Bücher mit dem Tag "los alamos"
11 Bücher
- Jonas Jonasson
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
(5.915)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseAm Anfang war ich gar nicht wirklich begeistert... Ich konnte weder was mit Cover noch Titel anfangen... und dann hab ich das ding dich zum 2. mal geschenkt bekommen... Also dachte ich wenn mich das Buch schon verfolgt dann les ich es eben doch....
Nun was soll ich sagen? wWnn auch gleich mir nicht immer die Art gefiel wie geschichtliche Geschehnisse beschrieben wurde so hat es mir am Ende doch sehr gefallen...
Ich fand sie Beschreibungen gerade von Allan selber sehr spannend und musste doch an manchen Stellen lachen ob wohl es sich nicht zum lachen wäre... So zum wo sich der Elefant auf den Typen gesetzt hat....
- Alex Capus
Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer
(189)Aktuelle Rezension von: FederfeeEs begann langweilig, doch dann interessierte mich die Durchführung einer originellen Idee: Drei Personen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben, hätten sich begegnen können oder sind sich ganz flüchtig begegnet.
Da ist das Zeichentalent Emile Gilliéron, der lange Jahre ein enger Mitarbeiter Heinrich Schliemanns war und es mit der wissenschaftlichen Dokumentation archäologischer Funde nicht so genau nahm, Felix Bloch, Physiker, der in der atomaren Forschung jener Zeit (Einstein, Oppenheimer, Schrödinger) eine Rolle spielte und Laura d'Oriano, von deren Spionagetätigkeit ich nur im Klappentext las, denn in der Mitte des Buches waren wir immer noch nicht so weit.
Aber es fehlte der Funke, der bei mir ein nachhaltiges Interesse hätte entzünden können. Manche Passagen werden im Zeitraffer erzählt, darunter einiges, wo ich gerne mehr erfahren hätte. Und anderes zu detailliert Geschilderte hat mich gähnen lassen und letztlich zum Abbruch dieses Romans mit biografischen Elementen geführt. - Kai Bird
Oppenheimer
(15)Aktuelle Rezension von: TschyRobert Oppenheimers Biographie ist wirklich ein dicker Wälzer und die beiden Autoren haben sehr genau recherchiert. Es fängt an mit der Kindheit von Oppenheimer und dann geht es durch die vielen verschiedenen Stationen in seinem Leben in verschiedenen Ländern und Kontinenten. Er ist wirklich viel rumgekommen und hat viel erreicht. Aber gerade seine vielen Persönlichkeitsherausforderungen, die es immer wieder nötig machen, dass er sich therapeutische Hilfe holt, lassen ahnen, dass Oppenheimer auch eine sehr komplexe und nicht einfache Persönlichkeit war. Der Wechsel von der Chemie zur Physik und dann zur Quantenphysik ist auch für Laien gut erklärt und nachvollziehbar. Das Buch ist einfach sehr spannend, weil auch diese großen Entdeckungen in eine politisch hoch prekäre Zeit gefallen sind. Es gibt einen Einblick in die damalige Zeit, in den Stand der Wissenschaft und auch der Wirtschaft. Zwischendurch ist das Buch so spannend wie ein Krimi, aufgrund des Umfangs ist auch etwas Interesse an der Physik und eine Portion Ausdauer gefragt.
- Douglas Preston
Countdown - Jede Sekunde zählt
(42)Aktuelle Rezension von: andre-neumannSchnell geschriebener Thriller in typischer Preston/Child-Manier. Sehr flott und spannend zu lesen - und mit einigen Drehungen und Wendungen, die die Spannung stets hochhalten. Der Protagonist, Gideon Crew, durchlebt wieder etliche gefährliche und Action lastige Momente, bevor die finale Wendung die wahren Bösewichte entlarvt. Lesenswert!
- Lienhard Wawrzyn
Maxis Nächte
(17)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch muss sagen, dass ich das Buch nicht bis zum Ende gelesen habe, weil es mich nicht wirklich gepackt hat. Der Anfang war so vielversprechend, doch als es zur allgemeinen Thematik kam, war ich gelangweilt. Nicht mein Interessengebiet... - Heinar Kipphardt
In der Sache J. Robert Oppenheimer
(47)Aktuelle Rezension von: YayaEigentlich stehe ich Schullektüren immer skeptisch gegenüber, da ich allerdings im Master of Education bin und somit auch Deutsch unterrichten werde, dachte ich mir, dass es schon sinnvoll wäre wenn ich einen gewissen Wissenshintergrund habe und somit lese ich immer brav Schullektüren. Ich muss sagen, dass mir diese Lektüre besonders gut gefallen hat. Es ist ziemlich simpel zu erklären. J.Robert Oppenheimer ist Physiker und hat an einem Atomprojekt mitgearbeitet. Zurzeit steht er vor einem Ausschuss, wo überprüft wird ob er seinem Land noch loyal gegenüber steht, da er durchaus Kontakte zu Kommunisten pflegt. In meinen Augen eine spannende und auch lesenswerte Lektüre. Sie ist verständlich geschrieben und nicht zu lang, wodurch Schüler sie sicherlich sowieso gut finden. Im Einzelnen erfährt man allgemeines Wissen vor allem im Bezug auf die Physik, ohne Fachchinesisch! Definitiv eine Lektüre die ich weiter empfehlen würde und das nicht nur als MUSS im Bezug auf Schullektüren. - Judy Blume
Tiger Eyes
(10)Aktuelle Rezension von: mysticcatI have an older edition of Tiger Eyes and bought this book cheap on a boot sale in my church.
Judy Blume wrote this book in the 1990s already, so "high" prices that time seem quiet cheap today. The plot starts on the funeral of Davie's father, who was shot when his shop was robbed. Davie's uncle and aunt offer them to leave Atlantic City and come to stay with them in Los Alamos.
Davie does a lot of development in this book, and the characters are easy to imagine. This book made me feel sad several times - it has a good style and is easy to read.
I dislked the end between Davie and Martin in this book, but I love the rest of the plot.
Great book for young readers! - Joseph Kanon
Die Tage vor Los Alamos
(4)Aktuelle Rezension von: PaulTempleLos Alamos, New Mexiko: Die im Rahmen des Manhattan-Projekts Vorbereitungen zur Entwicklung der Atombombe laufen auf Hochtouren, als plötzlich ein Mitarbeiter ermordet wird. Zur Aufklärung wird Spezialagent Michael Connolly entsandt, der im Laufe der Ermittlungen eine Entdeckung macht, die den Ausgang des Zweiten Weltkriegs beeinflussen könnte. Joseph Kanon verbindet in diesem Roman geschickt die Kriminalgeschichte mit einem Wissenschaftsroman, so dass der Leser "nebenbei" viele Details zum Alltag, den wissenschaftlichen Grundlagen und Fortschritten in Los Alamos erfährt. - Jeff Long
Zone des Grauens
(5)Aktuelle Rezension von: ArmilleePuh, der Anfang war schwer. Ich habe eigentlich nur weiter gelesen, weil ich von meinen ersten Zweien von Jeff Long so maßlos begeistert war. Schwere Kost und viele Fremdwörter aus dem medizinischen.- militärischen.- geografischen.-und Gen-Technologie-Bereichen. Oder könnt ihr mit diesen Ausdrücken auf Anhieb etwas anfangen...? : Riftsystem, Monstranz, Ostensorium, Plexiglasmodell von Yosinari Kawabara, Zellbiologie, Mikropipetten, Aminosäurenmischung, Chimäre, menschlichen Genom, hämorrhagisches Fieber, Prion, Genese, Zellverdrahtung, Korfu-Pandemie, Machupo, Hanta-Viren, etc etc. Grausam und von der Wirklichkeit weit entfernt, so kann man dieses Buch auf den Punkt bringen. Klone aud dem Jahr Null, ein Neandertaler Mädchen, menschliche Klone, ein frosch-menschlicher Klon, mit der Erinnerung des Menschen und dessen Augen. Zu phantastisch um es sich noch vorzustellen. Die Reise von Nathan Lee Swift aus dem Gefängnis durch die ganze Welt mit einem unglaublichen, nie beschriebenen Leid. Das soll erstmal beim Lesen verarbeitet werden. Einige Kapitel zum Fürchten und Ekeln. Grauenvoll und abstoßend. Am Ende kein wirkliches happy end. Eine Handvoll Menschen, (der Rest überhaupt) infiziert sich mit einem Impfstoff der Seuche selbst und hat fortan noch 3 Jahre Zeit, ein Gegenmittel zu finden. Solange hält das Serum. Mit dieser Geschichte tut sich eine noch nie dagewesene Welt auf und man braucht beim Lesen allerhand Phantasie. Einzigartig, aber sicher nicht für jedermann geeignet.
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