Bücher mit dem Tag "lindsey"
32 Bücher
- Lauren Oliver
Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
(1.414)Aktuelle Rezension von: zeilenrankenWas wäre wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten?
(Diese Rezension enthält Spoiler!)
Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12 Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: Mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag. Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen des selben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen den, diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte...
Oder - Und täglich grüßt das Murmeltier. Es ist offensichtlich, dass die Autorin sich an diesem Klassiker orientierte, aber ihre neue Interpretation ist Lauren Oliver unglaublich gut gelungen. Mit jedem Tag bekommen die Charaktere mehr Tiefe und man kann immer wieder neue Blickwinkel erhaschen, besonders die Protagonistin Sam entwickelt sich innerhalb dieser Tage richtig weiter. Der Schreibstil war in meinen Augen sehr poetisch, erinnerte mich wieder daran, dass man manchmal genauer hinsehen oder gar sich selbst reflektieren bzw infrage stellen sollte. - Alice Sebold
In meinem Himmel
(811)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeDie 14-jährige Susie Salmon wird im Dezember 1973 von einem Nachbarn vergewaltigt und ermordet wird. Aus einer Art Zwischenwelt/Jenseits beobachtet sie nach ihrem Tod das Leben auf der Erde: ihre Familie, Lehrer, Freunde, ihren Mörder.
Die grausamste, schrecklichste und schlimmste Szene erfolgt direkt im ersten Kapitel.
Susie erzählt aus ihrer Perspektive, nach ihrem Tod als allwissende Erzählerin, die über die Geschichte aller Menschen Bescheid weiß und alles sehen kann. Ihr Erzählstil ist nahezu poetisch, leicht und angenehm. Ich empfand die Worte als Erzählung einer Person, die sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat. Gleichzeitig ist es spannend die Menschen zu beobachten, wie sie mit Susies Verschwinden/Tod umgehen und auch die Ermittlungen in den 70er-Jahren.
Die häufigen langen Schachtelsätze sind manchmal eine Herausforderung beim Lesen.
Ich habe den Roman parallel im englischen Original gelesen und war häufig irritiert, verwundert und verärgert darüber, wie er übersetzt wurde: Ganze Sätze wurden weg gelassen, Wörter verdreht (gehört/gesehen) oder gar nicht übersetzt, so dass ich selbst erstmal das Wörterbuch bemühen musste um den Sinn zu verstehen. Oder Phrasen wurden wörtlich übersetzt, obwohl sie im deutschen Sprachgebrauch sicher nicht so verwendet würden ("schwarz-weiß vor Verdammung sein" , "zur Nacht loslassen wollte"). Alternativ gab es umständliche Fremdwörter statt Übersetzungen (Campanile, Kotau, Vestibül). Der Roman selbst hat mich schon beim ersten Lesen mitgerissen und ging mir sehr zu Herzen. Im Nachhinein würde ich trotzdem den Originalroman bevorzugen.
- John Green
Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)
(508)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Colin ist ein Wunderkind. Er spricht unzählige Sprachen, weiß unheimlich viele Dinge und bildet gerne Anagramme. Das hilft ihm in der Liebe allerdings nichts. Ihn hat zum 19. Mal ein Mädchen namens Katherine verlassen (ein kleiner Fetisch von ihm). Von Liebeskummer geplagt macht er sich mit seinem besten Freund Hassan auf einen spontanen Roadtrip, während dem er ein Theorem (eine Formel mit dem er die Liebe berechnen will) aufstellen möchte. Auf ihrem Weg treffen sie auf Lindsey. Kann sie sein Theorem bestätigen?
Mich konnte die Geschichte leider nicht überzeugen. Mir war einfach ein wenig zu viel Mathe enthalten, womit ich einfach nichts anfangen kann. Dazu hatte ich das Gefühl, dass in der ersten Hälfte des Buchs kaum etwas passiert ist, oder nichts, dass für mich wirklich spannend war.
Erst ab der zweiten Hälfte kam die Tiefgründigkeit die ich an John Green Büchern so liebe, aber leider auch erst auf den letzten dreißig Seiten. Trotzdem war das Buch wie immer mit viel Humor und Liebenswerten Charakteren gefüllt, sodass man einiges zu lachen hat. Wobei mich hier aber leider auch die Fußnoten etwas gestört haben, da sie meinen Lesefluss etwas behindert haben.
Alles in allem ganz nett für zwischendurch, aber nichts, dass tiefer in mich greift. Vielleicht sehen das 14-15 Jährige auch nochmal etwas anders als ich, denn ich denke da liegt die eigentliche Zielgruppe.
- Viola Shipman
Für immer in deinem Herzen
(280)Aktuelle Rezension von: Engelchen07Alle Frauen der Familie Lindsey besitzen ein Armband mit Glücksbringern, Großmutter Lolly, Tochter Arden und Enkelin Lauren. Die Anhänger werden von Generation zu Generation weitergegeben.
Die Großmutter Lolly lebt schon lange alleine. Sie ist im Dorf zwar seh beliebt, aber dennoch fühlt sie sich sehr einsam. Als kleiner Hilferuf schickt sie einen Brief mit Anhängern zu Arden und Lauren. Beide verstehen den Hinweis und eilen zu Lolly.
Dort lernen die beiden mehr über die vielen Anhänger an dem Armband ihrer Großmutter, denn jeder Anhänger hat seine eigenen Geschichte....
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Man sieht regelrecht, wie die Generationen in diesem Buch durch die Familiengeschichte zusammenwachsen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach und man kann sehr gut folgen. Mir hat das Buch gut gefallen.
- Chloe Neill
Chicagoland Vampires - Frisch Gebissen
(489)Aktuelle Rezension von: shinyJulieNach einem Angriff wird Merit ungewollt in einen Vampir verwandelt und nicht sonderlich angetan von ihrem neuen Ich. Vor allem, da von ihr erwartet wird, dass sie sich Ethan unterwirft und so dem Haus Cadogan alle Ehre macht…
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Merit ist eine total sympathische Protagonistin und vor allem auch noch so richtig schlagfertig. Obwohl sie sich in so einer Ausnahmesituation befindet, verliert sie nicht wirklich die Nerven und lässt sich auch nicht von anderen einschüchtern. Ich kann gut nachvollziehen, warum sie Ethan nicht besonders angetan ist, da er tatsächlich sehr arrogant ist, aber die Wortgefechte zwischen den beiden sind wirklich amüsant zu lesen. Die Welt und die Gesellschaft der Vampire ist sehr vielschichtig und wahnsinnig gut durchdacht, alles passt gut zusammen. Die Handlung selbst ist zwar interessant aufgebaut, aber es ist ihr nicht gelungen, mich zu überraschen. Der Schreibstil ist durchaus amüsant und sorgt so während dem Lesen für eine angenehme Stimmung. Ich weiß aber noch nicht, ob ich die Reihe weiterlesen werde. - Chevy Stevens
Ich beobachte dich
(210)Aktuelle Rezension von: Lynn11Die ganze Geschichte hätte man wesentlich spannender erzählen können. Es fehlt manchmal an Spannung. Szenen und Dialoge schleppen sich oft dahin. Den beschriebenen Protagonisten fehlt es an typischen Charaktereigenschaften. Der Verdacht und die Frage: Wer ist der Täter wirklich, wirde zu flach ausgearbeitet. Als Urlaubskrimi nicht schlecht. Aber in meinen Augen keine Meisterleistung.
- Casey Stone
Faith, Hope, Love
(9)Aktuelle Rezension von: SanNitIch kenne schon einige Bücher von dem Autor. Seinen Schreibstil mag ich sehr gerne denn es ist schön flüssig und angenehm geschrieben.
Darum hab ich mir ihn erwählt, um wieder in ein neues Genre abzutauchen. Das war nämlich meine erste Female Love Story.
Was soll ich sagen, mir hat es sehr gut gefallen. Es ist ein wenig seichter aber nicht weniger leidenschaftlich.
Diese Geschichte war spannend, chaotisch, prickelnd und ich habe sie fast in einem Rutsch durchgelesen.
Was ich sehr interessant fand, war das dominanz - devot Gefälle.
Haley ist im Leben eher zurückhaltend und ängstlich, aber in Liebesdingen gibt sie den Ton an.
Pam ist genau das Gegenteil. Sie steht ihre Frau und setzt sich für jeden ein. Aber sobald die Tür hinter ihr zufällt, fällt auch ihr Kartenhaus ein und sie braucht jemanden der sie führt und beschützt.
Mein erster Ausflug in dieses Genre hat mich also nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Ich werde die Reihe weiter verfolgen, denn diese Story war ein guter Anfang, die noch einiges Potenzial nach oben hat. Ich freue mich schon auf die nächsten der Reihe und vergebe hier gerne eine Leseempfehlung. - Rachel Hawthorne
Die dunklen Wächter - Süßer Mond
(89)Aktuelle Rezension von: 1face2soulsEine Freundin hat mir die Reihe ausgeliehen und jetzt habe ich den ersten Band fertig. Der Klappentext verriet mir schon, dass ich nicht viel zu erwarten hatte, denn es Klang nach einer Story wie es tausende davon gibt. Der Prolog hat mich dann ebenfalls nicht überzeugen können, doch besagte Freundin bestand darauf, dass ich weiterlese. Gesagt, getan, aber das Ergebnis war eher ernüchternd. Kurz gesagt, die Gefühlswelt von Kayla und auch allen anderen war unglaubwürdig und konnte mich überhaupt nicht berühren. Die Handlung war meiner Meinung nach teilweise ziemlich überzogen (Spoiler! Kayla wird von einem Fluss mitgerissen und schafft es ganz allein sich aus der reißenden Strömung ans rettende Ufer zu verfrachten. Dann denkt sie natürlich direkt daran, dass sie sich nicht ausruhen darf, sondern sich aufwärmen muss und dann wird sie natürlich von einem wilden Bären angegriffen... )Bisschen viel für ein paar wenige Seiten und wie gesagt, meiner Meinung nach too much.
Dann war ihre Verwandlung hingegen, viel zu einfach und sie bekam es problemlos hin, obwohl sie von der ganzen Sache kurz vorher nichts wusste. Aber warum wurde dann so ein Drama aus der Verwandlung gemacht von wegen sie könnte sterben?
Außerdem waren die Charaktere an sich ziemlich flach, mir hat etwas der Tiefgang gefehlt. Besonders bei Lucas hätte eine Charakterschwäche schon viel bewirken können, er wirkte einfach zu perfekt und die anderen Personen waren einfach nur da. Sie hatten weder eine besondere Rolle, eine Aufgabe oder einen Sinn.
Alles in allem 2 Sterne, weil das Buch eher zu meiner Belustigung beitrug und es wirklich etwas Überwindung gekostet hat, es fertig zu lesen. Ich konnte nicht mit den Charakteren mitfühlen oder mich in die Situation oder die Handling hineinversetzen, was das ganze Buch ziemlich langweilig machte. - B Cher Gruppe
Geographie (England)
(1)Aktuelle Rezension von: AicherWer die britischen Inseln schon öfter bereist hat, weiß auch um die Schönheiten Englands. Dieses Buch, das sich mit der englischen Geografie beschäftigt, wäre also durchaus interessant, und die meisten der enthaltenen Kapitel sind tatsächlich lesenswert. Dennoch gebe ich nur ein Herz in der Bewertung, obwohl viele der eigentlichen Autoren sämtliche Herzen der Skala verdienten. Doch bei diesem seltsamen Werk handelt es sich nicht um die originalen Ausführungen eines Buchautors oder einer Gruppe von Buchautoren, sondern um eine ausschließliche Zusammenstellung von Informationen, die aus verschiedenen Artikeln aus der freien Enzyklopädie Wikipedia stammen. Die Anschaffung des Buches ist deshalb aus meiner Sicht eigentlich schon in wirtschaftlichem Sinn völlig überflüssig, weil sich jeder die entsprechenden Inhalte ganz leicht selbst im Internet bei Wikipedia beschaffen kann. Ob man mit der Zusammenstellung und Kommerzialisierung eines solchen Buchs den vielen ehrenamtlichen Autoren bei Wikipedia einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Aber was nutzt es dem Leser, wenn man Wikipedia-Artikel aneinanderreiht und verkauft? - Johanna Lindsey
Geheimnis des Verlangens
(19)Aktuelle Rezension von: Athene1989Ich liebe diese Geschichte. Ich muss gestehen,dass diese (samt ihrem Nachfolger) die beste ist, die ich von Johanna Lindsey gelesen habe und von der kenne ich einige Geschichten.Zu allererst liebe ich diesen Humor. Tanya ist nicht auf den Mund gefallen und sie lässt sich wenig gefallen. Das führt zu vielen Plänkereien zwischen ihr und den gesannten Herren, die ihre Prinzessin suchen. Gerade Stefan, der Prinz den sie heiraten soll, stößt ihre Art immer wieder auf. Alleine dadurch wird das Zwischenspiel mit den beiden unglaublich erheiternd. Dazu kommen Tanyas Fluchtversuche und die darausfolgenden Konsequenzen. Sehr unterhaltsam. Aber die Romanze, die sich langsam entwickelt, kommt dadurch nicht zu kurz, sondern wird sehr realistisch beschrieben und man fühlt von Anfang an mit, auch wenn man sich dennoch wünscht, dass Tanya wieder flüchtet, alleine weil es so unglaublich lustig ist, wie die Männer reagieren und wie Stefan es dann mit Tanya handhabt.Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen und auch dessen Nachfolger "Was der Nachtwind verspricht" finde ich sehr gut gelungen, auch wenn "Geheimnis des Verlangens" einfach nicht zu toppen ist.
- Johanna Lindsey
Der geheimnisvolle Verführer
(8)Aktuelle Rezension von: inluvbooksKatey Taylor wächst behütet in einem kleinen Dorf in Amerika auf. Ihr Vater besitzt einen Laden, ihre Mutter ist eine Adelige, die von ihrer Familie verstoßen wurde und daher mit ihrem Mann nach America flieht und nicht zurück blickt. So erlebt Katey eine sehr langweilige Zeit in dem kleinen Nest und nach dem Tod ihrer Mutter, packt sie ihre Zofe und startet ein Abenteuer. Ihr erstes Ziel ist England, denn sie möchte die Verwandten ihrer Mutter kennenlernen. Auf der Überfahrt lernt sie Boyd Anderson kennen und merkt, dass sie sich in ihn verlieben könnte – was allerdings nicht zu ihren Plänen passt und so gibt sie Boyd zu verstehen, dass sie bereits verheiratet ist und auch Kinder hat. Boyd ist enttäuscht, denn er dachte seiner Traumfau gegenüber zu stehen. Der Gedanke an Katey lässt ihn nicht in Ruhe und auch als er in England ankommt, leidet er unter Liebeskummer und dann wird Anthony Malorys Tochter entführt. Boyd will natürlich helfen und beteiligt sich an der Suche, was für eine Überraschung, dass er Anthonys Tochter ausgerechnet in der Gegenwart von Katey findet …
Meine Meinung:
Das Buch beginnt damit, dass Boyd entscheidet seßhaft zu werden und dann lernt er auch schon Katey kennen. Dann trennen sich die Wege, Katey erzählt ihm ein paar Lügen, was dazu führt, dass Boyd Liebeskummer hat. Dann wird Judith entführt und Katey findet das Mädchen, hilft ihm und wird dann von Boyd bezichtigt an der Entführung beteiligt zu sein. Was einen fetten Riss zwischen den Beiden verursacht. Es klärt sich zwar alles aber Boyd steht nicht gerade in der Gunst von Katey.
Katey hat einen sehr sympathischen Charakter und auch Boyd hat mir sehr gefallen, wenn er auch neben den Malorys, die in der Geschichte eine sehr große Rolle spielen immer wieder etwas abgetaucht ist. Zudem ist dies der neunte Teil der Malory & Anderson-Reihe und Johanna Lindsey hatte viel damit zu tun jeweilige Geschichten, die bereits passiert sind, Zusammenhänge und weiteres zu erklären. Was für mich als Leserin, die sich schon mit den Malorys auskennt, manchmal etwas schwer war zu verfolgen. Es werden weitere Geheimnisse der Malorys aufgedeckt und viel hin und her gesprungen… Es war ein nettes Buch, aber doch dann wegen der ganzen Familie ein little bit to much. Empfehle hier auf jeden Fall erst die vorherigen Bänder zu lesen, da man sehr viele Spoiler verraten bekommt, und das die Lust auf die anderen Bänder irgendwie heftig dämpft.
- Johanna Lindsey
Lodernde Träume
(24)Aktuelle Rezension von: Mimabanoich kann mich noch sehr gut an den tag vor 20 jahren erinnern,als ich dieses buch fast NICHT kaufte.da stand ich im laden mit diesem buch in der hand und dachte mir, dass ich es niemals schaffen würde zur kasse zu gehen und dieses buch zu bezahlen mit diesem oberpeinlichen cover. damals waren ja historische liebesroman- cover alle in etwa so. aber der mann auf dem bild war nackt und wurde nur vom oberkörper der frau an der pikantesten stelle verdeckt.irgendwie schaffte ich es zur kasse ,wo ich mir ganz klug vorkam ,weil ich das buch einfach umdrehte, dass man das bild nicht sah.und oh schreck! da sprang mir doch tatsächlich das gleiche bild ins auge, einfach in kleinformat!nach so vielen jahren habe ich es nun wieder gelesen und bereue es keinen moment, es gekauft zu haben. die arrogante und oberflächliche megan weiss, dass ihr alle manner zu füssen liegen. da geschieht es ihr nur recht,wenn mal einer aus der reihe tanzt und ihr mal gehörig die leviten liest. devlin ist so eitel das es schon wieder komisch ist.er lässt keine gelegenheit aus, megan vor den kopf zu stossen und es macht im auch noch ungeheuren spass.megan findet es natürlich alles andere als amüsant,dass ausgerechnet ein "pferdezüchter" ihr die stirn bietet.prompt informiert sie ihn dann auch, dass er natürlich unter ihrer würde ist und sie nämlich einen herzog heiraten wird,den sie noch nie gesehen hat.und so geht es im ganzen buch zu und her.er provoziert sie wo es nur geht und sie explodiert bei jeder kleinigkeit.das buch war unterhaltsam und lustig.lindsey hat durch und durch überzeugt. klappentext: er ist der mann ihrer träume... megan penworthy,die begehrteste schönheit im ganzen land,hat sich in den kopf gesetzt,ausgerechnet den herzog von wrothston zu heiraten.er allein soll sie glücklich machen. sie ist die frau seiner sehnsucht... devlin jefferys ist scheinbar ein einfacher,aber ungewöhnlich attraktiver pferdezüchter, der alle hebel in bewegung setzt ,um megans heiratspläne zu durchkreuzen- denn er ist ihrern reizen hoffnungslos verfallen... - Rachel Hawthorne
Die dunklen Wächter - Sanfter Mond
(47)Aktuelle Rezension von: Crazygirl1Wie schon gewohnt, schöner, flüssiger Schreibstil. Allerdings schwächelt dieser Teil etwas, wenn man ihn mit seinen Vorgängern vergleicht, aber trotzdem wieder eine schöne Geschichte. - Johanna Lindsey
Lodernde Leidenschaft
(36)Aktuelle Rezension von: ScheckentoelterLindsey schreibt fließend und hat mit diesem schlichten Cover einfach überzeugt.
Die Story selbst ist einfach und sehr kitschig. Von meiner Seite wurden auch einige Vorurteile gedeckt. Hübsches Mädchen erbt, bekommt von Geldgierigen Heiratsanträge und verliebt sich in der voraussichtlichen "Schurken" der eigentlich keiner ist...
Wer auf Liebesschnulzen steht, so wie ich, hat mit diesem Buch seinen Spaß. - Dean Koontz
Das Versteck
(96)Aktuelle Rezension von: SoerenNach einem Autounfall ist Antiquitätenhändler Hatch Harrison achtzig Minuten klinisch tot. Als die Ärzte ihn im Krankenhaus reanimieren, geht es ihm gut und es scheint keinerlei gesundheitliche Nachwirkungen zu geben. Nach einer Weile stellt Hatch allerdings fest, dass er von nun an telepathisch mit einem wahnsinnigen Teenager verbunden ist, der sich selbst Vassago nennt. Das Problem daran ist nur, dass die Verbindung in beide Richtungen funktioniert. Nachdem Vassago Einblicke in das Leben von Hatch, seiner Frau Lindsay und der Adoptivtochter Regina erhalten hat, beschließt er, dass sie seine nächsten Opfer werden. Was folgt, ist ein genretypische Katz-und-Maus-Spiel ohne große Überraschungen. Überhaupt fand ich den Roman relativ spannungsarm und aus zu vielen Perspektiven erzählt. Die des OP-Arztes hätte Koontz sich komplett sparen können. Die des Bösewichts Vassago eigentlich ebenso. Ebenfalls etwas anstrengend fand ich die vielen gestelzten Umschreibungen wie „Sie hätte schreien mögen“ und dergleichen. Klar ist die Geschichte bereits dreißig Jahre alt, aber so hat man sich auch in den Neunzigern nicht ausgedrückt.
Sehr gelungen fand ich die Szenen rund um die Adoption und Reginas erste Tage bei der neuen Familie.
Die ungekürzte Hörbuchfassung geht knapp 15 Stunden und wird gekonnt von David Nathan vorgetragen. - Johanna Lindsey
Zärtlicher Räuber
(21)Aktuelle Rezension von: NazurkaZärtlicher Räuber - Johanna Lindsey Johanna Lindsey in Höchstform: so wie man sie kennt und liebt! Zärtlicher Räuber Klappentext: "Die hübsche Waise Danny hat ihr ganzes Leben als gerissene Taschenbiebin in den dunkelsten Ecken Londons verbracht. Als sie gemeinsam mit dem attraktiven Edelmann Jeremy Malory den perfekten Coup landet, verliebt sie sich sofort in ihn. Doch passt die ungezügelte Danny in die prachtvolle Welt des reichen Jeremy?" Zum Autor: Johanna Lindsey, US-Amerikanerin, wurde im Jahr 1952 in Frankfurt am Main, Deutschland, geboren und ist einer der meist gelesenen Autorinnen historischer Liebesromane weltweit. (Aus: wikipedia.de, 26.Januar.2011, 23.46 Uhr) Inhalt: Auf einem Raubzug in einem Gasthaus macht Danny, eine Waise, die sich schon ihr ganzes Leben lang als Taschendiebin verdingt, Bekanntschaft mit Jeremy Malory, der sie kurzer Hand in Auftrag nimmt, seinem Freund Percy aus der Patsche zu helfen - ob sie will oder nicht, spielt keine Rolle. Doch nach dem Raubzug wird Danny aus ihrer Bande geworfen und da sie nicht weiß, wohin, sucht sie Jeremy Malory auf und verlangt, ihr bei ihm eine Arbeitsstelle als Dienstmädchen zu gewähren. Was sie nicht ahnt: Jeremy Malory ist auf weit mehr aus als nur eine neue Bedinstete, denn er ist Hals über Kopf vernarrt in Danny... Fazit: In "Zärtlicher Räuber" erleben wir Johanna Lindsey in ihrer Höchstform! Sie fackelt nicht lange, sondern wirft den Leser quasi mitten ins Geschehen. Einmal angefangen, wird es schwer, der mitreißenden Geschichte Dannys zu entgehen. Nicht nur die Charaktere sind authentisch gezeichnet: Dieser Roman um den Malory-Clan trieft vor klassischem Humor, dass man gar nicht vermag, mit dem Grinsen und Lachen aufzuhören. Die erfrischende Erzählweise und die Spannung und Leidenschaft, der man beim Lesen gewahr wird, garantieren Lesevergnügen auf höchstem Niveau. Natürlich fiebert man mit der Protagonistin mit, die sich, wie so oft in Lindseys Roman - mit ihren Gefühlen im Zwiespalt sieht: Soll ich oder soll ich nicht nachgeben? lautet hier die Frage, und wie so oft vermag es der männliche Charme die Damen zu überzeugen. Natürlich wird auch hier wieder kein Blatt vor den Mund genommen, und auch das intime Zwischenspiel zwischen Danny und Jeremy wird auf leidenschaftliche Art und Weise dargestellt, dass dem Leser das Blut in Wallung gerät. Doch auch die Hintergründe und andere Ereignisse der Geschichte werden nicht ignoriert, man hat am Ende ein zufriedenes Gefühl, denn nichts bleibt offen, und die ca. 450 Seiten sind verflogen, wie im Nu, ohne das es einem gewahr wurde. Johanna Lindsey hat es wieder einmal geschafft, die Träume von Mächen und Frauen wahr werden zu lassen! 5 Sterne für diesen tollen Malory-Roman! Autor: Johanna Lindsey Roman Verlag: Heyne<; Taschenbuch Genrè: Liebesroman Preis:8,95 € - Johanna Lindsey
Ein Dorn im Herzen
(7)Aktuelle Rezension von: Mimabanodas war wiedereinmal unterhaltsame ,leichte lektüre für zwischendurch.genau nach meinem geschmack und wie ich es von lindsey gewohnt bin , fehlen auch diesmal die witzigen dialoge nicht.die geschichte ist jetzt nichts neues, aber die protagonisten wussten zu unterhalten.man merkt auch, dass sich die autorin in historischen dingen auskennt und gut recherchiert hat.ich kann das buch mit gutem gewissen weiterempfehlen. klappentext:england im jahre 1214: wulfric , der graf von shefford, und milisant, die reiche erbin von dunburh castle,sind einander seit frühester kindheit versprochen.doch als die zeit für die hochzeit näher rückt, widersetzt sich die temperamentvolle und ungestüme milisant seiner liebe.erst als sie in grosser gefahr schwebt, entdeckt sie ihre wah gefühle für den grafen. - Johanna Lindsey
Was der Nachtwind verspricht
(17)Aktuelle Rezension von: Athene1989"Was der Nachtwind verspricht" ist der Nachfolger von "Geheimnis des Verlangens",kann aber an sich alleine gelesen wird,auch wenn man dann eine wundervolle Vorgängergeschichte verpasst. Die Geschichte rund um Alexandra und Wassili kann zwar nicht ganz mit ihrem Vorgänger mithalten, aber da der erste Teil einfach so hammer war,heißt das nichts. Denn auch diese Geschichte sprüht vor Witz und Unterhaltung, da Alexandra eine sehr selbstbewusste junge Frau ist und sich einfach nichts vorschreiben lässt. Wassili passt sowas natürlich überhaupt nicht, weswegen die beiden das eine oder andere mal aneinander geraten,was zu vielen interessanten - und vor allem unterhaltsamen - Unterhaltungen führt, gerade auch wenn Alexandra ihre Peitsche schwingt.Also auch der zweite Teil kann überzeugen und gehört zu meinen Lieblingsbüchern von Johnanna Lindsey.