Bücher mit dem Tag "lichtmensch"
7 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
(3.092)Aktuelle Rezension von: liebe1904Das Ende - ich bin fassungslos und völlig aufgewühlt. Wie spannend war das denn bitte? Mir laufen die Tränen.
Wieder ein richtig starker Teil mit vielen Überraschungen und spannenden Entwicklungen. Für mich der stärkste Band bis jetzt.
Die Geschichten der Charaktere wurden alle wunderbar weitergeführt und fügen sich gut in das Gesamtkonzept ein. Die Liebe der Protagonisten ist für mich fast perfekt.
Teil 4 ich komme
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
(3.960)Aktuelle Rezension von: liebe1904Unwirklich wie schnell ich den zweiten Teil der Reihe gelesen habe. Und ich habe ihn geliebt!
Bis jetzt eine sehr starke Fantasy Reihe.
Klasse Fortsetzung mit einigen Wendungen, die mich nach Luft schnappen ließen. Die letzten 100 Seiten? Alles um mich herum war zum Zerreißen gespannt.
Die Liebe zwischen Daemon und Katy gefällt mir sooo gut. Die Nebencharaktere sind alle wunderbar ausgearbeitet und passen perfekt.
Ben, Biff, Bilbo, ... ich habe Tränen gelacht.
Und nun - auf zu Teil Numero 3.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 4: Origin. Schattenfunke
(2.232)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannDie Story war wieder super spannend und ich hab auf jeder Seite mitgefiebert, wann und wie es weitergeht.
Jennifer L. Armentrout hat einfach eine großartige Art zu schreiben, man wird automatisch in den Bann gezogen und hat das Gefühl dabei zu sein. Auch hier kann man einfach nicht viel sagen, ohne zu spoilern.
Das Ende ist auf jeden Fall ein Cliffhanger vom Feinsten.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz
(1.855)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannDer letzte Teil hat mich nicht mehr so gefesselt. Man hatte nach den ersten vier Teilen seine Vorstellung, wie jemand ist, wer zusammengehört, ob jemand gut oder böse ist. Das wurde hier komplett umgekrempelt und auf den Kopf gedreht. Mit der Tatsache, dass ich halt noch immer nicht weiß, ob mir die Lux tatsächlich gefallen, hat mich dieser Teil nicht mehr so überzeugt.
Dennoch war die Story spannend und das Buch wurde zufriedenstellend abgeschlossen.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 0: Oblivion 1. Lichtflüstern
(638)Aktuelle Rezension von: Christin87Da Obsidian aus der Sicht von Katy geschrieben wurde, ist die Idee, auch die Gedanken des männlichen Parts zu beleuchten eigentlich eine spannende.
Nachdem ich vor fast genau drei Jahren die Obsidian Reihe gelesen habe, hatte ich jetzt die Muße die Geschichte in dieser Version nochmal zu lesen. Natürlich kann man sich nach drei Jahren nicht mehr an jedes Detail eines Buches erinnern, also habe ich parallel zu Oblivion Band 1 bestimmte Szenen in Obsidian Band 1 einfach nochmal nachgelesen, um den Vergleich zu bekommen und den Mehrwert der Daemon-Sicht herauszufiltern.Unterm Strich kann ich hier schon sagen, der Mehrwert war für mich gleich null.
„Obsidian – Schattendunkel“ lebt davon, dass Katy ihr neues Leben entdeckt. Sie kommt in einen neuen Ort, eine neue Schule, lernt neue Freunde kennen, macht komische Entdeckungen an Daemon und Dee, die sie sich nicht erklären kann, liebt ihre Bücher, führt Gespräche in einem hübschen Diner, entdeckt ihre Schwäche für Daemon . . .usw.
„Oblivion – Lichtflüstern“ besteht auf den ersten 250 Seiten in etwa daraus, dass Daemon sich darüber ärgert neue menschliche Nachbarn zu haben, die er durchgehend beobachtet, dabei Gefallen an Katy findet, die er weiter durchgehend beobachtet und sich selbst sagt „ich empfinde so und so sollte es aber auf gar keinen Fall tun“. Kurzum, der Inhalt wird auf 250 Seiten ständig wiederholt, was ziemlich nervig ist und so wirkt, als hätte die Autorin nicht den Hauch eines Schimmers gehabt, was sie Daemon Sinnvolles tun und sagen lassen könnte. Außer Patrouille laufen, essen, schlafen und Katy beobachten hat er scheinbar kein eigenes Leben. Es wirkt wie ein schlechter Schulaufsatz und hat nicht im Entferntesten die Qualität der „Muttergeschichte“. Dazwischen kommen die gemeinsamen Hauptsequenzen, die Wort für Wort aus „Schattendunkel“ übernommen wurden und ein netter Auffrischer der Handlung sind.Auf den letzten 130 Seiten hat man von Daemon immer noch nicht viel neues erfahren, aber zumindest entfacht das alte Feuer für die Geschichte wieder, da die Beziehung zwischen Daemon und Katy langsam intensiver aufzuflackern beginnt (wie schade, dass es sich hier um ein Jugendbuch handelt 😉).
Ich liebe Daemons Beschützerinstinkt. Dieser und ein paar erotische Einblicke in seine Seele sind aber auch das Einzige, was noch ein bisschen intensiver über Daemon erzählt wird als in „Schattendunkel“.
Damit ist dieses Buch kein Must-Read, wenn man nicht gerade Hardcore-Fan der Reihe ist.
Da ich mal wieder einen Kindle-Schnapper gemacht habe, der alle drei Oblivion-Bände enthält, werde ich jetzt trotzdem mit Band zwei weiter machen. Dieser war bei Obsidian mein Favorit, vielleicht wird ja auch Oblivion hier wieder etwas stärker.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 0: Oblivion 2. Lichtflimmern
(327)Aktuelle Rezension von: Christin87Ja! Dieser zweite Band hat im Gegensatz zum 1. Band seine Berechtigung.
Kat muss nach der Heilung durch Daemon mit den Veränderungen umgehen lernen, die in ihrem Körper vor sich gehen und Daemon begleitet sie in diesem Prozess, welcher beiden emotional alles abverlangt. Während sich Daemon öffnet, geht nun Kat erstmal auf Abstand, weil sie die neue Fürsorge Daemons auf ihre mysteriöse gemeinsame körperliche Verbindung schiebt. Da kommt der neue Mitschüler Blake ihr ganz recht. Denn Zeit mit dem normalen Jungen zu verbringen, lenkt sie von ihren eigentlichen Gefühlen ab. Doch der normale Junge, in Wahrheit ein Hybrid wie sie, bringt am Ende erneut aller Beteiligten Welt ins Wanken.In diesem Band bekommen wir an einigen Stellen wirklich zusätzliche Einblicke, die die Geschichte vervollständigen. Schon die ersten Seiten beinhalten eine komplett neue Szene, die es in "Onyx" gar nicht gibt. Vermutlich gab es davon noch mehr, die mir nicht aufgefallen sind. Viele Momente bei denen Daemon in „Onyx“ ausgeblendet wird und wir bei Katy bleiben, werden hier sinnvoll mit seinen Erfahrungen gefüllt. Wir bekommen bspw. Einblick in die Gedanken und eigenen Nachforschungen zu Bethany oder erkunden mit ihm die mysteriöse Lagerhalle des VM während Katy draußen wartet. Knapp an der Grenze des Nervigen ist manchmal seine Eifersucht wegen Blake, doch die vielen alternativen Namen die er sich für ihn ausdenkt ließen mich überraschenderweise damit Frieden schließen, denn es brachte mich zum Schmunzeln. Was mich im Gegensatz zu vielen anderen gar nicht nervt, ist der "Kätzchen" Kosename. Ich finde viel mehr, er unterstreicht die liebevolle Zuneigung.
Ich mochte es sehr, dass sich die gemeinsamen, intimen Momente mit Katy aus Daemons Sicht sehr viel intensiver, erwachsener anfühlten. Ich liebe seine Leidenschaft die er gern noch mehr ausleben könnte.Ich habe auch hier an einigen Stellen in "Onyx" nochmal parallel gelesen um einen Vergleich ziehen zu können. Hab das hintenraus aber fast eingestellt, weil ich das Gefühl hatte, "Lichtflimmern" dann nicht mehr richtig objektiv bewerten zu können, da man nicht mehr auseinanderhalten kann, was wo gelesen wurde und das für mich die Entwicklung von Daemon und seinen Gefühlen gestört hat.
Es ist schon erschreckend, wie viel man in drei Jahren von der eigentlichen Handlung vergessen hat. Ich hatte sowohl das Prickeln im Nacken vergessen als auch, zu wem sich Blake entpuppt. Adam und sein Schicksal hatte ich überhaupt nicht mehr auf dem Schirm. So sehr man sich für Daemon und Katy freut, dass sie in ihren schwersten Momenten so richtig zueinander finden, so traurig ist man für Dee, dass sie ihre große Liebe verliert.
Die letzte Seite ist ein Cliffhanger, der einen förmlich zwingt Band 3 gleich weiterzulesen.Unterm Strich für mich eine klare Steigerung zu Band 1 und deshalb 4 Sterne.
- Jörg Frey
Deutungen des Todes Jesu im Neuen Testament
(1)Aktuelle Rezension von: Georg333Prolog: Thomas-Evangelium:
"(24) Seine Jünger sprachen: „Zeige uns den Ort [τόπος], an dem du bist, da es notwendig ist für uns, daß wir ihn suchen.“ Er sprach zu ihnen: „Wer Ohren hat, möge hören! Es ist Licht drinnen im Menschen des Lichts, und er erleuchtet die ganze Welt. Scheint er nicht, ist er Finsternis."
(27) Jesus sprach: „Wenn ihr euch nicht der Welt enthaltet, werdet ihr das Königreich nicht finden. Wenn ihr den Sabbat nicht als Sabbat beachtet, werdet ihr den Vater nicht sehen.“
28) Jesus sprach: „Ich stand in der Mitte der Welt und erschien ihnen im Fleisch [σάρξ]. Ich fand sie alle trunken, ich fand keinen unter ihnen durstig. Und meine Seele war betrübt über die Söhne der Menschen, da sie blind in ihrem Herzen sind und nicht sehen; denn leer sind sie in die Welt gekommen und leer suchen sie, die Welt zu verlassen. Nun aber sind sie trunken. Wenn sie ihren Wein abschütteln, werden sie bereuen.“ rfmeyer.de Thomas-Evangelium.pdf1) Fazit: a) Das Buch überzeugte mich nicht durch die m.E. geringen geistigen Qualitäten (im Gegensatz zu den rationalistisch-akademischen) der 20 Autoren, die ihren christlichen & Jesus=GOTT-Glauben gut verbargen (falls vorhanden), sondern durch die vielen informativen Fußnoten, Autoren-, Quellen- & Literatur-Angaben/Zitate & die entsprechenden umfangreichen Register: 57 S.! Betrüblich & unverständlich ist allerdings, daß ein Literatur- & Quellenverzeichnis sowohl am Buchende als auch an den Enden der Aufsätze (Kapitel) fehlt!
b) Noch betrüblicher ist, daß die Autoren Christi Versprechen gemäß Joh 14:16,21,26 komplett ignorierten, zumindest was Seine Offenbarungen der letzten 500 Jahre betrifft, denn gerade Jakob Lorber, Bertha Dudde, Max Seltmann, Jakob Böhme & Emanuel Swedenborg teilte ER vieles mit, das die Buchthemen & die damit verbundenen relevanten Rest-Endzeit-Ereignisse (m.E. 2023-33!) & "Die letzten sieben Jahre der Erde" (Dudde) betrifft! "Nahe an 2000 Jahre" (M Kahir) ist unsere Zeit!!!2) Hilfreiches
a) Autoren dieses Bandes (S. 659-60): Siehe unten3) Zitate aus dem Rezensionsbuch
a) Thomas-Evangelium (EvThom): Enno Edzard Popkes mit schwachgeistiger Interpretation:
Aus seinem Aufsatz: "Die Umdeutung des Todes Jesu im koptischen Thomasevangelium" (S. 513-44)
S. 535-6: "Eine weitere gnostisch ausgerichtete Motivlinie der Aussagen über das Suchen und Finden Jesu kann von EvThom 24 her aufgezeigt werden. Auch in diesem Logion fragen die Jünger, wo Jesus nach seinem Weggang zu finden ist (EvThom 24,1).64 Jesus gibt ihnen jedoch nur eine indirekte Antwort, die auf den ersten Blick rätselhaft bleibt: „Es existiert Licht im Inneren eines Lichtmenschen und er erleuchtet die ganze Welt“ (EvThom 24,3). Dieses Motiv eines lumen internum erinnert vordergründig an die Q-Tradition 11,34f., die ebenfalls das Ringen des Lichts und der Finsternis in der menschlichen Seele thematisiert. Das für P.Oxy 655 (d) 1–5 und EvThom 24,3 zentrale Motiv eines ,Lichtmenschen‘ besitzt jedoch kein Äquivalent.65 Unabhängig davon, ob man diesen Begriff als ein Synonym für einen Gnostiker 66 oder für „spiritual self-knowledge“ 67 versteht, ist die Grundintention dieser Aussage deutlich zu erkennen: Die Jünger können Jesus in einem inneren Licht finden. Jedoch wird nur derjenige „zu einem Lichtmenschen ... , ... der diese Lichtpartikel in sich erkennt.“ 68 [falsch: ]
Bereits EvThom 24 zeigt somit, daß die Themenkomplexe ,Suchen und Finden Jesu‘ und die ,Lichtmetaphorik‘ einander korrespondieren. Dieser Eindruck bestätigt sich, wenn man die weiteren lichtmetaphorischen Sequenzen des Thomasevangeliums in die Untersuchung einbezieht: In EvThom 77 findet sich eine Aussage, die eigentlich als eine unmittelbare Antwort auf die Frage der Jünger in EvThom 24,1 verstanden werden kann. Dieses Logion bietet zwei „Ich-bin-Worte“ Jesu, von denen besonders das erste Joh 8,12 ähnelt: Jesus bezeichnet sich als das Licht, das über allen bzw. allem ist. Er sei das All, welches aus ihm hervorgegangen und zu ihm gelangt sei. Die Selbstprädikationen Jesu münden in die These, daß Jesus von seinen Jüngern überall und jederzeit gefunden werden kann: „Spaltet ein Holz – ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich finden.“69 Mit diesen Worten beantwortet Jesus eigentlich die Frage der Jünger in EvThom 24,1, wo sie ihn finden können."
4) "Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes: S. 659-60:
FRIEDRICH AVEMARIE, Dr. theol. habil., geb. 1960, ist Professor für Neues
Testament am Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-
Universität Marburg.
CHRISTFRIED BÖTTRICH, Dr. theol. habil., geb. 1959, ist Professor für
Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Ernst-Moritz-
Arndt-Universität Greifswald.
CILLIERS BREYTENBACH, Dr. theol. habil., geb. 1954, ist Professor für
Neues Testament mit Schwerpunkt Literatur-, Religions- und Zeit-
geschichte des Urchristentums an der Humboldt-Universität Berlin
sowie außerordentlicher Professor an der University of Stellenbosch
(Südafrika).
JÖRG FREY, Dr. theol. habil., geb. 1962, ist Professor für Neues Testament
an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-
Universität München.
FRIEDHELM HARTENSTEIN, Dr. theol. habil., geb. 1960, ist Professor für
Altes Testament und Altorientalische Religionsgeschichte am Fach-
bereich Theologie der Universität Hamburg.
JAN WILLEM VAN HENTEN, PhD, geb. 1955, ist Professor für Neues Testa-
ment, frühchristliche und hellenistisch-jüdische Literatur an der Univer-
siteit van Amsterdam.
BERND JANOWSKI, Dr. theol. habil., geb. 1943, ist Professor für Altes Te-
stament an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard-Karls-
Universität Tübingen.
THOMAS KNÖPPLER, Dr. theol. habil., geb. 1958, ist Pfarrer in Crailsheim
und Privatdozent an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Lud-
wig-Maximilians-Universität München.
HERMUT LÖHR, Dr. theol. habil., geb. 1963, ist Professor für Neues Testament
an der Theologischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena.650 Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes
WINRICH A. LÖHR, Dr. theol. habil., geb. 1961, ist Professor für Kirchen-
und Dogmengeschichte am Fachbereich Theologie der Universität
Hamburg.
FRIEDERIKE NÜSSEL, Dr. theol. habil., geb. 1961, ist Professorin für Sy-
stematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
ENNO EDZARD POPKES, Dr. theol., geb. 1969, ist Habilitand im Fach Neues
Testament und Stipendiat im Rahmen des Graduiertenkollegs „Leit-
bilder der Spätantike“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
CHRISTINE SCHLUND, Dr. theol., geb. 1967, ist wissenschaftliche Mitar-
beiterin am Institut für Christentum und Antike an der Theologischen
Fakultät der Humboldt-Universität Berlin.
JENS SCHRÖTER, Dr. theol. habil., geb. 1961, ist Professor für Neues Te-
stament an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.
THOMAS SÖDING, Dr. theol. habil., geb. 1956, ist Professor für Biblische
Theologie am Katholisch-Theologischen Seminar der Bergischen Uni-
versität Wuppertal.
PHILIPP STOELLGER, Dr. theol., geb. 1967, ist geschäftsführender Oberas-
sistent des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie an der
Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
HENK S. VERSNEL, PhD, geb. 1936, ist emeritierter Professor für Alte Ge-
schichte an der Universität Leiden.
MICHAEL WOLTER, Dr. theol. habil., geb. 1950, ist Professor für Neues
Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
MIRJAM ZIMMERMANN, Dr. theol., geb. 1969, ist Gymnasiallehrerin für
Deutsch und Religion sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habi-
litandin im Rahmen des Margarethe-von-Wrangell-Programms am Dia-
koniewissenschaftlichen Institut der Universität Heidelberg.
RUBEN ZIMMERMANN, Dr. theol. habil., geb. 1968, ist Professor für Bibli-
sche Theologie an der Universität Bielefeld.