Bücher mit dem Tag "loyalitä"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "loyalitä" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Percy Jackson - Der Fluch des Titanen (ISBN: 9783551557292)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Der Fluch des Titanen

     (1.681)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Klappentext:

    Bei den Göttern des Olymp herrscht Untergangsstimmung, denn die Titanen rüsten zum Krieg! Percy muss unbedingt bis zur Sonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren Mächte geraten ist. Ein Abenteuer, das ihn und seine Freunde den gefährlichsten Kreaturen der griechischen Mythologie gegenübertreten lässt - und tödliche Gefahren birgt. Aber die Titanen haben offensichtlich vergessen, dass Percy mit allen Wassern gewaschen ist. Schließlich ist er der Sohn des Poseidon!

    Meinung:

    Obwohl mir der erste Band besser gefallen hat, als der zweite, bin ich trotzdem nicht so ganz überzeugt. Auch hier im dritten Band gefällt mir der lockere und leichte Schreibstil (perfekt zum abends abschalten und runterkommen) und die Einflechtung der griechischen Mythologie. Aber die Freude an der Geschichte haben mir diesmal die Charaktere genommen. Sie sind in Scharen aus dem Boden gesprossen – waren kurz da, dann wieder weg, stellten sich dauernd quer, usw. Kurzum, es war zu viel des Guten. Aber am schlimmsten waren die größtenteils zickigen und überheblichen Jägerinnen, denn die waren manchmal echt nervtötend.

    Das Buch hatte seine Längen, da sehr viel passiert, was die Geschichte nicht wirklich voranbringt und zum Teil vorhersehbar war. Sehr interessant fand ich jedoch, dass nun Kinder eines weiteren Gottes aufgetaucht sind und wie das Lotuscasino da ebenfalls die Finger im Spiel hatte.

    Mal schauen, wie es weitergeht.

    Fazit:

    Für mich ist Percy Jackson eine Reihe, die gemischte Gefühle in mir hervorruft – einerseits fesselt es mich nicht wirklich und andererseits möchte ich doch wissen, wie das ganze weitergeht und was die Freunde noch so erleben.

  2. Cover des Buches Dark Canopy (ISBN: 9783551314550)
    Jennifer Benkau

    Dark Canopy

     (869)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    "Dark Canopy" von Jennifer Benkau ist dieses typische Buch, was mich magisch anzieht. Ein wenig aussagekräftiges Buchcover, verbunden mit einem nichtssagenden Titel - und doch steckt eine explosionsartige Geschichte dahinter, die düster und gefährlich ist. Unberechenbar. Beim lesen konnte ich das Gefühl der Hoffnungslosigkeit deutlich spüren. Es war ein beklemmendes Leseerlebnis, aber so sind Dystopien nunmal. Freudlos. Arglistig. Dunkel.


    Dunkel ist vor allem die Welt rund um die 20-jährige Hauptprotagonistin Joy, die mit einem Clan von mehreren Leuten zusammenlebt. Sie ist eine Rebellin, die sich weit weg von der Stadt aufhält, in der die Percents herrschen. Und damit die Percents herrschen können, herrscht Dark Canopy. Eine Maschine, die den Himmel verdüstert und den Menschen jegliches Licht stiehlt. Jegliche Hoffnung. Denn die Percents sind keine wirklichen Menschen, aber ziemlich weit weg von der Unfehlbarkeit. Sie wurden für einen Krieg gezüchtet. Und sie haben Schwachstellen. Ihre Haut kann zwar Gerüche aufnehmen, aber das UV-Licht ist gefährlich, schwächt sie.

    Als Joy vor ihrem 16. Geburtstag auf einen Percent trifft, weiß sie nicht warum sie ihn verschont. Er wirkt anders auf sie. Und auch er hätte die Chance sie zu töten, tut es aber nicht.

    Bei einem Tauschhandel, den Joy und ihre beste Freundin Amber in der Stadt planen, geraten sie in einen Hinterhalt und werden gefangen genommen. Während Amber wie Vieh verkauft wird um den Diensten und Gelüsten der Percents zur Verfügung zu stehen, gerät Joy in eine ganz andere Lage. Sie soll eine Soldatin werden und sich im wahrsten Sinne des Wortes für einen Percent zu Tode rennen.

    Joy kennt den Percent Neél - war er es doch, der sie verschonte - oder sie ihn? - doch was bedeutet das für sie? Eine Sonderbehandlung garantiert nicht, denn er ist ihr Feind...


    Wow. Wow. Wow. Wow.

    Ich bin immer noch aufgewühlt und durcheinander. Während des lesens bin ich so viele Gefühlsschichten durchlaufen, dass ich gar nicht mehr genau sagen kann, was mir gut gefallen hat und was weniger gut. Die kompletten Seiten troffen nur vor Düsternis und Hoffnungslosigkeit und zwischen den Zeilen spürte ich ganz leichte Rebellion von Joy, dass sie sich ihrem Schicksal nicht einfach so ergeben will. Joy ist eine schwer einzuschätzende Protagonistin. Sie weiß nicht wirklich was Liebe ist, aber tief in ihrem Herzen sehnt sie sich danach. In Matthial - dem Sohn des Clanführers - sieht sie einen guten Freund, mit dem sie allerdings am besten reden kann, wenn er schläft. Die Beziehung der Beiden ist auf seelische und körperliche Art greifbar.

    Joy will mehr als sich nur verstecken und scheint dabei ein wenig Risikofreudig zu sein. Bei einer waghalsigen Rettungsaktion gerät sie selbst in die Fänge ihrer Feinde und man erlebt eine deutliche Rückentwicklung. Das ehemalige Messermädchen trifft nicht mehr...

    Doch wie sie sich dann wieder aufrappelt und die Welt ihrer Feinde entdeckt - die vielen negativen, aber auch die positiven - ist wegweisend. Ihr ist ein schlimmes Schicksal vorbestimmt, aber sie denkt vielmehr an ihre beste Freundin, der es deutlich schlimmer ergeht. Für Amber ist Joy bereit alles zu riskieren, sogar Neél, dem sie immer näher kommt.


    Neél war mir zu Beginn der Geschichte der typische Gruseltyp. Wortkarg, grob und stellenweise aggressiv und ablehnend, wusste ich gar nichts mit ihm anzufangen. Und dann - urplötzlich, aus heiterem Himmel - passiert die Veränderung. Bei dem Tempo kam ich überhaupt nicht mit.


    Zu Beginn des Buches dehnt sich die Geschichte und man erfährt viel überflüssiges Zeugs, womit man auch im weiteren Geschichtsverlauf nichts anfangen kann. Zur Halbzeit ging es dann endlich ein wenig zur Sache und ich konnte wirklich begreifen, was Jennifer Benkau erzählt. Das Ende hat mich dann sehr stark an "Die Tribute von Panem" erinnert, auch wenn die Bücher überhaupt nicht viel gemeinsam haben. Doch die Jagd war so intensiv, dass ich gar nicht um den Vergleich herumkam. Diese Stelle hat mir schließlich am besten gefallen.


    Das Buch hat es wirklich in sich. Dennoch glaube ich nicht, dass es was für schwache Nerven ist. Sicherlich gibt es weitaus schlimmere Bücher, aber in meinen Augen war es schon eine verstörende Geschichte, die mich wirklich gepackt hat. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, weil ich das Gefühl hatte, was wichtiges zu verpassen.


    Dennoch gibt es eine Sache, die mich sehr gestört hat. Die letzten drei Seiten!

    Eine Geschichte baut sich eigentlich immer nur auf, weiter auf und auf bis es zu einem Finale kommt. Alles läuft auf den finalen Schlusspfiff hinaus. Was dann wirklich am Ende passierte, war für mich eine einzige Enttäuschung, worauf ich aber nicht näher eingehen möchte, um Euch nicht zu viel zu verraten. ;-)

    Ich sage nur soviel: Im Nachhinein war mein erster Gedanke: "Jetzt war alles verschwendet." Für so ein Ende hätte man sich auch weniger in die Geschichte reinsteigern können.... Das war wirklich schade.


    [Edit vom 08.04.12] Die liebe BlueNa hat mir enorm weitergeholfen und gesagt, dass es eine Dilogie (ein Zweiteiler) wird und das die Fortsetzung zu "Dark Canopy" voraussichtlich im März 2013 erscheinen wird. Da freue ich mich ja und kann das Ende nun ganz gelassen nehmen.^^ Danke.


    Fazit:

    "Dark Canopy" ist zeitweise ein sehr verwirrendes und vorallem verstörendes Buch. Jennifer Benkau schreibt flüssig und lässt den Leser sehr stark mitfühlen. Ich weiß nicht was so besonders an ihrem Erzählstil ist - ich weiß nur, dass da etwas ist, was man als Fan von fantasievollen Dystopien nicht verpassen sollte. Die Erzählungen von Joy sind in der Ich-Form, aber man bekommt auch Einblicke in Matthial's Geschehnisse und was er versucht um seine Clanmitglieder zu retten. Man spürt, dass Matthial sich verändert und irgendwie dachte ich, Joy müsste sich eigentlich am meisten verändern, dabei ist sie der einzige Charakter, der trotz all der Ereignisse kaum eine Entwicklung durchläuft.


    "Dark Canopy" ist ein passender Titel und auch das Cover erzählt, wofür diese Geschichte steht. Für alle, die nicht länger im Dunklen bleiben wollen: Lest es! ;-) 

  3. Cover des Buches Das Fundament der Ewigkeit (ISBN: 9783404177707)
    Ken Follett

    Das Fundament der Ewigkeit

     (232)
    Aktuelle Rezension von: NoHarmony1711

    Der fiktive Ort Kingsbridge mit seinen Bewohnern ist immer wieder ein komfortabler Ort, über den viele Fans von Follett gerne lesen. Gleich zu Beginn der Handlung geht hier eine Chance verloren. Es wird von den Klosterauflösungen unter Heinrich VIII gesprochen, welche zum Zeitpunkt des Handlungsbeginn schon viele Jahre zurückliegen. Alleine dieser Umstand wäre schon ein gutes Thema für ein Buch gewesen, immerhin stand die Priorei in der Vergangenheit stets im Fokus der Handlung. Und jetzt ist sie weg.

    Die zentralen Figuren in Kingsbridge, Ned, Margery und Rollo, sind mäßig interessant, vor allem Margery ist unsympathisch. Und nach einigen anfänglichen Konflikten tritt Kingsbridge als Ort völlig in den Hintergrund, man folgt nur noch den Protagonisten, welche, für Follett eher untypisch, hauptsächlich in bereits wohlbekannte und etablierte historische Ereignisse involviert sind, deren Ausgang man ohnehin kennt und daher in gewissem Ausmaß uninteressant sind. 

    Ironischerweise gibt es in dem Buch jedoch einen hochinteressanten Handlungsstrang, welcher nicht in Kingsbridge, ja nicht einmal in England spielt. Die Auseinandersetzung zwischen der Französin Sylvie und ihrem Widersacher Pierre sind wesentlich mitreißender als alles, was in Kingsbridge vor sich geht. Leider führte dies bei mir dazu, dass ich jedes Mal frustriert war, wenn die Handlung von ihnen zurück zu Ned und den anderen sprang.

    Alles in allem ein Buch, das durchaus seine Stärken hat, jedoch in fast allen Bereichen hinter seinen Vorgängern hinterherhinkt.

  4. Cover des Buches Leopardenblut (ISBN: 9783802587634)
    Nalini Singh

    Leopardenblut

     (1.132)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich habe "Leopardenblut" zum ersten Mal kurz nach dessen Release gelesen und dachte mir letztens, es wäre Zeit für einen Re-Read, um zu sehen, ob es immer noch so gut ist, wie in meiner Erinnerung.

    Spoiler: ist es. 

    “Leopardenblut” ist der tolle Start einer noch schöneren Paranormal-Romance-Serie und ich bin mehr als gespannt darauf, weitere Romane von ihr zu lesen. Ich habe die Schreibweise, den Aufbau der hier zu findenden Welt sowie die Charaktere absolut geliebt.

    Für mich positiv überraschend: Es gab tatsächlich eine Dynamik, eine Entwicklung der Charaktere und zwei starke Hauptfiguren, die nicht auf die übliche “Sie war ein Mädchen, er war ein Alpha-Junge” Handlung angewiesen waren.

    Das Ende war zwar etwas schnell, aber das hat auf keine Weise meinen Genuss gemindert. 5/5 Sterne. Absolute Leseempfehlung.

  5. Cover des Buches Schicksalsbund (ISBN: 9783453527614)
    Christine Feehan

    Schicksalsbund

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Weiterhin auf der Flucht und auf der Suche nach dem Verräter kommen sich in diesem neuen Band Mack,  Anführer der Elite-Einheit der Schattengänger,  und seine einstige große Liebe Jaimie wieder näher. Man erfährt auch wieder einige Details zu der großen Verschwörung und den Beteiligten.

    Das Buch ist der 8. Teil der „Bund der Schattengänger“-Serie von Christine Feehan. Die Schattengänger sind genetisch weiterentwickelte Menschen, die einst dem Militär angehörten und jetzt zum Zwecke zahlreicher Experimente an ihnen, eingesperrt wurden.

    Die Geschichte ist spannend erzählt und es gibt auch immer wieder überraschende Wendungen und neue Enthüllungen. Auch die Erotik kommt im Buch nicht zu kurz und runden den paranormalen Liebesroman gekonnt ab. Für mich sind die Schattengänger eine tolle Serie und ich kann sie nur weiterempfehlen.

  6. Cover des Buches Coole Nummer (ISBN: 9783423626576)
    Jason Reynolds

    Coole Nummer

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ich hab das Buch schon ewig bei mir rumliegen, habe es dann auch vor kurzem angefangen.

    Der Schreib- und erzählstl sind eigentlich voll in Ordnung ich konnte mir sofort ein Bild machen, und einwandfrei und flüssig lesen, hatte eigentlich keinerlei Probleme zurecht zu kommen. Ebenso finde ich die Charaktere gut und gelungen...allerdings hatte ich Schwierigkeiten bei der Sache zu bleiben, es plättschert einfach so dahin und man weiß nicht so recht was das Buch uns sagen möchte, mir fehlt hier so ein bisschen die Spannung, das reißerische, das warum ich unbedingt weiter lesen möchte...nachdem ich es dann weggelegt habe hab ich es tatsächlich über eine Woche nicht mehr in der Hand gehabt, da es mich leider einfach nicht packte weiter zu lesen..es ist gut geschrieben und angenehm zu lesen schön ausgearbeitet und alles, aber es packt mich leider nicht.

    daher habe ich nicht mehr weiter gelesen, auch wenn ich die drei Jungs als sympathisch fand.

    Schade....aber vielleicht lags einfach an mir, ein Buch zur falschen zeit?

    Vielleicht finden es andere ja besser, und vielleicht wird es ja gegen Mitte/Ende noch besser

  7. Cover des Buches Niemand wird dich vermissen (ISBN: 9783738089806)
    Uwe K. Alexi

    Niemand wird dich vermissen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: bettinahertz

    Niemand wird dich vermissen

    Autor: Uwe K. Alexi

    Inhalt: „Er wusste nicht, woher er kam, wer er war und wohin er wollte. Seine Vergangenheit war weg. Einfach ausgelöscht! Er trat in Martinas Leben so unerwartet wie ein Schneefall im Sommer. Er tat alles, um herauszufinden, wer er war. Ohne Erfolg. Als ihn schließlich seine Vergangenheit einholte, wünschte er sich nichts sehnlicher, als alles wieder zu vergessen.

    Ist die Pharmaindustrie wirklich derart skrupellos? Ein Roman, der einem aufzeigt, zu was Menschen fähig sind, und wie mit dem Leid und Tod von Millionen ein dreckiges Geschäft gemacht wird. Reine Fiktion oder traurige Realität?

    Uwe K. Alexi ist mit „Niemand wird dich vermissen“ ein äußerst spannender Pharma Thriller gelungen, der es wirklich in sich hat. Der Schreibstil ist klar und deutlich, fesselnd und auch zum Teil äußerst blutig geschrieben, also nichts für schwache Nerven. Mit dem Thema Aids, Forschung und Pharmaindustrie ist hier ein brisantes Thema angesprochen worden.

    Der Handlungsverlauf ist von Anfang an sehr aufregend. Aus mehreren Perspektiven lernt man die unterschiedlichsten Figuren und ihre „Rollen“ kennen. Am Ende bleibt man fast fassungslos zurück.

    „Niemand wird dich vermissen“ kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

  8. Cover des Buches Schattenmacht (ISBN: 9783426509487)
    L. J. McDonald

    Schattenmacht

     (43)
    Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJane

    Der letzte übersetzte Band schließt nahtlos an den zweiten Band an und fokussiert sich auf das neue Leben im Lande Sylphental, denn es werden Attentäter entdeckt, die es auf die Königin abgesehen haben. Sie werden zwar rechtzeitig gestellt und eingesperrt, doch bald darauf stirbt die Meisterin eines Kriegssylphen und ein Ratsmitglied und Meister von Hedu (aus dem ersten Band), wird auf der Jagd von Bären getötet. Fast stirbt ein weiterer Meister und jetzt kann niemand mehr an einen Zufall glauben. Irgendjemand hat es auf die Königin und die Meister der Kriegssylphen abgesehen und es ist jemand aus ihrem Tal…

    Dieser Band ist noch einmal spannender, als der vorherige und tatsächlich mein liebster Teil. Es wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt und macht mir die verschiedenen Kriegssylphen noch sympathischer, denn es geht um ihr alltägliches Leben. Wie die Dinge im Stock inzwischen funktionieren, wie sie sich eingelebt haben, ihre Beziehungen zu den Menschen und untereinander und teils von ganz alltäglichen Dingen. Zumindest, bis klar wird, dass es jemand auf die Meister abgesehen hat. Doch selbst dann wird sich noch auf die Sylphen konzentriert und dadurch, dass Hedu wieder dabei ist, hatte ich auch einiges zu lachen. Das alles fand ich wirklich wundervoll. Allerdings war ich etwas überrascht, dass man als Leser*in so schnell erfährt, wer im Hintergrund die Fäden zieht und für alles verantwortlich ist. Dann habe ich jedoch schnell gemerkt, dass dieses Wissen das Ganze nur noch schrecklicher gemacht hat. Ich wusste, wer als nächstes ins Visier genommen wurde, und konnte nur hoffen, dass es dieses Mal vielleicht nicht gelingt. Ein wirklich packender Band und ich wünsche mir wirklich, dass vielleicht noch weitere Bände übersetzt werden.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks