Bücher mit dem Tag "light"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "light" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Beautiful Redemption (ISBN: 9780606322829)
    Kami Garcia

    Beautiful Redemption

     (72)
    Aktuelle Rezension von: ichundelaine
    Sixteen months, sixteen years
    Sixteen of your deepest fears
    Sixteen times you dreamed my tears
    falling falling through the years...

    Gatlin is a typical Southern town, slow to pick up on new stuff and big on Confederate Flags, biscuits and gravy. Everybody know everyone and nothing serious ever happens. Ethan, who only recently lost his mother, is about to be entirely sick and tired of the small-town life, when mysterious Lena Duchannes, niece of the even more mysterious Macon Ravenwood enters his life. 

    While he and Lena become closer, he discovers the secrets that lie underneath the sleepy town of Gatlin as well as the secrets hidden in the hearts of his fellow inhabitants. 

    However, Lena is in severe danger - on her 16th birthday some crucial decision will be made for her - and both of them try to fight it with the help of trusted friends and family.

    I really don't want to spoil anything by talking too much about the plot, you just have to find out for yourself. As for he style - I was completely sucked into the story and could hardly put the book away. Garcia/Stohl tell a story with an elaborate setting. In the Style of Anne Rice they create a dark Sounthern gothic frame for the story of two star-crossed lovers. I really enjoyed the bits and pieces about aging Southern Belles and their nasty offspring, the Re-enactment-craze as well as the food Amma cooks, having lived in the South for a couple of years myself. 

    A really great prelude to a series I'll definitely read!


  2. Cover des Buches Light & Darkness (ISBN: 9783551315946)
    Laura Kneidl

    Light & Darkness

     (909)
    Aktuelle Rezension von: Anni04

    Die Idee hinter der Geschichte finde ich super. Ich bin auch sehr schnell reingekommen und war anfangs wirklich begeistert. Leider hat die Story schnell an Fahrt abgenommen und es kam nur sehr selten ein bisschen Spannung auf. Die Geschichte plätschert so dahin und es passierte kaum etwas. Gegen Ende gab es auch nichts, worauf man gespannt war und wo man auf eine Auflösung wartet. 

    Zudem hat sich mir nicht erschlossen, woher die Gefühle zwischen den beiden Protagonisten plötzlich herkommen. Das wirkte für mich sehr erzwungen. Dante mochte trotz seiner fiesen Art irgendwie gerne. Light hingegen ging mir eher auf die Nerven. Sie hatte für mich nicht viel Charakter und war sehr naiv. 

    Die Geschichte hätte viel mehr Potenzial gehabt und es ist schade, dass so wenig daraus gemacht wurde. Ich mag Laura Kneidls Bücher eigentlich sehr gerne und auch der Schreibstil hat mich hier wieder überzeugt. Das Buch war für mich dann aber leider eins der Schwächeren von ihr.

  3. Cover des Buches Firelight (Band 1) - Brennender Kuss (ISBN: 9783785579237)
    Sophie Jordan

    Firelight (Band 1) - Brennender Kuss

     (1.012)
    Aktuelle Rezension von: Catcartoon

    Das Buch Brennender Kuss von der Firelight-Trilogie ist so spannend, dass ich es an einem einzigen Nachmittag durchgelesen hatte. Ich konnte mich sehr gut in die Hauptpersonen hineinversetzen und hineinfühlen. Es ist eines der besten Bücher, die ich kenne und kann es nur weiterempfehlen. Außerdem habe ich auch die anderen zwei Bände gelesen und kann diese auch nur empfehlen. 

  4. Cover des Buches Breaking Dawn (ISBN: 9781905654307)
    Stephenie Meyer

    Breaking Dawn

     (769)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Bella und Edward heiraten (leider war das Kleid in der Verfilmung sehr hässlich und erinnerte so gar nicht an Anne auf Greengables). Während ihrer Hochzeitsreise kommt es endlich zu Körperlichkeiten, natürlich mit Folgen. Doch was dadurch wirklich resultiert, hat niemand kommen sehen.

    Das Buch ist zweigeteilt. Das erste Buch ist anfangs sehr romantisch und klassisch aufgebaut: Hochzeit, Hochzeitsreise, Ehevollzug. Doch dann geschieht das völlig unfassbare. Dazwischen sind sogar noch Kapitel aus Jacobs Sicht (sehr gelungen). Das zweite Buch hat einen ganz eigenen, sehr gelungenen Spannungsbogen. Auch hat mir Bellas Beschreibung als Supervampir doch sehr gut gefallen. Sie hat sich dank ihrer Fähigkeiten erstaunlich gut im Griff, ist plötzlich gar nicht mehr tollpatschig. Alles in allem ein sehr gelungener Abschluss. Vielleicht hätte man den dritten Teil hier integrieren können...

  5. Cover des Buches Dein Leuchten (ISBN: 9783570312377)
    Jay Asher

    Dein Leuchten

     (446)
    Aktuelle Rezension von: FairyOfBooks

    >>Aber es landen einfach zu viele Mädchen bei Jungs, die sie runterziehen. Vielleicht nicht am Anfang, aber irgendwann schon. Warum Jahre oder Monate oder selbst Tage an so jemanden verschwenden? [...] Eines Tages wird vielleicht irgendjemand mal zuhören.<<


    Sierra, allen in Kalifornien nur bekannt als das 'Baummädchen', das mit ihren Eltern einmal im Jahr Weihnachtsbäume dort auf eigener Plantage verkauft, hält nicht oder 'noch' nicht viel von Liebe und Beziehungen und hat an Jungs, die ihre Freundinnen Rachel und Elisabeth aus Oregan ihr vorstellen, immer etwas zu meckern - und dass oder wahrscheinlich gerade wegen der besonders einfachen und ebenso romantischen Liebesgeschichte ihrer Eltern. Trotz allem lässt sie sich auf Caleb ein, obwohl ihre kalifornische Freundin Heather ihr davon abrät, weil diese ein böses Gerücht über Caleb kennt, das in der Nachbarschaft von dieser kursiert. An dieser Stelle verrate ich aber noch nicht, was dieses Gerücht ist, wobei ich immer noch etwas verwundert bin, dass dieses zwar grob erzählt wird, aber nicht erklärt wird, was dahinter steckt. Das hätte mich persönlich wirklich sehr interessiert und dadurch büßt Caleb auch so ein bisschen Tiefe ein und bleibt recht flach. Nicht falsch verstehen, die Geschichte ist trotzdem total süß und perfekt für Weihnachten und die Winterzeit, aber dafür, dass diese eine dramatische Sache um Caleb passiert ist, wird sie eben deutlich unterschlagen und fast schon nicht ganz ernst genommen. Natürlich muss man sich immer fragen, für was dieses Buch denn dann geschrieben ist und meiner Meinung nach demnach eher wirklich zur seichten Unterhaltung. Die Spannungselemente waren auf jeden nicht so, wie ich sie mir vom Klappentext habe vorgestellt. 

  6. Cover des Buches Death Note 01 (ISBN: 9783842017238)
    Takeshi Obata

    Death Note 01

     (340)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfuchs_Zeilenmagie

    „Death Note“ ist der Anime und Manga Hype schlechthin, der sich viele Jahre und wohl auch bis heute hält.

    Ich habe sehr spät angefangen den Manga zu lesen und er setzt einen sehr erwachsenen Maßstab, was Storytelling und Zeichnungen angeht. Es ist kein süßer Stil mit großen Kulleraugen und Herzchen.

    Es ist eine komplexe Geschichte, die aufmerksam verfolgt werden muss. Bis zu einem gewissen Punkt bietet die Mangareihe sehr viel Spannung und dann fängt sie an zu übertreiben und sich in die Länge zu ziehen.

    Mein größter Kritikpunkt ist vor allem die viele, weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund. Das ist sehr anstrengend zu lesen und vor allem mehren sich Regeln des Death Note so sehr, dass es immer komplizierter wird, dass man am Ende kaum noch einen Durchblick davon hat.

    Was mir auch sehr übel im Lauf der Bände aufgestoßen ist, ist das ständige hin und her der Pläne und Taktiken: Wenn ich das tue, denkt X, dass ich als nächstes das mache, deshalb tue ich das. Aber mit Sicherheit wird er damit rechnen, dass ich das tue, deshalb ist meine Strategie also folgendes, weil so locke ich dann X in meine Falle.

    X: Y denkt, ich erwarte von ihm das, deshalb wird er in meine Falle tappen und X tun.

     

    Kommt ihr noch mit?

    Ich irgendwann nicht mehr, weil es nur noch darum ging, was wer wie denken könnte und wer wie welchen Plan hat.

    Am Anfang war das noch recht spannend, aber nahm auch ihr immer mehr Ausmaße an, die kein Ende mehr kannten. Sympathie zu den Charakteren kam auch nicht wirklich auf. Light ist einfach nur psychopathisch veranlagt, ohne Emotionen und ohne Empathie.

    L ist erstmal ein großes Mysterium, welches im Lauf der Bände gelüftet wird. Seine Sucht nach Süßigkeiten ist zwar schön eingebaut, macht ihn dennoch genauso kühl und unnahbar, wie Light.

    Nebencharaktere, wie Eltern, Geschwister, Freundinnen etc. sind nur eine Verzierung und Spielfiguren für Light, um sie zu benutzen und früher oder später beißen sie auch ins Gras.

     

    Den Manga habe ich bei Band 8 oder 9 abgebrochen, weil es mir zu bunt wurde mit dem ständigen hin und her der Pläne und Ränkespiele. Dann werden immer mehr Leute ins Geschehen gezogen, immer mehr Regeln aufgestellt und ich wollte ab einem Punkt nicht mehr wissen, wie es weiter geht, weil es jegliche Spannung verloren hat.

    Der Manga hätte früher enden sollen, um das, was gut war, halten zu können. So fühlte es sich an wie künstlich in die Länge gezogen.

     

    Man sollte ihn mal gelesen haben, aber der Hype erschließt sich mir nicht.

  7. Cover des Buches Death Note 02 (ISBN: 9783842018570)
    Takeshi Obata

    Death Note 02

     (176)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Handlung:

    Light ist es gelungen den Namen des FBI-Agenten in Erfahrung zu bringen, der ihn seit Tagen beschattet. Doch ihn sofort zu töten wäre unklug. In festem Glauben die Gerechtigkeit auf seiner Seite zu haben, bringt er das FBI in seine Gewalt. Zur gleichen Zeit springen in der Sondereinheit immer mehr Polizisten von dem Kira-Fall ab, aus Angst um ihr Leben. Als nur noch wenige Mitglieder übrigbleiben, ist L gezwungen mehr seiner Identität preiszugeben, um ihr Vertrauen zu gewinnen.

    Meinung:

    Der Folgeband legt an Spannung zu, denn während Light immer gerissener und skrupelloser wird, behält L weiterhin einen kühlen Kopf und plant seine nächsten Schachzüge um Kira in die Finger zu kriegen.

    Während man im ersten Band noch spekuliert hat, wie L wohl aussehend wird und was für ein Typ er ist, erfährt man dies endlich in Band 2. Schade ist allerdings das man L`s Aussehen bereits auf dem Cover und unter der Charaktervorstellung gefunden hat, also auf den ersten Seiten des Manga. Das hat dem Ganzen den Überraschungseffekt genommen.

    Die Geschichte ist weiterhin sehr gut durchdacht und bleibt aufregend bis zum Schluss. Die Wendungen der Geschichte sind nicht vorhersehbar und überraschen immer wieder aufs Neue. So ist Light, trotz seiner Taten, ein sehr faszinierender Charakter und ein wahres Superhirn, der andere ohne Mühe manipulieren kann – auch ohne Death Note. Den Gedankengängen der beiden Kontrahenten kann man sehr gut folgen und es gibt auch lustige Szenen, die meist durch den Todesgott Ryuk zustande kommen.

    Wie bereits im ersten Band erwähnt, sind die Zeichnungen nach wie vor genial und lassen die Geschichte lebendig aber nicht zu „vollgestopft“ erscheinen. 

    Ein tolles Extra sind nach wie vor die Anleitungen des Death Notes mit Deutscher Übersetzung.

    Fazit/Empfehlung:

    Wie schon der erste Band, ist auch die Fortsetzung sehr zum Empfehlen.

  8. Cover des Buches Death Note: Another Note (ISBN: 9783842011762)
    Ishin Nishio

    Death Note: Another Note

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Tim_Haase

    Eine mysteriöse Mordserie beginnt. In Los Angeles werden mehrere Menschen getötet, die nur eines gemeinsam haben: die Initialen BB oder QQ. Und noch etwas ist ungewöhnlich. Obwohl es ein relativ kleiner Fall ist, wird L mobilisiert, der eigentlich erst dann einspringt, wenn das Ausmaß eines Verbrechens ungewöhnlich groß ist. Ohne ihn jemals gesehen zu haben, erhält Naomi Misora via PC Anweisungen von ihm und begibt sich zum Tatort. Dort trifft sie auf einen rätselhaften Privatdetektiv, der seinerseits - allerdings mit äußerst seltsamen Methoden - den Fall zu lösen versucht. Zögerlich geht Misora eine Kooperation mit ihm ein, ohne wirklich zu wissen, auf was sie sich einlässt

  9. Cover des Buches Death Note 10 (ISBN: 9783842019096)
    Takeshi Obata

    Death Note 10

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    In den Death Note Mangas hat sich meiner Meinung nach immer rasante Action mit ständig wiederholenden und öden Dialogen abgewechselt. Band zehn bildet da keine Ausnahme, aber es war mal wieder ein Band voller Machtspielchen und die Taschenlampe erleuchtet dem Leser auch die dunkelsten Wege.

    Kira steht so kurz davor alles zu bekommen, was er will. Einige Anhänger konnte er schon um sich scharren und durch sein Pressesprachrohr eines japanischen TV-Senders erlangt er immer mehr Leute, die er für seine Zwecke gegen seine Kontrahenten einspannen kann.
    Light, der seine Maske aufrecht erhalten muss, hat es durch Nears Anspielungen immer schwerer das Vertrauen seiner Polizeikollegen aufrecht zu halten und so agiert wie gewöhnlich seine treuergebene Misa für ihn. Doch damit nicht genug, denn er hat jemandem das Death Note überlassen, der es in seinem Sinne gebrauchen soll und dieser Jemand wird in diesem Band ausführlich dargestellt. Seine ganze traurige Geschichte und sein Kampf für die Gerechtigkeit machen ihn zu einer starken Persönlichkeit, über die man sich als Leser freuen kann. Allerdings ist er auch auf eine undurchsichtige Weise unberechenbar, also wirbeln die Autoren ordentlich Spannung auf, wo man noch nicht so ganz ahnen kann wo die Reise hingehen wird.

    Storymäßig bietet Band zehn einfach alles und noch mehr: Misstrauen, Rachegelüste, Hinterhaltgedanken und natürlich Mord. Light's Gedankengänge sind wieder schaurig detailliert und sein Kampf gegen Near ist ein Gipfeltreffen der Intelligenz. Mello spielt in diesem Band nur als stiller Beobachter mit, den man aber trotzdem nicht aus den Augen lassen sollte.

    Das Misstrauen wächst und es sind nur noch zwei Mangas bis zum Finale. Dieser Band konnte einen eindrucksvollen Vorgeschmack bieten und es gibt viel "Zwischen-den-Zeilen-Gelese".
    Spannung pur, jede Menge Text und tolle Zeichnungen sorgen für den runden Schliff und tolles Lesevergnügen.

  10. Cover des Buches Death Note 07 (ISBN: 9783842019034)
    Takeshi Obata

    Death Note 07

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Death Note" hat bisher bei mir immer gemischte Gefühle zurückgelassen. Der Anfang war wirklich sehr gut, dann folgten eher schnöde Ermittlungarbeiten, die mit viel zu langen Dialogen und Überlegungen ausgeschmückt wurden, bis es dann wieder richtig geknallt hat. Action bietet diese Mangareihe genügend und sich durch den vielen, teilweise wiederholenden Text zu wühlen, lohnt sich eigentlich, denn Autor und Zeichner bieten hier völlig verdrehte, menschliche Charakterzüge und durch und durch starke, eindrucksvolle Protagonisten mit einer Handlung, für die man hin und wieder stärkere Nerven braucht.
    Die Zeichnungen bleiben nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau und haben sich nicht groß verändert, wie das in so manch anderer Mangareihe vorkommt.

    Im letzten Band gefiel mir die zunehmende Ähnlichkeit zwischen L und Light absolut nicht. Durch Light's Plan das Death Note loszuwerden um seine Unschuld zu beweisen, hat er diesen unberechenbaren Charakter fast komplett eingebüßt, mit dem er zu Beginn das Death Note benutzt hat.
    Doch in diesem siebten Band passiert auf einen Schlag so viel, was alle Handlungswege wieder neu öffnet - vorallem ein paar sehr wichtige Tode, die Kira Tür und Tor öffnen.
    An Dramatik ist dieser Band absolut nicht zu überbieten. Es passiert so enorm viel, dass ich sogar sagen würde dieser Teil ist ein Wendepunkt auf undurchsichtigem Niveau. So klar vieles auch dargestellt ist, gibt es einige neue Charaktere, die sich noch nicht ganz in die Story eingefügt haben. Der Leser wird mit ein paar Happen gelockt, die definitiv Lust auf mehr machen und vielversprechend sind.

    Auf so eine Wendung nach nur sieben Mangas war ich absolut nicht vorbereitet. Es hat wieder richtig Spaß gemacht zu lesen. Die vielen unvorhersehbaren Geschehnisse haben mir richtige Gänsehautmomente bereitet und mit den vielen neuen Charakteren dürfte der weitere Storyverlauf bestimmt noch mehr Wendungen bieten.
    Das Death Note Fieber ist bei mir definitiv zurück. Schade, dass diese eine Person nicht mehr daran teilhaben wird - diesen Tod hätte ich mir lieber für das Finale gewünscht.

  11. Cover des Buches The Lucky One - Für immer der Deine (ISBN: 5051890109972)
    Nicholas Sparks

    The Lucky One - Für immer der Deine

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Bei The Lucky One kann ich nichts negatives sagen.Dies ist mein erstes Buch von Sparks das ich im Original gelesen habe und es war einfach perfekt!Der Schreibstil kommt noch besser zur Geltung und die Geschichte war wunderschön!Die Charaktere waren sehr sympathisch und man konnte sich gut hineinversetzen.Das Thema mit dem Hundehotel hat mir sehr gut gefallen und es hat alles einfach gepasst.Natürlich hätte ich dem Ex von Beth gerne mehr als einmal eine gescheuert oder Logan gesagt er solle doch endlich mal die Sache mit dem Foto erklären.Zwischendurch gab es ein paar Rückblicke die sehr interessant waren.Gegen Ende nimmt die Spannung noch etwas zu und man fiebert richtig mit.Da man weiss das Sparks nicht immer Happy Ends schreibt,bleibt es wirklich bis zum Schluss spannend.Ich finde nicht das das Buch ein kitschiger Liebesroman ist weil es sehr vielschichtig ist und es ist für ein breites Leserpublikum gemacht.Von mir eine klare Leseempfehlung! Klappentext:after u.s. Marine logan thibaultfinds a photograph of a smiling young woman buried in the dirt during his tour of duty in iraq,he experiences a sudden streak of luck,winning poker games and even surviving deadly combat.only his best friend victor seems to have explanation for his good fortune: the photograph- his lucky charm. Back home in colorado ,thibault can't seem to get the woman in the photograph out of his mind and he sets out on a journey across the country to find her. But thibault ist caught off guard by the strong attraction he feels when his search leads him to elizabeth , a divorced mother in north carolina with a young son- and he keeps the story of the photo ,and his luck,a secret. As he and elizabeth embark upon a passionate love affair,thibaults secret will soon threaten to tear them apart,destroying not only their love,but also their lives.
  12. Cover des Buches Death Note 06 (ISBN: 9783842018983)
    Takeshi Obata

    Death Note 06

     (111)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Wenn man eines über die Death Note Mangas sagen kann, dann, dass sie sich rasend schnell aus einem langweiligen Ermittlungsprozess lösen, und in etwas tödliches verwandeln können. Bereits die letzten zwei Bände hatten einige zu lange Dialoge mit den wildesten Spekulationen zu bieten, bei denen ich mich nur noch nach dem Ende gesehnt habe, bis es schließlich doch rasant gefährlich und actionhaltig wurde.  
    Dieses Muster setzt sich auch in Band sechs fort, nur mit dem Unterschied, dass Light seine Unschuld nicht mehr spielen muss, sondern mit dem abgetretenen Death Note auch alle Erinnerungen an diese Zeit verloren hat. Da L, der mysteriöse und scharfsinnige Jung-Ermittler, ihn aber trotz freiwilligem Gewahrsam immer noch für Kira hält, sind die gemeinsamen Ermittlungen ziemlich dramatisch dargestellt. Durch die fehlenden Erinnerungen ist Light ein völlig anderer Mensch. Ihm fehlt der richtige Biss, der Drang die Welt von bösen Menschen zu säubern und seine Arroganz - die zu Beginn der Reihe für ordentlich Schärfe in der Story sorgen konnten.
    Mir persönlich fehlt nun ein sehr wichtiger Kern in der Geschichte, denn jetzt sind sich Light und L viel zu ähnlich. Als sie noch verbitterte Konkurrenten waren hat mir die Geschichte ein kleines bisschen mehr Spaß gemacht, aber noch ist da ja das letzte Wort nicht gesprochen. Ich hoffe, dass L bald hinter das Geheimnis kommt und das es dann richtig abgeht.

    Der Blickpunkt in Band sechs liegt aber auf den acht Personen der sogenannten Todeskonferenz, die das Ermittlerteam sehr genau im Visier hat. Sie wissen, dass unter ihnen Kira sein muss oder zumindest ein Mensch, der Kiras Fähigkeiten besitzt. L fährt ziemlich harte Geschütze auf und auch Misa darf ihr schauspielerisches Talent beweisen. Ihr Charakter bleibt nach wie vor eine Mischung zwischen zuckersüß, aufdringlich verliebt und faszinierend.
    Auch der Todesgott Rem (ok, eigentlich Todesgöttin) greift mit ein paar Entscheidungen in die Story ein, die er eigentlich gar nicht treffen dürfte.
    Wer eindeutig fehlt ist Ryuk. Seit Light das Death Note aufgegeben hat, gibt es für Ryuk (zumindest aktuell) keinen Platz in der Geschichte. Ich hoffe sehr, dass sich das wieder ändert, denn ich mag den Kerl. Frech, gewitzt und neugierig.

    Das Ende vertreibt auch die letzten Anzeichen von öden Dialogen und lässt einen Charakter bis zum äußersten durchdrehen. Es kommt zu einigen spannenden und actiongeladenen Szenen, für die sich das lesen gelohnt hat.
    Diese Szene ist aber noch nicht abgeschlossen, also erwartet den Leser die Auflösung dazu hoffentlich in Band sieben.

  13. Cover des Buches Death Note 12 (ISBN: 9783842019140)
    Takeshi Obata

    Death Note 12

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Taschi1020

    Da es sich um den zwölften Teil der Death Note-Reihe handelt, kann diese Rezension Spoiler zu den vorherigen Bändern enthalten.

    Das Ende der Death Note Bücher hätte spannender und überraschender nicht sein können. Es ist ein fulminantes Ende für eine gigantische Reihe.

    Tsugumi Ohba überrascht wieder mit vielen Wendungen und lässt bei dem Ende keine Wünsche offen. Jeder kommt auf seine Kosten. Und auch wenn ich mir keine bessere Änderung hätte wünschen können wäre ich bis zu den letzten Seiten nicht darauf gekommen, dass es so endet. Es war einfach perfekt!

  14. Cover des Buches Death Note 03 (ISBN: 9783842018907)
    Takeshi Obata

    Death Note 03

     (151)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Erstmal möchte ich diese Covergestaltung loben. Der dritte Death Note Manga zeigt den Todesgott Ryuk und die Farbe Blau passt einfach perfekt. Er sieht zwar jedes Mal gleich aus, weil er kein Gesicht verzieht und nur beim Apfel essen seine scharfen Zähne zeigt, aber ich finde ihn einfach unglaublich gut gelungen.

    Nach der spannenden Entwicklung im letzten Band, wo man L und seine Gedanken richtig kennen gelernt hat und seine Schlussfolgerungen - auch Light könne Kira sein - für ein paar geheime Spionageangriffe gesorgt haben, könnte man sagen Kira wäre wieder am Zug. Durch den Todesgott Ryuk verfügt er natürlich über völlig unauffällige Hilfe und somit stellen auch versteckte Kameras und Mikrofone keine große Gefahr dar. Sein Einfallsreichtum, wie er den Verdacht von sich lenken könnte sind recht nüchtern und skrupellos, aber effizient.
    Als Leser ist es dabei besonders spannend L's Gedanken zu kennen, seinen Schlussfolgerungen - die erschreckend genau sind - zu folgen und doch sehen zu müssen, dass er den finalen Zug nicht machen kann.
    L und Kira liefern sich in diesem Band wieder ein mehr als interessantes Fernduell, bei dem die Sondereinheit der Polizei ziemlich viele Vermutungen anstellt. All diese taktischen Überlegungen haben sich über viele Seiten gezogen und waren schon recht ermüdend, weil dabei nicht wirklich viel passiert ist.
    Und dann wird es doch nochmal richtig spannend, als ein Erpresserschreiben bei einem TV-Sender auftaucht, wo Kira die Polizei vor eine Wahl stellt. Es wird immer mysteriöser.
    Wirklich interessant wird es aber erst, als L sich Light zeigt und ihn auf eine Art und Weise konfrontiert, die mich als Leser sehr nervös gemacht hat. Es gibt wieder viele Einblicke in L's und Light's Gedanken und ein klein wenig wird es auch frustrierend. Als wenn man einen Marathon läuft und vor dem Ziel die Bahn in ein Laufband endet. So kurz davor, aber trotzdem passiert nichts.

    Autor und Zeichner setzen hier L und Light in den Mittelpunkt, der trotz des zähen Informationsbreis der Ermittler mehr als spannend und mitreißend war. Hier entstehen Szenen, bei denen man den Atem anhalten möchte und auf jedes verräterische Zeichen wartet.

    Das Ende bringt natürlich noch mehr durcheinander, denn ein richtig süß gezeichnetes Mädchen wirbelt die Handlung ordentlich durcheinander. Wer ist sie und was für eine fürchterliche Gestalt steht da hinter ihr? Ich weiß jetzt schon: Egal welche Rolle sie in der Geschichte einnehmen wird: Ich mag sie jetzt schon :D 

    Fazit:

    "Death Note" entwickelt sich in diesem Band zu einer Serie, bei der man als Leser Berge von Verdächtgungen und Eventualitäten hochklettern muss, ohne am Ziel mit einer tollen Aussicht belohnt zu werden. In diesem dritten Band spielt sich das meiste der Handlung verdeckt ab, weshalb man wohl auf Band vier hoffen muss.
    Die Story ist längst nicht mehr fein geschliffen, sondern zeigt deutliche Ecken und Kanten, die vorallem bei Light's äußerlichen Entgleisungen für den gewissen Pepp gesorgt haben. Er gerät richtig unter Druck und sein wirklich attraktives Gesicht verzieht sich zu so manch einer Fratze, bei der ich mir ein wenig Genugtuung nicht verkneifen konnte. Er sieht wirklich gut aus, ist intelligent und ein wenig kann ich seine Vorstellung einer besseren Welt teilen, aber seine Methoden grenzen immer noch zu sehr an Arroganz. Diese Mischung ist und bleibt sehr faszinierend, denn in diesem Band hat Light gezeigt, wie er mit Druck umgeht - und da man davon in den weiteren Bänden noch mehr sehen wird, bin ich jetzt schon mega gespannt. Und L mit seinem unscheinbaren, merkwürdigen Aussehen und seinem messerscharfen Verstand könnte kein besserer Gegenspieler für Kira sein.

  15. Cover des Buches Death Note 05 (ISBN: 9783842018969)
    Takeshi Obata

    Death Note 05

     (126)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Ich muss wohl gestehen, dass "Death Note" mich optisch am meisten anspricht. Der tolle Schriftzug des Mangatitels und die Titelwahl des Covers verrät immer ein wenig über den Inhalt.

    Inhaltlich hat die Story leider ein wenig nachgelassen. Für meinen Geschmack gibt es viel zu viele Überlegungen, die sich letztendlich doch nur im Kreis drehen und kaum für Aktionen sorgen.
    Nach dem Ende von Band vier, in dem sich Light dazu bereit erklärte sich einsperren zu lassen, um L zu überzeugen, dass er nicht Kira ist, geht es in band fünf direkt mit seiner Inhaftierung weiter. Auch sein Vater hat sich einsperren lassen, weil er nicht garantieren kann - sollte sein Sohn der Massenmörder Kira sein - ihm nicht doch zu helfen. Er ist schließlich sein Vater! Auch Misa wird weiterhin festgehalten, auch wenn sie felsenfest versichert keine Ahnung zu haben, wer Kira ist. Der Leser weiß auch, wieso sie diese Rolle glaubhaft zum Ausdruck bringen kann.
    L ist beeindruckt und ratlos gleichzeitig, denn sein Verdacht gegenüber Light bleibt nach wie vor - was auch daran liegt, dass seit Light's Inhaftierung keine Verbrecher mehr gestorben sind.
    Und nach einer mehrwöchigen Pause geht das morden plötzlich doch weiter.
    Schließlich arbeiten L und Light wieder nebeneinander und machen ein paar interessante Entdeckungen. Für den Leser ist hierbei Light's Verhalten ganz besonders, denn er hat eine Entscheidung getroffen, die ziemlich plötzlich kam...

    Ich finde diesen fünften Band zwar nicht überragend, aber trotzdem unterhaltsam, denn er enthält viele Geheimnisse und noch mehr mächtige Personen, die das Kira-Roulette ordentlich zum glühen bringen.
    Noch mehr Personen, die für Spannungen sorgen und Light und L als Hauptpersonen ein wenig in den Schatten stellen. Es wird kein Hehl aus ihren Absichten gemacht, was zur Abwechslung auch mal schön zu lesen war.
    L muss zu Tricks greifen, die seinem Charakter wieder zwei negative Eigenschaften entlocken: Er ist überheblich und unverzeihlich.

    Das Ende hat einen enormen Cliffhanger, es empfiehlt sich also direkt den Folgeband parat zu haben. Die Spannung ist kaum auszuhalten.

  16. Cover des Buches Death Note 04 (ISBN: 9783842018945)
    Takeshi Obata

    Death Note 04

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Death Note", Band vier startet genau da, wo die Überlegungen in Band drei aufgehört haben: Mit vielen Überlegungen und Was wäre wenn's hat mir die Einleitung nicht wirklich gefallen. Die Spekulationen um einen zweiten Kira waren recht offensichtlich und da man schon zu Ende von Band drei einen Hauch von dem Mädchen und ihren monströsen Begleiter erhaschen konnte, war klar, was die Story als nächstes enthüllen würde.

    Misa Aname und Rem heißen die beiden. Sie ist ein bekanntes Model und wirklich wahnsinnig hübsch, ein klein wenig naiv, aber absolut nicht dumm - das war zumindest mein Eindruck, bis sie Light das erste Mal aufsucht und ihm unverblühmt direkt sagt Ich veehre Dich, Du darfst mich ausnutzen. Denn Misa hat nicht nur ein weiteres Death Note, sondern auch das spezielle Augenlicht, mit dem sie jeden realen Namen einer Person erkennen kann, wenn sie ihn sieht. Natürlich fordert diese Gabe auch ihren Tribut, weswegen Light darauf verzichtet hat, aber er sieht seine Chancen durch Misa engültig L loszuwerden.
    Misa's krasses Verhalten gegenüber Light hat mich zwar mega gestört, weil es wirklich übertrieben ist, aber mit einer verkorksten Logik ergibt es sogar ein wenig Sinn, denn sie verdankt Kira etwas ganz besonderes.
    Light geht - wie nicht anders zu erwarten - auf seine Weise damit um. Dieser Band bekommt also einen komplett verkorksten Schuss Romantik, was mir aber trotzdem gefallen hat. Die Handlungsweisen der Charaktere werden so noch unberechenbarer.

    Band vier hat aber noch mehr Überraschungen parat, denn die Gebrauchsanweisungen für das Death Note werden noch ein wenig umfangreicher und der Leser erfährt etwas über das Übertragungsrecht und was passiert, wenn er sein Besitzrecht aberkennt. Für die weitere Handlung ist das natürlich sehr interessant, denn L ist Kira sehr nah auf den Fersen, also muss Kira handeln.

    Gegen Ende zeigt L, was er alles tun würde, um Kira zu fassen und seine Methoden sind sehr zweifelhaft. Für Misa bedeutet das eine große Veränderung und Rem sitzt Light im Nacken und treibt ihn zum Handeln an. Hier offenbaren sich verdammt interessante Ansätze. 

    Fazit:

    Ein paar neue Gebrauchsanweisungen für das Death Note kündigen es schon an: Die Geschichte wird sich ein wenig verändern und die Charaktere handeln komplett anders, als man es erwarten würde.
    Light bekommt ganz besondere Aufmerksamkeit von einem Mädchen, dass echt offen und nervig mit ihren Gefühlen umgeht, obwohl sie sich zum ersten Mal sehen. Es ist schon eine zwangsvolle Obsession, die hier dargestellt wird, aber für ordentlich Spannung sorgt, denn dieses Mädchen weiß, dass Light der berüchtigte Massenmörder Kira ist.
    Ich mag Misa irgendwie, weil sie so quierlig und naiv rüberkommt, aber sie hat schon was auf dem Kasten.
    Auch L zeigt immer mehr Facetten - oder ist er gar nicht der echte L?
    Es wird immer spannender.

  17. Cover des Buches Death Note 08 (ISBN: 9783842019058)
    Takeshi Obata

    Death Note 08

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Im letzten Death Note Manga gab es einen sehr einschlägigen Verlust, der mich ein wenig aus der Bahn geworfen hat, denn das kam schon recht plötzlich. Doch viel Zeit zum verdauen blieb nicht, denn der Autor hat einige neue Charaktere in die Geschichte geworfen, die ich noch nicht ganz verstehen konnte. Mit diesem achten Band werden diese Personen natürlich deutlicher, auch wenn ich absolut nichts mit ihnen anfangen kann.

    Der Kampf zwischen Kira und der Polizei bleibt immer noch spannend, besonders da Light nun einen sehr großen Einfluss auf die Ermittlungen nehmen kann und sein Werk als Kira weiter vorrantreiben kann. Sein ursprünglicher Plan einer besseren Welt ist wieder aktiver denn je zuvor und Misa, die ihn vergöttert, weiterhin mehr Nutzen als wirkliche Freundin für ihn.
    Seine Arroganz ist zurück. Sein Charakter wieder vorhersehbar und unberechenbar zugleich.
    Doch die Existenz des Death Notes ist nicht länger geheim und es gibt Organisationen, die alles tun würden um dieses Heft in ihren Besitz zu bringen. Obwohl der Kreis der eingeweihten Leute klein gehalten wurde, haben auch die USA davon Wind bekommen.
    Als der japanische Polizeichef entführt wird um die Herausgabe des Death Note zu erzwingen, bietet das FBI seine Hilfe an und es gibt eine weitere Anti-Kira-Einheit. Bei all den ganzen Personen und was sie verkörpern nichts durcheinander zu bringen, wird ein klein wenig schwieriger, aber eigentlich lassen sich zwei zentrale Figuren herauspicken.
    Mello und Near, die als L's Nachfolger ausgebildet wurden, liefern sich einen ganz eigenen privaten Kampf und während Mello klar sagt, was er zu sagen hat, ist Near noch undurchdringlicher als L.

    Wenn ich ganz ehrlich bin, fand ich diesen Band sogar eher langweilig. Trotz neuer Charaktere und neuer Taktiken und krimineller Ereignisse kommt die Spannung bei mir nicht an und es war mehr ein runterrattern der Seiten.
    Mello und Near konnten mich als Charaktere auch noch nicht überzeugen.
    Light verkörpert eine perfekte Fassade, während manche Zeichnungen ihn als richtigen Teufel darstellen. Auch die Welt der Todesgötter bekommt neue Action, wo ich mir für die weiteren Bände ein wenig mehr Spannung von erhoffe. Auch das Verhältnis zwischen Light und Misa dürfte sich weiterentwickeln.
    Aber das sind alles Handlungen, die in diesem Band nur angekratzt werden. Da muss deutlich mehr an Spannung zurückkommen, dass ich wieder Spaß an dem Death Note lesen entwickeln kann.

  18. Cover des Buches Death Note 11 (ISBN: 9783842019102)
    Takeshi Obata

    Death Note 11

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Draco_Tenebris
    Der vorletzte Band vor dem (hoffentlich) packenden Finale verrät wieder viele neue Details aus den spannenden Ermittlungen rund ums "Death Note"-Team. Zudem haben jetzt Near und Light einen neuen "Kira", bei dem es sich anscheinend um den sympathischen Rechtsanwalt Mikami Teru handelt. Dieser besitzt selbst ein Death Note, bleibt aber nicht lange unentdeckt, da er von Near beschattet wird - und Light macht sich Hoffnungen, Near durch Mikami und sein eigenes Handeln endlich aus dem Weg räumen zu können. Bei Misamisa scheint es auch wieder rund zu gehen, denn sie wird zusammen mit jemandem aus Lights Team entführt! - von Near, wie es scheint... zudem freundet sich Light offensichtlich mit der Nachrichtensprecherin Takada an, der er zusätzlich geheime Nachrichten übermittelt. Außerdem will Near sich endlich Light zeigen, da dieser Light verdächtigt, Kira zu sein! Das Treffen wird allerdings wohl erst im letzten, 12ten Band stattfinden... Bei dem vorletzten Band gab es wieder einige Aufklärungen und "aha"-Momente. Allerdings kann man sich trotzdem immer noch nicht denken, wie es ausgehen wird, da Death Note teilweise schon sehr verschlungen und hin und wieder etwas kompliziert ist. Das Mitdenken wird teilweise auch recht anstrengend, und manchmal vergisst man etwas - deshalb gibt es für Band 11 nur 4 Punkte ;) . Zum Glück unterhalten sich die Figuren aber so ausführlich und auf jeder Seite denken sie mit, so dass der Leser immer wieder die wichtigsten Neuigkeiten erfährt und auch die Handlungen der Charaktere nachvollziehen kann - ich glaube, es gibt kein Manga, das ich bis dato besitze oder gelesen habe, bei dem die Figuren so viele Gedanken haben, wie in Death Note! :) Jetzt fehlt nur noch ein Band und dann geht eine spannende Manga-Reihe für mich zu Ende...
  19. Cover des Buches Death Note Black Edition 01 (ISBN: 9783867196710)
    Tsugumi Ohba

    Death Note Black Edition 01

     (26)
    Aktuelle Rezension von: amazingbookworld
    Meinung:
    "Death Note" war mein erster Manga, und ich hätte nie gedacht, dass ich sofort davon begeistert sein könnte. Durch Zufall ist mir das Buch in die Hände gekommen, eigentlich wollte ich es nicht lesen; es war für meinen Freund gedacht. Doch ich habe die ersten paar Seiten aus Neugierde betrachtet und gelesen - und konnte schließlich nicht mehr damit aufhören. 


    Es fängt sofort spannend an. Der Musterschüler Light findet durch Zufall das "Death Note", ein Buch, welches Menschen tötet, wenn man ihren Namen hineinschreibt. Der voherige Besitzer, Ryuk, ein Todesgott, spürt Light auf und ist gleich verwundert, dass dieser es in kurzer Zeit so exzessiv genutzt hat.
    Natürlich musste ich sofort wissen, warum er tatsächlich das Death Note benutzt und wen er damit umgebracht hat.

    Der Verlauf der Story hat mich mehr als zufrieden gestellt. Andauernd wird es wieder extrem spannend und es passieren mehr und mehr Dinge, mit denen man einfach nicht gerechnet hätte. Außerdem ist die Story so gut durchdacht. Es macht richtig Spaß mitzurätseln.

    Die Bilder und Texte sind super gut und man merkt, dass viel Arbeit dahinter steckte. Hut ab vor den "Autoren" Ohba und Obata.

    Den zweiten Teil werde ich mir natürlich sofort vornehmen.  
  20. Cover des Buches Death Note 09 (ISBN: 9783842019065)
    Takeshi Obata

    Death Note 09

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Death Note geht in die neunte Runde und nachdem die beiden L-Nachfolge-Charaktere Near und Mello eingeführt wurden und Mello bereits auf einem Coverbild Eindruck machen durfte, zeigt sich auf dieser Coverzeichnung Near und lässt Erinnerungen an L wach werden. Ich denke zu dieser ganzen Geschichte gibt es bestimmt noch viele Informationen, aber der Autor lässt den Leser ziemlich lange warten.
    Es gab ein paar Bände, die mir sehr überzogen wurden und wo die Geschichte sich kaum weiterentwickelt hat. In Band neun geht es ein wenig deutlicher zur Sache, auch wenn es immer noch verdammt viele Spekulationen gibt.

    In diesem Band spürt man wie die Luft immer dünner wird. Wenn Kira schon ein Problem mit L's messerscharfem Verstand hatte, dann bereiten ihm Near und Mello doppelte Kopfschmerzen, die sich ein gegenseitiges Kopf an Kopfrennen liefern um Kira zu fassen. Die Methoden bleiben recht zweifelhaft und das Kräftemessen mit Kira selbst ein Spektakel, bei dem man die Luft anhalten möchte. Denn genauso wie schon mit L, hat Kira es sehr schwer seinen Gegnern gedanklich einen Schritt voraus zu sein.
    Spannend bleibt dieser Band auch, weil Light's Vater eine sehr imposante, nachdenkliche und kräftige Rolle einnimmt. Der Zeichner Takeshi Obata erschafft Gesichtsausdrücke, die man nur ansehen muss, um zu wissen, was in den Sprechblasen steht. Allgemein erschafft der Zeichner wieder eine Atmosphäre, die Lust macht diesen Manga zu lesen.

    Death Note drückt wieder etwas kraftvolles aus, was mir die letzten Bände gefehlt hat. Auch die Entscheidungen über das Überleben mancher Charaktere hat mich mitreißen können.
    Es sind jetzt nur noch drei Comics übrig bis zum Finale und natürlich erwartet man von der Story die ein oder andere Wendung oder Erleuterung. Ein bisschen Stärke zum weiterlesen sollte man aber nochmal aufbringen, denn die letzte Seite des neunten Bandes verspricht, dass es in Band zehn endlich richtig zur Sache gehen könnte.

  21. Cover des Buches Dagger - The Light at the End of the World - A Dark Fantasy Adventure: First Kindle Ebook of the Series (ISBN: B00KTR8C90)
  22. Cover des Buches Blood Born (ISBN: 9780307736246)
    Linda Howard

    Blood Born

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Da habe ich wiedereinmal meine kostbare Lesezeit an ein Buch verschwendet das mich wahrhaftig nicht vom Hocker gerissen hat! Es waren einfach keine Emotionen da.Weder positive noch negative!Als dann relativ zu Anfang noch Chloes Wunde "heilgeleckt" wurde (ich weiss das es das Wort nicht gibt aber anders kann ich so eine doofe Situation nicht beschreiben!) dachte ich wirklich darüber nach das Buch abzubrechen!Der Schreibstil hat auch keinen Wiedererkennungswert.Ueberhaupt habe ich die ganze Zeit versucht irgendetwas zu finden das mich an die Geschichte fesselt.Leider Fehlanzeige. Vielleicht passt hier das Sprichwort :Zuviele Köche verderben den Brei.Eventuell hätte sich nur eine der beiden Autorinnen an dem Buch versuchen sollen.Die Protagonisten haben mich überhaupt nicht angesprochen.Sie wurden auch zu oft als hübsch,schön,gefährlich,stark und was weiss ich noch alles beschrieben.Das trug auch nicht wirklich dazu bei die Sache spannender zu gestalten.Tja von mir gibts nur zwei Sterne für ein Buch das man nicht gelesen haben muss! Klappentext:Luca Ambrus is a rare breed: he is a vampire from birth,begotten by two vampire parents :blood born.he is also an agent of the council - the centuries-old cabal that governs vampirekind,preserving their secrecy and destroying those who betray them. when a cryptic summons leads him to the scen of the brutal killing of a powerful member of the council,luca begins the hunt for the assassin...
  23. Cover des Buches The Darkest Hour (ISBN: 9780425227947)
    Maya Banks

    The Darkest Hour

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    1. Teil der KGI-Reihe Diese Reihe hat mir auf deutsch so gut gefallen,das ich sie mir jetzt auch auf englisch besorgt habe.die spannung ist von anfang an da und man fliegt nur so durch die seiten. Die protagonisten sind viel in der anzahl aber auch verschieden im charakter . ethan um den es in diesem ersten teil geht kann es nicht glauben das seine totgeglaubte frau zurück ist. fehler die er in der vergangenheit gemacht hat könnten ihm jetzt zum verhängnis werden.rachel seine frau versucht ihrerseits etwas normalität in ihr leben zu bringen.neben rachels und ethans geschichte kommen auch noch seine brüder vor die für sehr viel unterhaltung sorgen.klappentext : it´s been one year since ex-navy seal ethan kelly last saw his wife, rachel ,alive. overhelmed by grief and guilt over his failures as a husband ,ethan shuts himself off from everything and everyone. his brothers have tried to bring ethan into the kgi fold,tried to break through the barriers he´s built around himself ,but ethan refuses to respond ...until he receives an anonymous note claiming rachel is alive.
  24. Cover des Buches Im Königreich der Kälte (ISBN: 9783426283035)
    Nick Lake

    Im Königreich der Kälte

     (56)
    Aktuelle Rezension von: misspider

    'Im Königreich der Kälte' entführt uns in die fantastische Mythenwelt der Inuit. Lights Vater ist von seiner letzten Forschungsexpedition in die Arktis nicht zurückgekehrt. Obwohl er bereits für tot erklärt wurde, begibt sich Light nach einer merkwürdigen Begegnung auf die Suche nach ihm - und dringt ein in die kalte und grausame Welt von Frost, dem Herrscher über die Urkälte. Gemeinsam mit ihrem treuen Freund Butler, dem Tupilak - einem Wesen mit Haifischkopf und Eisbärbeinen - und Arnie, einem Inuitjungen, stellt sich Light den grausamen Widersachern. Dabei lernt sie nicht nur die Sagen und Sagengestalten der Inuit, sondern auch ihr eigenes mystisches Geheimnis kennen.
    Was auf den ersten Blick wie ein Abenteuer für Kinder aussieht, entpuppt sich als spannendes, teilweise sogar brutales, aber immer faszinierendes Fantasy-Abenteuer, das mich immer wieder zum Staunen gebracht hat.

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