Bücher mit dem Tag "liberalismus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "liberalismus" gekennzeichnet haben.

50 Bücher

  1. Cover des Buches Der Einzige und sein Eigentum (ISBN: 9783847267508)
    Max Stirner

    Der Einzige und sein Eigentum

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Max Stirner (eigentlich ein Künstlername wegen seiner hohen Stirn), schrieb zu Lebzeiten nur dieses einzige Buch, welches 1845 veröffentlicht wurde. Vorab: Es ist nicht geeignet für philosophisch Desinteressierte oder Personen ohne Vorkenntnisse.
    Stirner entwickelt hier die Position des "Egoismus" als jemand der im Hegel'schen Denken geschult ist. Entsprechend verquer ist der Text formuliert. Reaktionäre Polemik findet sich hier zu genüge, weshalb auch lange Zeit "Der Einzige" als ein Werk des Anarchismus gelesen wurde.
    Als Reclam-Ausgabe ist das Buch in günstiger Ausführung zu haben, was aber denjenigen nichts nutzt, die es nach 20 Seiten (von effektiv 412!) wieder weglegen werden ;)
    Jeder dennoch Begeisterungsfähige sei gewarnt und kann etwas erwarten, das ähnlich radikal wirkt wie Nietzsche oder Lafargue.
    Beim Wort Egoismus denkt vielleicht jeder: "Das ist doch aktueller denn je." Wer aber versucht die Gedanken Stirners zu verstehen, der wird ihm selbst - wie er oft im Buch schreibt - vorwerfen, er habe einen "Sparren".
    Ich fand die Lektüre dennoch insofern bereichernd, weil es mir das Lesen von Hegels eigenen Werken etwas erleichtert und zeigt welche seltsamen Blüten sein Systemdenken entstehen hat lassen.
    Wen's interessiert, der mache sich das Werk "zu eigen"...
  2. Cover des Buches Deutschland (ISBN: 9783835333130)
    Heinrich Heine

    Deutschland

     (255)
    Aktuelle Rezension von: GersBea

    Inhalt (Klappentext)

    »Denk ich an Deutschland in der Nacht,
    Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
    Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
    Und meine heißen Tränen fließen. «

    So beginnt Heimes Gedicht ›Nachtgedanken‹, das im Sommer 1843 entstand. Die Sorge um die politische Entwicklung in der Heimat, die ihm den Schlaf raubte, und  die Sehnsucht, seine 72 Jahre alte Mutter wiederzusehen, waren die Gründe, die ihn veranlassten, wenige Monate später seinen Aufenthalt im selbstgewählten französischen Exil zu unterbrechen und nach Deutschland zu reisen. Aus den Eindrücken dieser reise, die über Brüssel, Amsterdam und Bremen nach Hamburg und auf der Rückfahrt nach Hannover, Minden, Paderborn, Köln und Aachen führte, entstand ›Deutschland. Ein Wintermärchen‹, eine der bedeutendsten politischen Dichtungen in deutscher Sprache. Heine verflocht hier nicht nur mit großer Kunst Komik und Pathos, Elegisches und Humor miteinander, er übte vor allem ätzende Kritik an den politischen und gesellschaftlichen Zuständen Deutschlands, das, wie er ahnte, am Vorabend einer politischen Erhebung stand.

    Dieter Klieschs vielschichtige Farbbilder (Crayon und Aquarell) betonen die Aktualität von Heines Dichtung. Der Maler hat aus der Perspektive unserer Zeit Heines Reise nachempfunden und im Bild festgehalten, was ihm auffiel, ihn in Rage, in Wut versetzte, seine Kritik herausforderte; denn wenn sich auch manches nach 140 Jahren verändert hat, die Verhältnisse sind längst nicht so, wie sie sein sollten.

    Ausgabe

    Büchergilde Gutenberg, Frankfurt/M.,
    1989.
    203 S.
    mit zahlreichen Bildern von Dieter Kiesch
     - Mit einem Essay von Walter Grab. -
    ISBN  3 763235574

    Meine Meinung

    Obwohl ich ein solides Grundwissen über deutsche Geschichte habe, fand ich das Lesen oft mühsam. Meine Ausgabe enthält viele Anmerkungen zum Text, Farbbilder von Dieter Klietsch sowie einen Essay von Walter Grab zum Wintermärchen.

    So kann ich nachvollziehen, warum das Spottgedicht zu den bedeutendsten politischen Dichtungen deutscher Sprache gehört.

    Im Rahmen der Klassiker Lesegruppe habe ich das Buch gelesen. Sicherlich ist es als Quellendokument über die Zeit aufschlussreich.

    Fazit

    Ich vergebe 3 Sterne und eine Empfehlung nur für Leser, die an der geschichtlichen Dimension der Zeit interessiert sind.

    Tipp: Laut lesen!

  3. Cover des Buches Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser (ISBN: 9783832196530)
    Ernst H. Gombrich

    Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser

     (16)
    Aktuelle Rezension von: sKnaerzle

    Ein wirklich schneller Durchgang durch die Weltgeschichte. Gombrich trifft dabei den Ton "Kinder, ich erzähl euch was!" und wählt aus der Masse des Stoffes nicht nur die Haupt- und Staatsaktionen aus, sondern berichtet gern über Philosophen und Religionsstifter.

    Dabei bemüht sich Gombrich auch um eine faire Beurteilungen, was im meist gut, aber in der Zeitgeschichte eher weniger gelingt.



  4. Cover des Buches Ökonomie für den Menschen (ISBN: 9783446269071)
    Amartya Sen

    Ökonomie für den Menschen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: gecko
    Zugegeben, für mich war das Buch anfangs etwas schwer zu lesen. Trotzdem ist leicht verständlich auch die breite Masse geschrieben. Das Buch regt zum Denken an und vermittelt einem Einblick in die Welt der Wirtschaft, des Kapitalismus aus einer interessanten Perspektive. Wer sich dafür interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
  5. Cover des Buches Michel Houellebecq, Ökonom (ISBN: 9783832198046)
    Bernard Maris

    Michel Houellebecq, Ökonom

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Joachim_Tiele
    Ich glaube, es war ein Beitrag in der "Kulturzeit" auf 3Sat, der mich auf dieses Büchlein aufmerksam gemacht hat. Der Titel leuchtete mir unmittelbar ein, denn ich hatte gelegentlich in Gesprächen und Mails Beispiele für ökonomische Zusammenhänge aus Houellebecqs "Karte und Gebiet" verwendet und üblicherweise dazu gesagt, dass es sich dabei zwar "nur" um einen Roman handle, die Beschreibungen darin aber gute Beispiele aus der "wirklichen Welt" repräsentieren. Den Romancier Houellebecq als "Ökonomen" zu betrachten, machte für mich daher sofort Sinn. Dass der Verfasser dieser "Poetik am Ende des Kapitalismus", so der Untertitel, beim Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo ermordet worden war, stellte für mich auf jeden Fall kein Hindernis dar, das Buch zu bestellen und ungelesen - obwohl mir die Buchhändlerin angeboten hatte, es zu öffnen - zu kaufen, für mich in diesem Moment tatsächlich so etwas wie ein Stück persönliche "Trauerarbeit" nach einer Tat, die mich bis heute fassungslos macht.

    Hätte ich das Buch tatsächlich in der Buchhandlung angelesen, hätte ich es vermutlich nicht gekauft, denn es liest sich sehr sperrig und macht eine ganze Reihe von Vorausetzungen, weniger in Sachen Literatur und Literaturwissenschaft, als bei den Klassikern der ökonomischen Grundlagenliteratur (Marx, Fourier, Schumpeter, Keynes und einigen mehr) und in der Debattenliteratur der französichen Intellektuellen, zumindest zurück bis in die fünziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. In diese wird nicht eingeführt, sondern sie werden beim Leser voraussgesetzt. Überblickskenntnisse zu Sartre, Camus, Bourdieu oder Forrestier, wie sie auch bei deutschen Intellektuellen vorausgesetzt werden können, reichen nicht wirklich aus, um dem Buch an jeder Stelle mit Genuss folgen zu können; jede seiner Seiten verweist auf ganze Bibliotheken ungelesener Bücher und auf in Frankreich geführte Debatten in ihrer Nachfolge.

    Ein Buch als "Pamphlet" zu bezeichnen, hat in Deutschland eine eher negative Konnotation, nicht so in Frankreich, und das Buch ist tatsächlich ein schneidendes Pamphlet gegen den ökonomischen Liberalismus, insbesondere gegen die mit ihm verbundene Konsequenz, dass es weltweit etwa dreihundert Milliardäre sind, die von ihm profitieren, zum Nachteil einiger Milliarden Menschen. Letztere werden dadurch nicht nur ökonomisch geschädigt, sondern um humane Lebensentwürfe gebracht, wenn sie sich den Regeln des marktliberalen Kapitalismus unterwerfen, dem Konkurrenzdenken, dem Konsum als Ausweis eines scheinbar gelungenen Lebens, dem Verzicht auf Liebe zugunsten des zwischenmenschlichen Kalküls. Um dies argumentativ zu vertreten, hätte es des Hinweises auf Houellebecq und seine Werke nicht bedurft. Fast sind sie nur Anekdoten in einem auf Buchlänge angewachsenen journalistischen Debattenbeitrag.

    Das Buch ist kurz, 142 Seiten, und diese Länge hat es auch nur, weil es im Drucklayout einem Prinzip folgt, das man getrost als "Seitenschinden" bezeichnen kann. Jedes Kapitel beginnt mit der Kapitelüberschrift auf einer ganzen Seite, gefolgt von einer Leerseite, gefolgt von kurzen Vorabzitaten, auch hier wenige Zeilen auf eine ganze Seite verteilt, gefolgt von einer weiteren Leerseite, bis der eigentliche Text des Kapitels beginnt. Dabei kann sich der Verdacht einschleichen, dass der Verlag den Schein über das Sein gestellt hat, gekoppelt mit dem tragischen Tod des Verfassers als Verkaufsargument. Die Redensart von den Revolutionen, die ihre Kinder fressen, ist weithin bekannt. Hier kann man sie in dem Sinn abwandeln, dass der Kapitalismus durchaus in der Lage ist, seine Kritiker zu fressen, in dem er ihre Gedanken so weit wie möglich dem kapitalistischen Verwertungsmechanismus ausliefert. Und dieser zielt zunehmend auf die höchstpersönlichen Gefühle der "Marktteilnehmer". Zumindest mein Gefühl der Trauer und mein Bedürfins nach Trauerarbeit wurde mit 18 Euro 99 für 142 Seiten Text auf, aus der Perspektive des Verlags, gelungene Art "kapitalisiert". "Zwiespältig" ist mein verbleibendes Gefühl nach der Lektüre. Den Verfasser posthum für die Verwertung seines Textes durch einen Verlag durch eine schlechte Bewertung meinerseits zu "bestrafen", liegt mir allerdings fern. Der Text ist "sehr gut", aber nicht "überragend", zumindest wenn man die Ansprüche diesseits des Rheins an ein Sachbuch anlegt. Daher "nur" vier und keine fünf Sterne.

    Joachim Tiele

  6. Cover des Buches Der innere Stammtisch (ISBN: 9783498001193)
  7. Cover des Buches Das lange 19. Jahrhundert (ISBN: 9783801204686)
    Matthias von Hellfeld

    Das lange 19. Jahrhundert

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Viv29

    Auf etwa 250 Seiten gibt Matthias von Hellfeld einen ganz ausgezeichneten Überblick über die Jahre zwischen 1776 und 1914, die vorwiegend mit Blick auf das heutige Deutschland, aber auch mit Informationen über andere europäische Länder. Das Buch ist schon haptisch ein Vergnügen, hier wurde angenehmes hochwertiges Papier gewählt. Auch die Gestaltung ist übersicht und ansprechend: es finden sich qualitativ ausgezeichnete Abbildungen, farbig unterlegte Zitatfelder, sowie Karten, Tabellen und Übersichten. Auch der Text kann mit der Gestaltung mithalten. Hellfeld schreibt angenehm, gut verständlich, konzentriert sich meistens auf das Wesentliche. Er verweist auf umfangreiche Geschichtswerke namhafter Autoren wie Nipperdey oder Münkler, und gerade wer Nipperdey kennt, weiß, wie ausgezeichnet, aber auch detailliert seine dreibändige "Deutsche Geschichte" ist. Hellfeld zieht aus diesen Bücheren die wichtigen Themen komprimiert heraus und das gelingt gut.

    So sind auf diesen 250 Seiten erstaunlich viele Informationen vorhanden. Wer einen gelungenen Überblick über jenes "lange Jahrhundert" bekommen und Zusammenhänge verstehen möchte, ohne sich durch umfangreiche Geschichtswerke zu wühlen, für den ist dieses Buch genau das Richtige. Gerade die Zusammenhänge werden ganz ausgezeichnet erklärt, dies auch wesentlich klarer als in vielen anderen Bücheren. Hier sieht man, wie die Geschehnisse ineinandergreifen, welche zu jener Zeit kaum absehbare Konsequenzen manche Handlugnen und Entscheidungen Jahrzehnte später haben können. Gut erklärt wird auch, wie übertriebener Nationalismus entstehen konnte, was die Bismarck'sche Politik eigentlich bedeutete und wie schnell sie sich unter Wilhelm II umkehrte und in die Katastrophe führte. Selten habe ich geschichtliche Zusammenhänge so gut erklärt gefunden. Hier und da kommt es zu einigen kleineren Wiederholungen, ein wenig irritiert war ich, auf Seite 245 einen Satz zu lesen, der fast wortgleich schon auf Seite 226 steht. Das sind aber nur Kleinigkeiten.

    Während die Politik im Vordergrund steht, findet auch die Entwicklung von Kunst, Familienleben, Arbeitsbedingungen und anderen Alltagsthemen Platz, wenn auch vorwiegend zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

    Insgesamt bin ich beeindruckt, wie viel hier in einem recht dünnen Buch Platz gefunden hat, wie mit wenigen Worten so gründlich Zusammenhänge, Hintergründe und Entwicklungen dargelegt wurden. Absolut empfehlenswert.

  8. Cover des Buches Das weibliche Kapital (ISBN: 9783446267800)
    Linda Scott

    Das weibliche Kapital

     (2)
    Aktuelle Rezension von: FerrAbbs

    Ein Lebenswerk, dass sich sehen lässt! Mit fundierten Argumenten (Forschung, Befragungen) erklärt Linda Scott den Begriff vom weiblichen Kapital. Erschreckend und interessant zugleich. Sehr empfehlenswert für Menschen, die feministisch denken oder sich annähern wollen. Nicht nur wahre Geschichten, sondern auch wissenschaftliche Argumente werden hier miteinander verbunden. Es ist bemerkenswert, was diese Frau alles getan hat und wie verständlich sie in diesem Werk ihre Erinnerungen aus Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Organisationen, Mit-Frauen und Wissenschaft aufbereitet hat. Das E-Book ist leider um einiges schmaler als das gedruckte. Es fehlen leider auch die Bilder.

  9. Cover des Buches Rahmen - Analyse (ISBN: 9783518075135)
  10. Cover des Buches Der Ruf der Horde (ISBN: 9783518471098)
    Mario Vargas Llosa

    Der Ruf der Horde

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sikal
    Der Autor Mario Vargas Llosa lässt uns in seinem Buch „Der Ruf der Horde“ an seiner wirtschaftlichen und philosophischen Entwicklung teilhaben. Von seinem Weg vom Sozialismus bis zur Welt des Liberalismus zeichnet er seinen Werdegang leicht leserlich und eindrucksvoll für seine Leser.

     

    Wenngleich dieses Buch liberale Philosophen und Wirtschaftsforscher in den Mittelpunkt stellt, lernt der Leser hier auch andere bedeutende Systeme und deren Verfechter kennen.

     

    Der Autor schafft es, in diesem Buch die unterschiedlichen politischen Systeme, deren Kämpfer und Denker und die sich daraus ergebenden Folgen darzustellen ohne wertend zu wirken. Als Leser bekommt man den Eindruck, Mario Vargas Llosa möchte das System des Liberalismus nicht gegen andere Systeme verteidigen oder hervorheben, sondern versucht mittels Argumenten zu überzeugen.

     

    Diese Argumente, die aus tiefster Überzeugung hier niedergeschrieben stehen, werden durch sieben Philosophen und Wissenschaftler  immer wieder bekräftigt und auch deren Werdegang sowie deren Grabenkämpfe und Wandlungen beschrieben.

     

    Ob es sich um Adam Smith, Sir Karl Popper oder Friedrich August von Hayek handelt, spielt für Llosa nur eine geringe Rolle – jeder wird gleich behandelt, von jedem zeigt er nicht nur die Stärken, sondern auch deren Schwächen auf – im persönlichen, wie auch in deren politischem Denken.

     

    Wer sich solche Denker als Vorbilder nimmt und diese dann auch noch kritisch zu hinterfragen beginnt, kann unweigerlich nur im Liberalismus landen. Denn gerade das Hinterfragen, das Weiterentwickeln seiner selbst und damit ein redigieren seiner eigenen Meinung, ist ein Pluspunkt des liberalen (Wirtschafts-)Denken.

     

    Das vorliegende Werk ist aber nicht nur für Menschen gedacht, die sich über den Liberalismus oder die daraus hervorgehenden Wirtschaftssysteme interessieren. Vielmehr handelt sich bei diesem Buch um eine Einführung in die Philosophie. Ein Buch, das einem die wichtigsten Philosophen näher bringen möchte.

     

    Denn neben den Persönlichkeiten, welche Mario Vargas Llosa beschreibt, tauchen auch immer wieder deren Gegenspieler, wie u.a. Marx oder Keynes auf. Auch deren Gedenken werden aufgenommen, im Vergleich dargestellt und Argumente für und gegen die jeweiligen Systeme vorgebracht.

     

    Was als Conclusio bei all den klugen Gedanken herauskommen soll, zeigt der Autor auf Seite 131, wo er Hayek zitiert: „Unter keinen Umständen kann irgendeine Gruppe sich […] anmaßen, das Denken und Glauben der Menschen bestimmen zu wollen.“

     

    Ein Einblick in die Welt der Philosophie auf 300 Seiten für jedermann, wofür es 5 Sterne gibt.

  11. Cover des Buches Kapitalismus und Freiheit (ISBN: 9783492239622)
  12. Cover des Buches Pilawas Allgemeinwissen - Das Quiz (ISBN: 9783570137642)
    Jörg Pilawa

    Pilawas Allgemeinwissen - Das Quiz

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein nett geschriebenes Jugendbuch, über alles was man so wissen sollte. Aufgebaut wie ein kleines Lexikon mit 10 Kategorien, vermittelt es Kindern mit Freude und Spaß Allgemeinwissen. Zwischendrin sind immer kleine Fragen eingebaut, die man durch das Lesen des Textes leicht beantworten kann. Für wissensdurstige Große und Kleine Leute ein schönes Buch.
  13. Cover des Buches Das Zeitalter der Extreme (ISBN: 9783423306577)
    Eric J. Hobsbawm

    Das Zeitalter der Extreme

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Freiheit gehört nicht nur den Reichen (ISBN: 9783406736308)
  15. Cover des Buches Von der Schönheit (ISBN: 9783462050370)
    Zadie Smith

    Von der Schönheit

     (101)
    Aktuelle Rezension von: Skrutten
    Nachdem ich mit einem anderen Roman (der Autogrammhändler) so meine Schwierigkeiten hatte, bin ich in diese Familiengeschichte gut reingekommen und konnte die Schilderungen der Familienzwistigkeiten, Hochschul-Machtkämpfe und Jugendprobleme in ihrer Schilderung gut genießen.

    Vielleicht mache ich jetzt einen neuen Versuch mit dem 1. Roman ...
  16. Cover des Buches Über die Freiheit (ISBN: 9783787318100)
    John St. Mill

    Über die Freiheit

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Politik ohne Macht (ISBN: 9783421053404)
  18. Cover des Buches Die unregierbare Gesellschaft: Eine Genealogie des autoritären Liberalismus (ISBN: 9783518587386)
  19. Cover des Buches Geschichte der Deutschen (ISBN: 9783762805564)
    Hellmut Diwald

    Geschichte der Deutschen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Geschichte gegenwärtig zu machen hieß für den Historiker Diwald, dort anzufangen, wo die Ergebnisse eines historischen Entwicklungsprozesses noch deutlich spürbar sind: bei der jüngsten Vergangenheit. So beginnt der Autor mit der Konferenz in Jalta und geht Schritt für Schritt zurück bis ins Jahr 919, als der Sachsenherzog Heinrich I. zum König des ersten deutschen Reiches gewählt wurde. Angelpunkt der Fortschreibung ist die Vereinigung der beiden deutschen Staaten. Das alte Reichsgebiet wurde damit zwar nicht wiederhergestellt, die lange Zeit der Trennung nicht ungeschehen gemacht, aber doch eine Perspektive für die deutsche Nation gewonnen.
  20. Cover des Buches Liberalismus und Revolution. Das Problem der Revolution in der deutschen liberalen Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts. (ISBN: 9783789501555)
  21. Cover des Buches The Black Album (ISBN: 9780571258154)
    Hanif Kureishi

    The Black Album

     (2)
    Aktuelle Rezension von: sonjastevens
    Der Student Shahid ist hin und her gerissen zwischen seiner attraktiven Dozentin, mit der er phantastischen Sex hat und seinen fundamentalistischen "Brüdern", bei denen er sich wohl und akzeiptiert fühlt, da er sich das erste mal in seinem Leben nicht mehr als Outsider und alleine fühlt. Mit hat der Roman sehr gut gefallen und ich finde es erstaunlich, wie schnell man in "falsche Kreise" gerät, wenn man einfach auf der Suche nach Akzeptanz ist. Sehr gutes Thema, spannender Roman!
  22. Cover des Buches Bildung. Alles, was man wissen muß (ISBN: 9783821853772)
    Dietrich Schwanitz

    Bildung. Alles, was man wissen muß

     (18)
    Aktuelle Rezension von: VanessaEden
    Dennoch ist das Buch wunderbar gestaltet, es macht Spaß, darin zu blättern, zu schmökern und ich benutze es immer wieder gerne zum Nachschlagen. Tatsächlich sind die geschichtsträchtigen Dinge, die man zur sogenannten Allgemeinbildung zählt, übersichtlich und bildhaft dargestellt. So bleibt man an dem ein oder anderen Thema hängen, dem man sich mit Hilfe anderer Literatur eingehender widmen kann. 

    Alles in allem ein Buch für jeden Haushalt!
  23. Cover des Buches Über die Freiheit (ISBN: 9783787321940)
  24. Cover des Buches Utilitarianism (ISBN: 9781108077934)

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