Bücher mit dem Tag "ludlum"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ludlum" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bourne Identität (ISBN: 9783453438583)
    Robert Ludlum

    Die Bourne Identität

     (96)
    Aktuelle Rezension von: RichardTrain
    ich hab vor Jahren mal das buch Browoski-betrug gelesen, durch die Filme hab ich die Neuauflage zur Hand genommen. der Anfang ist doch episch oder? ein Mann wird gejagt hat sein Gedächtnis verloren und nach einer langen Behandlung eines Dr. fängt die Action an. ja bis zur Seite 250 glaub ich ist der Roman 5 von 5 Sterne und dann? haue ich den Kopf gegen die wand, warum tust du das? warum macht man ein Roman erste Klasse und zwängt so viel scheiße hinein, hätte er das viele unwichtige raus gelassen wäre der Roman zwar 350 seiten kürzer gewesen aber er wäre unglaublich geworden. die Gespräche sind so gestelzt so unecht, aber darüber hätte ich weg sehen können wenn man davon nicht Hunderte von seiten verschwendet. schade Ludlum aber hättest mal jemand zur Hand genommen und gefragt was ist unwichtig........
  2. Cover des Buches Die Ambler-Warnung (ISBN: 9783641093822)
    Robert Ludlum

    Die Ambler-Warnung

     (27)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Mein X-ter Ludlum. Wie viele Autoren hat Ludlum auch Höhen und Tiefen. Dieser Roman gehört eindeutig zu den Höhen! Eine Story-, Schreibstil- und Logikbewertung ist hier schwierig und unnötig. Wer Ludlum mag, wird auch diesen Roman zu schätzen wissen.
  3. Cover des Buches Das Kastler-Manuskript (ISBN: 9783453436237)
    Robert Ludlum

    Das Kastler-Manuskript

     (13)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint

    Im Mai 1972 starb John Edgar Hoover 77jährig, nachdem er beinahe 50 Jahre Direktor des von ihm mitbegründeten Federal Bureau of Investigation (FBI) war. Er diente unter 8 US-Präsidenten und 18 Generalstaatsanwälten. Seine Vorgehensweisen zur Erreichung seiner Ziele waren nicht immer legal und seine sich steigernde Paranoia uferte in gewaltige Abhör- und Überwachungsaktionen aus. Ein riesiges Archiv an kompromittierenden Informationen über Politiker, hochrangige Persönlichkeiten und andere Berühmtheiten sollen seine Machtposition über Jahrzehnte hin ausgebaut und gefestigt haben.

    Als 1968 der junge Student Peter Kastler seine Doktorarbeit einreichen will, rät ihm ein Gastprofessor für Politik - ein ehemaliger Botschafter namens Munro St. Claire - davon ab, dies zu tun... zu abwegig seien die in der Arbeit dargestellten politischen Stellungnahmen. Er solle doch stattdessen das Ergebnis dieser Arbeit in Form eines Romanes verarbeiten und seine Resultate so der Öffentlichkeit kundtun. Geschrieben, getan... der Roman erscheint und begründet Peter Kastler's Karriere als überaus erfolgreicher Autor von Thrillerromanen. 

    1972 erreichen J. Edgar Hoover's Bespitzelungs- und Abhöraktionen von Politikern, Militär und anderen wichtigen Persönlichkeiten einen für eine im Geheimen operierende Gruppe hochgestellter Personen eben aus diesen Kreisen nicht mehr tragbaren Zustand. "Inver Brass" - diese Gruppe aus einflußreichen Männern, die nur unter Codenamen auftreten - beschließt die Ermordung des FBI-Direktors und die Übernahme des über 17.000 Akten umfassenden Archivs. Der Mord gelingt... doch nur die Hälfte des Archivs kann in die Gewalt der Gruppe gebracht werden. Um selbst nicht auffällig zu werden, setzt "Inver Brass" den Hoover-Mörder Stefan Varak auf Peter Kastler an, um diesen mittels gezielter Information über die Ermordung Hoover's und der gestohlenen Dossiers als Inhalt für einen neuen Roman zur Suche nach den fehlenden Akten zu bewegen. Kastler, durch den Tod seiner geliebten Frau antriebslos und dem Alkohol zugetan, entdeckt neues Feuer in ihm und macht sich auf die Suche... und wirbelt alte Geschichten auf und bringt Interessenskonflikte auf allen Ebenen mit sich... Die fiktiven Geschichten des Romanautors beginnen sich zu bewahrheiten und es entwickelt sich ein gewalttätiger Strudel, in welchem es für Kastler immer schwieriger wird, Freund von Feind, Realität von Fiktion zu unterscheiden...

    1977 nahm sich der US-Autor Robert Ludlum (1927-2001) in seinem neunten Roman all der Gerüchte und Spekulationen um J. Edgar Hoover an und verwirkte diese gekonnt mit seinen eigenen Theorien und Ideen. Heraus kam ein für Ludlum typisches Werk voll Verschwörung, Manipulation, Betrügereien und Action, welches reale Fakten und viele Spekulationen über den wirklichen (aber mit einiger Mysteriosität versehenen) FBI-Direktor Hoover mit einer nicht immer glaubwürdigen aber spannenden und temporeichen Geschichte um einen Romanautor, der sich selbst in Sein und Schein zu verlieren beginnt, vermengt und für Leser mit Hang zu Verschwörungstheorien ein kurzweiliges Thrillererlebnis beschert.

  4. Cover des Buches Der Prometheus-Verrat (ISBN: 9783453436268)
    Robert Ludlum

    Der Prometheus-Verrat

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Gerade für Verschwörungsliebhaber in der realen Welt ist dieses Buch zu empfehlen. Denn wem ist die Verbindung aus Politikern, Parteien, Waffenhändlern, Industriemagnaten und multinationalen Konzernen nicht ein wenig unheimlich? Alles in allem eine nette Geschichte, ein kurzweiliger Roman.
  5. Cover des Buches Der Tristan Betrug (ISBN: 9783641090098)
    Robert Ludlum

    Der Tristan Betrug

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    „Der Tristan Betrug" kann ohne Übertreibung mit dem meiner Meinung nach besten Roman zu dieser Thematik „Mission Sphinx" von Glenn Meade verglichen werden. Nach etwas zähem Beginn steigert Ludlum die Ereignisse in Moskau so rasant, dass man gefesselt Seite um Seite verschlingt. Die Mischung aus Agentenroman, Liebesgeschichte und historischen Fakten machen diesen Thriller zu einem echten Erlebnis.
  6. Cover des Buches Die Halidon-Verfolgung (ISBN: 9783453771086)
    Robert Ludlum

    Die Halidon-Verfolgung

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    DOMINO: Křik Halidonu 1998
  7. Cover des Buches Das Sigma-Protokoll (ISBN: 9783641041564)
    Robert Ludlum

    Das Sigma-Protokoll

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Ludlum wie er besser nicht sein kann. Einen Stoff so fesselnd zu be- bzw. verarbeiten, stilvoll ohne große Ausschweifungen, zeigt das Genie von Ludlum. Dieses Buch ist es wert, dass man sich die Nacht um die Ohren schlägt. Das war nicht mein erstes Buch von Ludlum aber sicher auch nicht mein letztes.
  8. Cover des Buches Das Osterman-Wochenende (ISBN: 9783453436244)
    Robert Ludlum

    Das Osterman-Wochenende

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    BULDOK: Poslední úder Omegy 1992
  9. Cover des Buches Das Bourne Ultimatum (ISBN: 9783453438606)
    Robert Ludlum

    Das Bourne Ultimatum

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Ralph71
    Inhalt: Carlos, der Schakal, hat Jason Bourne/David Webb und seine Familie ausfindig gemacht und will sich rächen. Bourne weiß, dass er den Schakal töten muss, um endlich seine verhasste Identität als Profikiller abstreifen und in Frieden leben zu können. Er jagt seinen Erzfeind in der Karibik, Frankreich und in der UdSSR, bis es schließlich zum letzten Gefecht in einem geheimen Ausbildungszentrum des KGB kommt... Bewertung: Der Roman liefert eine spannende Aneinanderreihung von Showdowns, wobei sich bei mir der Eindruck manifestierte, dass Carlos seinem Gegenspieler total überlegen ist. Zumindest bis zu dem Augenblick, in dem er die Logik und Planung gegen das reine Rachemotiv ersetzt. Die Szenen in der Karibik und Frankreich funktionieren sehr gut und sind spannend geschrieben. Im letzten Drittel des Romans schwächelt Ludlum etwas. Der Mikrokosmos des geheimen Ausbildungslagers des KGB ist aus meiner Sicht keine geeignete Bühne für das Duell dieser zwei Erzrivalen.
  10. Cover des Buches Das Matarese-Mosaik (ISBN: 9783641052386)
    Robert Ludlum

    Das Matarese-Mosaik

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Das "Matarese-Mosaik" von Robert Ludlum knüpft inhaltlich an sein schon vor Jahren erschienenes Buch "Der Matarese-Bund " an. Man kann das "Matarese-Mosaik" aber auch problemlos lesen, wenn man die Geschichte der Matarese noch nicht kennt. Das Buch beginnt geheimnisvoll mit einem Mord. Dabei kann das Opfer des Anschlags seinem Vertrauten nur noch einen Namen zuflüstern: Die Matarese sind zurück und wollen die Weltherrschaft an sich reißen.. Um den Kampf gegen den Clan aufzunehmen, muß ein alter amerikanischer Agent aus den Zeiten des kalten Krieges wieder angeworben werden, der die Matarese schon einmal besiegt hat. Mit der neuesten Technologie beginnt dann der Kampf auf beiden Seiten. Das Buch ist gerade auch durch die Nebenschauplätze und die vielen Verstrickungen spannend geschrieben. Interessant ist, dass das "Matarese-Mosaik" eine mafia-ähnliche Institution zum Thema hat. "Die Matarese" behandelte nämlich noch Aspekte des kalten Krieges. Robert Ludlum schafft es auf jeden Fall, seinen Leser voll in den Bann zu schlagen; allzu lange kann man das Buch nicht aus der Hand legen.
  11. Cover des Buches Der Borowski-Betrug / Die Borowski-Herrschaft (ISBN: 9783453092327)
    Robert Ludlum

    Der Borowski-Betrug / Die Borowski-Herrschaft

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Titel Neuauflage: Das Bourne-Imperium Es ist in der Tat verwirrend, daß die "Borowski" Trilogie jetzt als "Bourne" Trilogie neu vermarktet wurde. Nichtsdestotrotz ist die Fortsetzung durchaus gelungen und wieder äußerst spannend. Obwohl Jason Borowski/Bourne nicht mehr in seinem alten Job arbeiten will, wird er dazu gezwungen und wieder ist er mehr oder weniger auf sich allein gestellt.
  12. Cover des Buches Der Ikarus-Plan (ISBN: B004P1J3KS)
    Robert Ludlum

    Der Ikarus-Plan

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Quaaltagh

    Mich faszinieren immer wieder Bücher, deren fiktive Handlungen ein gewisses Maß an Wissen zu einem bestimmten Thema voraussetzen. Science-Fiction, die sich in technisch-wissenschaftlichen Details verlieren, Dramen mit vielschichtiger Psychologie oder aber Politthriller, die sich wahrer Begebenheiten bedienen und darum ihre Geschichte spinnen. Ein Meister in dieser letzten Disziplin war Robert Ludlum. Mehrere seiner Romane habe ich inzwischen gelesen und bisher gab es noch keines, das mich nicht gefesselt hätte – und so war es auch bei „Der Ikarusplan“.

    Der Autor

    Der Bestsellerautor Robert Ludlum kam 1927 in New York City zu Welt, und bevor er zum weltberühmten Schriftsteller wurde, hatte er bereits eine Karriere als Broadway-Produzent hinter sich. Gelegentlich war er auch als Schauspieler tätig. Ende der 70er Jahre begann er mit dem Schreiben. Gleich sein erstes Buch „Das Scarlatti-Erbe“ wurde ein Bestseller, wie auch alle 22 weiteren Romane, die zu seine Lebzeiten veröffentlicht wurden. 2001 starb Ludlum mit 73 Jahren an einem Herzinfarkt.

    Plötzlich war es zu Ende – dabei fing es erst an

    „Der Ikarusplan“ beginnt mit einer völlig lebensmüden Aktion des Kongressabgeordneten Evan Kendrick. Er will im Alleingang die Geiselnahme von Botschaftsengestellten durch Terroristen im nahen Osten beenden. Dafür holt er sich das OK der CIA, die ihm freie Hand geben. Offensichtlich hat er seine Fähigkeiten aber überschätzt, denn fast wäre die waghalsige Aktion schief gegangen. Nur mit Hilfe von unerwarteter Seite, schafft er es dann doch, seinen Plan umzusetzen. Wieder zurück in seiner Heimat, gerät Kendrick dann aber ohne es zu ahnen ins Visier von zwei Organisationen, die völlig gegensätzliche Ziele verfolgen. Als um ihn herum zahlreiche Menschen sterben und er entsetzt feststellen muss, dass er zum Spielball der Mächtigen zu werden droht, beginnt er sich zu wehren.

    Eingangs hatte ich erwähnt, dass mich die Romane von Robert Ludlum immer fesseln. Das stimmte zu Beginn von „Der Ikarusplan“ nicht unbedingt, denn tatsächlich war das Geschehen um die Geiselnahme ungewohnt zäh. Die Geschichte war zwar konsequent erzählt, bot aber wenig wirklich Fesselndes – ganz im Gegensatz zu Ludlums sonstigem Erzählstil. Die Handlungen des Hauptprotagonisten Kendrick konnte man oft kaum nachvollziehen und irgendwie wollte man mit diesem sich selbst überschätzenden Politiker nur schwer warm werden. Sicher, er hatte Charisma, buckelte nicht vor vermeintlich wichtigen Persönlichkeiten und verfolgte zielstrebig seine Ziele. Aber so richtig sympathisch war er nicht. Dennoch las ich weiter und dann war die Geschichte zu Ende – nach einem Viertel des Buches. Verdutzt fragte ich mich, was jetzt noch kommen würde, denn die Handlung hatte einen echten Schluss, der zwar kaum Begeisterungsstürme hervorrief, aber es war eben doch ein deutlicher Abschluss.

    Und genau hier lag vermutlich Ludlums Trick. Den Leser verwirren und in einer trügerischen Sicherheit wiegen, um dann erst richtig aufzudrehen. Denn ab diesem Punkt des Buches kam der Verschwörer im Autor wieder zum Vorschein. Jetzt begann er, sein Talent zum Ersinnen von geheimen Ränkespielen auf höchster politischer Ebene, voll auszuspielen. Gleich zwei Organisationen, eine gute, die zunächst unbewusst Böses tut, und eine Böse, die das mit eiskalt berechnender Absicht macht, versuchen Evan Kendrick für sich zu vereinnahmen. Sie instrumentalisieren die vermeintliche Heldentat im nahen Osten und seine rücksichtslos ehrliche Art, auf Missstände in der Politik hinzuweisen, für ihre Ziele – die einen, um die Welt besser zu machen, die anderen, um ihre Macht zu vergrößern. Doch Kendrick ist nicht das willige Werkzeug, und als schließlich mehr und mehr Menschen sterben – darunter auch Freunde – setzt er in gewohnt konsequenter Art einen Plan um, der beide Organisationen enttarnen und unschädlichen machen soll. Ludlum schafft es in diesem zweiten Buchteil, dem leicht überheblichen Abgeordneten ein menschliches Gesicht zu geben. Trotz nach wie vor vorhandendem Anflug von Arroganz – Kendrick ist reich und kann es sich leisten – würde man plötzlich genauso agieren, Vizepräsidenten in ihrem Beisein als Dorftrottel bezeichnen und Druck auf sie ausüben, um sie zum handeln zu zwingen. Und schon ist man wieder gefangen in der Ludlum-Mühle. Das Buch aus der Hand legen wird schwer, denn man will wissen, wie es weiter geht – unbedingt! Wer sind die Mitglieder der Geheimorganisationen, weshalb wussten mit einem Mal trotz strengster Geheimhaltung so viele von der Befreiungsaktion im nahen Osten und wer hat der Presse die Informationen zugesteckt, die ihn beinahe seine Freundschaft zu einem omanischen Sultan kostet?

    Etwas zu sehr Hollywood

    Ludlum schafft es geschickt, den Leser mitfiebern zu lassen, indem er nach und nach die Hintermänner ins Spiel bringt. Am Ende fragt man sich nur noch, wie Kendrick das von den Akteuren angerichtet Chaos wieder beheben will und wie er aus den scheinbar verfahrenen Situationen herauskommt. Dabei dringt der Autor tief in die US-Regierungskreise vor, lässt einen amerikanischen Präsidenten aber etwas zu souverän erscheinen, einen Stabschef etwas zu patriotisch und eine CIA-Agentin etwas zu schön. Dennoch ist das Thema eng verflochten mit einer Frage, die sich jeder Politikinteressierte bereits irgendwann einmal gestellt hat: Regieren die Regierungen wirklich selbst oder werden sie vielleicht fremdgesteuert. Verschwörungstheoretiker kommen hier voll auf ihre Kosten (wie in vielen Ludlum-Romanen). Wenn auch die Handlung sehr an einen Hollywoodfilm mit Action, Romanze, Agenten und harten Kerlen erinnert, so bestätigt der Kern doch irgendwie, was man schon immer gedacht hat, wenn die Regierung mal wieder eine bürgerfeindliche Entscheidung getroffen hat: Dieses Gesetz haben andere beschlossen. Und vielleicht gibt es ja wirklich einige Superreiche, die sich ihr Geld zunutze machen, um damit Gutes zu tun, ohne Publicity und ohne Ehrungen. Wäre doch eine schöne Vorstellung.

    Fazit

    „Der Ikarusplan“ wird nach einem eher schwachen Start zu einem beinahe typischen Ludlum: fesselnd, spannend und actionreich. Insgesamt ist die Geschichte aber oberflächlicher, als andere Ludlum-Romane und geht damit problemlos als leichte Kost durch. Hollywood hätte an dem Plot aber sicherlich seine Freude. Doch trotz dieser Schwächen bleibt der Ludlum-Stil deutlich erkennbar. Er greift ein brisantes Thema auf und verpackt es in eine unterhaltsame, wenn auch zeitweise sehr blutige Story. Freunde des Politthrillers kommen daher vermutlich voll auf ihre Kosten. Hardcore-Ludlum-Fans könnten aufgrund der Oberflächlichkeit ein wenig enttäuscht sein. Ich als Ludlum-Fan bin es nicht.

  13. Cover des Buches Der Rheinmann-Tausch (ISBN: 9783453862777)
    Robert Ludlum

    Der Rheinmann-Tausch

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Robert Ludlum schafft es mal wieder einen so packenden Roman zu schreiben das man das Buch nicht mehr aus der Hand nehmen will.
  14. Cover des Buches Das Jesus-Papier (ISBN: 9783453431720)
    Robert Ludlum

    Das Jesus-Papier

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Dieser Roman von Ludlum ist nicht sein Bester, er ist recht verwirrend, die Handlung ist nicht so wirklich gelungen. Der Plan die deutsche Wirtschaft zu Grunde zu richten hat im Buch Erfolg, jedoch entspricht das nicht der Realität und man kriegt eigentlich auch nie wirklich mit, was dieser Plan eigentlich beinhaltet. Also, ein eher schwächerer Ludlum-Roman.
  15. Cover des Buches Die Matlock-Affäre (ISBN: 9783453436275)
    Robert Ludlum

    Die Matlock-Affäre

     (17)
    Aktuelle Rezension von: mcallonnec
    Hier fehlt eine stimmige Auflösung des spannenden Plots. Der Leser ist nicht überrascht, als er erfährt, wer Nimrod, der Kopf eines gewaltigen Verbrechersyndikats in der Universitätsstadt Carlyle, ist. Spannung zum Ende also: keine! Auch überzeugt die Auflösung inhaltlich nicht, da sie merkwürdig verschwommen bleibt und sich in dubiosen Andeutungen verzettelt. Bis zu diesem schwachen Ende handelt es sich um Ludlum-typischen Thrill.
  16. Cover des Buches Die Lennox-Falle (ISBN: 9783641052379)
    Robert Ludlum

    Die Lennox-Falle

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Evelinea

    Das ist das schlimmste was ich seit langem gelesen habe. Der Protagonist ist so zwischen Superman und James Bond angesiedelt und wird mit jeder Seite unsympathischer. Er hat keine Schwächen, kann einfach alles, löst absolut jedes Problem und wird mit jeder Situation fertig - und das in einem Ausmaß das es lächerlich ist. Hier wird das amerikanische Klischee vom Agenten, in der schlimmsten und schlechtesten Art, bedient.
    Leider kann ich keine minus Sterne vergeben - dieses Buch hätte es verdient.

  17. Cover des Buches Der Altman-Code (ISBN: 9783641093846)
    Robert Ludlum

    Der Altman-Code

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Nub
    Covert One + Jon Smith: Volltreffer. Ludlum packt unglaublich viel Action und Hochspannung in diesen Thriller.
  18. Cover des Buches Die Aquitaine-Verschwörung (ISBN: 9783453437357)
  19. Cover des Buches Der Janson Befehl (ISBN: 9783641090067)
    Robert Ludlum

    Der Janson Befehl

     (23)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf
    Ein Milliardär wird entführt und ein Ex-Geheimdienstoffizier wird mit einem Trupp Spezialisten hinzugerufen und beauftragt eine Befreiungsaktion durchzuführen.

    Auf den ersten Blick keine umwerfend neue Geschichte - im Gegenteil es gibt viele Romane und Filme mit diesem Plot.

    Ludlum hat ein teuflisches Verwirrspiel geschaffen, wo keiner weiß wer wo steht und wer gerade wen reinlegt. Das war für mich ganz großes "Kino". 

    Als störend empfinde ich es, wenn die Protagonisten zu Superhelden werden. Scheinbar unbesiegbar und dem Gegner immer den entscheidenden Schritt voraus. 
  20. Cover des Buches Das Scarlatti-Erbe (ISBN: 9783641072124)
    Robert Ludlum

    Das Scarlatti-Erbe

     (15)
    Aktuelle Rezension von: mcallonnec
    Der erste Roman Robert Ludlums erschien 1971. Er spielt zu großen Teilen im Jahr 1926, also während der Weimarer Republik und der Prohibition in den USA. Ulster Scarlett, der missratene Sohn der steinreichen Industriellenfamilie Scarlatti, der seinen Ruf einer schamlosen Manipulation als Soldat während des Ersten Weltkriegs verdankt, setzt gestohlenes Familienkapital ein, um seine Machtvisionen im Zusammenspiel mit den Nazis zu realisieren. Er verschafft sich eine neue Identität als Heinrich Kroeger und umgibt sich mit Nazi-Größen wie Hitler, Goebbels und Strasser. Zu seiner Gegenspielerin entwickelt sich seine Mutter, Elisabeth Scarlatti, die mit Hilfe eines US-amerikanischen Buchprüfers von der geheimen Gruppe 20 einen brillianten Plan entwickelt, ihren Sohn auszuschalten. Der Roman beginnt ausgesprochen fesselnd, da er die vorherigen Entwicklungen schlüssig über mehrere Jahrzehnte bündelt, die dann zu der eigentlichen Handlung im Jahr 1926 führen. Leider verzettelt sich der Autor etwas in der Folge, sodass die Spannung nicht aufrecht erhalten werden kann. Aber trotzdem ein starkes Debut des späteren Bestsellerautors.
  21. Cover des Buches Die Paris-Option (ISBN: 9783641090074)
    Robert Ludlum

    Die Paris-Option

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Spannender als die Bourne-Trilogie!!! Die Paris-Option ist ein Buch, der es an Logik nicht mangelt. Weiterhin behält der Leser den Überblick und kann die Orte und Handlungen einigermaßen nachvollziehen. Wer sich bei Ludlum über technische Details oder Abkürzungen beschwert, hat wohl offenbar noch kein Werk von Tom Clancy gelesen. Dagegen wirkt Ludlum wie das Rezept zur Nudelsuppe. Die Paris-Option wirkt durchaus realistisch. Also, ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf Spannung, Action und Verschwörung steht. Es liest sich schnell und flüssig, wirft kaum Fragen auf und ist eine prima Gute-Nacht-Lektüre.
  22. Cover des Buches Die Scorpio-Illusion (ISBN: 9783453436848)
    Robert Ludlum

    Die Scorpio-Illusion

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Robert Ludlum beschäftigt sich in diesem Buch mit einer äußerst brutalen Terroristin, die geschworen hat, den amerikanischen Präsidenten zu töten. Und natürlich gibt es nur einen Menschen der sie aufhalten kann. Und der will zumindest anfangs nichts mit den Geheimdiensten zu tun haben. Aber es gäbe nicht so einen langen und spannenden Roman, wenn es nicht Dinge gäbe, die diesen Mann zum Kampf gegen die Terroristin bewegen. Der Weg des Tyrell Hawthorn ist spannend zu verfolgen und Ludlums Idee einer Geheimorganisaton in den höchsten Regierungsämtern der USA bietet zahlreiche witzige aber auch erschreckende Konzepte.
  23. Cover des Buches Der Gandolfo-Anschlag (ISBN: 9783641072100)
    Robert Ludlum

    Der Gandolfo-Anschlag

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    TALLPRESS: Cesta do Gandolfa 1993
  24. Cover des Buches Der Holcroft-Vertrag: Roman (ISBN: B006281J40)
    Robert Ludlum

    Der Holcroft-Vertrag: Roman

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Um der Idee des Dritten Reichs eine zweite Chance zu verschaffen, wurden während des Krieges Sonnenkinder über die ganze Welt verteilt, um das vierte Reich aufzubauen, wenn die Zeit reif dafür ist. Das Buch ist ungemein spannend. Die Idee die dahinter steckt ist einfach unglaublich. Ein Meisterwerk von Ludlum - ein Hochgenuß für den Leser. Ein Buch mit hohem Tempo, Spannung pur, es gibt keine Längen. Dieses Buch ist absolut empfehlenswert, ganz klar 5 Sterne !
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