Bücher mit dem Tag "lonely"
9 Bücher
- John Boyne
A History of Loneliness
(15)Aktuelle Rezension von: NegothiaEin faszinierender, bewegender und zum nachdenken anregender Roman vom Autor von "Der Junge im gestreiften Pyjama".
Das Thema hat es in sich, macht auch oft nachdenklich, ist aber durchaus noch mit einer Prise Humor aufgelockert, sodass man trotz allem immer mal wieder um ein entspanntes Lachen nicht drumherum kommt.
John Boyne schafft es, in einem Buch hunderte von Emotionen, Gedanken, Ängsten, Hoffnungen und Überzeugungen einzuflechten und erzeugt so ein Buch, das einen bis in die letzte Faser berühren kann.
Ich will ganz ehrlich sein: gerade im englischen Original ist es in keinster Weise leicht sich durch das Buch zu arbeiten, tatsächlich habe ich das Gefühl, man muss in der richtigen Stimmung sein um dieses Buch zu lesen und man muss auch dann hin und wieder durchaus knabbern, bis man so ganz versinken kann...
Tatsache ist allerdings, dass diese Buch beeindruckt und den Leser wenn er einmal gefangen ist, voll in seinen Bann schlägt.
Was zurückbleibt: Ein Moment des innehaltens, des nachdenkens und des berührt seins von einer unfassbar tiefgründigen Lektüre.
Fazit:
John Boyne ist mit Sicherheit kein einfach zu lesender Autor, aber ganz ehrlich, ich bin froh um jede Minute die ich mit mir gehadert habe weiterzulesen, und in der ich eben das dann auch getan habe... - es war fantastisch, beeindruckend, berührend...
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian (English Edition)
(130)Aktuelle Rezension von: Emma-PaulinaIch habe das Buch in englisch gelesen. Es hat so viele positive Rezis bekommen, da war ich neugierig. Vielleicht habe ich daher zu viele Erwartungen gehabt. Denn so begeistert bin ich nicht. Schreibstil ok. Lasst sich nett lesen. Von der Handlung her, vom Geschehen ist er eindeutig für Teenies gedacht.
Katy zieht mit ihrer Mom, bzw eher umgekehrt, in ein kleines Dorf. Sie möchten einen Neuanfang, weil der Vater vor drei Jahren verstorben ist. Ich verstehe Trauer, aber es ist nicht logisch im letzten Jahr der Schule macht es einfach keinen Sinn. Außerdem ist die Mutter ständig abwesend.
Ihre neuen Nachbarn ist das heiße Geschwisterpärchen Dee und Daemon, sie gehen zur gleichen Schule wie Katy. Ihr Geheimnis ist ihre Herkunft: Aliens. Wider besseres Wissens will sich Dee unbedingt mit Katy anfreunden und werden natürlich sofort allerbeste Freundinnen. Sie begegnen sich gerade erst, völlig Fremde. Dee weiß aus eigener Erfahrung, dass es für sie gefährlich ist, sich mit Menschen einzulassen. Daher ist dieser Wille nicht nachvollziehbar. Ich sehe da ein Kind vor mir, dass mit dem Fuß aufstampft. (Meine Interpretation.). Der Bruder ist absolut dagegen und tut alles (oder auch wieder nicht) um dies zu verhindern. Das ergibt natürlich Verwicklungen. So spektakulär bzw. interessant fand ich es nicht. Den ganzen Inhalt möchte ich hier nicht wiedergeben. Zuviel Spoilergefahr. Trotz geringer Ähnlichkeiten, es kommt nicht mal in die Nähe von Twilight.
Für mich endet die Story hier. - Sofie Schankat
Lonely
(13)Aktuelle Rezension von: sandrafladerAylin Rhade das fünfzehn jährige Mädchen hat bis auf ihren Großvater Michael Rahde, (dem ehemaligen deutschen Eishockeynationaltorhüter) keine Beziehungen zu Menschen. Sie lebt zurückgezogen und einsam. Desshalb wird sie auch von allen Lonley genannt. Sie liebt das Eishockeyspielen doch als sie ihren Großvater verliert, mit dem sie ihr ganzes Glück verbunden hat, dem sie immer Vertrauen konnte, zieht sie sich vollkommen zurück und vernachlässigt auch ihre Leidenschaft zum Eishockeyspielen. Sie lernt den sympatischen und netten Roy kennen und erkennt mit der Zeit dass Freundschaft doch ganz schön wichtig ist und als dann auch noch ihr ehemaliger Mannschaftskamerad auftaucht und ihre Gefühle vollkommen durcheinander bringt muss Aylin anfangen sich durch die Veränderungen weiterzuentwickeln. Denn irgendwann merkt auch Lonley... Nicht einmal sie hällt es aus einsam zu sein.
Die Geschichte ist in verschiedenen Sichten geschrieben was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen.
Das Cover gefällt mir sehr gut es ist einfach gehalten aber trotzdem sehr schön.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen sie waren sehr autentisch. Ich konnte mich mit vielen anfreunden, einige sind mir aber doch nicht so sehr ans Herz gewachsen.
Das Buch greift wichtige Themen auf und ist toll geschrieben.
Alles in allem, kann ich das Buch nur weiterempfehlen. ⭐⭐⭐⭐ - Anna Adams
A French Girl in New York (The French Girl Series Book 1)
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Mary Lawson
The Other Side of the Bridge
(1)Aktuelle Rezension von: NevHabe dieses Buch gerade zuende gelesen, was schade ist, weil ich mich so mit den Figuren verbunden gefuehlt habe, mit der Landschaft, als waere ich da. heul - Tom Masters
London
(8)Aktuelle Rezension von: varietyDieser Reiseführer hat mir sehr viele (neue!) Hinweise für die Stadt gegeben, obwohl ich wirklich schon oft in "Good old London" war. Am besten gefallen haben mir die Detailkartren der einzelnen Quartiere, auch wenn sie teilweise sehr klein gedruckt sind. Dort erkennt man Sehenswürdigkeiten, Shopping-Tipps, Restaurants, Sportanlagen oder Bars auf einen Blick. Sucht man dann allerdings nach genaueren Hintergründen, muss man zur entsprechenden Seite blättern. Mehrere Lesezeichen im Buch (oder Post-It) erleichtern einem also die Handhabe schon sehr. Wenn dann in einer der nächsten Auflagen der beigelegte Stadtplan noch etwas stabiler produziert wird, erfreut das wohl auch manchen Reisenden enorm...! - Catherine Gayle
Breakaway (Portland Storm Book 1) (English Edition)
(0)Noch keine Rezension vorhanden - 8
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