Bücher mit dem Tag "lüster"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "lüster" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Das Phantom der Oper. Roman (ISBN: 9783730602829)
    Gaston Leroux

    Das Phantom der Oper. Roman

     (285)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Wenn man erst den Film oder das Musical kennt, erwartet man wahrscheinlich ein bisschen was anderes, aber es ist trotzdem ein lesenswertes Buch. Ich habe das Gefühl, Gaston Leroux wollte eigentlich eine eher gruselige bzw etwas beklemmende Geschichte schreiben, statt dieser dramatischen Love Story, als die seine Geschichte heute in Film und Musical dargestellt wird. Von dramatischer Love Story hat das Buch nämlich herzlich wenig. Sowohl Schreibstil als auch Inhalt, lassen es wie einen einzigen Fiebertraum wirken. Ich bin Fan, aber glaube, ohne den FIlm vorher zu kennen, wäre ich teilweise wohl etwas verwirrt gewesen. 

  2. Cover des Buches Lüster (ISBN: 9783884725313)
  3. Cover des Buches Sherlock Holmes und das Phantom der Oper (ISBN: 9783732555314)
    Nicholas Meyer

    Sherlock Holmes und das Phantom der Oper

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Nicholas Meyer hat mit dem Roman Sherlock Holmes und der Fall Sigmund Freud eines der besten Pastiche geschrieben, das es gibt. Eine großartige Idee, ein passender Fall, eine ausgezeichnet erdachte Alternativerzählung und ein sehr treffender Schreibstil. Mit den Theatermorden ging es mit der Qualität dann schon deutlich bergab. Erzählweise und Stil waren dennoch unterhaltsam.

    Und wie es das Gesetz der Serie dann so will, bleibt sich Nicholas Meyer treu und reizt seine Erfolgsmethode weiter aus, was zu einer weiteren Talfahrt führt. Wieder ist das Setting prinzipiell interessant, Schreibstil, Personen und die Weiterführung der alternativen Erzählung sind wieder stimmig und machen durchaus Spaß. Aber das kann das Grundproblem einfach nicht überdecken.
    Nachdem Meyer den Erfolg mit Freud hatte, benutzt er das Namedropping bekannter Persönlichkeiten, Orte, Geschichten des Holmes-Zeitalters um simple Effekthascherei zu betreiben. Das kann die Mankos aber nicht mehr überdecken. Die Geschichte ist weitestgehend an das Phantom der Oper angelehnt und erzählt diese schlichtweg mit Holmes als Detektiv nach. Natürlich gibt es Abweichungen und eigene Ideen und insgesamt fühlt man sich auch unterhalten. Aber der eigene Beitrag ist dann doch etwas mau. Zumal die Logiklöcher nicht mal im Ansatz kaschiert werden, sondern recht dreist als erzählerisches Element verwendet werden. Das sieht gerade gegen Ende nach mangelnder Reparatur der eigenen Fehler aus. Als hätte der Lektor darauf hingewiesen, dass Originalgeschichte und Nacherzählung hier gerade kollidieren.

    Mir ist auch völlig unklar, warum der Hang zur Übertreibung und zum quasi Massenmord bei den Pastiche-Schreibern plötzlich so explodierte. Nun denn. Natürlich bleibt Meyer unter den Pastiche Akteuren auch weiterhin einer der deutlich besseren. Aber der Trend zeigt ebenso deutlich nach unten. Für Holmesianer sowieso ein Muss, für alle anderen lohnt sicher eher der Fall Freud. Ansonsten ist der Roman durchaus unterhaltsam ohne jedoch einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

  4. Cover des Buches Die Versuchung des Wikingers (Historical Gold 285) (ISBN: 9783733761691)
    Diana Groe

    Die Versuchung des Wikingers (Historical Gold 285)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    anfangs hat mich das buch extrem gelangweilt.dann kam immer wieder ein donald dubh vor , der mich an donald duck erinnerte.ich versuchte auch zu verstehen , warum man eine schwangere frau vor dem erfrierungstod rettet,nur um sie dann schlecht zu behandeln und ihr zu drohen sie auf dem sklavenmarkt zu verkaufen.als dann die besatzung noch um die frau "spielte", löschte es mir definitiv ab.trotzdem las ich weiter und zum glück ging es dann normal weiter.was ich noch speziell fand,war die tatsache dass die autorin erwähnt hat, wie müde die frischgebackene mutter ist.in anderen büchern gebährt die frau und die ammen kümmern sich dann ums kind.hier musste die mutter windeln wechseln ( im buch als flies beschrieben) stillen und in der nacht hundertmal aufstehen.ich gebe drei sterne weil es doch mühsam war in die geschichte reinzukommen...klappentext:dem tode nah treibt moura in einem kleinen boot auf der sturmgepeitschten nordsee.kaltblütig hat ihr schwager die junge königswitwe ausgesetzt,um den thron von ulaid an sich zu reissen.ausgechnet eins der gefürchteten wikingerschiffe rettet moira vor dem erfrieren.es gehört dem kühnen regin,dessen bernsteinfarbene m seltsam traurige augen bald ungeahnte leidenschaften in moira entfachen.noch nie hat die schöne irinsich so sicher gefühlt wie in den starken armen des des rauen nordmanns.wie gern würde sie für immer bei ihm bleiben.doch sie ist wild entschlossen ,ihren schwager für seinen verrat bezahlen zu lassen.dafür setzt sie alles aufs spiel.auch ihre liebe...
  5. Cover des Buches Sklavin ihrer Sinne (ISBN: B002AYFOGE)
    Tamara Leigh

    Sklavin ihrer Sinne

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    kuckuckskind auf bestellung! in diesem fall zwingt lord bernart seine frau,ihm ein kind eines anden mannes zu machen. da er juliana damit droht,ihre etwas zurùckgebliebene schwester wegzuschicken wenn sie nicht mitmacht,fügt sie sich ihrem schicksal. das opfer lord gabriel ist natürlich ahnungslos, und geniesst das ganze.auch wenn juliana sich anfangs nicht zu erkennen gibt, fliegt sie trotzdem auf.man kann sich dann etwa vorstellen wie es in etwa weitergeht. aber lesenswert ist das buch allemal! nur anfangs kam ich etwas schleppend voran.gegen mitte wurde es dann spannender. klappentext:entschlossen, den gerüchten ,warum er keinen sohn hat, ein ende zu setzen,schickt lord bernart kinthorpe seine frau in das bett seines erzfeindes ,lord gabriel de vere. gegen ihren willen muss juliana dem befehl ihres mannes gehorchen und gabriel verführen. doch anders als sie es erwartet hatte, empfindet sie dabei nicht abscheu,sondern ein süsses gefühl,das sie sich nicht erklären kann...

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