Bücher mit dem Tag "leuchter"
7 Bücher
- Martin Luther
Die Bibel. nach der Übersetzung Martin Luthers, mit Apokryphen. Standardausgabe in alter Rechtschreibung
(20)Aktuelle Rezension von: HuebnerEin sehr kluges, inspirierendes Buch. Man muss nicht religiös sein, um die BIBEL zu mögen. Ich liebe sie, weil sie mich inspiriert, mich staunen lässt und mich so oft wütend macht. Ich liebe den Übersetzungsstil Luthers, die vielen Konjunktionen machen das ganze zu etwas Selbstverständlichem. Ich bin zur Bibel erst durch die Arbeit als Lehrerin und Autorin gekommen - Deutschunterricht und Historische Romane schreiben, geht einfach nicht ohne Bibel (man nehme Brechts "Galilei", Lessings "Nathan" oder Celans "Todesfuge"). Da stecken unglaubliche Geschichten drin, auf denen Jahrhunderte von Literatur, Musik, Bildende Kunst und sogar Architektur gebaut haben, das hat kein anderes Buch bisher vermocht. (I. Hübner) - Arnaud Delalande
Das Vermächtnis von Mont Saint-Michel
(19)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Alles beginnt im Jahr 1095. Die Tempelritter sind auf der Flucht aus dem Heiligen Land. Gewalt und Krieg lässt sie fliehen und in letzter Minute bergen sie ihre Schätze. Doch die Schätze bergen ein Geheimnis und sollen auch in Europa natürlich nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Einer der Schätze, ein siebenarmiger Leuchter aus purem Gold gelangt nach Frankreich. Ein Templer vergräbt diesen Leuchter in der Abteikirche von Mont Saint-Michel.
Angekommen in der heutigen Zeit begutachtet die Kunststudentin für den Vatikan einige alte Bilder und wird dort auf einen goldenen Leuchter aufmerksam. Das sie allerdings damit eine Lawine an Unvorhersehbarkeiten lostritt, rechnet sie nicht.
Erst als sie selbst der ganzen Verschwörung im Vatikan auf die Spur kommt, ist ihr klar, um was für einen Leuchter es sich auf dem Bild wirklich handelt.
Ein spannender historischer Roman über ein altes Vermächtnis. - Manfred Kyber
Die Drei Lichter Der Kleinen Veronika
(17)Aktuelle Rezension von: Synapse11Ich zähle mich nicht zu den Esoterikern, lass mich aber gern auf vielfältige Genres ein, um meinen „Horizont zu erweitern“.Sehr flüssiger, melodischer Schreibstil. Ein Buch zum träumen für zwischendurch. Beinahe wie ein Märchen für Erwachsene geschrieben. Dennoch hat es etwas Inspirierendes, etwas sonderbar Faszinierendes, dass man einfach immer weiter lesen möchte. Ich denke, jeder Leser kann etwas ganz Eigenes für sich daraus mitnehmen. Es gibt unzählige Weisen den Text auf sich wirken zu lassen und zu interpretieren. Die „kleine“ Veronika ist mir immer mehr ans Herz gewachsen.
Es war spannend mitzuerleben, wie sie ihre Welt entdeckt und mit den Wesen in ihrer Umgebung umgehen lernt. Veronika steht für einen Teil unseres Ichs, dass in jedem von uns zuhause zu sein scheint.
Meine Lieblingstextstelle:
"Solche Gedanken sind Kinder der Stille und Einsamkeit. und man sollte im Lärm der Schlagworte mehr auf sie achten." (S.72)