Bücher mit dem Tag "lot"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lot" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Brennen muss Salem (ISBN: 9783453441088)
    Stephen King

    Brennen muss Salem

     (792)
    Aktuelle Rezension von: CarinaElena

    • Werbung - Rezension 5/5 ⭐️ •

    "Ben Mears kehrt nach Salem’s Lot zurück und interessiert sich dort für das Marsten-Haus. Von diesem Haus geht eine unheimliche Kraft aus, und bald zeigt sich, wer in Salem’s Lot sein Unwesen treibt: ein Vampir. Ben wagt es mit einigen Helfern – darunter ein alter Mann, eine junge Frau und ein Kind –, den Kampf gegen die Macht des Bösen aufzunehmen. Doch dieses Wagnis kostet furchtbare Opfer. "

    Für mich einer der besseren Kings, da mir nicht alle gefallen. Die Geschichte ist so klar, das wenn die Vampire nicht wären, das eine reale Geschichte sein könnte ;). Ich habe das Buch vor vielen Jahren das erste Mal angefangen zu lesen, aber nie beendet. Jetzt ist es soweit und ich kann nicht nachvollziehen warum ich das gemacht habe. Mir haben die Charaktere gut gefallen, nicht zu überkandidelt und gut ausgearbeitet, noch besser hat mir allerdings die Umgebung gefallen, wie King auch manche Stellen beschrieben hatte. 

    King hat schon seinen eigenen Stil den man mögen muss, sonst werden einem die Bücher nicht gefallen. Ein Vampir Klassiker den ich Euch wirklich empfehlen kann.

  2. Cover des Buches Der Greif (ISBN: 9783764171032)
    Wolfgang Hohlbein

    Der Greif

     (327)
    Aktuelle Rezension von: ElOlorDeUnLibro

    Den Inhalt kann ich beim besten Willen nicht zusammenfassen, denn die Geschichte ist so aufgezogen, dass man, wie der Protagonist Mark bis mindestens zur Mitte des Buchs nicht wirklich kapiert worum es genau geht.

    Meine Meinung:

    Hohlbein hab ich irgendwie in den letzten Jahren aus den Augen verloren, obwohl ich den Autor in meiner Kindheit total gefeiert habe und viele seiner Helden damals Harry Potter Konkurrenz gemacht haben.

    Daher habe ich mich entsprechend doll auf diese Geschichte gefreut.

    Und es hat durchaus Spaß gemacht, die Geschichte um Mark und den schwarzen Turm zu entdecken. Aber leider hat es sich zwischendrin auch mal gezogen. Den Sidekick Yezariael fand ich hingegen sooooo sympathisch und hab ihn total gefeiert - wahnsinn, wie das geht, dass man Charaktere, die nichtmal richtig lebendig sind, so lebensfroh und süß beschreiben kann.

    Insgesamt war das Buch doch recht düster, da kam Yezariael genau richtig.

    Mark schlägz sich für seine 13 Jahre im Buch echt wacker, auch wenn ich mir ihm durchaus noch mehr Verbündete gewünscht hätte.

    Fazit:

    Wer gerne Urban Fantasy liest, ist hier absolut gut bedient.

  3. Cover des Buches Gott schütze dieses Haus (ISBN: 9783442488650)
    Elizabeth George

    Gott schütze dieses Haus

     (459)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Immer noch machten die grauenhaften Fotografien die Runde. Pater Hart brauchte sie nicht anzusehen. Er wusste nur zu gut, was sie zeigten. Er war als Erster am Ort gewesen. Das Bild war unauslöschlich in sein Gedächtnis eingegraben. William Teys – in seiner ganzen Größe von einem Meter neunzig – in fötaler Stellung auf der Seite liegend, den rechten Arm ausgestreckt, als wolle er noch etwas greifen, den linken Arm in den Magen gedrückt, die Knie fast bis zur Brust hochgezogen, und dort, wo der Kopf hätte sein müssen – nichts. Neben ihm Roberta. Und die schrecklichen Worte: Ich war’s. Es tut mir nicht leid.«

     

    Ein zutiefst erschütternder, aber auf den ersten Blick klarer Fall beschäftigt Inspector Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers von Scotland Yard. In einem kleinen Dorf in Yorkshire entdeckte der Pfarrer die enthauptete Leiche eines angesehenen Gemeindemitglieds. Neben ihm die geständige Tochter, die jedoch von diesem Zeitpunkt an kein Wort mehr spricht.

     

    Weder der Pfarrer noch sonst jemand im Dorf kann sich vorstellen, dass Roberta wirklich ihren Vater ermordet hat. Bei der Suche nach möglichen Erklärungen für das blutige Szenario stoßen die Ermittler tatsächlich auf diverse Widersprüche und Auffälligkeiten. Die Wahrheit wird letztlich auch sie an ihre Grenzen bringen.

     

    Mit dieser Reihe wollte ich ewig schon mal beginnen und der erste Versuch erwies sich gleich als Volltreffer. Der Stil sagte mir sehr zu, die Autorin erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und ist dabei immer sehr nah an den Empfindungen der einzelnen Charaktere, die sich in ihrer Art sehr unterscheiden.

    Das beginnt bei den Ermittlern. Thomas Lynley ist ein Mann von Welt, wohlhabend und gutaussehend. Barbara Havers jedoch könnte man glatt als das genaue Gegenteil bezeichnen. Spannungen im Team sind da vorprogrammiert. Zudem scheint jeder von ihnen einen dunklen Schatten auf der Seele mit sich rumzuschleppen. Ähnliches findet man auch bei den Dorfbewohnern und Angehörigen des Opfers und merkt schnell, dass hinter der biederen, hochanständigen Fassade mehr als ein Abgrund lauert.

    Gut, die Auflösung drängte sich schon recht früh auf. Ich denke, dass das jedem erfahrenen Krimileser so gehen wird. Trotzdem berührte mich die intensive Schilderung sehr. Diese Reihe verfolge ich sicher weiter.

     

    Fazit: Ein erschütternder Ausflug in menschliche Abgründe, sehr intensiv geschildert.

  4. Cover des Buches Die Bibel. Die gute Nachricht (ISBN: 9783937490915)
  5. Cover des Buches Die Bibel. nach der Übersetzung Martin Luthers, mit Apokryphen. Standardausgabe in alter Rechtschreibung (ISBN: 9783438015716)
    Martin Luther

    Die Bibel. nach der Übersetzung Martin Luthers, mit Apokryphen. Standardausgabe in alter Rechtschreibung

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Huebner
    Ein sehr kluges, inspirierendes Buch. Man muss nicht religiös sein, um die BIBEL zu mögen. Ich liebe sie, weil sie mich inspiriert, mich staunen lässt und mich so oft wütend macht. Ich liebe den Übersetzungsstil Luthers, die vielen Konjunktionen machen das ganze zu etwas Selbstverständlichem. Ich bin zur Bibel erst durch die Arbeit als Lehrerin und Autorin gekommen - Deutschunterricht und Historische Romane schreiben, geht einfach nicht ohne Bibel (man nehme Brechts "Galilei", Lessings "Nathan" oder Celans "Todesfuge"). Da stecken unglaubliche Geschichten drin, auf denen Jahrhunderte von Literatur, Musik, Bildende Kunst und sogar Architektur gebaut haben, das hat kein anderes Buch bisher vermocht. (I. Hübner)
  6. Cover des Buches Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3 (ISBN: 9783492962278)
    Ursula K. Le Guin

    Das ferne Ufer: Der Erdsee-Zyklus 3

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Quaaltagh

    Fantasy-Geschichten haben mich seit jeher fasziniert, bieten sie doch den Autoren die Möglichkeit, völlig neue Welten zu kreieren, die durchaus auch einmal fern jeglicher Vorstellungskraft liegen dürfen. Dennoch gibt es in der Fantasy Elemente, die, geboren aus Sagen und Mythen, immer wieder in Erscheinung treten. Zauberer, Drachen und sagenhafte Ritter sind drei populäre Beispiele dafür. Und genau um diese Gruppe von Fabelwesen geht es in dem Roman »Das ferne Ufer« von Ursula K. LeGuin, das ich in der Film-Ausgabe, übersetzt von Margot Paronis, gelesen habe. Zu der im Umschlagtext erwähnten Verfilmung als Animationsabenteuer konnte ich allerdings keine Informationen finden.

    Die Autorin

    Ursula K. Le Guin hat sich sowohl als erfolgreiche Fantasy-Autorin, als auch in anderen Genres einen Namen gemacht. Die 1929 in Berkeley, Kalifornien, geborene Tochter einer Schriftstellerin und eines Professors für Anthropologie veröffentlichte 1968 mit „Der Magier der Erdsee“ den ersten Teil einer Saga, die zu einer der Beeindruckendsten in der Fantasy-Literatur zählt. Eine weitere preisgekrönte Romanserie ist der 1966 mit „Rocannons Welt“ erstmals erschienene Hainish-Zyklus. Außerdem veröffentlichte sie zahlreiche Kinderbücher, verschiedene Kurzgeschichtensammlungen, Science-Fiction-Romane und einiges mehr. Für ihre Werke erhielt sie viele Ehrungen und Preise, zu denen unter anderem der Nebula- und der Hugo-Award zählen.

    Die Story

    Ged, der Erzmagier von Rok, begibt sich gemeinsam mit dem Königssohn Arren auf eine abenteuerliche Reise. Es droht eine unbekannte Gefahr für Erdsee und für das Fortbestehen der Magie. Berichte haben sie erreicht, wonach immer mehr Magier ihre Fähigkeiten verlieren. Die Menschen um sie herum verfallen in Apathie und beginnen, Haus und Hof zu vernachlässigen. Ged und Arren wollen die Ursache herausfinden und die drohende Vernichtung von Erdsee verhindern.

    Wie ein Zauber, der sehr langsam wirkt

    Mit der Erdsee-Saga hat LeGuin eine faszinierende Welt erdacht, die wie geschaffen ist für die Freunde klassischer Fantasy. Auch ich habe bereits das eine oder andere Buch davon gelesen und habe mich meist sehr gut unterhalten. Doch der Roman »Das ferne Ufer« entwickelt sich ein wenig zäher, als gewohnt. Zunächst muss man sich an den arg gestelzten Schreibstil gewöhnen, der zwar eigentlich zur Geschichte passt, aber den Lesefluss doch etwas behindert. Auch mit den Protagonisten Ged und Arren wird man eine ganze Weile nicht warm, was vielleicht daran liegt, dass man unter den Hauptfiguren stets eine Person sucht, in die man sich hineindenken, mit der man sich identifizieren kann. Die beiden wirken jedoch zu kühl und distanziert. Sie buhlen damit nicht unbedingt um Sympathie beim Leser. Mit Ausnahme weniger Szenen wohnt der gesamten Geschichte zudem eine gewisse Kälte inne, die auch durch die Liebe des jungen Arren zu seinem Meister nicht erwärmt werden kann.

    Die phantastischen Abenteuer der beiden nehmen dann aber in der zweiten Hälfte an Fahrt auf. Das Floßvolk, die Drachen und das Land der Toten sind faszinierende und phantasievolle Episoden, die fesseln und dem Roman am Ende schließlich die nötige Daseinsberechtigung geben. Doch bis es soweit ist, vergeht sehr viel Zeit, die schnell auch mal in Langeweile umschlägt. Denn leider sorgen auch die Handlungsweisen der Protagonisten mehr für Verwirrung, als dass sie die Geschichte vorantreiben. So erschließt sich zunächst nicht unbedingt, weshalb sich Arren zeitweise so wankelmütig, hin und her gerissen zwischen Liebe und Ablehnung, gegenüber Ged zeigt. Die Erkenntnis kommt erst später. Auch die Launen von Ged, die eine auf den ersten Blick anlasslose Spannbreite von mürrisch und verschlossen bis hin zu himmelhoch jauchzend besitzt, sind zunächst schwer verständlich.

    Die Atmosphären der verschiedenen Schauplätze, die Ged und Arren im Laufe der Reise besuchen, spielen gekonnt mit der latente Bedrohung. Während bedrückende Szenen das Gefühl von Gefahr noch verstärken, dienen solche voller Licht und Fröhlichkeit als kurze Entspannung vor dem nächsten Angriff der Dunkelheit.

    Fazit

    Insgesamt ist »Das ferne Ufer« jedoch ein recht schwaches Buch der Erdsee-Saga. Bis zur Hälfte ist es recht zäh und düster. Erst im zweiten Teil entfaltet sich eine phantastische Welt, wie man sie von LeGuin eigentlich kennt. Möglicherweise liegt die Schwäche des Romans in dem Versuch, die Dramaturgie an die Gesetzmäßigkeiten eines Films anzupassen. Dem Plot war es allerdings nicht sonderlich zuträglich.

    Insofern ist der »Das ferne Ufer« ein etwas langatmiger und wegen seiner gestelzten Sprache auch nicht unbedingt leicht zu lesender, klassischer Fantasy-Roman. Für Freunde des Genres und der Autorin ist er sicherlich zu empfehlen. Wer mehr Handlung und Action erwartet, wird möglicherweise enttäuscht oder muss einen langen Atem haben.

  7. Cover des Buches Tiefe (ISBN: 9783552057623)
    Henning Mankell

    Tiefe

     (177)
    Aktuelle Rezension von: Sultanine

    Eine Geschichte mit wuchtiger Atmosphäre, die einen in einen Sog ziehen kann. Tiefe beschreibt für mich das innere Schweben, welches der Offizier in der Geschichte erfährt. Er lotet nicht nur im Außen seine Welt aus, sondern wankt in inneren Motivationen im Dunkel seiner Seele herum auf der Suche nach Liebe und Klarheit. 

    Mega. Ganz ganz groß. 

  8. Cover des Buches Die Gräber von Atuan (ISBN: 9783453305953)
    Ursula K. Le Guin

    Die Gräber von Atuan

     (12)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2. Roman der tollen Fantasy Saga, hier wird die Priesterin Tenar beschrieben, in deren kleines Reich plötzlich der zum großen Magier aufgestiegene Ged eindringt. Sehr menschliche, tiefer gehende Fantasy!
  9. Cover des Buches Merlin - Magier und Krieger (ISBN: 9783937501048)
    Stephen R. Lawhead

    Merlin - Magier und Krieger

     (22)
    Aktuelle Rezension von: yadah
    und auch fantasievoller.
    Das Buch fängt schon mal wesentlich besser an als der erste Teil. Zwischendurch wird es einfach zu schwafelig. Und mir fehlt auch ein wenig die Magie....ich bin gespannt auf den nächsten Teil....
  10. Cover des Buches Der Magier der Erdsee: Der Erdsee-Zyklus 1 (ISBN: 9783492962254)
    Ursula K. Le Guin

    Der Magier der Erdsee: Der Erdsee-Zyklus 1

     (95)
    Aktuelle Rezension von: ariadne

    Ich kann nicht wirklich behaupten, dass mir Der Magier der Erdsee gefallen hat. Es war an sich ok, aber so richtig mitreißend und fesselnd war es nicht, was vielleicht auch an der Kürze des Buches lag.

    Die Geschichte um Ged den Magier, fand ich etwas unausgereift, manche Szenen und Kapitel episodenhaft erzählt und es ging halt von Punkt A nach B.

    Schade, aber ich glaube ich werde mir die Folgebände nicht antun.

    Mein erstes Buch von Ursula K. Le Guin und ich hoffe ihre Sci-Fi Bücher sind nicht auch so enttäuschend.

  11. Cover des Buches Der Herr der Ringe - Die Gefährten (ISBN: 9783933731821)
    Jude Fisher

    Der Herr der Ringe - Die Gefährten

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Als ich den ersten Teil von LotR im Kino angesehen habe kannte ich das alles noch nicht.Weder das es eine Trilogie ist,noch das jeder Teil um die drei Stunden dauert! Nichtsdestotrotz bin ich zum Fan mutiert,habe natürlich alle Teile gelesen und dann noch dieses wunderschöne Buch zum Film gefunden.Die Fotos sind wunderschön und der dazugehörige Text passt sehr gut.Ich weiss das das Thema nicht gerade brandaktuell ist aber die Bücher wurden vom Autor auch sehr lange vor dem Film geschrieben (Originalausgabe 1954 und 1955) und die Bildbände sind wirklich wunderschön und man kann immer wieder reinschauen und in Erinnerungen schwelgen...
  12. Cover des Buches Artus - Der legendäre König (ISBN: 9783492037143)
    Stephen R. Lawhead

    Artus - Der legendäre König

     (17)
    Aktuelle Rezension von: yadah
    Sorry, haben mich die ersten beiden Teile schon irgendwie gelangweilt, habe ich nun aufgegeben  und nicht zuende gelesen
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