Bücher mit dem Tag "little john"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Hinter den Buchstaben (ISBN: 9783646601053)
    Felicitas Brandt

    Hinter den Buchstaben

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Alice_im_bookland
    Autorin: Felicitas Brandt
    Seitenanzahl: 74
    Verlag: Carlsen Verlag
    Preis: Ebook: 1,49


    Inhalt:
    Eigentlich ist für jeden Buchsüchtigen der Traum, einmal in die Welt seiner Helden zu springen, dieser Traum wird für Faith wahr. Faith deren Zuhause die Bibliothek ist. Eines Tages landet sie durch die Hilfe einer Fee in einen ihrer Lieblingsromane. Aber nun muss sie auch noch Robin Hood retten.


    Meine Meinung:
    Nur durch Zufall bin ich auf die Vorgeschichte von "Als die Bücher flüstern lernten" gelandet und fand sie wirklich sehr schön geschrieben. Auch der Schreibstil ist sehr locker gehalten und durch die Ich- Form bekommt man dieses Feeling, das man selber in der Geschichte drinnen steckt. Dennoch fehlt mir an manchen Stellen das Bildhafte, um sich wirklich alles gut vorstellen zu können. 


    Felicitas hat in Faith wirklich einen schönen Charakter geschaffen, die wirklich eine tolle Fähigkeit hat und zwar sie hört die Bücher flüstern. Für jeden Büchermensch, sicher ein schöner Traum. Faith hat das Herz am rechten Fleck und ist eine wirklich angenehme Person, die weiß, wann es am besten ist, die Klappe zuhalten.


    Alleine das Robin Hood, Will, Little John vorkommen, hat die Geschichte einen Stern mehr verdient, wer mag schließlich nicht die Geschichte um Robin Hood und seine Kameraden, die für das Recht der Armen kämpfen. Gut Sky, ein Charakter, der nicht in den Legenden von Robin Hood vorkommt, ist mir zwar am Anfang sehr sympathisch, doch mit der Zeit, nervt er mich leider einbisschen, doch Faith macht die Sache wieder weg.


    Das Faith, sobald sie in das Reich von Robin Hood kommt, indem sie durch ein Buch reist, plötzlich komische Fähigkeiten bekommt, dass sie aufeinmal mit einem Bogen super gut umgehen kann, welchen sie vorher nie im Leben benutzt hat. Gut es kann sicher auch am Feenstaub liegen.


    An sich hat mich die Geschichte dennoch von Anfang an sehr gefesselt und ich war doch einbisschen traurig, als die Reise von Faith plötzlich zu Ende war.


    Fazit:
    Um "Als die Bücher flüstern lernen" zu verstehen, sollte man unbedingt "Hinter den Buchstaben" vorher gelesen haben, damit man den Zusammenhang zwischen den beiden Büchern auch versteht. Trotz einigen Schwachstellen an dem Buch find ich es eine wunderschöne Reise, in die Welt von Robin Hood um ihn zu retten.
  2. Cover des Buches Hood - König der Raben (ISBN: 9783404159260)
    Stephen R. Lawhead

    Hood - König der Raben

     (29)
    Aktuelle Rezension von: buechertraum11
    Stephen Lawhead ist ja kein Unbekannter unter den Autoren von historischen Romanen und nach der tollen Pendragon-Reihe war die neuerfundene Geschichte von Robin Hood natürlich ein Muss. Besonders das Setting im Wales des 11. Jahrhunderts war sehr interessant und besonders gefallen haben mir die ausführliche Darstellung des Landes, die Atmosphäre und dass sich der Autor Zeit nimmt, die Hintergründe und Persönlichkeiten seiner Charaktere darzulegen. Ein wirklich schönes Buch, wenn auch mit einem abrupten Ende, das in einer schönen und flüssigen Sprache geschrieben wurde.
  3. Cover des Buches Scarlet - Herr der Wälder (ISBN: 9783404164257)
    Stephen R. Lawhead

    Scarlet - Herr der Wälder

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Tudde
    Gleich von Anfang an, hat mir das Buch gut gefallen. Es hatte einen Schuß Ironie,  und war in Ich-Form geschrieben. Zusehends wurde das leid und die Not der Walisischen Bevölkerung gut beschrieben. Gleichzeitig war auch eine gewisse Spannung zu spüren. Lawhead versteht es immer wieder die Leser zu packen. Mir hat es gut gefallen.
  4. Cover des Buches Kevin von Locksley. Kevins Reise (ISBN: 9783404143542)
    Wolfgang Hohlbein

    Kevin von Locksley. Kevins Reise

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Tyrael
    Leider kann ich nur sagen: Ich fand´s öde! Es gibt bessere Hohlbein Romane und zwar viele! Für Fans von Robin Hood auch nur bedingt empfehlenswert.
  5. Cover des Buches Das Blut des Löwen (ISBN: 9783426521465)
    Mac P. Lorne

    Das Blut des Löwen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Eliza08

    Historische Fakten verknüpft mit einer Abenteuergeschichte. Robin Hood wird durch diesen Roman wieder lebendig. In der Handlung geht es um Robin Hood, der zusammen mit Marian in der Gascogne lebt um seinen „Ziehsohn“ Fulke, den illegitimen Sohn von König Richard, vor dem grausamen König Johann ohne Land zu schützen versucht. Doch bald droht Gefahr für Fulke. Somit zieht Robin mit Fulke nach Spanien zu den Mauren. Dort kommt es zu Konflikten. Fulke sowie Robins Heimat sind in Gefahr. Wird es Robin mit seinen Verbündeten schaffen seine alte Heimat zu schützen und gegen König John bestehen?

    Von Robin Hood haben viele Lesenden bereits einmal gehört. Allerdings nicht so facettenreich wie dieser Charakter hier dargestellt wurde. Obwohl er ein starker Kämpfer mit Schwert und Bogen ist beweist er doch viel mehr als nur Kampfeskunst. Er beweist politisches Geschick, ist barmherziger Freund der Armen und Schwachen sowie überzeugt mit einer besonderen Weitsicht gewisse Prozesse vorauszuahnen. Ich war von seinem facettenreichen Charakter sehr begeistert. Auch seine Frau Marian ist sehr vielfältig. Als Frau ist sie ihrer Zeit voraus und ist mehr als die Frau von Robin, sondern beweist mehr als nur einmal, dass sie ihren eigenen Kopf hat und vor Gefahren fast genauso wenig zurückschreckt wie ihr Gatte. Neben Fulke, den Gefährten von Robin wie Little John oder Bruder Tack abgesehen sorgen die zahlreichen Nebendarsteller für Abwechslung und unterschiedliche Charaktertiefen in der Handlung. Die Erzählung umspannt ungefähr 14 Jahre und ist trotz mancher Zeitsprünge gut und verständlich lesbar. Gehoben und mit einer mittelalterlichen Sprachfärbung versehen ist der der Schreibstil des Autors angenehm. Aufgrund vieler kleinen Teilhöhepunkten ist diese Erzählung bis zum Schluss sehr spannend und sorgt für Kurzweile. Dem Autor war es wichtig die historischen Fakten so darzustellen, wie sie niedergeschrieben sind. Dies ist ihm sehr gut gelungen. Trotzdem wirkt diese Geschichte sehr lebendig und ich als Leser hatte eine helle Freude mit diesem Roman. Ein Personenverzeichnis, eine Zeittafel, ein Glossar sowie eine Bibliographie sind die zusätzlichen Infos, die der Autor bzw. Verlag den Lesenden zur Information zur Verfügung stellt. Das Fazit ist sehr positiv. Wer einen lebendigen und vielseitigen Robin Hood erleben möchte und das in einem historisch sehr gut recherchierten Kontext wird in diesem Roman viele Wünsche erfüllt bekommen.

  6. Cover des Buches The Merry Adventures Of Robin Hood Of Creat Renown, In Nottinghamshire. (ISBN: 9781444647303)
  7. Cover des Buches Herrin der Wälder (ISBN: 9783955306779)
    Jennifer Roberson

    Herrin der Wälder

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Kopf-Kino
    »Gib mir einen Helden«, bat er seine Muse. [...] »Gib mir einen Mann und eine Frau, um die sich Legenden ranken können, und gib mir das Talent, diese Legenden zu ewigem Leben zu erwecken.«

    England, 12. Jahrhundert: Robert von Locksley kehrt unerwartet nach langer Gefangenschaft und vom Kreuzzug heim. Schwer lasten die Erinnerungen auf seinen Schultern, schwerer noch die letzte Botschaft vom getöteten Sir Hugh, die er dessen Tochter Lady Marian ausrichten muss: Marian soll nun als Waise und Mündel des Königs, Richard Löwenherz, den Sheriff von Nottingham ehelichen. Der rechtmäßige König jedoch befindet sich in Gefangenschaft und sein raffgieriger Bruder, Prinz John, greift bereits nach der Krone. Inmitten dieser Tumulte hat Marian jedoch eine ganz andere Vorstellung von ihrem Leben...

    Mit 'Herrin der Wälder' verdichtet Jennifer Roberson die bekannte Robin-Hood-Legende in einem neuen Gewand und erzählt Robins Vorgeschichte, unter welchen Umständen er den Heldenstatus und den Namen 'Robin Hood' erlangte. All dies wird vordergründig aus einer ungewohnten und somit innovativen Perspektive geschildert: aus der Sicht einer Frau. Lady Marian.

    Meine Buchbesprechung bezieht sich auf die bereits vergriffene Taschenbuchausgabe aus dem Hause Blanvalet mit dem ISBN 3-442-35809-4, die lediglich gebraucht erworben werden kann.

    Die Autorin hat sich gewiss keiner leichten Aufgabe gestellt: Vielen sind die Erzählungen rund um Robin Hood, seinen Mannen und Lady Marian bekannt, obgleich keine überlieferte Geschichte existiert, sondern sich lediglich Balladen um jene Legende ranken, die sich inhaltlich sehr unterscheiden. Somit zieht sich vermutlich jeder Interessierte seine individuelle Vorliebe aus der Legende heraus: die einen lieben die Abenteuer, die anderen fasziniert die Liebesgeschichte. Jedem potenziellen Leser gerecht zu werden, ist demnach sehr schwierig. Die Autorin wiederum legte ihr Hauptaugenmerk auf die handelnden Personen und deren Umstände.

    Roberson gewährt einen guten Einblick in die damalige Zeit und gibt in verzerrten Rückblenden bzw. Erinnerungsfetzen ebenfalls ein Gefühl für die Kreuzzüge wider. Zusätzlich dazu erhält der Leser dank den gewählten Perspektiven die verschiedenen Standesschichten und deren Lebensumständen repräsentativ dargestellt, zumal sich das Buch in der ersten Hälfte überwiegend dem Leben der Leute, Robins Heimkehr und der politischen Situation Englands unter Prinz John widmet. Interessant finde ich, wie es Roberson plausibel und glaubhaft innerhalb der Geschichte schaffte, dass ein Adliger eine Bande aus Geächteten gründet – eine Vermischung der sozialen Klassen, die es so nicht gegeben hätte, macht die Autorin greifbar.

    Leider kommen die sagenumwobenen Abenteuer von Robin Hood und seinen Mannen zu kurz: Ein, zwei Überfälle und das war's. Dies ist vermutlich der Hauptbetonung auf Marian zu verschulden. Insgeheim hatte ich mir jedoch wesentlich mehr erhofft.

    Robin bekommt dank den Auswirkungen des Kreuzzugs und der darauf folgenden Gefangenschaft bei den Saraszenen eine interessante Vielschichtigkeit und spannende Psyche, deren Verlauf ich gerne folgte, da Robin dadurch Schattenseiten aufweist.

    Marian entwickelt sich zunehmend zu einer starken und handlungsfähigen Frau, obgleich sie von den Erwartungen und daraus resultierenden Verantwortungen, die damals üblicherweise an eine mittelalterlichen Frau gestellt wurden, sehr geprägt ist. Demnach wirkt sie recht authentisch und wird im historischen Kontext als weibliche Figur real dargestellt.

    Die Motive der Antagonisten für ihre Bösartigkeit werden teilweise verständlich gemacht, sodass sie zwar ihre Rolle erfüllen, aber nicht alles transparent machen. Prinz John wird – zum Glück – keinesfalls als dumm oder Narr, sondern gerissen und intrigant dargestellt, was mir gut gefiel.

    Einige, tendenziell nebensächliche Figuren, wie Will Scarlet, werden gut durchleuchtet, zumal der Leser beispielsweise erfährt, wie er zu seinem Namen kam. Andere wiederum bleiben eher blass, schablonenhaft und werden auf nur wenige Attribute reduziert; so wird beispielsweise Bruder Tuck für meinen Geschmack ein paar Mal zu häufig lediglich als „fett“ bezeichnet.

    Bei dem beinahe inflationären Gebrauch der erwähnten „hochgehobenen Augenbrauen“ rollte ich im Laufe der Geschichte zunehmend mit den Augen. Auf der anderen Seite erfreute ich mich an altertümlichen Wörtern, wie beispielsweise „ihm deucht“ - da jauchzte mein literarisches Herz. Grundsätzlich war ich vom Schreibstil überwiegend positiv überrascht, da sich die Sprache der jeweiligen Zeit anpasst. Abgesehen davon ist das Buch sehr leicht und flüssig geschrieben. In kleinen, eingestreuten Passagen blitzt sogar Humor hervor, was mich zum Schmunzeln brachte.

    Weniger gefielen mir die inhaltlichen Wiederholungen, die ab und an vorkamen. Die Handlung war - aus meiner Sicht – keinesfalls dermaßen verwirrend, als dass sie von Nöten wären, um dem einfachen Verlauf folgen zu können.

    Die Liebesgeschichte wird einfühlsam beschrieben und schlittert meiner Meinung nach am Kitsch vorbei - ganz knapp, aber immerhin. An manchen Stellen wirkt der Erzählstil - trotz der Auseinandersetzung mit den Gefühlswelten der Figuren – an manchen Stellen ein wenig zu nüchtern und bremst dadurch die Spannung, was aber selten vorkommt.

    Zusammenfassend kann ich den Roman trotz Abstriche jedem empfehlen, der Robin Hood und seine (Vor-)Geschichte mit Hauptbetonung auf Marian lesen möchte. Ich vergebe 3 Sterne und war froh, das Buch zur reinen Unterhaltung gelesen zu haben. Kein Muss, aber in Ordnung für zwischendurch.

    Der Roman stellt übrigens den ersten Teil einer Dilogie dar, kann jedoch für sich alleine stehen.

    PS: Eine weitaus blutigere Adaption der Legende stellt Angus Donalds 'Der Barde' dar, siehe unten in der Verlinkung.

  8. Cover des Buches Robin Hood (Klassiker der Weltliteratur in gekürzter Fassung, Bd. ?) (ISBN: 9783764170493)
    Howard Pyle

    Robin Hood (Klassiker der Weltliteratur in gekürzter Fassung, Bd. ?)

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Buechermaus96
    Ein Klassiker, dessen Geschichte man sicher kennt auch wenn man das Buch nicht gelesen hat - Robin Hood und seine Gefährten, die den Reichen nehmen und den Armen geben. Die Geschichte ist mit Spannung, aber auch mit Witz erzählt und sie gehört wohl zu denen, die man einmal gelesen haben muss, denn egal ob man die Story nun schon kennt oder nicht das Buch ist auf jeden Fall einen Blick wert.
  9. Cover des Buches Solang es Unrecht gibt (ISBN: 9783404154159)
    Tilman Röhrig

    Solang es Unrecht gibt

     (8)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Hier hat sich leider, meiner Meinung nach, der Klappentext wieder sehr viel interessanter angehört als das Buch dann halten konnte. Zu dieser Enttäuschung kamen dann noch einige Längen und deshalb gibt es einen Stern weniger.
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