Bücher mit dem Tag "liebesgeständnis"
26 Bücher
- Kerstin Gier
Smaragdgrün
(6.754)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannIch hatte damals die Filme gesehen wollte mir anschließend die Freude an den Büchern nicht nehmen lassen. Daher lagen sie nun recht lange auf meinem SUB. Die ersten beiden Teile habe ich vor kurzem gelesen und musste direkt mit dem Finale weitermachen. 🤩
Der Film zu dem Buch ist nicht unschuldig daran, dass das Buch als Film in meinem Kopf ablief, aber dennoch überzeugt auch der tolle Schreibstil von Kerstin Gier. Er ist einfach flüssig, humorvoll, frisch und locker. 🤩
Die Story knüpft nahtlos an das Ende vom ersten Teil an. Gwendolyns Herz ist gebrochen, da Gideon sie belogen hat. 💔🥺 Gwen sucht mit Hilfe ihrer Freunde nach einem besonderen Schatz und bekommt unerwartete Hilfe. 🤓
Die Geschichte ist weiterhin rätselhaft, spannend, aber auch mysteriös und verzwickt. Man grübelt, wie es sein könnte, um dann nach einem neuen Tipp diese doch wieder zu verwerfen. 🤔🧐
Und immer dabei der kleine Wasserspeierdämon Xemerius und ihre beste Freundin Leslie. Sie helfen, sie muntern auf, sie stellen Fragen und geben Antworten. 🫂🥰
Zum Ende werden alle Fragen gelöst, alle Bösewichte gestellt und Liebende finden zusammen. ❤️🥰🫶🏻
Ich finde, dass auch dieser Jugendroman absolut nicht nur für Jugendliche geeignet ist – auch als erwachsene Frau hat man unglaublich viel Spaß an diesem Buch und fliegt nur so über die Seiten. 🤩🥰
⚡Fazit: Ein grandioser Abschluss einer Jugendbuchtrilogie. Und auch wenn ich die Filme kannte, fand ich die Bücher super spannend. 🤩😍
- Christopher Paolini
Eragon - Der Auftrag des Ältesten
(2.954)Aktuelle Rezension von: zickzackEragon hat zusammen mit Saphira seine erste Schlacht überstanden. Durch den Schatten hat er eine schwere Verletzung davongetragen, die ihm Probleme bereitet. Nun führt ihn seine Reise zu den Elfen, um seine Ausbildung als Drachenreiter abzuschließen. Während seinem Abenteuer sammeln die verschiedenen Fraktionen im Land ihre Kräfte, denn bald wird es zu weiteren Schlacht führen.
Auch der zweite Band der Reihe hat mir gut gefallen. Allerdings muss ich schon sagen, dass man hier noch deutlich mehr Längen hatte, als im ersten Band. Gerade die Reise zu den Elfen hat bereits mindestens ein Viertel des Buches ausgemacht und auch sein Aufenthalt bei den Elfen war nicht immer spannend.
Zudem muss ich sagen, dass ich nicht der größte Elfenfan bin. Ich mag Zwerge viel lieber. Mir waren Elfen schon immer recht… suspekt. Ich kann mit diesen schönen Wesen einfach nicht allzu viel anfangen.
Dennoch hat der Autor eine interessante Welt geschaffen. Die Elfen unterscheiden sich schon von anderen, die ich bereits kennengelernt habe. Obwohl es mich auch wiederum nicht wundert, dass sie das magiekundigste Volk sind und am meisten verbunden mit den Drachen sind. Man hat viel über das Volk der Elfen, aber auch der Drachen erfahren.
Eragon ist deutlich noch einmal stärker geworden und dieses Mal wirkte es auch nicht so sprunghaft. Im ersten Band habe ich ja kritisiert, dass Eragon plötzlich gut lesen und schreiben konnte, in kurzer Zeit ein perfekter Schwertkämpfer wurde und auch noch mit seiner Magie umgehen konnte. Durch den langen Aufenthalt bei den Elfen hat er wesentlich länger gebraucht, um sich weiterzuentwickeln. Das hat mir gefallen, weil es nachvollziehbar war, gleichzeitig hat es die Längen ausgelöst. Es ist schwierig da ein gutes Maß zu finden und ich finde, das ist Christopher Paolini nur bedingt gelunden.
Eragons Auftreten fand ich sehr wechselhaft. An manchen Stellen agierte er vernünftig und besonnen, wirkte bereits wie ein Anführer, an anderen hitzig und eigensinnig. Gerade wenn er so ein Sturkopf war, dann hat sich ein irrelevantes Problem aufgebaut, bis er gemerkt hat, dass er doch falsch liegt. Das fand ich stellenweise etwas unnötig, weil es das Buch zusätzlich in die Länge gezogen hat.
Richtig toll fand ich, dass man hier, im Gegensatz zum ersten Band, eine zweite Sicht bekommen hat. Es kam Eragons Cousin Roran dazu, der aus seiner Sicht erzählt hat, wie es ihm und den Dorfbewohnern von Carvahall nach Eragons Verschwinden ergangen ist. Er erlebt in diesem Band ebenso ein unglaubliches Abenteuer und entwickelt sich ebenso weiter. Obwohl das bei Roran auch recht schnell ging, fand ich aber, dass sich das bei ihm richtig angefühlt hat. Es hat zur Handlung gepasst und seine Beweggründe waren total nachvollziehbar. Schnell habe ich gemerkt, wie sehr ich Roran mag, denn er kämpft für das was er liebt und wirkte unglaublich stark (nicht nur weil er sich zu einem sehr guten Kämpfer entwickelt hat), obwohl ihn nur beschränkte Mittel zur Verfügung standen. Er hat dann eben auch mal Entscheidungen getroffen, die man schon moralisch ankreiden könnte, die aber aus seiner Sicht komplett nötig waren.
Auf jeden Fall hat es mir gefallen, dass man hier eine zweite Sicht bekommen hat (und später dann sogar noch eine Dritte, um auch mitzubekommen, was bei den Varden passiert) und hat dem Buch auch neuen Schwung gegeben.
Aber am besten haben mir natürlich wieder die Drachenszenen gefallen. Für mich hat Paolini einen schönen Schreibstil, dass, wenn ich mich richtig in das Buch fallen lasse, ein Film vor meinen Augen abläuft und ich mir gut vorstellen kann, wie Eragon auf Saphira sitzt und sie über das Land fliegen.
Zum Ende hin wurde es wieder sehr spannend. Nicht nur, weil eine weitere Schlacht anstand, sondern auch Geheimnisse gelüftet wurden. Obwohl ich mir schon fast dachte, dass so etwas passieren wird und für mich war das, was Eragon erfahren hat, auch nicht überraschend (da es aus dramaturgischer Sicht sinnvoll war), aber dennoch habe ich die letzten Seiten in mich eingesaugt.
Fazit: Der zweite Band steht dem ersten in nichts nach. Ich persönlich kann zwar mit dem Elfenvolke nicht allzu viel anfangen, fand es aber dennoch interessant, wie der Autor mir deren Kultur näherbringt. Es gab allerdings schon einige Längen in dem Buch, dafür haben mir die mehreren Perspektiven gefallen. Von mir gibt es 4 Sterne.
- F. Scott Fitzgerald
Der große Gatsby
(1.192)Aktuelle Rezension von: EleonoraNew York Anfang der 20er Jahre. Der erste Weltkrieg liegt noch nicht lange zurück und die Menschen, vorallem die Reichen, feiern trotz Prohibition ihr Leben. Das Gesetz wird nicht immer allzu ernst genommen und auf Gatsbys Anwesen gibt es die größten und feuchtfröhlichsten Partys. Sein Geld und sein Einfluss lassen die Gesetzeshüter ein Auge zudrücken. Doch für Jay Gatsby ist das alles nur Nebensache, denn all das dient nur für einen Zweck: Die Zeit zurückzudrehen und seine erste große Liebe zurückzugewinnen. Doch die ist mittlerweile mit einem gewaltbereiten, rassistischen und untreuen, jedoch auch reichen und berühmten Polospieler verheiratet. Die Erfüllung seines größten Traums ist trotzdem nahe, aber ein drückend heißer Nachmittag im Hochsommer und ein furchtbarer Vorfall verändern alles und bringen Dinge ins Rollen, die Gatsbys Schicksal besiegeln.📖
Vor etwa zehn Jahren hab ich diesen Klassiker das erste Mal gelesen. Auch wenn ich mit dem beschriebenen Überfluss, dem protzigen Reichtum und der Langeweile der Reichen nichts anfangen konnte und auch immer noch nicht kann, gefiel mir sehr die Atmosphäre, in die mich Fitzgerald, auch mit seinem eleganten Schreibstil, entführte. Ich mochte, wie sich das Geheimnis um Jay Gatsby erst nach und nach lüftete, so blieb es spannend. Seine Bessenheit von Daisy glich fast einem Liebeswahn und machte ihn aber auch blind für ihr wahres, wankelmütiges Wesen. Für ihn gab es nur sie und sie allein. Schmeichelhaft eigentlich schon etwas wenn ein Mann sich einer Frau so tief verbunden fühlt. Jedoch hat er wohl nie im Erwägung gezogen, dass sein Plan scheitern könnte. Daisy konnte ich zugegeben vor zehn Jahren schon nicht wirklich leiden. Ein reiches, naives und übersättigtes junges Ding, dass sich nicht recht entscheiden konnte oder wollte, dahintrieb wie ein Fähnchen im Wind und nicht den Mut aufbrachte Dinge zu ändern zum Guten für sich und ihre Tochter. Vorallem ihr Verhalten am Schluss stieß mir wieder übel auf. Nick Carraway, der Erzähler der Geschichte, war der einzige wirklich sympathische Charakter. Er war nicht verwickelt in krumme Geschäfte, war dankbar für das, was er bisher erreicht hatte und machte sich eigentlich auch nicht viel aus dem ganzen pompösen Zirkus der Reichen.
Diese gedankliche Lesereise ins glitzernde New York der Reichen Anfang der 20er Jahre war wieder einmal sehr faszinierend und eindrucksvoll zu lesen. Die Geschichte ist und bleibt ein lesenswerter Klassiker. (5/5)⭐️😊 - Michael Gerwien
Schattenrächer
(21)Aktuelle Rezension von: maria61
Wolf Schneider ist immer noch auf der Flucht vor seinen Verfolgern und der Polizei, die ihn für einen Mörder hält. Schwer verletzt und ausgeraubt wacht er auf einer Müllhalde außerhalb Lissabons auf. Mit letzter Kraft schleppt er sich in die Stadt und kann gerade noch seine Halbschwester Eva erreichen, die sofort nach Portugal fliegt, um ihm zu helfen.
Der Autor, Michael Gerwien, hat einen interessanten und spannenden Schreibstil. Die Protagonisten sowie die Umgebung sind gut recherchiert und bildhaft beschrieben.
Es wird in zwei Erzählsträngen geschrieben, diese haben durchweg kurze Kapitel sind zum einem Wolf Schneider und der andere dem Bösen gewidmet. Diese knappen Kapitel bringen diese beiden Erzählstränge halten die Spannung auf einem hohen Niveau.
Die Protagonisten kann man als Freund bezeichnen, man hat die Meinung man steht daneben und erlebt alles hautnah mit.
Wie bei dem ersten Teil, sind sehr viele lose Enden vorhanden, diese sich am Ende aber alle entwirren und keine Fragen offen bleiben.
Auch dieses mal ist es dem Autor, Michael Gerwin, gelungen einen temporeichen und spannenden Thriller zu schreiben, dieser auch unabhängig vom ersten Teil zu lesen ist.
Dies ist eine Leseempfehlung, die sich für jeden Thriller Fan eigentlich ein muss ist.
Hoffentlich muss man nicht so lange auf Teil drei warten, denn dies kann man schon am Ende erahnen das dieser folgen kann. - David Guterson
Schnee, der auf Zedern fällt
(255)Aktuelle Rezension von: ManuelaBodenmannZu viele Charaktere in zu kurzer Zeit, zu detailliert und nichts sagend. Der einzige der so detailliert schreiben kann ohne das es langweilig wird, scheint Stephen King zu sein. Irgendwie habe ich dann auch den Faden verloren und man fragt sich dann nach ein paar Seiten, worum geht es eigentlich. Langweilig
- Larry Doyle
Ich liebe dich, Beth Cooper!
(12)Aktuelle Rezension von: divergentTitel: Ich liebe dich Beth Cooper
Originaltitel: I love you Beth Cooper
Autor: Larry Doyle
Seitenanzahl: 317Genre: jugendbuchVerlag: Goldmann
Denis ist der Abschlussredner seines Jahrgangs auf der Buffalo Grove High School und kann eine beeindruckende Schulkarriere vorweisen. Er stelle nie so Sachen an wie z.B.: die Zerstörung von Eigentum, exzessiver Alkoholgenuss oder die Umgehung der Sperrstunde. Doch das alles sollte sich nun ändern, als er auf der Abschlussfeier seiner Schule die Worte: "Ich liebe dich, Beth Cooper” ändern. Beth Cooper ist eines der begehrtesten Mädchen der High School und seit Jahren schwärmt Denis für sie - ohne wohlgemerkt, dass sie etwas ahnt. Denis ahnt noch nicht, wie sehr sich sein Leben nach diesen Worten verändern wird....
Zugegeben ich hatte jetzt nicht soo die großen Erwartungen an dieses Jugendbuch, da ich doch schon echt viel negatives über das Buch gelesen habe - aber dass es jetzt soo schlecht werden würde, hätte ich dann doch auch wieder nicht gedacht.
Das Cover ist alles andere als schön, aber nun ja ich kenne noch unschönere Cover. Eines der größten Probleme war sicherlich auch,dass ich von Anfang an nicht in die Geschichte reingekommen bin. Überhaupt wurde die ganze Geschichte sehr holprig erzählt! Die ganze Geschichte ging meiner Meinung nach nur sehr schleppend voran und ist größtenteils irrsinnig langweilig. Mit den Figuren wurde ich leider auch nicht so wirklich warm. Ich konnte weder Denis noch Beth und deren Freunde wirklich ins Herz schließen. Sie hatten irgendwie nichts besonderes an sich und wirkten alle auch recht blaß.
Dieses Buch zieht sich zäh wie Kaugummi in die Länge. Ich würde eher davon abraten!
1 von 5 Sternchen!!
- William Shakespeare
Romeo and Juliet
(188)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerHat man sich erstmals an den Schreibstil gewöhnt, ist alles gut. Die wohl dramatischste aber auch schönste Liebesgeschichte die es seit 100 von Jahren gibt. - William Shakespeare
Viel Lärm um nichts
(81)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderLeonato ist Gouverneur von Messina und ist verwitwet und eine Tochter Hero. Sie ist lebensfroh und schön und hat mit ihren Freunden in Messina viel Spaß, besonders mit der Nichte ihres Vaters, der wilden Beatrice. Der Thronfolger des Königreiches Aragonien der Prinz Don Pedro kommt mit seinem Gefolge zu Besuch. Der schöne Claudio aus Florenz verliebt sich in Hero und Benedikt aus Padua, liefert sich wie immer einen Schlagabtausch mit Beatrice. Überschattet wird das Ganze aber von Don John, dem Halbbruder von Don Pedro. Als sich Hero und Claudio trauen wollen und man durch ein Spiel Beatrice und Benedikt zusammen bringen will, passiert etwas unvorstellbares und alles wird anders. Dieses große Stück von William Shakespeare ist eines meiner Liebsten. Es kommt so fröhlich, so leicht daher und die Dialoge sind einfach wunderbar. Aber das Stück hat auch so viel Tiefe und Verzweigungen und regt zum nachdenken an, um einem am Schluß doch mit einem Lächeln zurück zu lassen. Herrlich!
- N.H. Kleinbaum
Der Club der toten Dichter
(264)Aktuelle Rezension von: _Lennybook_Den Film zum Buch habe ich vor einigen Jahren im Englisch Unterricht gesehen. Und trotzdem ist er nach all den Jahren im Gedächtnis geblieben und hat mich noch lange beschäftigt.
Jeder der Club-Mitglieder geht unterschiedlich mit dem Druck in der Schule und der eigenen Familie um. Im Verlauf der Geschichte trifft jeder von ihnen auf verschiedenste Herausforderungen - die erste Liebe, unterschiedliche Vorstellungen zum beruflichen Werdegang in der eigenen Familie, Schüchternheit, usw. Durch den zu seiner Zeit unkonventionellen neuen Englisch-Lehrer werden die Schüler zum Selbstdenken und Hinterfragen angeregt.
Man kann die Handlungen der jungen Männer nachvollziehen, sich in sie hineinversetzen und leidet mit ihnen mit. Auch regt das Buch an, seine eigenen Entscheidungen zu hinterfragen und zu überprüfen, ob man sich nach den Vorstellungen von anderen richtet oder seine eigene Individualität gefunden hat.
Alles in allem ein Buch das jeder einmal gelesen haben sollte.
- Moe Yukimaru
Hiyokoi 06
(36)Aktuelle Rezension von: Fraeulein_mellyAufmachung
Auf Hiyokoi bin ich durch Recherche nach einer neuen Shojo Reihe gestoßen. Da ich gern längere Reihen lese und mir auch die Idee der Story gefallen hat, war das Urteil gefällt.
Richtig begeistert war ich vom Zeichenstil, wobei die Cover mich gar nicht so beeindrucken. Zudem mag ich den Erzählstil, denn es ist wirklich leicht sich in die Charaktere einzufinden.
Protagonisten
Hiyori ist 1,40 m groß und unfassbar schüchtern. Auf Grund eines schweren Unfalls hat sie den Einstieg in die Mittelschule verpasst. Nun Anschluss zu finden ist für sie eine große Herausforderung.
Yushin ist 1,90 m groß, faul und schläft im Unterricht. Dementsprechend sind seine Noten. Aber er ist sehr aufgeschlossen und höflich seinen Mitmenschen gegenüber. Das und sein gutes Aussehen sind die Gründe dafür, dass er oft im Mittelpunkt steht.
Fazit
Ich bin geschmolzen. Was für ein wundervoller, emotionaler und irgendwie auch ehrlicher Band. Von Teil zu Teil begeistert mich diese Reihe immer mehr. Zum Glück liegen noch einige Fortsetzungen vor mir.
- Minami Mizuno
Rainbow Days 10
(7)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstAnna ist am Boden zerstört. Ist Liebe immer schmerzhaft? Sie hat Mochi verletzt und kommt darüber nicht hinweg. Mari bittet Natsuki mit seinem Geständnis noch zu warten, ist aber selbst verzweifelt. Ihr steht völlig überraschend Matsun zur Seite und er erfährt, warum Mari so kratzbürstig und abweisend ist.
Endlich erfährt man die Hintergrundgeschichte von Mari. Vom komischen Störfaktor wird sie plötzlich zu einem tief verletzten Mädchen, das verzweifelt Halt sucht. Ob sie tatsächlich in Anna verliebt ist oder sich auch hier an etwas klammert, um der Einsamkeit zu entfliehen, bleibt weiterhin offen. Der leichtlebige Weiberheld Matsun zeigt hier ebenfalls Charakter, den man ihm nie zugetraut hätte.
Ein genialer Band, wunderschön gezeichnet, der der Reihe erstaunlichen Tiefgang verleiht. Ich liebe diese Serie! - Kay C. Smith
Happy New Year: Gay-Romance
(7)Aktuelle Rezension von: LadySamira091062Till trifft nach Jahren seinen Jugendfreund wieder . uUnd muss feststellen das der ihn nicht einfach so verlassen hat,sonders sein Vater hat die Freundschaft bewußt unterbunden um Tills " Homosexualität" zu verhindern.Keiner der beiden wußte das der Vater dazwischen gefunkt ja ,doch nun wird alles gut.
Eine schöne Geschichte ,die ruhig etwas länger hätte sein können - Olivia Cunning
Sinners on Tour - Heiß geküsst
(10)Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuchJessica und Sed waren bereits einmal verlobt und haben eine unschöne Trennung hinter sich, seitdem hassen die Fans der Sinners die junge Frau und Sed versteckt seine Gefühle hinter seiner selbsterrichteten Mauer. Doch auch zwei Jahre später, sind beide noch nicht über die Trennung hinweg. Während Sed tägliche Sexabenteuer mit bis zu drei Groupies gleichzeitig hat, hat Jessica gar keinen Sex mehr.
Dass ihre Begegnung nach zwei Jahren nicht gerade schön ist und es dann auch noch zu einer Auseinandersetzung mit dem Türsteher des Clubs kommt, muss vor allem Trey spüren. Ich mag Trey total gerne, er ist ein liebenwürdiger, verrückter Charakter, doch keiner seiner Freunde merkt, dass er sich verändert. Was ich nicht so ganz verstehe.
Auch wenn ich Jessicas Wunsch nach Unabhängigkeit nachvollziehen kann, so grenzt ihre Meinung dazu an reinem Stursinn, was sie zu einem sehr nerviger Charakter macht. Sie weiß oft auch einfach nicht was sie will. Sed ist der Typ harte Schale weicher Kern und ist für seine Freunde der Fels in der Brandung. Allerdings war es wieder sehr sexlastig.
- Minami Mizuno
Rainbow Days 13
(5)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstEndlich haben sich Hashiba und Anna gefunden, doch ihr erstes Date droht bereits an Hashibas Unsicherheit zu scheitern. Da kommt der Sommerausflug gerade recht, um sich ein wenig zu entspannen. Wenn jedoch der eigene Bruder Lehrer ist und genau um die Schwächen seiner Pappenheimer weiß, wird ein Grillabend schnell zur Paukstunde.
Ein lockerleichter Sommerband, der den Leser endlich in die nächste Haupthandlung führt. Das letzte Schuljahr mit seinen Abschlussprüfungen steht bevor und gerade auf den letzten Seiten werden ernste Töne angeschlagen, die Veränderungen und Unsicherheiten eines neuen Lebensabschnitts beinhalten. Diese bunte Mischung macht die Reihe zu etwas ganz besonderem. Gibt es in den ersten Bänden noch viel zu lachen und haben sie eher Kurzgeschichten Charakter mit skurrilem Touch, kommen doch im Laufe der Zeit immer mehr Facetten hinzu, sodass man die letzten Bände einfach nur noch hintereinander weg lesen möchte. - Melanie Holzner
The Taste: Verlangen nach Dir
(5)Aktuelle Rezension von: Elke_RoidlArran ist in seinem Büro als seine Privatassistentin Ava Ihm sagt das Freitag krank ist.Kein Problem für Ihn, dann fällt ein Wochentag aus.Ava hat zwanglosen Sex mit David dem Chauffeur von Arran und Arran überrascht beide im Büro aber er sagt nichts denn was er sieht heißt Ihm ein.Nun steht für Arran fest er WILL Ava aber wie soll er es anstellen und will Ava ihn auch.Arran zieht alle Register um Ava zu bekommen.Aber was ist mit seinen Wochentagen?Dieses Buch hat mich gefesselt und ich freue mich nun auf Band 2 - Frédéric Beigbeder
Windows on the world
(50)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Buch war das erste von einem bedeutenderen Autor, das nach 9/11 erschienen ist und die Terroranschläge thematisiert (2003 genaugenommen): Ein Immobilienmakler nimmt seine beiden Söhne mit in das Restaurant unter dem Dach des Nordtrums des World Trade Centers, als kurz danach die Hölle ausbricht und Rettung unmöglich ist. Beigbeder erspart keine grausigen Details, er selbst sagt, man kann sich nur vorstellen, was wirklich an diesem Morgen in dem Hochhaus passierte. - Neil Strauss
Die perfekte Masche
(28)Aktuelle Rezension von: HoldenNeil Strauss erzählt die gleiche Geschichte wie Mystery in seinem Buch, dieses häts nicht gebraucht. - Edgar Wallace
Der schwarze Abt
(27)Aktuelle Rezension von: HoldenDie passende Lektüre zum gerade zurückliegenden Halloween-Fest: Bei Fossaway geht der schwarze Abt (mal wieder) um, Leslie Gine soll den gefühllosen 18. Graf von Cheldbury heiraten, der seltsam gefühllos ist und sich zu Tode vor dem Abt fürchtet, nur seine frühverstorbene Mutter ehrt und ständig vom diebischen Butler belauert wird. Leslie Gines Bruder ist Anwalt und ihr Vermögensverwalter, der aber vom Stamme Nimm ist und mein und dein nicht unterscheiden kann, mieser Winkeladvokat! Wer hinter dem Abt steckt, kann man als erfahrener Krimileser so ab der Hälfte gut erraten, und die Hatz am Ende durch alle möglichen Höhlen und unterirdischen Verliese ermüdet, aber ganz spannend und kurzweilig zu lesen.
- Ralf König
Kondom des Grauens / Bis auf die Knochen
(14)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Drehbuch zu der kultigen Horror- und Krimiparodie um Luigi (Lutschi) Mackeroni, hartgesottener Cop mit Migrationshintergrund und Hodenverlust. Besagtes Kondom beißt Freiern im Stundenhotel das beste Stück ab. Brüllend komischer Trash mit Starbesetzung, sehr blutig, und ein Riesenerfolg, der aber leider fast nicht mehr im TV läuft. Deutsches Kino wünscht man sich häufiger so frech-makaber! - Edgar Wallace
Der Banknotenfälscher
(14)Aktuelle Rezension von: HoldenDer reiche, aber psychisch labile Peter Clifton steht kurz vor der Hochzeit mit Jane Leith, einer wunderschönen Frau (schmacht!). Bevor er sie zu seinem Eheweib nehmen will, berät er sich mit Dr. Wells, einem ihn behandelnden Arzt und väterlichen Freund, über seine psychische Erkrankung. Jane ist zunächst auch nicht begeistert, Peter zu heiraten, hat aber gegen Zahlung einer "Ablösesumme" an ihren Vater zugestimmt. Ein rothaariger Nebenbuhler Peters wird gleich in der Hochzeitsnacht ermordet und auf einer Gartenmauer abgelegt. Und Peter wird außerdem für den "Fuchs" gehalten, einen legendären Geldfälscher, der die halbe Welt in Atem hält. Wie hält eine Junge Ehe so was aus? Eine sehr spannende Krimigeschichte, schön altmodisch und mit einer psychologisch gut beobachteten Lovestory. - Minami Mizuno
Rainbow Days 09
(6)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstNatsuki hatte so viele Pläne für die Abschlussfahrt und dann ist Anna in einer anderen Gruppe. Er ist zutiefst enttäuscht und dann ist da auch noch Mochi, der Anna ebenfalls seine Gefühle gestehen will. Mit Hilfe seines Kumpels Kakei trickst er Natsuki aus.
Nachdem die Reihe mit vielen albernen, witzigen Szenen und fast voneinander unabhängigen Kurzgeschichten startete entwickelt sie sich endlich zu einer zusammenhängenden Erzählung, die einen in ihren Bann zieht. Geniale Charaktere, eine romantische Geschichte mit Tiefgang – die Reihe wird zu allem, was ich mir von ihr erhofft habe. Jetzt verdient sie die 5 Sterne, die ich immer in ihr gesehen habe. Eine klare Leseempfehlung!