Bücher mit dem Tag "lori"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lori" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches Nur einen Horizont entfernt (ISBN: 9783596521401)
    Lori Nelson Spielman

    Nur einen Horizont entfernt

     (828)
    Aktuelle Rezension von: Maijas_Leseoase

    Mit zittrigen Fingern öffnet die TV- Moderatorin Hannah Farr einen Brief. Der Absender ist eine ehemalige Schulfreundin, die sie jahrelang gemobbt hat. Die Frau bittet sie nun um Vergebung. Dem Brief beigelegt sind zwei kleine, runde Steine und eine Anleitung. Einen Stein soll sie als Zeichen dafür zurücksenden, dass sie ihrer früheren Klassenkameradin vergibt. Den anderen soll sie an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. In dem Buch geht es um die Suche nach Glück und Vergebung. Aber auch um das Eingeständnis, dass das, was einen selbst verletzte, andere vielleicht noch mehr verletzt hat. Dass an jeder Entscheidung Folgen und Entwicklungen hängen, die nicht nur das eigene Leben beeinflussen, sondern auch viele andere. Manchmal von Menschen, die man gar nicht kennt. Und es geht um das Versprechen, dass das eigene Glück manchmal "nur einen Horizont entfernt" liegt und ganz anders aussieht, als man dachte. 

    Beim Lesen reflektiert man über sein eigenes Leben, wem sollte ich vergeben, wer muss mir vergeben, bin ich ich und was ist die wahre Liebe und was sollte ich besser auf sich ruhen lassen, um weiter nach vorne zu schauen.

  2. Cover des Buches Und nebenan warten die Sterne (ISBN: 9783596521814)
    Lori Nelson Spielman

    Und nebenan warten die Sterne

     (429)
    Aktuelle Rezension von: ChristineE

    Eine Mutter verliert eine Tochter durch einen Verkehrsunfall. Schlimm, überaus schlimm und doch setzt das Unglück so viel in Gang und verändert das Leben der restlichen Familie, dass es wieder sein Gutes hat. Aus der Sicht der Mutter und der anderen Tochter, also der Schwester der verunglückten jungen Frau, wird wechselnd beschrieben, wie es weitergeht. Die Trauer wird überschattet von einer Hoffnung, dass die Tote nicht tot ist und sich nur irgendwo versteckt und nicht gefunden werden will. Ich finde das Buch sehr spannend und kann es nur empfehlen - es hat Tiefgang und regt zum Nachdenken an. Es macht Mut und zeigt, was es alles gibt, wenn man sich öffnet und auch über seinen Schatten springt.

  3. Cover des Buches Skippy stirbt (ISBN: 9783442476954)
    Paul Murray

    Skippy stirbt

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Farbwirbel

    Auf Paul Murray bin ich im letzten Jahr gestoßen, weil sein 2015 erschienener Roman „Der gute Banker“ in einer Buchhandlung promotet wurde. Mittlerweile fotografiere ich immer die Covers der Bücher ab, die mein Interesse geweckt haben und ergänze sie erst später auf meine Wunschliste. Da mir der Roman aber zu teuer war, schnappte ich mir bei rebuy.de einen anderen Roman von ihm. Es handelt sich dabei um seine vorherige Veröffentlichung, die 2010 erschien. „Wenn Skippy stirbt“ ist ein stolzer Kawenzmann mit 780 Seiten – es gibt ihn aber auch in drei Teile geteilt zu erwerben. Wie dem auch sei… Jetzt der Roman!


    Der Titel erlaubt dem Leser bereits die Annahme, der Protagonist würde im Laufe der Erzählung sterben. Genau dies geschieht bereits zu Beginn des Buchs, auch wenn Skippy selbst lange Zeit während der Erzählung am Leben ist. Da Wunder der zeitlichen Perspektive hat hier also zugeschlagen! Skippy, der eigentlich Daniel Juster heißt, lebt in einem wohlsituierten Jungeninternat mit langer Traditionsgeschichte. Dort ist er mit einem bunten Haufen an Jungs befreundet, allen voran sei hier Rupert Van Doren erwähnt. Dieser Junge ist absolut hochbegabt, glaubt an Leben außerhalb der Erde, ist dafür aber sozial recht unangepasst, was seinen Freunden immer wieder Kopfzerbrechen bringt. Die Jungs sind in einem Alter, in dem gerade die eigenen Hormone entdeckt, Mädchen interessant und erste Gehversuche auf dem Parkett der Liebe unternommen werden. Skippy verliebt sich ernstlich, weshalb sich eine Fehde zwischen ihm und dem Rüpel der Schule entwickelt.

    Parallel wird der Geschichtslehrer Howard begleitet, dessen Verbindung zu Skippy folgende ist: Er wird vom Vize-Direktor gebeten, einen Blick auf Skippy zu werden und sich um ihn zu kümmern, da Skippy wohl verhaltensauffällig geworden sei. Dabei weiß niemand davon, dass Skippys Mutter an Krebs erkrankt ist oder sein Vater ihn meidet oder aber andere, sehr tiefschürfende Dinge, die erst im Laufe der Erzählung herauskommen. Howard nimmt seine Aufgabe nicht sonderlich ernst, dafür aber sein eigenes Leben. Er trennt sich, verknallt sich in eine neue Lehrerin, verliert sich in der Zeit des I. Weltkriegs und versucht tatsächlich am Ende gegen seinen Spitznamen „Hasenherz“ anzukämpfen, doch ob ihm das glückt?

    Drogen, Alkohol und Rache sind ebenso Teil dieses dicken Romans, so wie auch einige andere wichtige Charaktere, doch würde dieser Rezension sonst ins Endlose gehen. Die Struktur des Romans ist eingängig: Skippys Tod, Hopeland, Heartland, Ghostland – die Aufteilung der Erzählung. Alle Teile sind ungefähr gleich lang, außer natürlich die Sterbeszene zu Beginn. Innerhalb dieser Teile sind Kapitel und Perspektivwechsel lediglich durch Absätze gekennzeichnet und man muss stets ein wenig Geduld haben, bis man herausfindet, aus welchem Leben gerade berichtet wird.


    „Und die meisten sind schon breit“, ergänzte Dennis. „Faszinierend“, meint Ruprecht nachdenklich zu Skippy. „Das Ganze scheint nach einem ähnlichen Prinzip zu funktionieren wie der Supercollider. Du weißt ja, zwei Ströme gegensätzlich aufgeladener Partikeln werden bis knapp unter Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und prallen aufeinander. Nur dass hier Alkohol. Akzentuierte sekundäre Geschlechtsmerkmale und primitive ‚Rock and Roll‘-Rhythmen, an die Stelle der Geschwindigkeit treten.“ – S. 209


    Der Schreibstil des Autors ist interessant, relativ stringent, aber da so viele Dinge angesprochen werden, überfrachtet der Inhalt den Schreibstil, wodurch dieser wiederum ausufernd wirkt. Vorwiegend bekommt man Gedankengänge oder Dialoge geschildert, immer mal auch kleine Episoden aus der Vergangenheit. Der Autor muss sehr gut recherchiert haben, denn es sind immense Wissensschätze bezüglich des Alls, des I. Weltkriegs, Drogen, Internatsdasein und anderem vorhanden. Es ist zum einen interessant davon zu lesen, zum anderen wird man auch hier überfrachtet. Der Schreibstil soll – glaube ich – stets etwas amüsantes, zynisches, sarkastisches haben, was immer wieder gelingt, dann aber auch ins Leere läuft.


    Summa summarum bin ich zwiegespalten. Ich finde die Komplexität des Romans bemerkenswert, auf der anderen Seite sind einfach zu viele Themen darin verarbeitet worden. Ich mochte teilweise die Charakterdarstellung, doch andererseits war sie bei manchen Figuren absolut nicht nachvollziehbar. Das Setting und die Umstände sind wirklich krass – dadurch aber auch irgendwie unglaubwürdig. Der Autor hat wirklich viel gewollt mit diesem Roman. Ich für meinen Teil glaube, dass er zu viel wollte.  Der Roman wurde zu früh aus dem Ofen geholt, konnte nicht richtig garen. Ich denke, das ist wirklich schade, denn die fast 800 Seiten waren definitiv Arbeit, die sich gelohnt hätte, wenn sich ein vernünftiger Lektor dazugesetzt hätte oder ähnliches. Zum Ende hin war ich nur noch genervt von dem Werk, obwohl genau da viele wichtige Auflösungen berichtet wurden. Einfach schade!
  4. Cover des Buches Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe (ISBN: 9783741300776)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe

     (192)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra_Wagner

    die Mischung aus Krimi und etwas Grusel/paranormalen Elementen finde ich sehr gelungen

  5. Cover des Buches Demonica - Verführt (ISBN: 9783802583780)
    Larissa Ione

    Demonica - Verführt

     (264)
    Aktuelle Rezension von: ChristianeGruenberg

    Hallo alle zusammen, heute folgt von mir eine Rezension zu dem Roman „Demonica - Verführt“ von Larissa Ione.

    Story/Schreibstil:

    Die Geschichte beginnt rasant und spannend. Aber auch die Erotik lässt nicht lange auf sich warten. An sich ein guter Mix, wobei ich etwas mit der brutalen Dämonenwelt gefremdelt habe. Die ganzen Folterungsbeschreibungen waren nicht ganz mein Ding, aber passten zu der Geschichte und dem Setting.

    Beim Ende hätte ich mir fast eine schlüssigere Auflösung gewünscht. Der Wendepunkt rund um die Aegis war nicht schlecht, aber irgendwie fehlte was. Andererseits hat man noch Spannung für die Fortsetzung...

    Etwas verwirrend fand ich die ganzen Spezifikationen zu den Dämonen, auch wenn es am Anfang eine Begriffserklärung gibt, kam ich doch durcheinander welchen Unterschied zwischen Rasse, Spezies, Klasse etc. gemacht wird...

    Charaktere:

    Eidolon, wie auch Tayla sind mir von Anfang an sympathisch gewesen. Beide hatten ihre Macken und ihre netten Seiten. Aber vor allem vielschichtig und interessant. Die Beziehung war aufgeladen und vor allem nicht kitschig, das war mal erfrischend.

    Fazit:

    An sich ein spannender Roman. Die Dämonenwelt für mich streckenweise zu düster und brutal, aber es passt zur Geschichte. Insgesamt 4 Sterne.


  6. Cover des Buches Rockstars bleiben nicht für immer (ISBN: 9783736318823)
    Kylie Scott

    Rockstars bleiben nicht für immer

     (404)
    Aktuelle Rezension von: Janette

    „Rockstars bleiben nicht für immer“ von Kylie Scott ist der dritte Band der ihrer Rockstars Reihe. 

    Gleich zum Anfang möchte ich erwähnen, dass es sich hier in eine in sich abgeschlossene Geschichte handelt und man nicht Band eins und zwei lesen muss, um in den dritten Band einsteigen zu können. Ich selbst habe auch weder den erste noch den zweiten Band gelesen und hatte dennoch absolut keine Probleme mit dem Einstieg in die Story. 


    Im dritten Band lernen wir den Leadsänger der Band „Stage Dive“ kennen. Jimmy hat eine ziemlich harte Zeit mit Partys, Drogen und Frauen hinter sich, doch als er es zu weit treibt und sich in einer Entzugsklinik wiederfindet, ist allen klar, dass er Hilfe braucht, mehr als er selbst zugeben möchte. Deshalb wird ihm die junge Lena als Assistentin zugeteilt. Sie soll ein Auge auf den Sänger haben. 


    Für Lena ist der Start in den neuen Job mit Jimmy alles andere als einfach. Jimmy stellt sich ziemlich quer und mehr als nur unhöflich zu ihr. Aber Lena hat einen sehr starken Charakter und widersetzt sich seinen Launen. 

    Die Geschichte von Lena und Jimmy ist unterhaltsam, spannend mit guten Dialogen und nachvollziehbaren Handlungen. Durch den flüssigen und leichten Schreibstil der Autorin ist es mir sehr leicht gefallen in die Geschichte einzutauchen. Ich hab mir auf jeder Seite gut unterhalten gefühlt und die knisternden Momente zwischen den zwei Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. 


    Alles in Allem ist es ein gutes Buch und wer mal wieder Lust hat, einen Rockstar-Roman zu lesen, der sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. 

  7. Cover des Buches Seelengesänge (ISBN: 9783492281430)
    Peter F. Hamilton

    Seelengesänge

     (34)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Das einzige was dieser SciFi Reihe fehlt um wirklich absolut erstklassig zu sein ist ein kleiner Funken Witz. Ansonsten gibt es nichts zu meckern. Der unabdingbare rote Faden zieht sich humorfrei durch , die Welten rasen dem Untergang entgegen, der jugendliche Held wird ausgeschickt um gegen den "Drachen" des drohenden Weltenuntergangs anzutreten, die Technik ist vom Feinsten,man lebt in diesen Welten ...... Ich hoffe ja noch immer, wohl vergeblich, das Vater Horst samt überholter Religion endlich von der Bildfläche verschwindet , doch er ist zäh. Die Space Opera entwickelt sich, allein durch die Länge zur Soap Opera in Space Bei allen drängenden offenen Fragen, Problemen und Handlungssträngen kann man gar nicht anders als auf Band 4 hinzufiebern, Hintersinn und Esprit sind jedoch auch in diesem wohl kaum zu erwarten. Schade. Dafür einen Stern Abzug. Großartige Sci Fi ist es dennoch.
  8. Cover des Buches Die Besessenen (ISBN: 9783492281454)
    Peter F. Hamilton

    Die Besessenen

     (34)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Der bisher beste Band des Armageddon Zyklus.
    Hamilton läuft "spaceoperatechnisch gesehen" gelinde gesagt zu Höchstform auf und verwöhnt den Leser mit allen denkbaren Inhalten einer Space Opera.
    Raumschlachten , Xeno Wesen , Einblicke in das Wesen der Kiint , Al Capone, Wissenschaftler, Politik, Intrigen, Abenteuer, endlich eine detaillierte Vorstellung der irdischen, Arkologien und Technik ......
    Eine großartige SciFi Welt.  Pures Genusslesen.
    Und tatsächlich Ansätze von Humor. Schwarzem natürlich, wie es angesichts des Titels zu erwarten ist.

  9. Cover des Buches Tante Dimity und der verhängnisvolle Brief (ISBN: B003KU68BM)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der verhängnisvolle Brief

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Mit einer etwas traurigen Geschichte, startet die Autorin die Fortsetzung der Serie. Schon nach den ersten Seite hatte ich einen Kloß im Hals. So ganz alleine sterben zu müssen. Keine Verwandten oder Bekannte, die den Lebensabend mit einem teilen. Sehr traurig und beängstigt. Aber die Autorin hat sich da dann doch noch ein bisschen mehr einfallen lassen. Um den Leser dann wieder aus seiner Depression zu holen, schafft sie ein neues Abenteuer für Lori.

     Aber dieses Abenteuer wird von vielen Emotionen gespickt. Mal ist es spannend, mal auch wieder traurig. Aber alles hatte zufolge, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte.

     Zum Schluss gab es dann noch Miss Beachams Rosinenbrot Rezept.

     Lesespaß oder Lesefrust?

     Ganz klar - Lesespaß. Ein tolles Buch voller Tiefsinn, dass ich mit einem tiefen Seufzen aus der Hand legte.

  10. Cover des Buches Tante Dimity und der unerhörte Skandal (ISBN: 9783741300967)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der unerhörte Skandal

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Lori und Bill sind inzwischen miteinander verheiratet und eigentlich könnte alles schön sein, doch Bill verbringt viel zu viel Zeit mit seiner Arbeit als Anwalt. Lori plant daher eine zweite Hochzeitsreise nach England, doch kurz vorher sagt Bill ab und Lori muss mit ihrem Schwiegervater vorlieb nehmen. Doch in England verschwindet dieser, und Lori bittet Tante Dimity um Hilfe bei der Suche nach ihm und kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur.

    Mein Leseeindruck:

    Die Bücher von Nancy Atherton rund um Tante Dimity sind einfach reine Wohlfühlbücher. Auch dieses habe ich mit viel Freude gelesen und konnte mich dabei so richtig in die Geschichte hineinfallen lassen und den Alltag aussperren. Es ist ein bisschen Magie enthalten, viel Spannung, ein Geheimnis, auch eine Prise Humor und Romantik. Ich fand es einfach nur schön!  

  11. Cover des Buches The Walking Dead Softcover 1 (ISBN: 9783959812160)
    Robert Kirkman

    The Walking Dead Softcover 1

     (201)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Du wachst aus dem Koma auf,

    und die Welt, die du kanntest, die gibt es nicht mehr!





    Zum Inhalt:

    Als der Cop Rick Grimes aus dem Koma erwacht, ist nichts mehr wie es war. Zombies bevölkern Nordamerika, vielleicht sogar die ganze Welt. Ursache: unbekannt. Das komplette wirtschaftliche und soziale Netz ist zusammengebrochen. Wer nicht zum lebenden Toten mutiert ist, befindet sich auf der Flucht. Die Großstädte sind völlig in der Hand der schleichenden, hungrigen Untoten. Nur auf dem Land ist es noch einigermaßen sicher. THE WALKING DEAD schildert die Odyssee Grimes durch ein völlig verändertes Amerika. Im ersten Band macht er sich auf die Suche nach Überlebenden – und findet etwas, das er nicht zu hoffen wagte. Mehr als nur Horror!



    Cover:

    Das Cover meiner Hardcoverversion zeigt auf rotem Grund im oberen Teil ein kaputtes Bild von einer glücklichen Familie – Rick mit seiner Familie – sowie Patronenhülsen und Blutstropfen. Im unteren Teil sehen wir einige Zombies, die dem Betrachter bedrohlich entgegenkommen. Das passt sehr gut zum Inhalt der Geschichte und wird vor allem Horrorfreunde neugierig machen.



    Eigener Eindruck:
    Der Polizist Rick Grimes wacht aus dem Koma auf und befindet sich völlig allein in einem Krankenhaus. Die Welt, die er kannte, gibt es nicht mehr. Ehe er sich versieht sieht er sich Zombies gegenüber die ihm ans Leder wollen. Rick schafft es sich zu retten, nur um festzustellen, dass scheinbar die ganze Welt dem Untergang geweiht ist. Mit Hilfe anderer Überlebender stellt sich Rick der Gefahr und hofft seine Familie zu finden. Doch der Wunsch scheint unerfüllbar. Mit Zweifel im Herzen und dem Grauen im Nacken versucht Rick andere Überlebende zu finden und schafft es tatsächlich alte Freunde und seine Familie ausfindig zu machen. Doch wem kann er in dieser neuen Welt eigentlich noch trauen und wem nicht? Alles scheint plötzlich anders zu sein…



    Die Comicreihe „The Walking Dead“ sowie die gleichnamigen Romane gab es schon lange bevor die Serie und das gehypte Merchandise aufkam. Gerede deshalb finde ich die Geschichte hier viel besser, auch wenn Zombies im Allgemeinen nicht so meine Thematik sind. Es ist ursprünglicher, es gibt nicht so viele zu gedichtete Charaktere. Der Zeichenstil ist sauber und übersichtlich, aber leider nicht mein Fall – bekanntlich ist das aber Geschmackssache, deshalb nehme ich das auch nicht mit in die Wertung. Die Paneele sind übersichtlich und man kann der Geschichte so recht gut folgen und es bleiben keine Fragen offen – das finde ich bei Manga und Comic immer sehr wichtig. Effektiv macht die Geschichte auch Lust auf mehr, denn man möchte schon wissen, wie es mit Rick und seiner Familie weiter geht, aber wie gesagt die Thematik ist echt nicht meins und wer halt blutige und brutale Szenen auch nicht so gut vertragen kann, dem empfehle ich hier die Finger von zu lassen. Der Comic ist schon recht derb. Kinder sollten die Reihe wirklich nicht in die Finger bekommen.



    Fazit:

    An sich qualitativ ein interessantes Werk, saubere Zeichnungen, aber leider echt nicht meine Thematik und von der Art her auch nicht mein Stil. Trotzdem möchte ich es allen Freunden der Zombiekultur nahelegen und all jenen die „The Walking Dead“ auch schon als Serie verschlungen haben. Hier gibt es andere Handlungen, es ist ursprünglicher. Einige Charaktere gibt es hier nicht, dafür aber Szenen, die ihr so in der Serie nicht bekommen habt.



    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 4/5

    Emotionen: 4/5





    Gesamt: 4/5



    Daten:

    ISBN: 9783959812160

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Taschenbuch

    Umfang: 144 Seiten

    Verlag: Cross Cult

    Erscheinungsdatum: 26.05.2016

  12. Cover des Buches Tante Dimity und der verschwiegene Verdacht (ISBN: 9783442369287)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der verschwiegene Verdacht

     (137)
    Aktuelle Rezension von: BuchBar

    Vorab sei gesagt, dass es sich hierbei um den zweiten Band der Reihe um Tante Dimity handelt.  Das Buch kann gänzlich ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da die Autorin Szenen aus der Vergangenheit wiederholt und sie dem Neuling der Reihe somit erklärt und den erfahrenen Leser der Reihe wieder in Erinnerung ruft. Kleine Anspielungen auf die zurückliegenden Fälle sollen natürlich auch den Neuling animieren, den Vorgängerband  "Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe" zu lesen.

    Eine interessante Geschichte erwartet hier nun den Leser. Sie ist nicht sonderlich spannend, aber lässt der Fantasie ihren Lauf. Tolle Beschreibungen von Gärten und Landschaften. Auch die Protagonisten wurde gut beschrieben. Tja, wenn nun nicht ein "Aber" kommen würde. Wer hier Tante Dimity in Action erleben möchte, wird wohl enttäuscht werden. Hauptprotagonisten ist Emma, die zwar gut herausgearbeitet wurde, mir aber leider völlig unzugänglich war. Sie war eben da. Ich konnte während der 350 Seite keinerlei Beziehung zu ihr aufbauen, weder positiv noch negativ. Nein, sie war einfach da! 

    Die Storyline war gut dargestellt, aber leider ohne Höhen und Tiefen. Auch sie war einfach nur da! 

    Am Ende dann das wirkliche Highlight: Nells Erdbeertörtchen. Allein beim Lesen des Rezepts hatte ich schon Appetit und das waren mehr Emotionen, als bei der gesamten Story.

  13. Cover des Buches Der nackte Gott (ISBN: 9783492281461)
    Peter F. Hamilton

    Der nackte Gott

     (36)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext

    Es ist vollbracht. (Sorry etwas Pathos muss ja wohl erlaubt sein *g*

    Peter F. Hamiltons SciFi Saga hat  zu einem grandiosen Schluss gefunden.

    Diese (grob geschätzten) 5600 Seiten verdienen wirklich den Namen Epos.

    Hamilton schreibt bodenständig, technikaffin, physikbewandert, und, sehr wichtig für die Entwicklung der Charaktere, er ist ein guter Menschenkenner und daher auch ein versierter Erzähler.

    Fast immer gönnt er dem Leser Genusslesen. Lässt schwelgen. Scheut sich nicht vor Kitsch, ja sogar Schmalz wenn es ihm angebracht erscheint. (Zur Beruhig, das hält sich in enggesteckten Grenzen g)

    Seine Helden sind menschlich, aber großartig (wobei Joshua Calvert stark an Harrisson Ford in einer Gemengelage aus Indiana Jones und Han Solo verschmilzt, also Mädels, keine Scheu für jede/n etwas dabei), seine Xeno Wesen richtige Xenowesen, die Bösen unsagbar böse,  und er würzt mit bedenkenswerter Philosophie.

    Vielleicht hätte man hier und da etwas straffen können...., wobei  das fast schon an kleingeistiger Mäkelei grenzt und zu Lasten des Detailreichtums, der den Charme dieses Epos ausmacht ginge.

    Stilistisch nicht auf das Hochgeistige beschränkt entwickelt er faszinierende Welten und Ausblicke in eine ferne Zukunft die auf eine Verbesserung der menschlichen Rasse abzielen und darum geht es doch letztendlich bei erstklassiger Science Fiction.

     

    Der Armageddon – Zyklus ist somit ein Must Read für Sci Fi Fans und es bleibt bei mir Bedauern weil er schon durchgelesen ist. Mehr Lob geht fast nicht ;)


     

     

  14. Cover des Buches Die unbekannte Macht (ISBN: 9783492281416)
    Peter F. Hamilton

    Die unbekannte Macht

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Solara300

    Kurzbeschreibung

    Im Jahre 2600 ist alles möglich in den Weiten der Galaxie.
    Denn die verschiedensten Kolonien gibt es mittlerweile und auch genauso viele Kulturen die hier aufeinanderprallen. Aber auch der Handel blüht und die Konföderation versucht für den Frieden überall zu Sorgen.
    Allerdings ist dies nicht überall gewährleistet und es kommt zu Kämpfen die alles verändern können.
    Denn ein vergessener Planet taucht auf und mit ihm eine neue Lebensform.



    Cover

    Das Cover passt zum Inhalt wie die Weiten der Galaxie. Stimmig mit dem Schiff, das auf einer Mission zu sein scheint und passend zum Titel, denn wer weiß, was einen in fremden Galaxien erwartet.


    Schreibstil

    Der Autor Peter F. Hamilton hat eine Welt erschaffen, in die ich leider nicht reingekommen bin. Denn schon am Anfang dachte ich, dass es ausführlich beschrieben wurde, aber dass mir die Zusammenhänge und auch die Geschehnisse nicht wirklich immer Stimmig vorkamen und ich immer wieder an dem Punkt war, wo ich mir die Frage stellte, was denn genau der Auslöser von dem Anfang war.
    Deshalb ist diese Geschichte leider nichts für mich und auch nicht mein Geschmack. Die Technik so fortschrittlich sie auch dargestellt wurde ließ mich irgendwann die Geschichte abbrechen und ich muss sagen, dass ich das selten habe und das ich hier nur von meiner Erfahrung des Lesens berichten kann. Denn vielen Stimmen hat es sehr gut gefallen und ich denke hier kommt es immer auf den Persönlichen Lesegeschmack an und wie man in einer Story hinein findet.


    Meinung

    Vergessene Planeten die mit einer Überraschung aufwarten ...

    Hier wird man mitgenommen ins Jahr 2600 wo die Menschen sich im All ausgebreitet haben und die Technologie weitere Fortschritte gemacht hat.
    Allerdings wie in jeder Zivilisation oder Zivilisationen, gibt es auch immer welche die nicht mit dem Frieden einverstanden sind, so auch in der Galaxie.

    Man wird gleich zu Anfang, in ein schweres Gefecht zwischen dem extra erbauten Schlachtkreuzer Beezling mitgenommen, das einen überaus wichtigen Gast an Bord hat, namens "Denn Alchimisten" wer oder was das ist, erfährt man erst später, denn er wurde erschaffen von Dr. Alkad Mzu.
    Ich verrate euch über den Alchemistin jetzt nicht mehr, außer dass die Beezling von Blackhawks angegriffen wird und dreißig Prozent des Schiffes zerstört werden. Was für den Captain Kyle Prager und seine Besatzung heißt, dass sie mitten im Nirgendwo des Alls gestrandet sind. Denn nur bei einer Beschädigung mit zehn Prozent wären sie noch mobil.
    Guter Rat wenn Hilfe sieben Lichtjahre entfernt ist..

    Dabei gibt es jeder Menge unbekannter Planeten, die auch manche eine Heimat sind für Ly-Cilph die einzigen Enitäten die in eine weitere Ebene der Existenz wechseln wollen.

    Wie das zusammenhängt erfahrt ihr, wenn ihr in die Geschichte abtaucht.

    Leider ist dieses Werk nichts für mich, da ich es abgebrochen habe und auch in der Mitte oder dem Ende konnte es mich nicht von einem gegenteil überzeugen.

    Fazit 

    Leider für mich nicht gelungen!
    Eine sehr fortschrittliche Technologie im Weltall mit einer unbekannten Macht erwartet den Leser.

    Die Reihe
    - Die unbekannte Macht: Der Armageddon-Zyklus 1
    - Fehlfunktion: Der Armageddon-Zyklus 2
    - Seelengesänge: Der Armageddon-Zyklus 3
    - Der Neutronium-Alchimist: Der Armageddon-Zyklus 4
    - Die Besessenen: Der Armageddon-Zyklus 5
    - Der nackte Gott: Der Armageddon-Zyklus 6
     

    2 von 5 Sternen

  15. Cover des Buches Tante Dimity und das verborgene Grab (ISBN: 9783442369300)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und das verborgene Grab

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dieses Buch habe ich mit viel positiven Erwartungen begonnen zu lesen, da ich die "Vorgänger" auch schon gelesen habe und mir diese sehr gut gefallen haben. Nach einem interessanten Anfang ließ meiner Ansicht nach der Spannungsbogen doch erheblich nach. Das führte dazu, dass ich zwischenzeitlich 2 andere Bücher gelesen habe, und erst dann wieder Spaß daran fand, dieses Buch weiterzulesen. Lori Shepard hat mit ihren Zwillingen alle Hände voll zu tun, und mit ihrem Kindermädchen Francesca die perfekte Hilfe gefunden. Sie löst den Fall wieder mit Bravour und natürlich mit Tante Dimitys Hilfe. Es gibt viele lustige Einlagen mit ihrem Mann Bill, Francesca und ihrer neuen Liebe Dr. Culver. Auch ist interessant, was die Bewohner von Finch für Geheimnisse mit sich tragen und warum sie sich so merkwürdig benehmen. Trotzdem kam erst im letzten Drittel des Buches wieder Spannung auf und da lösten sich dann auch die Ungereimtheiten Schlag auf Schlag. Das Ende ist mir allerdings ein wenig zu viel Happy End gewesen und wirkte etwas unrealistisch. Deshalb gibt es von mir diesmal nur drei Sterne.
  16. Cover des Buches Hotel der Herzen (ISBN: 9783956496226)
    Nora Roberts

    Hotel der Herzen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    In diesem Buch gibt es zwei Geschichten die unabhängig voneinander sind. Pension der Sehnsucht und Das Geheimnis von Orcas Island. Achtung❗️❗️ Kann Spoiler enthalten.Gefallen haben mir eigentlcih beide Story's gut.Der Schreibstil ist gut und es macht Spass das Buch zu lesen.Bei beiden Geschichten hat mich gestört,das sich die Protagonisten relativ schnell verliebten,dann etwas zickiges Verhalten vom weiblichen Part und nach 3 Wochen wird schon Heiratsplanung betrieben.Das war alles etwas übetrieben/unglaubwürdig und teilweise auch runtergeleiert.Dafür habe ich auch einen Stern abgezogen : weil ich schon andere Bücher von Roberts gelesen habe die mehr Tiefgang hatten.Aber wie gesagt,für den Strand war es genau das Richtige👍.KLAPPENTEXT FÜR PENSION DER SEHNSUCHT 📖 :Nelly wird auf keinen Fall die Pläne des neuen Besitzers des " Lakeside Inn" akzeptieren.Sie ist fest entschlossenden gemütlichen und familiären Charme der kleinen Pension zu erhalten.Mit allen Mitteln wird sie verhindern,dass dieser arrogante Percey Reynolds ihr Hotel in eines dieser seelenlosen Luxusresorts verwandelt.Vom ersten Aufeinandertreffen an sprühen zwischen ihr und Percy die Funken - aber nur vor Ärger? KLAPPENTEXT FÜR DAS GEHEIMNIS VON ORCAS ISLAND 📖 : Es scheint ein erfolgreiches Jahr für Charity zub werden.Bereits in der Vorsaison ist ihre kuschelige Pension auf Orcas Island gut gebucht.Zu ihrer Unterstützung hat sie Ronald DeWinter eingestellt.Schnell entwickelt sich mehr zwischen ihnen.Allerdings ahnt sie nicht ,dass Ronald nicht mit offfenen Karten spielt.Denn er ist ein Undercover-Agent und auf der Insel,um herauszufinden.,ob Charity in kriminelle Machenschaften verwickelt ist...
  17. Cover des Buches Tante Dimity und der skrupellose Erpresser (ISBN: B0032LKKM2)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der skrupellose Erpresser

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Eigentlich müsste ja mal ein Buch der Reihe kommen, dass einem nicht so gut gefallen hat. Aber irgendwie kommt es nicht. Ich ging an jedes Buch der Reihe mit dem Gedanken dran: Dieses Buch kann seinen Vorgänger nicht übertreffen. Und doch hat es die Autorin mal wieder geschafft. Auch ich war am Ende total überrascht, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, wer denn der Täter ist. Was mir hier besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass man etwas mehr über Loris Ehemann Bill erfährt. Endlich mal ein Buch, in dem er nicht nur kurz erwähnt wird, sondern wirklich was zum Buch beiträgt. Spannend und empfehlenswert.
  18. Cover des Buches Lori Handeland, Die Phoenix Chroniken, Band 1,2,3,4 (Die Phoenix Chroniken) (ISBN: B0039WXYRW)
    Lori Handeland

    Lori Handeland, Die Phoenix Chroniken, Band 1,2,3,4 (Die Phoenix Chroniken)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: M-Valerius

    Ich habe diese Bücher verschlungen! Und bis heute liebe ich sie. Allerdings gibt es da diesen Haken mit dem Ende. Ich will nicht spoilern, aber, das war nichts. Wo ist Band 5?

  19. Cover des Buches Der Armageddon Zyklus / Der Neutronium Alchimist (ISBN: 9783404232284)
    Peter F. Hamilton

    Der Armageddon Zyklus / Der Neutronium Alchimist

     (32)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Warnung!
    Einen derart fiesen Cliffhanger habe ich seit langem nicht gelesen. Hamilton übertrifft sogar noch George R.R. Martin.
    Ansonsten geht die Geschichte ihren aussergewöhnlich guterzählten Gang. Sprachliche Finessen sind nicht dazugekommen, waren aber auch nach den bisherigen Bänden nicht zu erwarten.
    Der Armaggeddon Zyklus ist eine solide Space Opera mit intelligent witzigen Anleihen bei Figuren der Literatur od. Weltgeschichte.
    Abgesehen vom Charakter Joshua Calverts der im Neutronium Alchimist Verstärkung bekommt bleibt Hamilton bei seiner nüchternen Erzählweise und umschifft jeglichen Humor weiträumig.
    Die Menschheit ist gezwungen sich spirituell weiterzuentwickeln und ihre gesamte Kreativität zu nutzen
    um dem drohenden Untergang auszuweichen. Nichts neues, aber fesselnd zu lesen, besonders seit der Alchimist gezeigt hat, zu was er imstande ist.
    Einzig die Darstellung des absolut Bösen mit der Figur Quinn Dexter hinkt etwas und hemmt den Lesefluss. Das mag aber auch Geschmackssache sein und beeiträchtigt nicht die Bewertung.
    Trockene 5 Sterne SciFi Empfehlung.

  20. Cover des Buches Tante Dimity und der verschwundene Prinz (ISBN: 9783741300646)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der verschwundene Prinz

     (21)
    Aktuelle Rezension von: MiriamR
    nachdem ich alle Teile dieser Reihe gelesen habe, habe ich mich immer wieder gefragt, ob es an den ständig wechselnden Übersetzern liegt, dass ich einige Teile mag und andere eher platt finde. Also habe ich mir das englische Original angetan. Und siehe da: Athertons Stil ist tatsächlich so platt :-)))) Die besseren Bände sind durch die Hände fabelhafter Übersetzer gegangen. Nun, diese Erkenntnis wird mich nicht davon abhalten, Tante Dimity weiterhin zu lesen. ich mag den Plot und die Geschichten. Auch wenn der Sommerkönig etwas behäbig daherkam, und Lori manchmal noch alberner und amerikanischer wirkte als ohnehin schon. Sie darf sich ruhig mal wieder etwas besinnen und gern auch wieder verlieben. Das steht ihr gut.
  21. Cover des Buches Tante Dimity und die Dorfhexe (ISBN: B009SLB4Z2)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und die Dorfhexe

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Mrs. Amelia Thistle zieht in das englische Dörfchen Finch. Diskret drängen sich die neugierigen Nachbarn in die Teestube, als der Umzugswagen vor dem Cottage Pussywillows parkt. Gespannt warten die Anwohner darauf, einen Blick auf die Möbel und die neue Nachbarin zu werfen. Was in diesem Moment noch nicht einmal Lori Shepard erahnen kann, Mrs. Thistle ist eine sehr bekannte Malerin mit Kultstatus, die nicht nur den Schutz der Dorfbewohner sucht, sondern einem ganz besonderen Rätsel auf der Spur ist.

    Mit diesem Buch geht die Tante-Dimity-Reihe in die 17. Runde. Mit etwas gemischten Gefühlen nahm ich das Buch zur Hand. Natürlich wollte ich wissen, wie es mit Lori, Tante Dimity und all den liebgewonnenen Charakteren aus Finch weitergeht, aber ich hatte auch ein wenig Angst, dass sich langsam Abnutzungserscheinungen und Langeweile einstellen könnten, doch diese Furcht erwies sich als völlig unbegründet. Lori Shepard gefällt mir immer besser und die Geschichte um die Dorfhexe Meg, war entspannend und unterhaltsam. Als Extra gibt es diesmal ‚Amelias Thistles Schwarzbrot‘ zum Nachbacken.

    Wer Tante Dimity noch nicht kennt, sollte unbedingt am Anfang der Reihe beginnen, damit ihm auch kein aufregendes Abenteuer von Lori, Tante Dimity und dem Hasen Reginald entgeht. Ich freue mich schon jetzt auf meinen nächsten Besuch in Finch.
  22. Cover des Buches Tante Dimity und der Kreis des Teufels (ISBN: 9782584777769)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der Kreis des Teufels

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Einen Tag mit Tante Dimity zu verbringen ist immer ein wunderschöner, ihre Geschichten zu lesen beschert doch immer wieder wohlig-warmes Lesevergnügen, so auch diesmal. Direkt auf den ersten Seiten des Buches geht es richtig los, Lori wird von ihrem Chef nach ins aller nördlichste England geschickt, Northumberland, wo sie in Wyndhurst Castle die Bibliothek bewerten soll. Natürlich muss die Mutter von zwei fast zweijährigen Zwillingsjungs erst alles planen, doch ihr Mann Bill freut sich riesig auf eine Woche mit seinen Jungs. So macht sich Lori in ihrem kanariengelben Range Rover auf die Reise und das englische Wetter hält, was es verspricht. Kurz vor ihrem Ziel kann Lori kaum noch etwas durch den Regen sehen, die Straße wird immer unbefahrbarer und da bricht auf einmal die Straße unter ihr weg. Einer ständigen Ohnmacht nahe kämpft sie sich durchs Moor zum nächsten Haus, wo sie total erschöpft und unterkühlt zusammenbricht. Als sie aufwacht, liegt sie in den Armen eines ihr völlig unbekannten Mannes – und das ist erst der Auftakt zu einem anfangs sehr undurchsichtigen Abenteuers, das all ihre Kräfte fordert. Aber natürlich ist Tante Dimity immer zur Stelle, wenn Lori sie braucht... Tante Dimity und der Kreis des Teufels ist bereits der sechste Teil der wohl gemütlichsten Krimireihe aller Zeiten. Und dieser Teil beginnt direkt mit einem Paukenschlag, Lori macht sich allein auf die Reise und lässt ihre Kids und ihren Mann daheim, um zu arbeiten. Schon ihre Reise verläuft alles andere als geplant und so steigt die Spannung von Seite zu Seite. Lori verhält sich zwischendurch auch äußerst seltsam, liegt es an ihrem Schock oder ist sie besessen? Spukt es wirklich in Wyrdhurst Castle? Und wieso verhält sich Schlossbesitzer so ruppig? Zahlreiche Fragen wollen beantwortet sein und natürlich ist da auch noch die alte Bibliothek. Nancy Atherton schafft wieder einmal liebevoll gezeichnete Bilder vor den Leseraugen und gestaltet ihre Charaktere nicht minder liebevoll. Die Spannung bleibt durchweg erhalten und am Ende werden alle Fäden zu einem fulminanten Ende verknüpft. Meine Empfehlung: wie immer, zurücklehnen und einfach nur genießen!
  23. Cover des Buches Tante Dimity und der Wilde Westen (ISBN: B0028G7CE6)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der Wilde Westen

     (31)
    Aktuelle Rezension von: baerin

    Der 12. Band der Cosy-Crime-Reihe um Tante Dimity führt uns diesmal in den Wilden Westen. In den Rocky Mountains besitzt ein Freund von Bill eine große und luxuriöse Blockhütte, die in einem Gebiet mit vielen Goldminen ist. Dorthin verreist Lori mit ihren Zwillingen und deren Kindermädchen, um sich nach einer Schussverletzung zu erholen. Natürlich sind Tante Dimity und der Hase Reginald wie immer mit von der Partie und bald gibt es wieder ein gefährliches Abenteuer zu überstehen, denn auf dem Haus von Bills Freund soll ein Fluch liegen ...

    Dieser humorvolle Band mit so vielen liebenswerten Mitwirkenden hat mich an einem verregneten Sonntag-Nachmittag bestens unterhalten. Mit Lori habe ich die liebevoll gezeichnete Kleinstadt Bluebird in Colorado kennengelernt, wo sie sich auf die Suche nach der Ursache für einen 100 Jahre alten Fluch macht und dabei viele Leute kennenlernt, die sie vielfach an die Leute in ihrem Heimatort Finch erinnern. Ein liebenswertes Abenteuer mit einigen skurrilen Gestalten, das ich empfehlen kann.

  24. Cover des Buches Tante Dimity und der Wunschbrunnen (ISBN: 9783741300653)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der Wunschbrunnen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Blueberry87

    Tante Dimity und der Wunschbrunnen von Nancy Atherton ist der 19. Band der beliebten Reihe um die englische Dame Tante Dimity und ihre Freundin Lori Shepherd. In diesem Band machen Lori und ihr neuer Nachbar Jack MacBride eine unglaubliche Entdeckung: In Jacks Garten befindet sich ein Wunschbrunnen, der tatsächlich Wünsche erfüllt.

    Lori ist zunächst skeptisch, doch als ihr Wunsch, eine neue Stelle zu finden, in Erfüllung geht, ist sie überzeugt. Bald schon stehen die Bewohner des Dorfes Finch Schlange vor dem Brunnen, um sich ihre Wünsche zu erfüllen.

    Lori ist beunruhigt, als sie hört, dass der Wunschbrunnen nicht immer zuverlässig ist. Einige Wünsche werden nicht erfüllt, andere haben sogar unerwartete Folgen. Lori beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen.

    Mit Tante Dimitys Hilfe beginnt sie zu recherchieren und entdeckt, dass der Wunschbrunnen eine lange und geheimnisvolle Geschichte hat. Lori muss herausfinden, was es mit dem Brunnen auf sich hat, bevor er zu einem gefährlichen Spielzeug wird.

    Die Cotswolds werden in warmen und stimmungsvollen Farben beschrieben. Der Roman ist ein Wohlfühlkrimi, der den Leser in eine idyllische Welt entführt.

    Jack MacBride ist ein neuer Charakter in der Serie. Er ist eine interessante Figur, die die Geschichte auflockert. Jack ist ein sympathischer und liebenswerter Mann, der sofort die Herzen der Damen in Finch erobert.

    Am Ende des Romans findet sich ein Rezept für Sally Pynes Summer Pudding, das dem Leser die Möglichkeit bietet, sich selbst an Loris Lieblingsdessert zu versuchen.

    Fazit:
    Tante Dimity und der Wunschbrunnen ist eine Leseempfehlung für alle Fans von Wohlfühlkrimis. Der Roman ist spannend, humorvoll und bietet eine bezaubernde Atmosphäre.

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