Bücher mit dem Tag "lisi badichi"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lisi badichi" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Die Geliebte auf dem Berg - Der fünfte Fall für  Lisi Badichi (ISBN: 9783958247949)
    Shulamit Lapid

    Die Geliebte auf dem Berg - Der fünfte Fall für Lisi Badichi

     (4)
    Aktuelle Rezension von: zachine
    Wieder ein buntes Kaleidoskop von Lebensläufen in Israel, verpackt in einen Krimi mit der großfüßigen Journalistin Lisi Badichi.
  2. Cover des Buches Goldstück - Der dritte Fall für Lisi Badichi (ISBN: 9783958248229)
    Shulamit Lapid

    Goldstück - Der dritte Fall für Lisi Badichi

     (7)
    Aktuelle Rezension von: zachine
    Es gibt keine objektive Geschichte, das wird in diesem Krimi klar. Wenn Über-90-Jährige in ihrer Vergangenheit kramen, dann wirds schon mal spannend und wenns um die israelische Geschichte geht, sowieso. Shulamit Lapid hat sich eine Zeit der Wirren für diese Rückblicke ausgesucht, ich musste erstmal nachlesen, was da wirklich los war mit dieser Geheimorganisation N.I.L.I. im ersten Weltkrieg, es gab sie ja tatsächlich. Die Verknüpfung von persönlichen und politischen Motiven macht diesen Krimi letztlich auch so interessant - und nicht zuletzt natürlich die wunderbare Figur Lisi Badichi.
  3. Cover des Buches Der Hühnerdieb (ISBN: 9783038201250)
    Shulamit Lapid

    Der Hühnerdieb

     (13)
    Aktuelle Rezension von: aus-erlesen

    Es waren tödliche Schüsse. Präzise. Inspektor Awnar Rosen und seine Freundin Tami Simon sind tot. Rosen, Rosi von seinen Freunden – bald auch von Lisi Badichi – genannt, war für Lisi ein Ermittler, den man kennen musste, wenn man recherchierte. Dieses Mal will ihr Chef von „Zeit im Süden“ das volle Programm. Sie soll bei der Beerdigung alle befragen, Freunde, Familie, Kollegen. Und es sollen jede Menge Fotos gemacht werden. Ihr Chefredakteur will die Story ganz groß aufziehen. Dass Lisi als gewiefte Journalistin das schon längst selbst geplant hat, ist ihm nicht bewusst. Er meint immer noch – trotz all ihrer Erfahrung – dass er ihr den Weg weisen muss. Lisi nimmt’s hin.

    Kurz vor der Abfahrt bittet sie ihr Schwager Benzi – ebenfalls Polizist – jeden, aber auch wirklich jeden, der an der Trauerfeier teilnimmt, zu dokumentieren. Denn der Mörder könnte sich nach Ansicht von Benzi unter die Trauernden mischen… Lisi wittert eine heiße Story und willigt ein, nachdem sie ihm das Versprechen abgerungen hat als Erste vollumfänglich über den Ausgang der Ermittlungen informiert zu werden.

    Was ein Tag! Lisi kommt nach Hause. Sie ist fertig. Schließlich ist ein ranghoher Polizist gerade zu Grabe getragen worden. Licht an. Ab auf die Couch und den Tag ausklingen lassen. Man kennt das: Die Sonne geht unter, man selbst fährt Körper und Geist ebenfalls runter. Duschen, einen Happen essen und ab ins Bett. Doch plötzlich…

    … plötzlich liegt da jemand auf der Couch. Und beschwert sich auch noch, dass der Kühlschrank leer ist. Wäre alles halb so schlimm, wenn der unangemeldete nörgelnde Gast nicht seit ein paar Stunden unter der Erde liegen sollte. Awner Rosen, Rosi, hat es sich auf Lisi Badichis Couch gemütlich gemacht! Nicht nur, weil Lisi Journalistin ist, besteht akuter Gesprächsbedarf!

    Rosi erzählt ihr am nächsten Tag die ganze Geschichte. Er und Benzi hatten den Plan ausgeheckt. Ohne Lisi einzuweihen. Denn Rosi ist einer Organisation auf der Spur – Interpol hatte ihn um Hilfe gebeten – die mit Schmuggel Umsätze macht, von denen manche Staatshaushalte nur träumen. Lisi hat nun einen Toten als Untermieter. Einen Untermieter, der nichts in die Haushaltskasse einzahlt, weil Tote keine Taschen haben. Und sie muss schweigen, weil sonst der Erfolg der Ermittlungen mehr als gefährdet ist. Denn es geht um mehr als Kunstwerke von Chaim Soutine und Schriften von Alexander Skrjabin … um viel mehr…

    Shulamit Lapid hat schon im ersten Lisi-Badichi-Fall ihrer Hauptfigur einzigartige Charakterzüge verliehen. Im zweiten Fall kann sie sich nun voll und ganz auf die Kriminalgeschichte konzentrieren. Und das mit Erfolg! Verworren und immer gradlinig lässt sie Lisi in eine Welt eintauchen, die nicht nur auf den ersten Blick abgrundtiefe Absurditäten aufweist. Es ist eine gefährliche Welt, auch für die wissbegierige Lisi Badichi. Und die muss sich nun auf die Hilfe eines Toten verlassen.

  4. Cover des Buches Lokalausgabe - Der erste Fall für Lisi Badichi (ISBN: 9783958246423)
    Shulamit Lapid

    Lokalausgabe - Der erste Fall für Lisi Badichi

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhaltsangabe:

    Lisi Badichi ist nicht unbedingt eine außergewöhnlich schöne Frau, aber sie ist ehrgeizig, pflichtbewußt und versteht ihren Job als Journalistin sehr gut. Sie fährt zu jeder Pressekonferenz in der kleinen Stadt Be’er Schewa und versucht für die Zeit im Süden jeden lukrativen Artikel zu bekommen.

    So ist sie auch mit einem alten Bekannten Jacki Danzig auf der Party von Richter Pincha Hornstick eingeladen. Sie soll in ihrem Artikel das tolle Klavier erwähnen, worauf Jacki den ganzen Abend spielen soll. Bevor sie gehen möchte, zeigt der Richter ihr das Haus und entjungfert sie auf dem Bett einer Hausangestellten.

    Als sie am nächsten Morgen erwacht, geht schnell die Kunde um, das die Frau vom Richter, Alexandra Hornstick, kaltblütig ermordet wurde. Lisi erweist dem Richter ihre Beileidsbekundung und beginnt schnell Nachforschungen anzustellen. Warum war Jacki Danzig wirklich auf der Party? Denn schnell wird klar, daß er Alexandras Liebhaber war und sie zu erpressen begann. Warum war die Frau in Geldschwierigkeiten geraten und wo waren 100.000 Doller, die für den Bau einer Siedlung vorgesehen war?

    Im Laufe der Ermittlungen lernt Lisi Archimedis Levi kennen, ein charmanter und gutaussehender Mann, der zudem viel Geld über seine Immobilien und über andere dubiose Geschäfte besitzt. Und er war ein langjähriger Freund von Alexandra Hornstick. Lisi ist irritiert. Ist der Mann, in den sie sich verliebt hat, der Mörder?

    Mein Fazit:

    Ich habe mich mit diesem Roman sehr schwer getan. Die Autorin wandte zum Teil sehr lange Sätze an, so daß man am Ende des Satzes nicht mehr wußte, was am Anfang stand und man somit die halbe Seite nichts verstand. Außerdem tauchten immer wieder kurze Anekdoten auf, die sicherlich die Geschichte allgemein aufheitern sollten, aber mich eigentlich eher verwirrten. Ich finde es auch sehr schade, daß die Autorin die Entjungferung dieser Heldin auf so unromantische Art und Weise geschehen ließ, wenn diese schon bis zum 30.ten Lebensjahr darauf warten mußte.

    Ich gebe diesem Roman eine eher mittelmäßige Note!

    Anmerkung: Die Rezension stammt aus März 2002.

  5. Cover des Buches Der tote Bräutigam - Der vierte Fall für  Lisi Badichi (ISBN: 9783958247703)
    Shulamit Lapid

    Der tote Bräutigam - Der vierte Fall für Lisi Badichi

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhaltsangabe:

    Schon seit Wochen berichtet Lisi Badichi über die Schließung der Strickwarenfabrik Sargon im israelischen Be’er Scheva. Ihre Mutter, Batscheva Badichi, hatte dort 35 Jahre gearbeitet. Doch nun soll die Fabrik einem High-Tech-Industriepark weichen.

    Just in ihrer Tätigkeit als Reporterin der Zeit im Süden begibt sich Lisi Badichi während eines Sandsturmes wieder zum Sargon-Gelände, als sie einen Schwerverwundeten in seinem Autobus und eine im Sand vergrabene Leiche findet. Bei dem Toten findet man gestohlene Papiere, daher wird er von der Polizei „Der Bräutigam“ genannt.

    Zuerst arbeitet Lisi mit ihren verschwägerten Polizisten Benzi und Ilan zusammen. Ihre neugierige Spürnase und ihr gesundes Mißtrauen führen sie zu verschiedenen Menschen, doch immer wieder stolpert sie über die russische Einwanderin, dessen Kind ihre Mutter Batscheva nach der Entlassung von Sargon betreut. Als zwei weitere Morde passieren und sie selbst in Lebensgefahr schwebt, weiß sie, das sie ganz an der Wahrheit ist auch wieder weit weg!

    Mein Fazit:

    Shulamit Lapid hat mal wieder einen feingegliederten Roman geschrieben. Vielen Fäden wurden gesponnen und genauso geschickt führte die Autorin ihre Heldin zur Wahrheit. Die kleinen Geschichten über das israelische Volk vermochten mich zuweilen etwas zu verwirren, aber gaben mir auch das Gefühl der Echt heit. Mit dem Lisi-Badichi-Roman lernt man auch etwas über diese Kultur dazu.

    Eine prima Arbeit – wärmstens zu empfehlen!

    Anmerkung: Die Rezension stammt aus Juli 2004.

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