich. Mit seinem Eintreffen soll der große Kampf eingeläutet werden, dem alle mit Bangen entgegensehen. Wobei es immer noch viele gibt, die daran nicht glauben.

    Ebenso wenig an die alten Legenden der Aiel, einem Kriegervolk aus der Wüste - oder an die schrecklichen Trollocs, verformte bösartige Wesen aus der Großen Fäule im Norden. Nicht mal die behäbigen und friedliebenden Ogier kennt man mancherorts noch, die aber auch sehr selten aus ihrem geschützten Stedding auf Reisen gehen.

    Wer aber überall bekannt, aber nicht allerorts beliebt ist, sind die Aes Sedai. Die weisen Frauen, die Magie wirken können und eine große Machtposition beanspruchen.
    Nur Frauen, denn seit langer Zeit hat der Zauber bei Männern einen verheerenden Makel. Wenn sie die Quelle der Macht berühren, werden sie wahnsinnig im Geist und zerstörerisch in ihrer Wut, weshalb jedes Auftauchen von magiewirkenden Männern von den Aes Sedai sofort ausgemerzt wird.

    Da der "letzte Drache" ein Magier sein soll, sind deshalb alle besonders aufmerksam - darf man diesen natürlich nicht in seinem Wahn unbeaufsichtigt lassen; gleichzeitig soll er aber die einzige Möglichkeit zum Sieg gegen den Dunklen König sein.
    Schwerwiegende Entscheidungen für die Aes Sedai, in deren Kreisen es ebenfalls vor Intrigen und Verrat wimmelt.

    Überhaupt bekommt man das Gefühl, das jeder hier eine Maske trägt und man sich auf Überraschungen gefasst machen muss. Viele Wendungen und neue Gefahren lassen dieses Werk sich zu einem wirklich großartigen Epos entwickeln und ich bin mit Spannung jedem der Protagonisten gefolgt.

    Davon gibt es ja einige und der Autor wechselt immer wieder die Perspektiven. Ich freu mich sehr über die hier wirklich langsame Erzählweise, weil es sehr anschaulich ist, so dass ich immer alles vor Augen habe und ich mir auch leichter tue, um alle Entwicklungen gut im Auge zu behalten. Es wird immer komplexer, weil neue Charaktere ins Spiel kommen, neue Gruppierungen und viele Machtgefüge, die am zerbrechen oder im Entstehen sind.

    Ein kleines winziges Manko sind die vielen Träume, durch die man die Figuren begleiten "muss". Auch wenn sie ihren Sinn haben und ich dieses Element an sich eigentlich sehr cool finde, hätte es nicht so viele davon gebraucht. Sie waren auch schon in den Vorbänden erwähnt - vielleicht empfinde ich sie deshalb mittlerweile etwas überflüssig. ABER Robert Jordan schreibt trotz der detailreichen Erzählweise eigentlich nichts, was nicht seinen Sinn hätte ;)
    Alles ist genial aufgebaut, in sich verstrickt und jeder lose Faden wird in das Muster der vielen Schicksal eingewoben - wirklich ein ganz großes Kompliment. Vor allem wenn ich daran denke wie viele Bände hier noch kommen und ich mir sicher bin, dass es genauso genial weitergeht!

    Warum hier die "Rollen der Frauen" angeprangert werden verstehe ich nicht so ganz. Das sind alles sehr taffe Figuren, die sich nicht unterbuttern oder ihr Ziel aus den Augen lassen. Sie alle schreiten zur Tat wenn es nötig ist und sind stark in der Tat und ihren Gefühlen.

  6. Cover des Buches A Memory of Light (ISBN: 9780356503950)
    Robert Jordan

    A Memory of Light

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Saralonde
    Achtung, Spoiler für alle, die Teil 1 – 13 nicht gelesen haben (sorry, die Aufteilung der deutschen Bände kenne ich leider nicht) Ich kann es noch nicht richtig fassen, dass es jetzt wirklich zu Ende ist, am Schluss musste ich auch ein bisschen weinen. Die letzte Schlacht steht an. An verschiedenen Schauplätzen kämpfen unsere Helden um das Schicksal der Menschheit. Allen voran The Dragon Reborn, Rand al’Thor, der sich nun dem Bösen persönlich stellen muss. Wie lange haben wir darauf gewartet, dass diese unglaublich komplexe Geschichte ihr Ende findet. Jetzt ist es tatsächlich so weit, nach über 20 Jahren. Das Buch beginnt kurz vor Beginn der letzten Schlacht. Zunächst muss Rand die Herrscher aller Länder und Städte, einschließlich der Seanchan, dazu bewegen, einen Vertrag zu schließen und gemeinsam zu kämpfen. Den größten Teil des Buches nimmt dann die eigentliche Schlacht ein, die an verschiedenen Fronten stattfindet. Und hier liegt auch das kleine Problem, das ich mit dem Buch hatte, die Handlung wird von Kampf- und Schlachtszenen dominiert, die normalerweise nicht so mein Ding sind. Das ist ein Grund, warum ich so lange für das Buch gebraucht habe. Andererseits war das auch gar nicht anders zu machen, denn es ist ja diese letzte, epochale Schlacht, auf die alle bisherigen Teile der Reihe letztendlich hinauslaufen. Von daher also keine wirklich Kritik meinerseits. Die Spannung ist dabei kaum zum Aushalten. Denn der Leser weiß ganz genau, dass nicht alle der liebgewonnenen Charaktere diese Schlacht überleben werden. Und das gilt für Hauptcharaktere ebenso wie für Nebencharaktere. Besonders der Tod einer Hauptfigur ist dann doch ein ziemlicher Schock. Sandersons Schreibstil ist wie gehabt gut lesbar, ich persönlich finde ihn fast besser als den von Jordan selbst. Für die gerade bei einem so kampflastigen Buch nötige Portion Humor sorgt auch im letzten Teil wieder der gute alte Mat, und das nicht nur mit seiner Ausdrucksweise (“the Dragon bloody Reborn”). Den Hut ziehe ich davor, wie Sanderson es schafft, die Geschichten der vielen Charaktere abzuschließen. Nur über eine Sache hätte ich gern doch mehr erfahren. Das Ende ist schließlich rundum gelungen, dem Gesamtwerk würdig und nicht ohne kleine Twists. Und dass meine Lieblingscharaktere die Schlacht überleben und Zeuge des Beginns des 4. Zeitalters werden, schadet auch nicht ;-)
  7. Cover des Buches Die letzte Flamme (ISBN: 9783867623278)
    Thomas Finn

    Die letzte Flamme

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Titel: Die letzte Flamme
    Autor: Thomas Finn
    Reihe: Die Chroniken der Nebelkriege #3
    Verlag: Ravensburger Buchverlag
    Genre: Fantasy|Magie
    Seitenanzahl: 475


    Klappentext:
    Das Schattenheer der dunklen Königin Morgoya breitet sich über die Welt aus. Alle Hoffnungen ruhen auf dem jungen Feuermagier Kai, denn er ist die Letzte Flamme - derjenige, der einer alten Prophezeiung nach die Welt vor der Finsternis retten wird. Kai und die Elfe Fiadora begeben sich auf eine beschwerliche Reise. Sie wollen die Ewige Flamme neu entfachen. Doch um die böse Zauberin endgültig zu besiegen, muss Kai die alte Macht der Drachen anrufen ...

    Meine Meinung:

    Nachdem meine Rezi gestern ja nicht hochgeladen werden konnte, versuche ich es jetzt erneut :(

    Der letzte Teil der Chroniken der Nebelkriege macht mich irgendwie traurig....traurig daher, da es nun mit Kai, Magister Eulertin, Fi & all den anderen Figuren, die ich echt ins Herz geschlossen habe, nun zuende geht.
    Ja, ich weiß, dass es einen 4. Teil gibt, der sich um Fi´s Vorgeschichte dreht, aber da eben Kai und Co. nicht darin vorkommen, möchte ich den ehrlich gesagt nicht lesen.

    Ich befand mich stets in einer Achterbahn der Gefühle. Auch wenn ich dieses Buch zum 2. Mal gelesen habe, so zitterte, hoffte, lachte ich auch dieses Mal....war wütend, bestürzt und traurig....
    Aber vor allem wieder begeistert, weil dieses Reihe so viel Spaß zu lesen macht.

    Der letzte Teil ist dramatisch, fantastisch & vor allem magisch ♥

    Die Charaktere entwickeln sich wieder weiter und vor allem bei Kai merkt man, dass er erwachsener und reifer geworden ist.
    Geheimnisse werden gelüftet, Schicksale offebart...aber niemals kitschig, sondern ergreifend und emotional.
    Bei Fi merkte ich eindeutig, dass ihr Charakter sich öffnete und man endlich mehr über sie und ihr Volk erfahren konnte.

    Der Schreibstil ist wieder magisch & super zu lesen.

    Bewertung:
    Eine Fantasyreihe, die man unbedingt gelesen haben sollte. Sie ist wirklich etwas für Jugendliche sowie Erwachsene.
    Von mir gibt es:

    5 von 5 Sterne

  8. Cover des Buches Die letzte Schlacht um Tencendor (ISBN: 9783492700450)
  9. Cover des Buches Sherlock Holmes und der Fluch von Addleton (ISBN: 9783404149162)
    Mike Ashley

    Sherlock Holmes und der Fluch von Addleton

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Die Geschichten sind gut. Manche haben mich echt beeindruckt, einige wenige waren etwas schwach, aber Conan Doyle hat auch nicht stets auf einem Level geschrieben. Die Storys sind abwechslungsreich ohne dabei das Bild von Sherlock Holmes und seinem getreuen Freund, Dr. Watson zu verzerren. Für Holmes-Fans ist der Band ohnehin ein Muss, aber auch für Fans intellektuell anregender Lektüre zur Historie der Jahrhundertwende und intellektueller Spekulationen zu empfehlen.
  10. Cover des Buches Armageddon (ISBN: 9783492281959)
    Wolfgang Hohlbein

    Armageddon

     (29)
    Aktuelle Rezension von: belli4charlotte

    Der Einstieg ins Buch ist an sich sehr gut gelaufen, denn der Prolog ist einfach verdammt gut geschrieben. Leider ist der Rest einfach nun zäh und mit wenig riten Faden.

    Dazu kommen leider Ereignisse, die man so nicht sortieren kann und schon mal nicht authentisch ansehen kann. Das ist aber an sich normal, da es eben Phantasy ist.

    Beka als Hauptfigur legt durchaus auch eine Entwicklung hin, aber eben sehr unrealistisch. Denn wenn sie wirklich eine explodierende Atombombe gesehen hat, dann wäre sie definitiv tot und erwacht nicht plötzlich nach einen Flugzeigabsturz in irgendwelchen Gängen und ist dabei nackt und sonst unversehrt.

    Als Leser meint man ständig in einen Alptraum gefangen zu sein, zudem die Welt durch merkwürdige Wesen beherrscht werden, die Tod aber auch Leben spenden.

    Dazu folgen eben wirre Szenen mit herausragenden Schlachten und dunklen Mächten. Es herrscht Leid und Chaos und man blickt als Leser kaum noch durch. Es ist eben auch ein Lesechaos. Dazu gibt es viele Kindersoldaten, das das ganze auch noch merkwürdiger macht und Kleidung die regelrecht zerfällt. Alles im Ganzen unglaublich diffus.


    Wie das Buch endet kann ich nicht sagen, denn ich hab knapp nur die Hälfte geschafft. Es war einfach zu zäh, quälend und ohne jegliche Lesefreude, auch wenn es hier und da gute Szenen gibt.


  11. Cover des Buches Regierung verzweifelt gesucht (ISBN: 9783548373584)
  12. Cover des Buches Peter Gosztony: Der Kampf um Berlin 1945 in Augenzeugenberichten (ISBN: B006BJICOU)
  13. Cover des Buches Towers of Midnight (ISBN: 9780765337849)
    Robert Jordan

    Towers of Midnight

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Saralonde
    Wie soll man ein 1219 Seiten starkes Buch zusammenfassen? Mit einem Wort: Stark! Mit dem zweiten Teil der Abschluss-Trilogie hat Brandon Sanderson mich noch mehr überzeugt als mit “The Gathering Storm”. Alle Charaktere treten auf und die Geschichte wird für alle richtig vorangetrieben. Besonders erfreut war ich, dass gleich am Anfang mal ein Kapitel aus der Sicht von Lan geschrieben ist. Der ja, wie wir aus Band 12 wissen, dem sicheren Tod entgegenreitet. Oder doch nicht? Ich bin gespannt, ob Robert Jordan sich für diese Figur doch noch eine Überraschung ausgedacht hatte. Besonders gut gefallen haben mir die aus Egwenes Sicht geschriebenen Kapitel, sie hat sich zu einer ungeheuer starken Persönlichkeit entwickelt. Aber der absolute Oberhammer ist das Kapitel “Near Avendesora”, in dem Aviendha in Rhuidean etwas über die Zukunft der Aiel erfährt – eine Zukunft, die mit ihr selbst eng zusammenhängt. Dieses Kapitel übertrifft sogar fast das Kapitel von damals, in dem Rand erfährt, woher die Aiel kommen! (War das in “Lord of Chaos” oder früher, weiß ich gar nicht mehr?) Dieses Kapitel hat mich wirklich restlos begeistert und Aviendha, einer Figur, die mir bisher eher gleichgültig war, eine tolle Tiefe verliehen. Was mich etwas genervt hat, waren die vielen Kapitel, in denen es um Perrin und seinen Wolftraum geht. Für mich war Perrin immer der blasseste der Taveren und auch seine Frau Faile ist nicht gerade eine Lieblingsfigur von mir. Da musste ich jedes mal die Augenbrauen hochziehen, “Oh nein, jetzt träumt er wieder…”. Elayne, die im letzten Buch praktisch nicht vorkam, spielt hier wieder eine große Rolle, aber ich muss sagen, dass mich ihre politischen Ränkespiele eher etwas gelangweilt haben. Sie ist außerdem als Königin stellenweise so knallhart, dass meine Sympathie für sie etwas gelitten hat, obwohl ich sie immer gern mochte. Der Ton des Buches ist unerwarteterweise wieder positiver und lustiger, obwohl es nun wirklich rasant Richtung Last Battle geht. Für den nötigen Humor sorgt vor allem wieder Mat, dem in diesem Buch wieder Einiges bevorsteht, der aber immer der gute alte Mat bleibt. Und eine Sache, auf die alle Wheel of Time-Fans schon unglaublich lange warten, wird in diesem Band aufgelöst, nämlich das Schicksal von Moiraine. Alles in allem ein sehr gelungener vorletzter Band, der das Warten auf Band 14 schwer erträglich macht. Bald ist es soweit! :-)
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