Bücher mit dem Tag "lissabo"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lissabo" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Das Mädchen aus der Apotheke (Kurzgeschichte, Krimi) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe) (ISBN: 9783960871132)
    Dorrit Bartel

    Das Mädchen aus der Apotheke (Kurzgeschichte, Krimi) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe)

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    War gut zu Lesen und sehr gut für ein Buch Snack zu nutzen.

    Wer ein BuchSlumber hat sollte sich an solche ran wagen. Spannung von Anfang bis Ende.

  2. Cover des Buches Küsse in Lissabon (ISBN: 9783902972415)
    Lina Roberts

    Küsse in Lissabon

     (6)
    Aktuelle Rezension von: saskia_heile
    *INHALT*

    Ein Scherbenhaufen, mehr ist von Elenas Existenz nicht übrig. Nach dem Tod ihres Kindes kriselt ihre Beziehung zu Daniel, der ihr am eigentlich schönsten Tag ihres Lebens den Laufpass gegeben hat. Allein tritt sie ihre Hochzeitsreise an, wo sie Marc trifft – Kapitän der Artemis und der Mann, der sie in schwierigster Stunde auffängt. Stunden süßer Zerstreuung und heiße Nächte unter dem Sternenhimmel lassen Elena vergessen und ihr Herz heilen. Um neues Glück zu finden, muss Elena ihre Ängste überwinden und der Liebe erneut eine Chance geben …

    *FAZIT*

    Trotz das ich die ersten Bände davor nicht kannte war es mir möglich diese Geschichte ohne Probleme zu verstehen.
    Elena und Marc haben beide viel in der Vergangenheit durchgemacht was auch gut erklärt wurde doch haben beide sich sehr gut angenähert, vor allem trotz der seelischen Schmerzen Nähe zugelassen.
    Das machte die Geschichte noch interessanter aus Vergangenes zu verarbeiten und hinter sich zu lassen vor allem auch die nähe einer Person zu zu lassen.
    Sinnlich schöne Momente die zum dahin schmelzen einladen, gepart mit Momenten die brenzlig wurden und zu Herzschmerz führten wurde hier sehr gut umgesetzt.

  3. Cover des Buches Ein Toter, der nicht sterben darf (ISBN: 9783839216125)
    Friederike Schmöe

    Ein Toter, der nicht sterben darf

     (5)
    Aktuelle Rezension von: tsukitia16
    ~~~
    Titel: Ein Toter, der nicht sterben darf (Bd. 7 der Kea Laverde Reihe)
    Autorin: Friederike Schmöe
    Genre: Krimi
    Verlag: Gmeiner Verlag GmbH
    Erschienen: 2014
    Seitenanzahl: 250 + 2 Seiten Quellen
    ~~~
    Was ist das Ich?
    Alexa bekommt ein Herz transplantiert. Nun geschehen seltsame Dinge - lebt der Mann, der sterben musste, um sie leben zu lassen, in ihr weiter? Alexa forscht mit Ghostwriterin Kea Laverde nach und findet heraus, wer der Spender ist. Doch der ist an einem zweifelhaften Unfall gestorben... Ein nachdenklicher, psychologisch ausgeklügelter Krimi über die Suche nach dem Ich und die Frage, ob man ein anderer werden kann.

    Geboren und aufgewachsen in Coburg, wurde Friederike Schmöe früh zur Büchernärrin - eine Leidenschaft, der die Universitätsdozentin heute beruflich frönt. In ihrer Schreibwerkstatt in der Weltkulturerbstadt Bamberg verfasst sie seit 2000 Kriminalromane und Kurzgeschichten; sie gibt Kreativitätskurse für Kinder und Erwachsene und veranstaltet Literaturevents, auf denen sie in Begleitung von Musikern aus ihren Werken liest. Ihr literarisches Universum umfasst u.a. die Krimireihe um die Bamberger Privatdetektivin Katinka Palfy und eine Krimiserie mit der Münchner Ghostwriterin Kea Laverde als Hauptfigur. 

    Meine Meinung:
    Ja, es geht weiter mit meiner Friederike Schmöe Lesetour. Die Bücher von ihr sind alle eher dünn und man kann sie schnell nebenher lesen. Dennoch sind sie gut gemacht und ich lese die Reihe gerne. Jedenfalls geht es weiter mit der Kea Laverde Reihe

    Ich vermute, dass das Cover eine Zelle zeigt oder eine darstellen soll. Schmöe orientiert sich bei diesem Buch an das Thema Organspende. Vor allem steht im Vordergrund, ob ein Organ ein Gedächtnis aufweisen könnte - Zellgedächtnis. Das Cover ist von daher passend gewählt, aber wenn ich mir das Bild ansehe, wird mir irgendwie mulmig. Aus irgendeinem Grund ekel ich mich ein bisschen vor der Abbildung. Deswegen kann ich das Cover nicht so gut bewerten.
    ~Schulnote, Cover: 3~

    Den Titel fand ich sehr interessant und gut gewählt. Der Spruch selbst wird im Buch selbst erwähnt, wodurch man versteht welche Bedeutung der Titel für die Geschichte haben soll. Der Titel hätte mich definitiv zum Kauf verleitet, wenn ich die Reihe nicht schon so oder so lesen würde. Ich finde es nur komisch, dass auf den charakteristisch zusammengeschriebenen Titel verzichtet wurde, der auch schon bei den Vorgängern verwendet wurde. Das finde ich schade und eher unpassend.
    ~Schulnote, Titel: 2~

    Am Schreibstil habe ich nichts zu meckern. Leicht verständlich und locker geschrieben, dennoch bepackt mit vielen Emotionen und tollen Umschreibungen und super Sprüchen. 
    ~Schulnote, Schreibstil: 1~

    Das Thema Organspende wurde gut recherchiert und fesselnd in einen Krimiroman verpackt. Mir gefiel auch der Ortswechsel (Portugal) und die Tatsache, dass nicht schon wieder jemand stirbt und Kea Laverde rein zufällig in der Nähe ist und etwas mit dem Verstorbenen oder dem Mörder zu tun hat/hatte. Auch hier habe ich nichts Schlechtes einzuwenden.
    ~Schulnote, Idee und Umsetzung: 1~

    Dieser Teil war durchgehend spannend, aber auch deutlich ruhiger, als die anderen Romane der Kea Laverde Reihe. Zum Schluss kommt es nochmal zu einer actionreichen Szene, aber ansonsten liegt die Spannung eher auf die Frage, was es mit Unfall von dem Organspender auf sich hat. Wer war es und warum? Man wird bis zum Schluss auf die Folter gespannt. Und zwischendrin wird die Spannung zusätzlich durch andere Ereignisse aufrecht erhalten.
    ~Schulnote, Spannung: 1~

    Wie immer haben wir die Nebencharaktere, die im nächsten Teil wahrscheinlich verschwinden werden. Dennoch finde ich es wichtig, dass man auch diese mag oder irgendwie fesselnd findet. Die Charaktere waren auch genau das. Entweder sympathisch oder man wollte einfach noch mehr von ihnen erfahren. Auch Kea scheint in eine positive Richtung zu gehen (wobei das natürlich Ansichts- und Geschmackssache ist). Nero ist mal wieder eher im Hintergrund verankert und bekommt recht wenig Auftritte. Aber immer noch mehr, als im Buch "Wernievergibt". Ob das gut oder schlecht ist, muss man mit sich selbst ausmachen. Ich konnte damit leben.
    ~Schulnote, Charaktere: 1~

    Das Ende hat mir gefallen. Es hatte nochmal etwas emotional Beladendes und brachte einen doch eher aus der Fassung. Die Beweggründe des Mordes waren bescheuert und unnötig, Aber leider gibt es solche Morde auch im echten Leben. Die Gründe sind oftmals banal. Nicht hinter jedem Mörder steckt ein raffinierter Mensch mit psychologischen Problemen und einer verdorbenen Kindheit. 
    Aber das Ende ging mir dennoch zu schnell. Der Täter wurde zu schnell geschnappt und man bekommt von der Festnahme nichts mit.
    ~Schulnote, Ende: 2~

    Ich kann nur sagen, gerne wieder. Dieser Teil hat mir mal wieder richtig gut gefallen und der nächste Teil ist erstmal das Ende der Kea Laverde Reihe. Ich habe Friederike Schmöe eingeholt. Was aber nicht wirklich schwer ist, denn sie bringt alle zwei Jahre ein Kea Laverde Buch heraus. Wirklich produktiv ist sie nicht. Ich finde das weniger schlimm. Ich befasse mich mit anderen Büchern in der Zwischenzeit und zum Glück haben ihre Bücher keine Cliffhänger, sodass es mich nicht richtig quält weiterlesen zu können.



  4. Cover des Buches Die Gottessucherin (ISBN: 9783957512260)
    Peter Prange

    Die Gottessucherin

     (28)
    Aktuelle Rezension von: MarySophie

    Handlung:

    In Lissabon im Jahre 1510 kommt Gracia Nasi auf die Welt. Um der christlichen Inquisition zu entgehen wird sie zwar getauft, im Geheimen jedoch bleibt sie ihrer Religion treu und führt alle Riten heimlich aus. Noch dazu muss die junge Frau einen Mann heiraten, welcher seinem ursprünglichen Glauben, dem Judentum, scheinbar komplett abgeschworen hat und welcher in Gracias
    Augen somit nicht nur die Religion, sondern auch seine Glaubensbrüder im Stich gelassen hat. Jedoch muss sie schon bald erkennen, dass sie sich im ihrem Mann vollkommen getäuscht hat und er wird schließlich zur großen Liebe ihres Lebens.

    Doch in ganz Europa müssen jüdische Bürger Angst vor der Inquisition haben, welche sich immer weiter
    ausbreitet. Eine lange Reise beginnt für Gracia, um ihrem
    angeborenen Glauben weiterhin nachgehen zu können und um Frieden zu finden.


    Meinung:

    Dies war das erste Buch, welches ich von Peter Prange gelesen hatte. Nachdem ich schon viele positive
    Meinungen gehört habe, war ich sehr gespannt auf das Buch und wurde anfangs auch nicht enttäuscht. Die Geschichte begann sehr spannend und dies hielt auch einige Zeit an, hat irgendwann in der Mitte des Buches jedoch vollkommen nachgelassen. Irgendwann musste ich mich fast dazu anspornen, weiterzulesen. Nicht nur, dass sich die Geschichte ewig gezogen hat, auch Gracia und ihre Familie fand ich immer nerviger. Besonders störend fand ich hierbei, dass Gracia immer fanatischer wurde und sich dabei stets als Führerin ihres Volkes gesehen hat, welche auch gerne Enttäuschungen vonseiten ihrer Vertrauten in Kauf genommen hat, um zum Ziel zu gelangen.


    Vom Schreibstil war ich sehr begeistert, der Roman ließ sich flüssig und angenehm lesen. Viele Dinge waren sehr gut beschrieben, sodass ich mir, trotz wenigen mir unbekannten Worten, direkt ein gutes Bild davon machen konnte, was gerade beschrieben wurde. Ansonsten empfand ich die Sprache als recht
    einfach gewählt, wodurch sie einem breiten Publikum gut verständlich ist.


    Der Handlungszeitraum des Buches erstreckt sich über viele Jahre. Anfangs ist Gracia noch eine junge Frau, die gerade heiratet, am Ende ist sie viel reifer und auch älter geworden. In all diesen Jahren, die erzählt werden, bereist Gracia gezwungenermaßen viele Orte, weshalb ich es als sehr schön empfunden hätte, wenn es eine Karte gegeben hätte, damit man sich die Entfernung zwischen den Reisezielen besser vor Augen halten kann.

    Außerdem hat mir auch ein Personenverzeichnis gefehlt, bei dem Schmöker von über 750 Seiten
    kommen einige Protagonisten vor, dabei kann man auch etwas den
    Überblick verlieren.


    Gracia steht während des ganzen Romans durchweg im Vordergrund, ihre Geschichte wird erzählt und somit ist
    sie ständig präsent. Auch jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe,
    kann ich mir kein Bild der Frau machen. Dabei meine ich keine
    äußerliche Beschreibung, sondern auch der Charakter ist für mich
    wie ein Buch mit sieben Siegeln. Am Anfang fand ich sie noch recht
    sympathisch, jedoch hat sich mit dem Verlauf des Buches nicht nur die Handlungsorte verändert, sondern auch Gracia selber. Sie wurde
    stärker und unabhängiger, jedoch auch immer fanatischer mit ihrem
    Gotteswahn und skrupelloser.


    Auch bei den anderen Protagonisten war eine deutliche Weiterentwicklung sichtbar. Diese wurde sehr gut beschrieben und hierbei hat es mir besonders gefallen, dass sie nicht
    immer positiv ausgefallen ist, sondern sich auch einige Charaktere
    zum negativen entwickelt haben.


    Fazit:

    Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, wurde aber leider enttäuscht. Nicht nur, dass es Längen gab, sondern auch die Entwicklung von Gracia waren mir immer mehr ein Dorn
    im Auge. Es war jedoch interessant, etwas über die Dame zu erfahren, welche viele gute Dinge für ihre Glaubensbrüder getan hat, für die ich sie bewundere.

  5. Cover des Buches Lissabon. Eine Stadt in Biographien (ISBN: 9783834214959)
    Bettina Winterfeld

    Lissabon. Eine Stadt in Biographien

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Alais
    Dieses hübsche, handliche und reich bebilderte Buch stellt Menschen vor, die eine wichtige Rolle im Stadtleben von Lissabon gespielt haben bzw. immer noch spielen - unter ihnen findet man einen Seefahrer, einen Diktator, einen reichen armenischen Flüchtling mit einer Liebe zur Kunst sowie eine Sängerin, einen Dichter, eine Malerin, einen Fußballspieler ... Vorgestellt werden:
    Santo António, Henrique de Avis (auch als Heinrich der Seefahrer bekannt), Manuel I., Vasco da Gama, Luís Vaz de Gamões, Sebastião José de Carvalho e Mello, José Maria Eça de Queirós, Rafael Bordalo Pinheiro, Calouste Gulbenkian, António de Oliveira Salazar, Fernando Pessoa, Maria Helena Vieira da Silva, Amália Rodrigues, José Saramago, Álvaro Joaquim de Melo Siza Vieira, Paula Rego, António Lobo Antunes, Eusébio da Silva Ferreira, Maria João Pires, Joana Vasconcelos.
    Bei dem Text zu Vasco da Gama hätte man einiges ein bisschen weiter ausführen können (beispielsweise steht auf Seite 39 "gibt es Ärger." - da hätte ich gerne gewusst, um was für einen Ärger es sich handelte), die anderen von Bettina Winterfeld geschriebenen Porträts fand ich jedoch sehr gelungen.
    Sehr praktisch für Lissabon-Besucher sind die Auflistungen wichtiger Orte inklusive Adressangabe (beispielsweise eine U-Bahnstation, an der ein Werk der Künstlerin zu sehen ist) am Ende der einzelnen Porträts.
    Für mich stellte dieses Buch eine unterhaltsame und lehrreiche Vorbereitung für meinen allerersten Aufenthalt in Lissabon dar.

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