Bücher mit dem Tag "lone wolf"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Lone Wolf (ISBN: 9781444754568)
    Jodi Picoult

    Lone Wolf

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Luke Warren liebte die Freiheit. Er rannte und lebte mit Wölfen, erforschte sie. Luke ist der führende Wolfsexperte der USA, eine Koryphäe auf seinem Gebiet, der Millionen von Menschen mit seiner intimen Verbindung zu wilden Wölfen in Erstaunen versetzte. Für seine Familie war dieses Leben schwer zu ertragen, denn Beständigkeit konnte Luke ihnen nicht bieten. Es kostete ihn seine Ehe – seine Frau Georgie verließ ihn und gründete eine neue Familie. Sein Sohn Edward floh ans andere Ende der Welt. Nur seine Tochter Cara schien Lukes Leben unter Wölfen zu verstehen. Als Luke und Cara nach einem schweren Autounfall ins Krankenhaus eingeliefert werden und sich abzeichnet, dass Luke nicht mehr aufwachen wird, finden sich seine Kinder plötzlich in der Situation wieder, entscheiden zu müssen, ob die lebenserhaltenden Maschinen abgeschaltet werden sollen. Doch wie entscheidet man für einen Mann, für den zwar jedes Leben kostbar war, der jedoch niemals seine Freiheit aufgegeben hätte? Edward und Cara müssen Jahre der Distanz, der Enttäuschung und des Schmerzes überwinden und erneut zusammenwachsen, um gemeinsam herauszufinden, was ihr Vater gewollt hätte.

    Jodi Picoult ist brillant. Sie ist eine der einfühlsamsten, sensibelsten Autor_innen, die ich kenne. Es lohnt sich für mich immer, zu einem ihrer Romane zu greifen. „Lone Wolf“ ist da keine Ausnahme. Ich liebe es, dass sie sich stets die unterschiedlichen Perspektiven ihrer Figuren zu Nutze macht, in sie hineinschlüpft und so eine komplexe, schwierige Situation gefühlvoll von allen Seiten beleuchtet. In „Lone Wolf“ verwendet sie abwechselnd die Ich-Perspektiven aller Familienmitglieder, um die Beziehungen zwischen ihnen überzeugend darzustellen. Die Warrens sind eine erschreckend kaputte, aber beeindruckend echte Familie. Sicherlich sind sie nicht gewöhnlich, ihre Probleme trifft man allerdings vermutlich in vielen Familien an. Lukes Beruf trieb es auf die Spitze, aber ich glaube, dass er weder der Erste noch der Letzte ist, der sich in seiner eigenen Familie nicht Zuhause fühlt und einen Ersatz dafür sucht. In der Geschichte agiert er als Schlüsselfigur; die Kapitel aus seiner Sicht sind Wegweiser, die die Aufmerksamkeit der Leser_innen auf einen bestimmten Aspekt der Familiendynamik lenken, indem sie die Parallelen zur Dynamik eines Wolfsrudels herausarbeiten. Diese Kapitel halfen mir, zu begreifen, was Luke an Wölfen so ungemein faszinierte, dass er ihnen sein ganzes Leben widmete. Ich bin jedoch überzeugt, dass er den Fehler beging, sich auf die Unterschiede zwischen Menschen und Wölfen zu konzentrieren, statt die Gemeinsamkeiten beider Spezies zu genießen. Obwohl ich absolut verstehe, warum Luke Menschen nie ganz vertraute, war er wirklich ein furchtbarer Ehemann und Vater, der meiner Ansicht nach die falschen Prioritäten setzte. Es ist erstaunlich, in wie vielen Punkten sich ein Rudel und eine Familie ähneln – bedauerlicherweise war Luke nie in der Lage, das zu erkennen. Er konnte Liebe, Nähe und Anerkennung nur zu seinen Bedingungen geben, was seine (Ex-) Frau verletzte und seinen Sohn ungeheuer unter Druck setzte, seinen Erwartungen entsprechen zu müssen. Edward sah sich im Gegensatz zu seiner kleinen Schwester Cara in Lukes Gegenwart allzeit als ungenügend, schwach und klein. Während Cara aus ihrer Beziehung Stärke, Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit schöpfte, sich von ihm beschützt und ernst genommen fühlte, litt Edward massiv unter der wilden Dominanz ihres Vaters, weil er ein Bild von Männlichkeit vermittelte, dem Edward nicht gerecht werden konnte. Cara war darüber hinaus die einzige, die nie das Gefühl hatte, mit den Wölfen konkurrieren zu müssen, was ihre Mutter letztendlich dazu veranlasste, sich scheiden zu lassen. Ich kann voll und ganz nachvollziehen, warum Georgies Liebe zu ihrem Mann nicht ausreichte, um die Ehe am Leben zu erhalten. Manchmal ist Liebe eben nicht genug. Ich hätte an ihrer Stelle ähnlich empfunden.
    Da seine Kinder Luke so verschieden wahrnahmen, ist es kaum verwunderlich, dass sie sich nicht einig sind, ob Luke gewollt hätte, dass die lebenserhaltenden Maschinen abgeschaltet werden. Jodi Picoult verwendet ihren Konflikt, um eine der ältesten Fragen der Menschheit zu stellen: was macht ein Leben lebenswert? Reicht es einem Mann, der unter Wölfen lebte und jedes Leben als wertvoll erachtete, zu atmen? Ist das bereits ein Leben? Ich fand diese Problemstellung sehr anspruchsvoll und habe für mich selbst bis zum Schluss keine Antwort darauf gefunden. Ich hoffte allen negativen Anzeichen zum Trotz, dass Luke einfach wieder aufwachen und Edward und Cara aus ihrer grausamen Verantwortung befreien würde. Ich lasse an dieser Stelle offen, ob sich meine Hoffnung erfüllte, kann aber verraten, dass das Ende des Buches wundervoll ist, mich unheimlich berührte und sogar zum Weinen brachte.

    Jodi Picoult hat es wieder einmal geschafft. Sie schickte mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt und forderte mich heraus, lud mich ein, mich in ihre außerordentlich realistischen Figuren hineinzuversetzen und erstaunte mich detailliertem und gut recherchiertem Fachwissen über faszinierende, hochintelligente Tiere. Am Fall der Warrens zeigt sie, dass es völlig egal ist, was vorgefallen ist, Familie bleibt immer Familie. Man kann nicht einfach aufhören, sie zu lieben, selbst wenn man fürchterlich enttäuscht und verletzt ist und sich wünscht, alle Gefühle in sich abzutöten. Niemand ist tatsächlich ein einsamer Wolf.
    Wenn ihr euch eine Lektüre wünscht, die euch wirklich zwingt, andere Perspektiven einzunehmen und tief in die Emotionen einer bestimmten Situation einzutauchen, liegt ihr mit Jodi Picoult goldrichtig. „Lone Wolf“ wird euch lehren, was es bedeutet, mit den Wölfen zu heulen.

  2. Cover des Buches Das hohe Fenster (ISBN: 9783257202083)
    Raymond Chandler

    Das hohe Fenster

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Nosimi

    Der Auftrag ist klar und einfach: Privatermittler Philip Marlowe soll die verschwundene Schwiegertochter der reichen, verwitweten Mrs. Murdock finden. Denn diese und eine  verdächtigt die ehemalige Nachtclubsängerin, dass sie ihr eine wertvolle Münze gestohlen hat. Und so macht sich Marlowe an die Ermittlungen und taucht in die weniger glamourösen Straßen Los Angeles ein, wird verfolgt und bedroht, findet zwielichtige Gestalten und teil-kompetente Polizisten und schließlich den ersten Toten. Und schon ist der vermeintlich "leichter Auftrag" komplexer als erwartet. Als ihm dann auch noch von der Auftraggeberin das Ermitteln untersagt wird,recherchiert Marlowe auf eigene Faust. Und findet noch mehr Unwahrheiten, Erpressung und Betrug 

    Es ist ein raues Pflaster und eine kalte Welt, in der Marlowe ermittelt. Und auch der Detektiv selbst zeichnet sich durch einen eher derben Umgang mit seinen Mitmenschen aus und nimmt kein Blatt vor dem Mund. Als einsamer Wolf zieht er durch die Straßen L.A.s und ermittelt schließlich, nach Entzug des Auftrags, auf eigene Faust und nach seinen eigenen Moralkodex. Marlowe ist tough, undurchschaubar und hat doch ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden. Dabei handelt er nach seinen eigenen Vorstellungen von Recht und Gerechtigkeit, die sich nicht unbedingt mit denen der Ordnungshüter decken. 

    Raymond Chandler beschreibt eine - zumindest für mich - sehr reale, wenn auch düstere, triste und wenig glamouröse Welt der 1940er Jahre. Das Buch ist atmosphärisch und stimmungsvoll, die Geschichte durchdacht und voller Anspielungen (wenn man sie erkennt!). Mir hat der Kriminalroman sehr gut gefallen, allerdings fand ich sprachlich einige unsinnige Vergleiche und eine fast schon gewollt derbe und obszöne Sprache, die wohl auch der Übersetzung geschuldet sein können. Trotzdem kann ich das Buch definitiv empfehlen!

  3. Cover des Buches Legends of Lone Wolf  01 - Vermächtnis der Kai (ISBN: 9783939212553)
    Joe Dever

    Legends of Lone Wolf 01 - Vermächtnis der Kai

     (10)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    „Das Böse kann in Gutes verwandelt werden, aber nur nach einem langen und schwierigen Kampf. Das Gute in Böses zu verwandeln ist weit einfacher.“

    Legends of Lone Wolf 1

    Die Welt Magnamund wird zum Spielfeld der Götter: Die Schlacht zwischen Gut und Böse steht ihren Bewohnern bevor. Hinter dem Schroffsteingebirge warten die Anhänger Naars, des Gottes der Dunkelheit, während sich die Bewohner Sommerlunds vor ihnen schützen wollen. Ihnen zur Seite stehen die Magier der Bruderschaft des Kristallsterns und die Kämpfer des Ordens des Kai. Nicht alle sind den Idealen der Gruppen so verschworen, wie die Jungen Banedon und Lautloser Wolf: Der Bruderschaftsmagier Vonotar hat sich der schwarzen Magie verschrieben und will nun dem Feind helfen.


    Zu Beginn der Geschichte hatte ich das Gefühl direkt ins Geschehen geworfen zu werden, da die Erzählung mit einigen Begriffen und Namen aufwartet. Doch schon bald wurden die Ereignisse von Legenden über die Erschaffung der Welt und über die Götter unterbrochen, die ich sehr langatmig fand. Auch kam es dann immer wieder zu kurzen Erklärungen, die den Erzählstil für mich seltsam konstruiert erscheinen ließ. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass sich die Handlung nicht vorwärts bewegt. Die einzelnen Abschnitte mit ihren Kapiteln beschäftigen sich mit den unterschiedlichen Charakteren. Während die zu Beginn Vonotar und dem Orden der Kai mit Lautloser Wolf gewidmet sind und sich nur zwischen ihnen abwechseln, kamen bald immer neue Charaktere mit hinzu. Auch dadurch konnte der Funke nicht wirklich auf mich überspringen. Spannung kam für mich wenig auf, immer wieder fand ich ein Kapitel leicht und angenehm zu lesen, nur um dann eine weitere Legende vorgesetzt zu bekommen. Dazu kam auch die Tatsache, dass bald schon Ereignisse in weiter Zukunft angedeutet wurden, ohne dass sich die eigentlichen Handlungen weiterentwickelten. Dadurch hatte ich das Gefühl, hier nur einen einführenden Band vor mir zu haben, der ausschließlich Erklärungen beinhaltet, aber keine wirkliche Handlung. Auch konnte ich mich nicht so ganz damit anfreunden, dass die „Bösen“ so monsterhaft aussehen müssen. Das entspricht für mich zu vielen Klischees. Zum Ende hin kommen die Ereignisse mehr in Schwung, ich war aber bis dahin soweit, dass ich nur mehr die Abschnitte von Vonotas ansprechend fand.

    Fazit: Das Buch kann für Liebhaber der Spielbuchreihe eine ansprechende Ergänzung sein und zusätzliche Informationen zu den Göttern und dem Beginn des Krieges geben. Ich allerdings fand es eher uninteressant.

  4. Cover des Buches Greystar 02 - Die verbotene Stadt (ISBN: 9783945493908)
    Joe Dever

    Greystar 02 - Die verbotene Stadt

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Du bist Silberstern, ein Shianti-Zauberer, auf der Suche nach dem Mondstein. Nach einem kurzen Aufenthalt bei den Kundi, setzt du deine Reise zur verbotenen Stadt fort. Dort soll sich das magische Schattentor befinden, durch das du zur Ebene des Daziarns gelangen sollst, wo der Mondstein verborgen ist. Doch der Weg ist noch weit und die verbotene Stadt bevölkert von Wahnsinnigen.

    Ein mitreißendes Spielebuch, das einen tief in die Welt des „Einsamen Wolfs“ führt. Großformatige Schwarzweißillustrationen und eine farbige Karte vom Shakine Reich erhöhen den Lesespaß noch mal. Die Regeln sind nicht zu kompliziert und man braucht auch nicht viel Equipment. Eine Zahlentabelle am Ende ersetzt die sonst üblichen Würfel für die Zufallszahlen im Kampf und zur Bestimmung der eigenen Kräfte. Damit braucht man nur noch einen Stift – und falls man sich das Aktionsblatt auf ein Stück Papier übertragen will, auch das.

    Es handelt sich hier um den zweiten Band der Abenteuerreihe, doch man kann es auch ohne Vorkenntnisse lesen. Die wichtigsten Ereignisse werden zusammengefasst. Allerdings darf man sich von Band zu Band eine neue magische Fähigkeit aneignen. Diese kann im Abenteuer nützlich bis lebensnotwendig sein. Mit dem ersten Band zu beginnen verschafft einem also Vorteile für diese Reise, doch man kann sie auch ohne diese bestehen.

    Ein Bonusabenteuer rundet dieses Buch ab. Hier wird zu einem der Reisebegleiter Silbersterns gewechselt. Noch einmal darf man sich hier in der verbotenen Stadt austoben und lernt die wahnsinnigen Bewohner näher kennen. Eine großartige Ergänzung zum Hauptabenteuer!

    Toll geschrieben, genial konzipiert ein Spielebuch für viele vergnügliche Lesestunden! Ich freue mich auf die Fortsetzung!

  5. Cover des Buches Legends of Lone Wolf 02 - Tor der Finsternis (ISBN: 9783945493304)
  6. Cover des Buches Die Tote im See (ISBN: 9783257203110)
    Raymond Chandler

    Die Tote im See

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Privatdetektiv Marley soll ermitteln, denn die Ehefrau von Herrn Kingsley ist verschwunden. Es gibt einen komisches Telegramm von ihr, wo sie mitteilt, dass sie mit ihrem Lover nach Mexiko durchgebrannt ist. Komisch ist aber, dass der Liebhaber nichts davon weiß und schon gar nicht in Mexiko ist. Viele Rätsel und Spuren und viele Verwicklungen. Dann gibt es aber einen Hinweiß. Raymond Chandlers Die Tote im See ist immer noch ein großartiger Spannungsroman mit überraschenden Wendungen und klugen Charakteren.

  7. Cover des Buches Lone Wolf (ISBN: B00AEDDRDK)
    Jennifer Ashley

    Lone Wolf

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Greystar 01 - Der junge Magier (ISBN: 9783945493243)
    Joe Dever

    Greystar 01 - Der junge Magier

     (22)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    „Du bist das Instrument unseres Willens und unser Hoffnungsträger!“


    Spielbuch aus der Reihe „Einsamer Wolf“


    Aufbau:

    Dieses Spielbuch leitet einen neuen Zyklus in der Reihe „Lone Wolf“ ein. Ein Abenteuer beginnt hier und vermischt einen neuen Charakter und neue Wege mit Altbekanntem. Nach einer Einleitung, die sich auf eine alte Legende der Shianti bezieht, wird der junge Silberstern vorgestellt. Die darauffolgenden Spielregeln sind ähnlich denen, die ich bereits aus der Reihe kannte: Man kann den Charakter mit magischen Kräften ausrüsten und Gegenständen auswählen. Die Kampfregeln werden auch gleich zu Beginn erklärt. Um Kämpfe zu bestehen wird eine Zufallszahlentabelle am Ende des Buches verwendet, die zusammen mit der eigenen Kampf- Willens- und Ausdauerkraft zum Erfolg führen.


    Meine Meinung zum Spielverlauf:

    Das Abenteuer bezieht sich vorerst auf das Finden des richtigen Weges inklusive einiger Kämpfe. Sowohl das eine als auch das andere werden durch einige Illustrationen und Bilder verdeutlicht und ist nicht so einfach, wie auf den ersten Blick gedacht. Allerdings gibt es auch noch nicht allzu viele unüberwindliche Hürden. Nach einem eher langsamen Einstieg hat mich das Abenteuer überzeugen können. Besonders angetan war ich davon, dass ein Kampf durch den Einsatz von Willenskraft beeinflusst werden kann und ich dadurch weniger Ausdauerpunkte verloren habe. So habe ich mich auch öfters auf einen solchen eingelassen.


    Bonusabenteuer:

    Das Buch enthält zudem ein Bonusabenteuer aus der Reihe, das sich auf den Kräuterkundigen Madin Rendalim bezieht (dem man übrigens im Silberstern-Abenteuer begegnet). Dieser ist mit einem Trupp Ritter unterwegs um einen Zutat zu eines Heilmittels zu besorgen. Sein Abenteuer ist durch ähnliche aber doch etwas andere Spielregeln (die die Ritter mit einbeziehen) geprägt. Besonders interessant daran, dass der Charakter hier kein Zauberer ist und damit ganz andere Fähigkeiten beherrscht. Nicht ganz so ausführlich aber dafür umso einzigartig (auf Grund der Fähigkeiten) habe ich sein Abenteuer erlebt.


    Fazit: Ein würdiger Auftritt für den Beginn der neuen Reihe, der Altbekanntes mit Neuem vermischt.

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