Bücher mit dem Tag "liv"
53 Bücher
- Kerstin Gier
Silber - Das erste Buch der Träume
(7.450)Aktuelle Rezension von: PearlDiverofBooksIch weiß nicht, warum ich "Silber" nicht schon früher gelesen habe, denn ich habe es geliebt! Vor allem Kerstin Giers Schreibstil macht die Geschichte so flüssig und vor allem so humorvoll, ganz leicht überspitzt, sodass man auf jeder Seite schmunzeln muss. Ich bin förmlich durch das Buch geflogen (und das sage ich bei einigen Büchern, aber hier war es wirklich so!). Liv und ihre Familienkonstellation, die Traumwelt und ihre Gefahren, Henry, Grayson und Co., es hat einfach alles perfekt harmoniert und so viel Spaß gemacht!
- Kerstin Gier
Silber - Das dritte Buch der Träume
(3.071)Aktuelle Rezension von: _lxrxnx_Mit „Silber – Das dritte Buch der Träume“ verabschiedet sich Kerstin Gier von Liv Silber und ihrer traumhaften Parallelwelt – und schafft es, ihre Geschichte mit Wärme, Witz und ganz viel Herz zu Ende zu bringen. Schon nach wenigen Seiten war wieder dieses vertraute Gefühl da, als würde man alte Freunde treffen: Liv mit ihrer unverblümten Art, Mia mit ihrem klugen Sarkasmus, Henry mit seiner charmanten Unzuverlässigkeit und natürlich Grayson, der nach wie vor als Fels in der Brandung fungiert.
Was ich an Kerstin Gier so schätze, zeigt sich hier noch einmal deutlich: Sie schreibt mit einer Leichtigkeit, die täuscht. Zwischen all den humorvollen Dialogen, den Familienmomenten und den peinlich-ehrlichen Gedanken steckt erstaunlich viel Beobachtungsgabe. Sie trifft genau diesen Punkt zwischen Witz und Echtheit – so, dass man lacht und gleichzeitig denkt: Ja, genauso fühlt sich das an, sechzehn zu sein und die Welt nicht zu verstehen.
Der Roman bleibt durchweg unterhaltsam, verliert aber ein klein wenig von der geheimnisvollen Spannung, die die ersten beiden Bände so stark getragen hat. Die Traumwelt, einst voller Rätsel und Andeutungen, tritt hier stärker in den Hintergrund. Stattdessen stehen die Figuren und ihre Beziehungen im Vordergrund – was schön ist, aber auch dazu führt, dass die Magie, die „Silber“ ursprünglich so besonders machte, ein wenig verblasst.
Man merkt, dass Gier sich mehr auf das emotionale Finale konzentriert: auf Vertrauen, Freundschaft, Liebe und das Erwachsenwerden. Das ist feinfühlig umgesetzt, nimmt aber etwas Tempo aus der Handlung.Dennoch überzeugt der Abschluss durch seine gewohnt klugen Dialoge und den unverkennbaren Humor. Besonders Livs innere Kommentare sind wieder ein Highlight – herrlich ehrlich, manchmal leicht sarkastisch, aber nie verbittert. Auch die Dynamik der Familie Silber bleibt ein großer Pluspunkt: chaotisch, liebevoll, manchmal absurd, aber immer realistisch.
Ich habe das Buch mit einem Lächeln geschlossen – und mit einem kleinen Stich Wehmut, weil sich diese Reihe für mich immer ein bisschen wie ein sicherer Ort angefühlt hat. Vielleicht, weil Gier es schafft, Geschichten zu schreiben, die leicht wirken, aber im Kern etwas ganz Menschliches erzählen: das Bedürfnis, verstanden zu werden – auch in einer Welt, die sich manchmal wie ein Traum anfühlt, aus dem man nicht ganz aufwachen will.
4 von 5 Sternen.
Ein warmherziger, humorvoller Abschluss, der weniger auf große Wendungen setzt, dafür aber auf echte Gefühle. Nicht der spektakulärste, aber der emotional ehrlichste Teil der Trilogie – und damit ein schöner Abschied von Liv Silber und ihrer wunderbaren Traumwelt. - Kerstin Gier
Silber - Das zweite Buch der Träume
(4.648)Aktuelle Rezension von: _lxrxnx_„Silber – Das zweite Buch der Träume“ führt Livs Geschichte mit genau der Mischung fort, die Kerstin Gier-Fans lieben: Humor, Herz und eine Prise Magie. Der Schreibstil ist gewohnt lebendig, leicht und voller feiner Ironie – so, als würde man einer guten Freundin beim Erzählen zuhören.
Besonders gelungen finde ich, wie Gier den Alltag einer Jugendlichen mit einer komplexen Traumwelt verbindet, ohne dass das eine das andere überlagert. Liv bleibt sympathisch und herrlich echt – sie denkt, fühlt und handelt, wie man es aus dem echten Leben kennt: manchmal impulsiv, manchmal naiv, aber immer authentisch.
Natürlich gibt es wieder einiges an Teenie-Drama, doch genau das gehört bei einem Young-Adult-Roman dazu. Es wirkt nie überzogen, sondern fügt sich stimmig in die Handlung ein und spiegelt die Unsicherheiten und Emotionen dieser Lebensphase sehr treffend wider. Nur stellenweise hätte ich mir gewünscht, dass die geheimnisvolle Traumwelt etwas stärker in den Vordergrund rückt – sie ist schließlich das, was die Reihe besonders macht.
Insgesamt ist der zweite Band eine gelungene Fortsetzung, die genau das liefert, was man von Kerstin Gier erwartet: Witz, Charme, Spannung und Charaktere, die man einfach gernhat. Ich habe gelacht, geschmunzelt und manchmal gedacht: Ja, genau so war das damals auch.
5 von 5 Sternen – weil Kerstin Gier es schafft, aus Träumen, Alltagschaos und einer großen Portion Selbstironie etwas ganz Eigenes zu machen.
- Jojo Moyes
Ein Bild von dir
(836)Aktuelle Rezension von: HeptavalentDieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und bis zum Schluss nicht losgelassen. Zwei Frauen mit einem völlig unterschiedlichen Leben ähneln sich doch in mancher Weise. Und auch die Gesellschaft und ihre Dynamik in der Meinungsbildung bleibt wohl (leider) immer gleich.
Die Personen der Geschichte werden wunderbar anschaulich beschrieben, man hat das Gefühl, als stiller Beobachter dabei zu sein.
- Lyssa Kay Adams
The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
(856)Aktuelle Rezension von: Anna0807Als dieses Buch erschienen ist, hat es ja einiges an Aufmerksamkeit bekommen und sehr viel positive Kritik erhalten. Entsprechend hoch waren auch meine Erwartungen, und ich habe mir ein schönes Leseerlebnis mit einer locker-leichten Liebesgeschichte versprochen. Leicht und locker war die Geschichte tatsächlich, überzeugen konnte sie mich aber nur teilweise.
Humor in Liebesromanen mag ich eigentlich sehr gerne, doch hier hat er mich nur phasenweise abgeholt. Die Grundidee, dass Liebesromane eine Beziehung retten können, fand ich witzig, mir ist aber auch klar, dass man diese Aussage nicht zu ernst nehmen darf. Gerade deshalb wirkte das Ganze auf mich aber manchmal etwas zu unglaubwürdig.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und dafür gesorgt, dass ich flüssig durch die Geschichte gekommen bin – auch wenn ich nicht wirklich mitgefiebert habe. Mit den Charakteren bin ich nur bedingt warm geworden. Thea hat für mich oft merkwürdig reagiert, und auch Gavin war mir nicht sympathisch. Viele ihrer Verhaltensweisen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Auch die Mitglieder des Buchclubs selbst waren nicht unbedingt mein Fall.
Unterm Strich fand ich die Geschichte unterhaltsam, konnte die große Begeisterung, die viele Leserinnen und Leser äußern, aber nur bedingt nachvollziehen. Ich wurde gut unterhalten, hatte beim Lesen aber auch oft eine skeptisch hochgezogene Augenbraue. Ob ich die Reihe weiterverfolgen werde, weiß ich im Moment noch nicht.
- Bianca Iosivoni
Soul Mates - Flüstern des Lichts
(537)Aktuelle Rezension von: my_bookworld23Das Cover: Das Cover ist persönlich nicht ganz mein Fall, da ich es nicht so gerne mag, wenn Menschen so präsent darauf sind. Was mir jedoch gefällt, sind die Farben.
Meine Meinung: Die Geschichte war von Anfang an spannend. Es gab keine langen Einleitungen. Schon am Anfang gab es ein spannendes Ereignis, das zum Weiterlesen animiert. Dies gefällt mir sehr gut. Auch die Charaktere mag ich sehr gerne, sie sind alle einzigartig. Besonders an Rayne gefällt mir, dass sie es auch liebt zu lesen, wodurch man sich gut mit ihr identifizieren kann. Außerdem finde ich es interessant, dass sie eine traumatische Kindheit hatte, da sich dies immer wieder in ihrem Verhalten widerspiegelt, was sie sehr realistisch wirken lässt. Der Schreibstil gefällt mir auch, er ist flüssig und angenehm zu lesen. Mir gefällt das Konzept von Licht und Schatten, da diese so gegensätzlich sind. Zudem weiß man an einigen Stellen nicht, wem man trauen kann und wem nicht, oder wer die Wahrheit sagt. Dadurch bleibt es sehr spannend, und man kann mitraten und versuchen, die Situationen abzuwägen. Dadurch entsteht eine Verbindung mit dem Charakter, da sie sich die gleichen Fragen stellt und auch die Situationen einschätzen muss. Was ich auch sehr schön finde, ist, dass es im Laufe des Buches immer wieder Dinge gibt, die erst unwichtig erscheinen und man später realisiert, dass sie Hinweise auf etwas viel Größeres waren.
Fazit: Eine tolle Geschichte in der man sich so gut in die Protagonisten hereinversetzen kann. Man fühlt diese Geschichte mit und ist ein Teil davon. Bin schon gespannt auf Band 2.
- Kira Mohn
Show me the Stars
(781)Aktuelle Rezension von: mxchellex678Die Grundidee fand ich eigentlich echt cool – Leuchtturm, Meer, dieses ganze Setting hat richtig Potenzial. Leider konnte mich der Schreibstil überhaupt nicht abholen. Irgendwie bin ich beim Lesen nie so richtig reingekommen, obwohl die Story an sich interessant war.
Schade, weil ich glaube, dass da mehr drin gewesen wäre. Für mich ein netter Auftakt, aber kein Highlight.
- Samantha Young
Jamaica Lane - Heimliche Liebe
(592)Aktuelle Rezension von: ZahirahDie notorisch schüchterne Olivia Holloway bittet ihren besten Freund Nate ihr Nachhilfe in Sachen flirten zu geben. Da Nate ein Meister in diesem Fach ist, sagt er natürlich nur zu gern zu. Doch was als Spiel beginnt wird für Olivia plötzlich zu einer ernsteren Angelegenheit. Das dumme ist nur, Nate ist kein Mann für feste Beziehungen. Und plötzlich steht alles in Frage ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, ihre Liebe. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“. Genau das ist das Credo dieses Romans. Ist Nate impulsiv, draufgängerisch, selbstbewusst ist Olivia das absolute Gegenteil schüchtern, zurückhaltend, abwartend. Und genau darin liegt die Würze dieses Romans und wird meisterlich von der Autorin in Worte gefasst. Das wieder alte Bekannte ihren Auftritt haben versüßt dem Serienfan natürlich das Ganze noch. Ich kann nur sagen, es ist wieder eine tolles Buch geworden.
- Bianca Iosivoni
Soul Mates - Ruf der Dunkelheit
(292)Aktuelle Rezension von: BucherpalastWie ihr wisst habe ich Soul Mates Teil 1 schon schrecklich geliebt und konnte dementsprechend einfach nicht warten und habe Teil 2 direkt danach weitergelesen.
Der Schreibstil der Autorin zieht einen sofort wieder in die Geschichte hinein und erweckt die Charaktere erneut für uns zum Leben. Bianca versteht sich sehr gut darauf eine Geschichte spannend zu schreiben, davon hatte dieser Teil nämlich wieder jede Menge. So das man gar nicht wirklich aufhören wollte zu lesen. Dennoch muss ich sagen, dass Teil 2 schwächer war als der erste.
Mir kam es so vor als wäre dieser Teil hauptsächlich auf das hin und her zwischen Colt und Rayne angelegt, was an manchen Stellen doch auch mal etwas nervig war. Jedoch gab es nebenbei dann auch noch der Kampf beider Seiten. Licht gegen Dunkelheit. Hierbei schaffte es die Autorin mich immer mal wieder zu überraschen und auch zum Weinen zu bringen. Manche Dinge waren einfach tragisch und haben einem das Herz gebrochen.
Im Großen und Ganz kann ich jedoch sagen das es wieder mal ein gelungener Roman war. Bei dem Ende und allem, was passiert ist, könnte man auch fast noch auf ein Prequel hoffen. Da Bianca uns genügend Stoff übrig gelassen hat über welchen man noch weitere Geschichten verfassen könnte. - Anna Benning
To Tempt a God
(207)Aktuelle Rezension von: daisys_libraryLeute, ich war so hyped auf dieses Buch, weil ich wirklich so viel gutes dazu gelesen habe und let me tell you: HELLOOOOO???? Ist das etwa schon wieder ein potenzielles Jahreshighlight???
Das Zusammenspiel zwischen Aurora und Colden hat mich so wegschmelzen lassen, wie ein Wassereis in der prallen Sommersonne. Hallelujah. Schon das ersten Zusammentreffen der beiden hat mich kichern und die Füße in die Luft kicken lassen. Und die Tension zwischen ihnen ist absolut chef's kiss. Aber auch als Individuen sind sie unfassbar interessante und vielschichtige, starke Persönlichkeiten. Beide hatten es nicht immer leicht im Leben und das macht sie wahnsinnig greifbar und authentisch.
Die Nebencharaktere sind auch wunderbar authentisch, von Charakteren, die sich in dein Herz bohren bis zu Charakteren, die dich Abscheu bis ins Mark fühlen lassen ist wieder alles dabei. Besonders Zak und Brynn, die beiden Süßmäuse, auch sie haben mich komplett für sich gewinnen können mit ihrem Humor und ihren großen Herzen und mich oft kichern und schmunzeln lassen.
Und das Ende, wow wow wow, es hat mich sprichwörtlich auseinander genommen und mich gebrochen. Es stellt sich nun die Frage: WIE SOLL ICH BIS DEZEMBER WARTEN? Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen und kann es kaum erwarten Band 2 bald in den Händen zu halten, erneut in die Welt der Götter einzutauchen und nach Silver City zurückzukehren.
- Lynn Painter
Mr Wrong Number
(272)Aktuelle Rezension von: Lese_perle17Mega süßes Buch, super Story! Ich habs absolut geliebt 🥰
Man kommt sofort in die Geschichte rein und lernt die Protagonistin kennen und lieben - Liv ist mega Tough, hat immer einen Spruch auf den Lippen und ist super tollpatschig. Es ist wirklich witzig, die Tension war total spürbar und etwas Spice gab es auch noch...
Für mich ein rundum gelungenes Buch! ❤️
- Marie Niehoff
Ashen Throne
(85)Aktuelle Rezension von: eastDer Auftakt zur Dragonbound-Trilogie hat mich beim Lesen zwiegespalten zurückgelassen. Zwischen Idee und Umsetzung liegen manchmal Welten und im Fall dieser Geschichte eben Königreiche. Eigentlich klang die Idee vielversprechend, mit Drachenreitern, Gestaltwandlern und allem drum und dran, auch für die Wünsche aller Romantasy-Fans sollte mit einer zentralen Liebesgeschichte gesorgt sein. An der scheiterte aber der Rest.
Band eins konnte praktisch gar nicht mit Worldbuilding überzeugen, es existierte schlichtweg nicht. Es gab kaum Hintergründe, für den Konflikt, für die Protagonisten, für irgendwelche schwer zu fassenden Götter oder schlichtweg für die Welt selbst. Allein bis überhaupt der Name des Königreichs erwähnt wurde, vergingen zahlreiche Kapitel. Und was soll ich sagen, Teil zwei macht leider genauso weiter. Es gibt ein paar mehr Städtenamen, neue Orte und ein paar mehr Perspektiven, aber wenn ich mir Eldeya als Land vorstellen soll, bleibt mein Kopf leer. Auch die Drachen tun nicht viel mehr, als nur zu existieren, die Faszination, die man aus anderen Drachenbüchern kennt, kommt da nicht auf. Mit anderen Worten: Fantasy ist das nicht.
Stattdessen jagen Yessa und Cassim von einer unklugen Entscheidung zur nächsten und kriegen dabei ihre Prioritäten nicht geklärt. Der Konflikt zwischen den beiden wird erst ewig aufgeschoben, weil sie nicht miteinander über die wichtigen Dinge reden (sondern stattdessen lieber andere Dinge miteinander tun), dann bis zum Schluss mit künstlichem Drama in die Länge gezogen. Was die beiden (abgesehen von irgendwelchen nicht näher erklärten vorherbestimmten Dingen) eigentlich verbindet, konnte ich immer weniger nachvollziehen.
Die Art, wie die beiden Probleme lösen ist auch höchst fragwürdig, es gibt nur die Wahl zwischen Mord und Flucht. Ständig sind sie auf der Flucht, zwischendurch müssen sie einander misstrauen, aber dann trotzdem wieder miteinander ins Bett gehen. Dann kommt eine absolut nicht überraschende Enthüllung über Cassims Identität, die so gar keinen Kontext hat, stattdessen verlässt sich die Autorin weiter auf ihre ominösen Götter und deren Prophezeiungen.
Am Ende des Buches treffen die beiden Chaosprotagonisten die dümmstmögliche Entscheidung, bei der sehr vorhersehbar war, dass was auch immer sie planen dramatisch in die Hose gehen wird, sodass wir dann mal wieder an einem überzogenen Cliffhanger enden, der uns das Finale herbeiwünschen lassen soll.
Wer eine richtige epische Drachenfantasy lesen will, der ist in dieser Trilogie mehr als falsch. Eine Geschichte lebt von der Lebendigkeit ihrer Welt, von komplexer Handlung, von Spannung, die nicht nur aus kontextlosen Enthüllungen besteht und von mehr als nur einer dramatischen Liebes- oder Hassgeschichte mit eingeschränkter Nachvollziehbarkeit. Und wenn man als Leser alle zwei Seiten nur noch die Augen verdrehen muss, dann spricht das auch nicht gerade für das Buch. Wenn Romantasy beweisen will, dass es mehr ist als nur eine Liebesgeschichte mit übernatürlichen Ereignissen, dann muss es mehr bringen als dieses Buch.
- Nena Tramountani
Fly & Forget
(454)Aktuelle Rezension von: _lenas-buecherwelt_Liv und Noah waren beste Freunde, doch nach dem Tod von Livs Bruder Riley verschwindet Noah aus ihrem Leben. Nach drei Jahren begegnen sie sich wieder, als Liv zufällig in Noahs WG einzieht. Doch Noah scheint nicht mehr der Typ zu sein, der damals Livs bester Freund war, sondern er verhält sich wie ein richtiger Bad Boy. Liv schafft es immer wieder den alten Noah hervorscheinenzulassen, doch Noah hält immer wieder etwas zurück.
Ich mochte auch die beiden anderen Mitbewohnerinnen der WG wirklich sehr. Briony hat eine ruhige und liebevolle Art und ist eine Schauspielerin und eine pure Romantikerin mit großem Herzen. Außerdem sieht sie immer das Gute in den Menschen. Matilda dagegen hat eine quirlige Art, studiert Psychologie und sagt direkt, was sie denkt.
Anthony ist ein wirklich toller Freund für Noah, aber so ganz einschätzen konnte ich ihn noch nicht.
Die Geschichte von Liv und Noah war berührend, vor allem ihre Vergangenheit. Doch die Geschichte konnte mich nicht komplett fesseln. Vielleicht liegt es daran, dass Best-Friends-to-Lovers-Trope nicht unbedingt mein Lieblingstrope ist.
Die Charaktere waren wirklich super, berührend und witzig, aber vollständig mitreißen konnten sie mich noch nicht.
Ich bin trotzdem sehr gespannt die Charaktere im zweiten Band noch besser kennenzulernen.
- Kira Mohn
Find me in the Storm
(323)Aktuelle Rezension von: mxchellex678Mit Find me in the Storm endet die Leuchtturm-Trilogie von Kira Mohn, und eigentlich hatte ich mir vom großen Finale mehr erhofft. Zwar war es insgesamt ein solides Buch, aber so richtig packen konnte es mich leider nicht.
Eines meiner größten Probleme war, dass mich die Geschichte stark an New Hope erinnert hat. Natürlich gibt es Unterschiede, aber die Parallelen waren für mich zu offensichtlich, sodass ich mich beim Lesen immer wieder dabei ertappte, wie ich Vergleiche zog. Dadurch fehlte mir die Frische, die ich mir für ein Trilogie-Finale gewünscht hätte.
Auch der Handlungsaufbau war für meinen Geschmack nicht optimal. Viele Szenen wirkten gehetzt, besonders gegen Ende. Statt die Geschichte in Ruhe und mit der nötigen Tiefe ausklingen zu lassen, wurde vieles viel zu schnell abgehandelt. Gerade beim Finale hätte ich mir ausführlichere und emotionalere Entwicklungen gewünscht, damit man wirklich mit den Figuren mitfühlen kann. So blieb am Ende eher das Gefühl, dass einiges Potenzial ungenutzt blieb.
Nichtsdestotrotz hat das Buch auch seine schönen Momente. Der Schreibstil von Kira Mohn ist wie gewohnt angenehm leicht und flüssig, sodass man die Geschichte trotz allem schnell wegliest. Auch die Grundidee und die Figuren sind sympathisch – es war einfach kein Band, der für mich besonders herausgestochen hat.
Alles in allem bin ich froh, die Reihe abgeschlossen zu haben. Sie hatte ihre starken und schwächeren Momente, und auch wenn Find me in the Storm nicht mein Favorit war, ist es trotzdem ein ordentlicher Abschluss. Für Fans, die die ersten beiden Bände mochten, ist es sicher lesenswert – für mich persönlich war es jedoch eher ein „ganz nett“ als ein Highlight.
- Kira Mohn
Save me from the Night
(394)Aktuelle Rezension von: mxchellex678Save me from the Night hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn es mich nicht so sehr fesseln konnte wie erhofft. Die Geschichte ist gefühlvoll geschrieben, mit einer besonderen, melancholischen Stimmung, die Kira Mohn wunderbar transportiert. Ich mochte die ruhigen Momente und die Atmosphäre, aber gleichzeitig habe ich die Spannung vermisst, die mich durchgehend an die Seiten fesselt. Erst gegen Ende wurde es etwas aufregender, doch insgesamt blieb der Roman sehr leise.
Trotzdem sind die Figuren sympathisch und die emotionalen Themen schön umgesetzt. Ich konnte gut mitfühlen, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass die Geschichte noch nicht ganz zu mir passt – vielleicht, weil manche Themen eher reifer wirken. Das hat mir aber nicht den Spaß genommen, denn die emotionale Tiefe war trotzdem da.
Für alle, die ruhige und atmosphärische Geschichten mögen, ist das Buch eine tolle Empfehlung. Mir persönlich hätte ein bisschen mehr Spannung gefallen, aber schön war es dennoch.
- Lara Holthaus
Vienna 1: Blinding Lights
(192)Aktuelle Rezension von: Three_BookiesEin düster, glitzernder New Adult Roman in der Wiener High Society. Mich hat es im Sommer nach Wien verschlagen und da kam Alicias Empfehlung genau richtig und das Buch musste natürlich mit.
Was soll ich sagen, ich habe es regelrecht verschlungen! Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte ständig wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil von @laraholthsus.autorin hat mich komplett mitgerissen.
Das Ganze hatte Gossip Girl Vibes, besonders durch die Kapitel aus dem Vienna Spotlight (Blog) die einen spannenden Blick in die High Society werfen.
Schon auf den ersten Seiten tauchen wir in Livia Hohenburgs Welt ein. Sie ist die Königin der Wiener High Society, Tochter des Bürgermeisters, wunderschön und berühmt durch ihre Online Präsenz. Ihre Welt besteht aus Glamour, Geheimnissen aber auch viel Schmerz. Nach außen gibt sie die perfekte, starke Livia, aber innerlich sieht es ganz anders aus. Als ihr Vater seine neue Partnerin samt Sohn Nicolas mit nach Hause bringt, bricht das Chaos aus. Eigentlich will sie die beiden um jeden Preis loswerden, doch Nicolas lässt ihr Herz schneller schlagen, auch wenn sie es nicht zugeben will. Zwischen den beiden knistert es ordentlich, und er ist der Einzige, der die wahre, verletzliche Livia erkennt.
Livia ist eine widersprüchliche Figur. Nach außen hin stark und makellos, innerlich verletzlich und voller Wut. Nicolas dagegen ist hoffnungsstur, geheimnisvoll, besonders wenn es um seine Vergangenheit geht. Gleichzeitig ist er sensibel und das komplette Gegenteil von Livias Lifestyle.
Und dann dieser Cliffhanger am Ende … richtig fies! Zum Glück hatte ich Band 2 schon daheim, den haben wir direkt im Buddyread verschlungen. Die Reihe ist wirklich eine große Empfehlung!
Zitat: „Denn in deiner Welt haben Träume keinen Platz.“ (S. 95)Fazit: „Vienna - Blinding Lights“ ist perfekt für alle, die Haters-to-Lovers lieben, ein High-Society-Setting mit Drama feiern und Geschichten mögen, die süchtig machen, aber auch wehtun.
- Jojo Moyes
Die Tage in Paris
(633)Aktuelle Rezension von: Rebecca_26Ein zauberhaftes Buch, das mit wenigen Seiten die Fantasie beflügelt. Es hat mich in eine Welt voller Träume und bunter Illustrationen Über Paris entführ. Der einfache, aber packende Schreibstil von Jojo Moyes ist einfach toll.. Besonders gelungen ist die Idee, die Liebe zu anderen und sich selbst zu thematisieren. Das Buch hat mich so begeistert, dass ich sofort die Vorgeschichte für das Buch lesen möchte .
Das Buch hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Die wunderschönen Illustrationen und der fesselnde Schreibstil machten es mir leicht, mich in die Geschichten von Liv und Sophie zu vertiefen. Die Geschichte entführt einem in die Welt dieser beiden Frauen, und man fühlt mit und erlebt die Höhen und Tiefen mit, während nebenbei immer wieder Paris verzaubert.
also das Buch ist für alle ein Muss die :- Liebesgeschichten mit viel Romantik lieben.
- Wenn du gern zwischen verschiedenen Zeitspannen wechselst, ist dieses Buch ebenso perfekt.
- Kurzromane sollten dich nicht abschrecken, denn dies ist eins .
- Falls du Frankreich liebt ist das Buch ebenso was für dich
- Lyssa Kay Adams
The Secret Book Club – Die Liebesroman-Mission
(457)Aktuelle Rezension von: Laurada11Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich Band 1 gelesen habe. Damals konnte mich der Hype nicht ganz packen. Deshalb habe ich nicht gleich weitergelesen. Jetzt ist der Hype abgeflacht und ich habe der Reihe noch eine Chance gegeben. …zum Glück!
Mack ist Gründer des Secret Book Clubs, Geschäftsmann und Serienromantiker. Eigentlich sucht er aber nur nach seiner großen Liebe. Liv ist Konditorin und hält von Männern nicht viel. Nach ihrer Kündigung begegnen sich die zwei immer wieder und er will ihr helfen, ihren ehemaligen Chef zur Rechenschaft zu ziehen.
Wir lesen aus beiden Sichten, beide Male aus der Sicht des Er/Sie-Erzählers, was mich persönlich nicht stört.
Man versteht schnell, warum Liv ist, wie sie ist und auch Mack lernt man immer besser kennen. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich nicht schnell, aber dafür umso intensiver.
Der Secret Book Club spielt diesmal nicht die größte Rolle. Aber besonders am Ende hat er nochmal einen tollen Auftritt. Auch an Spannung mangelt es den letzten Seiten des Buches nicht.
Mir hat es sehr gut gefallen und ich bin froh, den nächsten Teil schon zu Hause zu haben.
4,5 ⭐️
- Carina Schnell
When the Storm Comes
(227)Aktuelle Rezension von: leseHuhnWhen the Storm Comes ~Bd.1 Sommer in Kanada, Carina Schnell , erschienen am 28. Juli 2022 im Piper/everlove Verlag
Taschenbuch 416 SeitenKlappentext
- siehe BuchbeschreibungMeine Meinung
Mein erstes Buch der Autorin und ich habe mich direkt wohl gefühlt. Mit einem leichten und wunderschönen Schreibstil führt mich Carina Schnell durch die Story. Das Setting in Kanada hat mir richtig gut gefallen, ich mag Kleinstädte sehr gerne. Die Bewohner bilden meist eine tolle Gemeinschaft und haben auch ihre Stärken und Schwächen. Die Lovestory entwickelt sich in einem schönen langsamen Tempo, Slow-Burn würde ich sagen. Die Protagonisten sind authentisch und liebenswert. Nur dieses ständige erwähnen der verschiedenen Schuhmarken, grenzte schon an Markenwerbung. Da hätte mir weniger besser gefallen.
Marly ist eine quirrlige junge Frau und auf der Suche nach ihrer Mutter. Das sie dabei ihren Traummann findet, stand nicht auf ihrem Plan. Und mit ihrem extremem Schuhtick hat sie die Geschichte geflutet.
Jack ist einfach zum Verlieben gemacht oder man verliebt sich in den süßen Golden Retriever.Fazit
Ein schöner Sommerroman, der mich in die Weite Kanadas entführt und mit einer ruhigen Lovestory gut unterhalten hat. Ich vergebe sehr gerne 4 🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung. - Lyssa Kay Adams
The Secret Book Club – Liebesromane zum Frühstück
(295)Aktuelle Rezension von: JudithKNach dem eher durchwachsenen zweiten Band hatte ich keine großen Erwartungen mehr und war dann umso überraschter, wie sehr mich der dritte Teil wieder abgeholt hat. Vor allem Noah und Alexis waren süß, warmherzig und angenehm zu lesen.
Zwar ist das Friends-to-Lovers-Thema grundsätzlich immer ein bisschen schwierig, und auch hier hat es sich nicht ganz rund angefühlt. Die Freundschaft der beiden war kaum greifbar, sie haben sich von Anfang an zu offensichtlich angehimmelt, um wirklich „nur Freunde“ zu sein. Trotzdem mochte ich ihre Dynamik – besonders, wie liebevoll und auf Augenhöhe sie miteinander umgegangen sind.
Noah als erfolgreicher IT-Typ mit eigenem Unternehmen, dem man halb im Spaß, halb im Ernst zutraut, für irgendeinen Geheimdienst zu arbeiten – das hatte was. Alexis mit ihrem kleinen Café, den Yogakursen und den Katzen zur Vermittlung war eine schöne Ergänzung. Was mich positiv überrascht hat: Die Geschichte rund um Alexis' Vater. Ein ernsteres Thema, das selten in dieser Art von Romanen vorkommt und hier glaubwürdig und ruhig erzählt wurde. Das hat Tiefe reingebracht, ohne aufgesetzt zu wirken.
Der Buchclub war diesmal wieder stärker eingebunden, was mir gut gefallen hat. Dass Noah tatsächlich ein Buch liest, war ein netter Running Gag. Und immer wenn die Männer aufeinandertreffen, stimmt der Ton. Diese Dialoge sind leicht, bissig, nie albern – die Autorin hat ein gutes Gespür für männliche Gruppenrollen, ohne ins Klischee abzurutschen.
Was die Chemie zwischen Noah und Alexis betrifft: Es war okay, aber das Buch lebt eher von seinem Humor als von knisternder Romantik. Nach der ersten gemeinsamen Nacht wurde es zwischen den beiden etwas monoton und zu oft, zu vorhersehbar. Ein Problem, das vielen Liebesromanen begegnet, wenn sie den körperlichen Teil überreizen.
Trotzdem hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Die Mischung aus Leichtigkeit, Humor und einem ernsteren Hintergrundthema war stimmig, und ich bin gespannt, wie sich die Reihe im nächsten Teil weiterentwickelt.
- Amy Talkington
Liv, Forever
(264)Aktuelle Rezension von: XodetteX„Wir gaben ein ungewöhnliches Trio ab: ein reicher Sunny Boy, ein psychisch labiler Verschwörungstheoretiker und ein Geist.“
Liv ist ein Mädchen, die nicht wie alle anderen auf dem Wickham Hall Internat, zur Oberschicht gehört. Sie hat ein Stipendium erhalten und wird dadurch von all den anderen ignoriert, außer von Malcom. Er zeigt wahres Interesse an ihr und ihrer Kunst. Außerdem freundet sie sich mit Gabe an, der für Verrückt erklärt wird, weil er Dinge sieht, die andere nicht sehen. Die Geister der verstorbenen Mädchen.
Liv und Malcom verlieben sich ineinander, doch Liv stirbt. Sie ist allerdings nicht im Jenseits sondern als Geist immer noch auf dem Gelände der Wickham Hall und dort begegnet sie auch allen anderen Mädchen, die vor ihr gestorben sind. Gemeinsam mit Gabe und Malcom gehen sie auf die Spur der toten Mädchen.
Der Schreibstil ist ganz in Ordnung und ich bin Gut durch die Geschichte gekommen. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte, dennoch fehlte mir etwas Tiefgang. Anfangs war es eher ruhig und wurde erst ab dem Zeitpunkt nach Livs tot spannender. Für mich eine schöne Geschichte für Zwischendurch gewesen, allerdings denke ich, dass es einem Teenager noch einmal besser gefallen würde.
- Kerstin Gier
Silber - Das dritte Buch der Träume
(122)Aktuelle Rezension von: Dia87... eine Seifenblase platzt. Denn denke gut nach, ob du die Träume anderer kennen möchtest. Und was machst du, wenn du dich nicht aus dem Traum befreien kannst? Sei dir im Klaren darüber, dass es eine Zeit zum Träumen geben sollte, aber auch die Wachwelt ist wichtig, da in dieser Träume wahr werden können.
- Louisa Beele
Touch me deeply
(15)Aktuelle Rezension von: viktoria162003Meinung
Nach dem mir der erste Band Kill me softly schon so gut gefallen hat, stand fest das ich auch den zweiten lesen werde. Auch in diesem Band konnte die Autorin mich mit ihrem Schreibstiel überzeugen.
Wie der Klappentext schon verrät geht es hier um Sarah und Alex. Geschrieben wird das Buch aus der Perspektive von Sarah, Alex, Drake und Liv. Sarah ist der Meinung ihren Mann Alex verloren zu haben und versucht nach 3 Jahren Einsamkeit immer noch Ihr Leben in geregelte Bahnen zu lenken. Doch als Plötzlich Maskierte Männer in Ihrer Wohnung auftauchen und Sie nach Alex und Drake ausfragen gerät alles aus dem Ruder.
Was ich sehr mag an der Geschichte ist, dass es unglaublich spannend ist. Gleich schon zu Beginn befindet man sich in so einer Szenen und fiebert richtig mit. Ich konnte es kaum abwarten bis es mit der Romanze losgeht. Leider hat dies nach meinem Geschmack einen Ticken zu lange gedauert, denn die beiden Treffen erst ziemlich zum Ende wieder aufeinander. Ich hätte mir mehr Zweisamkeit mit ihnen gewünscht.
Neben all der tollen Action die auch sehr Bildlich geschildert ist, gibt es auch wieder ein paar heiße Szenen die zwar wieder schön geschrieben wurden und auch weiterhin nicht derb werden, hatte ich allerdings das Gefühl das sie noch schnell „hinein“ geschrieben wurden um eben das Erotische darin einfach noch unterzubringen.
Die Geschichte spielt sich nach der Explosion von Drake sein Haus ab, nur das ein wenig Zeit vergangen ist. Ein weiterer Teil den ich mochte ist, das man mehr über Drake und Liv erfährt, wie es ihnen ergangen ist und eigentlich spielen sie hier auch eine wichtige Rolle. In jeder Szenen haben sie hier ihren Teil zu erfüllen. Auch hier ist es so, dass ich es toll finde sie wieder zu „erleben“ da ich sehr gerne schon im ersten Band mochte. Doch nehmen sie einen Großteil der Geschichte ein… wo ich mir eben mehr von Alex und Sarah gewünscht hätte.
Ihre seht, ich bin bei diesem Buch total hin und her gerissen. Auf der einen Seite hat es mir total gefallen. Gerade wegen der tollen Aktion und die tolle veranschaulichte Beschreibung dazu. Doch gleichzeitig gibt es zu jedem Pluspunkt auch wieder ein Minus. Sei es die Geschichte selbst oder die Romanze.
Fazit
Ein wirklich tolles Buch das mir gut gefallen hat. Ich mag die Spannung und die Action darin sehr. Die Romanze ist wunderschön und gefühlvoll. Ich hätte aber einfach gerne mehr von Alex und Sarah gelesen und dafür vielleicht ein bisschen weniger von Drake und Liv. Daher gibt es 3 Sterne von mir und ich bin gespannt auf den dritten Band.
- Anna Pfeffer
New York zu verschenken
(174)Aktuelle Rezension von: kersiiSchon nach den ersten paar Seiten war mit Anton irgendwie so richtig unsympathisch xD er veräppelt Liv ohne mir ersichtlichen Grund. Aber Liv ist cool und gibt ihm contra. Allerdings muss ich sagen, dass mir Anton mit der Zeit etwas sympathischer geworden ist. Er wird gefühlt etwas erwachsener, auch wenn er hin und wieder trotzdem absoluten Mist labert😅 Liv dagegen wurde für mich irgendwann etwas nervig. Das Ende war ab einem bestimmten Zeitpunkt dann fast schon vorhersehbar. Gut, aber eben etwas vorhersehbar. Trotzdem bin ich mit dem Ende zufrieden😊 Insgesamt muss ich aber sagen, dass dieses Buch einfach nicht meins war. Die Story ist nicht schlecht, liest sich sehr schnell und leicht (hab es in 2 Tagen durchgelesen), aber wirklich vom Hocker gehauen hat sie mich nicht. Ich glaube, das Buch macht seinem Genre alle Ehre und ich hätte einfach jünger für dieses Jugendbuch sein müssen😊 Vielleicht ist aber auch die Art des Romans - Der Chatverlauf - nicht mein Ding, wer weiß😄























