Bücher mit dem Tag "luxor"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "luxor" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Die Kane-Chroniken - Die rote Pyramide (ISBN: 9783551314864)
    Rick Riordan

    Die Kane-Chroniken - Die rote Pyramide

     (385)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Ich muss zugeben, es hat bestimmt 300 Seiten gedauert, bis ich mit dem Buch warm geworden bin. Weder Carter noch Sadie waren wirklich sympathisch am Anfang. Als sich das dann geändert hat und man besser verstanden hat, wie Magie in diesem Buch funktioniert würde es besser. Sadie und Anubis sind süß und Zia und Carter sind ziemlich amüsant zusammen

  2. Cover des Buches Der Tod auf dem Nil Filmausgabe (ISBN: 9783455009477)
    Agatha Christie

    Der Tod auf dem Nil Filmausgabe

     (342)
    Aktuelle Rezension von: Schiebelini

    Nachdem mich die neueste Verfilmung schwer enttäuscht hatte, wollte ich mir doch mal den Roman zu einem der bekanntesten Fälle Poirots geben. Denn eine deutlich ältere Verfilmung fand ich um Längen besser.

    "Der Tod auf dem Nil", schafft es sehr schön, ein buntes Potpürre aus Charakteren zusammenzuschmeißen und im Grunde jedem eine Möglichkeit und einen Grund zu geben, der Mörder zu sein. Aber leider erst in der Mitte des Buches. Davor geht es sehr lange um verschiedenste Charaktere und die gemeinsame Reise auf dem Nil. Bis "der Tod auf dem Nil" eintritt, vergeht sehr viel Zeit. Einerseits sehr gut, da wir dadurch jede Menge Informationen geliefert bekommen, die uns helfen sollen, den Fall zu entschlüsseln. Andererseits aufgrund der schieren Menge an Charakteren sehr sehr anstrengend. Manchmal wurde eine Figur erwähnt und ich war mir wirklich nicht mehr sicher, wer eigentlich gerade gemeint ist.

    Hinzu kommt, dass sehr viele Nebenplots stattfinden und diese dann recht schnell oder am Rande abgehandelt werden. Hier eine Liebelei, da ein Diebstahl und dort die Suche nach einem Terrorist. Das kann sehr verwirrend sein.

    Sobald es aber um den Mord selbst geht, wird es schon deutlich spannender. Eine falsche Fährte nach der anderen und immer wieder neue Verdächtige, die es aus diesem oder jenem Grund getan haben könnten. Schnell fragt man sich, ob jedes Alibi wirklich so wasserdicht ist, wie dargestellt. Auf die Lösung zu kommen ist tatsächlich sehr schwer, dem Leser werden manchmal Informationen oder bestimmte Schlüsse vorenthalten, bis Poirot dann stolz seine Lösung präsentiert. Trotzdem gefiel mir die "Raterei" (auch wenn ich den Ausgang der Geschichte bereits kannte).

    Da sehr viel nebenbei passiert und gerne auch mal sich hier und da verliert, würde ich dem Buch 3,5 Sterne geben und auf 4 aufrunden. Ich hatte meinen Spaß und werde das Buch in guter Erinnerung halten.

  3. Cover des Buches Die seltsamsten Orte der Antike (ISBN: 9783406727047)
    Martin Zimmermann

    Die seltsamsten Orte der Antike

     (8)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Man kann sich der antiken Welt mithilfe dieses Buches sehr gut annähern. Historiker Martin Zimmermann beschreibt Orte, bekannte und unbekannte und vor allem schreibt er sehr genau wie man zu historischer Zeit an diesen Orten dachte und was dort geschah

    Kurzweilig geschriebenes Buch über Anekdoten und häufig vergessene Fußnoten der Geschichte. 

  4. Cover des Buches Die Falkenburg Chroniken / Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe (ISBN: 9783748524403)
    André Milewski

    Die Falkenburg Chroniken / Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

     (29)
    Aktuelle Rezension von: abookslife

    Interessiert ihr euch für ägyptische Geschichte? Vor allem wenn es um alte Götter, ägyptische Gräber, Flüche und Aberglaube geht? Ich finde die Themen rund um geheime Schätze, alte Relikte und Sarkophage wie die von Tutanchamun extrem spannend, vor allem, wenn Übernatürliches eine gewisse Rolle spielt. Umso größer war auch meine Freude beim Lesen der Auftakt der Falkenchroniken von Andre Milewski. Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar.

    Zum einen haben wir einen tollen Protagonisten, den wir bei seinen Ausgrabungen bzw. Forschungen begleiten. Auch wenn wir zu Beginn der Geschichte nur in einzelnen Abschnitten über ihn, bzw. sein Leben und seiner Vergangenheit erfahren, so ist er sofort ein interessanter und sympathischer Charakter und der Leser entwickelt durchgehend eine Empathie gegenüber ihn. Der Autor schafft es, bei dem Leser durchgehend die Neugier aufrechtzuerhalten. Hier hätte sein Leben mehr durchleuchtet bzw. erzählt werden können. Aber das wird sich voraussichtlich im Band 2 ändern.

    Zum anderen haben wir einen tollen Erzähl- und Schreibstil. Schon die ersten Momente in den Gräbern und die einzelnen dunklen Gänge und geheimnisvollen Entdeckungen darin, sind äußerst genau beschrieben und projizieren beim Leser authentische und magische Bilder vor dem inneren Auge. Umso mehr habe ich mich gefreut, als der Autor hier auch mit Fakten und tatsächlichen Namen von wichtigen Personen die Geschichte ausgeschmückt hat. Zwar wird hier eine fiktive Handlung mit weiteren erfundenen Charakteren wiedergegeben, dennoch ist sie dem Autor ausnahmslos gelungen.

    Ein wichtiger Kritikpunkt hat sich beim Lesen dennoch entwickelt, nämlich die Sprache. Natürlich sollte hier jedem Bewusst sein, dass ihn eine tolle Erzählung, einige spannende Fakten und Wendungen erwarten. Dennoch fällt auf, dass die Erzählung sehr einfach und leicht gehalten wurde. Auch, wenn sich das Buch toll lesen lässt. Hierbei will ich weniger auf die sehr wohl gelungene Handlung selbst sondern vielmehr auf die Worte und Sätze des Autors hinweisen. Die Spannung ist ihm gelungen, dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass da mehr geht.

    Wow, was für ein schönes Abenteuer mit spannenden Orten und interessanten Fakten. Ich liebe das Setting, umso mehr hatte ich Spaß beim Lesen und selbst entdecken. Für Fans von historischen aber auch abenteuerreichen Geschichten ein absolutes Muss. Aber auch so, ist das Buch für mich eine große Empfehlung für alle. Nicht perfekt, aber wohlverdiente 4,5 von 5 Sternen!

  5. Cover des Buches Eine Liebe in Luxor (ISBN: 9783833307959)
    Kate Pullinger

    Eine Liebe in Luxor

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Anita27a

    Der Roman "Eine Liebe in Luxor" von Kate Pullinger handelt von dem Aufenthalt der erfolgreichen Schriftstellerin Lady Duff -Gordon in Ägypten und basiert auf wahren Begebenheiten.
    Die Geschichte wird erzählt aus der Sicht der treuen Zofe Sally Naldrett.
    Die schwer an Tuberkulose erkrankte Lady Duff-Gordon reist auf Anraten Ihrer Ärzte nach Ägypten in der Hoffnung in dem dort herrschenden Klima   Linderung Ihrer Beschwerden zu finden.

    Begleitet wird sie von Ihrer Zofe Sally, die Ihrer Lady stets treu zur Seite steht.

    Die beiden Frauen, anfangs erschlagen von all den neuen Eindrücken, die auf sie einprasseln, beginnen nach und nach sich mit Ihrem neuen Lebensumfeld zu arrangieren und Ägypten zu lieben.

    Große Hilfe erhalten Sie hierbei von Omar, Ihrem zu Beginn der Reise engagierten, charismatischen Reisebegleiter. Ohne seine Unterstützung  wären beide Frauen anfänglich komplett hilfos.

    In Luxor mietet Lady Duff-Gordon  das sogenannte "French house" und wird dort bald unverzichtbarer Teil des gesellschaftlichen Lebens, geliebt und verehrt nicht zuletzt wegen Ihrer Aufgeschlossenheit und Offenheit gegenüber der Bevölkerung und deren Leben.

    Sally und Omar kümmern sich beide aufopferungsvoll um das Wohl Lady Duff-Gordons. 

    In der Umgebung Luxors lösen sich bald die gesellschaftlichen Schranken auf und der das Dreiergespann erlebt harmonische Stunden.

    Dies ändert sich radikal als Sally und Omar sich gegenseitig näherkommen.


    Der Roman ist sprachlich einfach gehalten. Die Handlung ist recht vorhersehbar und einfach gestrickt. Auch wenn Ägypten zur Kolonialzeit mit Landschaft, Klima und Leuten schön beschrieben werden, so fehlte mir persönlich ein wenig der Kick. Die wohl fiktive Geschichte der Zofe Sally wirkte auf mich  teilweise etwas konstruiert. 

    Aus diesem Grunde nur 3 Sterne.







  6. Cover des Buches Die Prophetin von Luxor (ISBN: 9783442355112)
    Suzanne Frank

    Die Prophetin von Luxor

     (187)
    Aktuelle Rezension von: Edithleserin
    Das erste Drittel liest sich spannend und flüssig, danach gab es auchlangatmige Durststrecken. Insgesamt sehr gute 4 Sterne für diesen Zeitreiseroman.
  7. Cover des Buches Der König von Luxor (ISBN: B003JNZVY0)
    Philipp Vandenberg

    Der König von Luxor

     (2)
    Aktuelle Rezension von: tedesca
    Vandenberg hat ein unterhaltsames Portät des großen Ausgräbers verfasst, das wohl immer wieder etwas von der Realität abschweift, aber trotzdem ein deutliches Bild von Howard Carter, seiner Zeit und seiner Besessenheit, mit der er im Tal der Könige nach dem Grab von Tut-ench-Amun sucht, zeichnet. Die Geschichte ist flüssig erzählt, die Figuren haben genug Fleisch und Blut, damit sie glaubhaft wirken, und auch an Spannung und Romantik mangelt es nicht. Alles in allem ein unterhaltsamer Roman, der sich bestens dazu eignet, vor Ort der Geschehnisse z.B. auf einer Nilkreuzfahrt zu lesen, aber auch nicht mehr. Das Hörbuch wird sehr angenehm gelesen von Bernd Reheuser!
  8. Cover des Buches Die ägyptischen Abenteuer von Kathryn Black - Der Fluch von Luxor (ISBN: 9781489527769)
    Graham Warren

    Die ägyptischen Abenteuer von Kathryn Black - Der Fluch von Luxor

     (4)
    Aktuelle Rezension von: gst

    Die 13jährige Kathryn Black ist fasziniert von der ägyptischen Geschichte. Im Museum lernt sie den gleichaltrigen Alex kennen, dessen Vater Archäologe ist. Gemeinsam schaffen sie es, einen Ägyptenurlaub durchzusetzen. Dort machen sie sich auf die Suche nach einem unbekannten Grab. Dabei begegnen ihnen 3000 Jahre alte Soldaten, Reliefs werden lebendig und sprechen mit ihnen. 

    Der Jugendroman ist spannend und es macht Spaß die unangepasste, dickköpfige Kate auf ihrem Weg zu begleiten. Sie hat es nicht leicht mit ihrer alkoholsüchtigen Großmutter, die nach dem Tod der Mutter für sie sorgt. Auch Alex hat Sorgen, weil der Adoptivvater zwar viel weiß, aber wenig Interesse an Gesprächen mit ihm zeigt. Zum Glück lernen sie Kairo, den Sohn eines Hotelangestellten, kennen. Der schläft zwar immer ein, wenn es spannend wird, aber er kennt sich aus mit dem ägyptischen Totenkult.  

    Graham Warren liebt das alte Ägypten. Die uralten Orte regen seine Fantasie an. Indem er die Vergangenheit mit dem realistischen Ägypten von heute verwebt, gelingen dem Hobby-Ägyptologen spannende Geschichten – so wie diese. Sie ist das erste Buch einer mehrteiligen humorvollen Jugendbuchreihe, die auch Erwachsenen gefallen kann. 

    Dabei macht es wenig, dass manche Situationen etwas überzeichnet sind. Mehr gestört haben mich die fehlenden oder falsch geschriebenen Wörter im Ebook. Allerdings hat mich der immer wieder durchschimmernde Humor die Lektüre dann doch wieder genießen lassen. Gut getroffen hat der Autor meiner Meinung nach die gerade aufkeimenden Gefühle der Protagonisten, die die Zeitreise noch irrsinniger gestaltet haben. 

    Eigentlich mag ich Ebooks nicht so gern. Aber sie sind praktisch, wenn einem der Lesestoff ausgeht. Ich hatte das Glück, dieses Buch im Ägyptenurlaub gefunden zu haben. So direkt vor Ort hat es mich sehr angesprochen. Für Ägyptenfans und solche, die es werden wollen, kann ich es uneingeschränkt empfehlen. 



  9. Cover des Buches Das Pharao-Komplott (ISBN: 9783404118830)
  10. Cover des Buches Der Biss des Skorpions (ISBN: 9783492246903)
    Paul Sussman

    Der Biss des Skorpions

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Xirxe
    Auch wenn der Titel und das Buchcover suggerieren, hier handle es sich um einen der vielen historischen Krimis mit exotischem Hintergrund - Teile der Story könnten kaum aktueller sein (obwohl das Buch bereits 2005 erschienen ist). Zu Beginn werden mehrere Erzählstränge aufgebaut, die sich scheinbar zusammenhanglos nebeneinander weiterentwickeln. In Ägypten untersucht Inspektor Khalifa den Tod und das undurchsichtige Leben eines Piet Jansen, der in einem Zusammenhang mit einem vor 15 Jahren geschehenen Mord zu stehen scheint. In Jerusalem recherchiert die Journalistin Layla über de Relincourt, einen Kreuzfahrer der einen geheimnisvollen Schatz in Jerusalem entdeckte, an dem auch Adolf Hitler Interesse zeigte. Die Aktivitäten der Krieger Davids, einer extrem radikalen Siedlerbewegung werden ebenso beschrieben wie die Anwerbung von palästinensischen Selbstmordattentätern durch Anhänger des mysteriösen palästinensischen Al-Mulatham, der einen Feldzug gegen die Israelis führt. Wie sich all dies und mehr zusammenfügt, schildert Sussmann auf spannende Art und Weise und gewährt zudem einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt von Juden, Palästinensern und Arabern während eines Konflikts, in dem jeder sowohl Opfer wie auch Täter ist. Alles in allem ein Thriller, der sich deutlich von der üblichen Krimidurchschnittskost abhebt.
  11. Cover des Buches Die Schlangenkrone (ISBN: 9783548267661)
    Elizabeth Peters

    Die Schlangenkrone

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Lesewutz
    "Die Schlangekrone" ist der aktuelle Roman um Amelia Peabody und ihre Familie. Spannend und amüsant geschrieben. Wer die ersten Romane um die Hauptfigur gelesen hat, wird auch diesen Roman mögen. Er knöpft nahtlos an den Vorgänger an. Die Emersons sind mal wieder im Winter zu Grabungen in Ägypten. Wie jedes Jahr gibt es wieder Leichen, Verschwörungen, etc. Das Buch hätte ruhig ein paar Seiten mehr haben können, so dass sich wie sonst auch der Spannungsbogen besser aufbauen würde. Aber trotz alledem eine gelungene Fortsetzung.
  12. Cover des Buches Die Schätze des Pharao (ISBN: 9783453171404)
    Michael Pearce

    Die Schätze des Pharao

     (4)
    Aktuelle Rezension von: tedesca
    "Die Schätze des Pharao" ist der 7. Teil einer Serie, von der seltsamerweise nur der zweite, der 7. und zwei weitere ins Deutsche übersetzt worden sind. Somit bin ich quasi mittendrin eingestiegen, hatte aber keinerlei Probleme, der Handlung zu folgen. Im Mittelpunkt stehen die Kunstschätze aus der Pharaonenzeit und diejenigen, die sie finden und vor allem ausser Landes bringen und zu Geld machen wollen. Von Kairo aus besuchen wir gemeinsam mit dem Mamur Zapt Alexandria und die Ausgrabungsstätten im Tal der Könige. Ein netter, gut zu lesender Roman mit leichtfüßigen Dialogen zwischen halbwegs glaubwürdigen Figuren. Ideal als Reiselektüre, wenn man sich selbst auf die Spur der Pharaonen machen möchte.
  13. Cover des Buches Der Fluch des Pharaonengrabes (ISBN: 9783548249551)
    Elizabeth Peters

    Der Fluch des Pharaonengrabes

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Asbeah

    Amelia Peabody Bd. 2: Der zweite Teil hat mir weit besser gefallen als der erste. Peabodys Persönlichkeit tritt hier stärker hervor. Die Handlung setzt fünf Jahre nach Teil 1 ein. Die reservierte aber resolute Peabody hat entschieden, dass ihr Mann und sie die Leitung einer Ausgrabung in Ägypten übernehmen, da der vorherige Leiter verstorben ist. Ihren kleinen Sohn lassen sie in England zurück. Die Trennung erfüllt Peabody mit tiefem Frieden und Ruhe, auch wenn sie zugeben muss, dass sie eine gewisse Zuneigung für den kleinen Rüpel empfindet. Peabody und Emerson sind ein schräges, ungewöhnliches Paar, und der knurrige Emerson hat durchaus seine Vorzüge, auch wenn er sie ungern zeigt.

    Mit viel Sarkasmus und Wortwitz (und aufgrund der “allgemeinen  männlichen Inkompetenz”) kommen die Männer in Peabodys Erzählungen nicht besonders gut weg. Das Krimigeschehen spielt größtenteils nur eine untergeordnete Rolle, erst zum Ende hin beginnt Peabody ernsthaft zu ermitteln. Vorher geht es hauptsächlich um die Ausgrabungsangelgenheiten und die Vorstellung der involvierten Personen, die allesamt etwas mysteriös sind.

    Mein Fazit:  Peabodys trockener Humor hat mich überzeugt. Zudem gibt es jede Menge mysteriöse Ereignisse. Gute 4 Sterne!


  14. Cover des Buches Eine Liebe in Luxor (ISBN: 9783827009197)
    Kate Pullinger

    Eine Liebe in Luxor

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Worum es geht
    Mitte des 19. Jahrhunderts reist Lady Lucie Duff Gordon auf Anraten ihres Arztes nach Ägypten, um dort ihre Tuberkulose auszuheilen. Begleitet wird sie von ihrem Dienstmädchen Sally Naldrett, die mit ihrer Herrin im fremden Land schon bald eine besondere Vertrautheit verbindet. Als die Lady den Ägypter Omar Abu Halawy als Dolmetscher, aber auch zur Unterstützung im Haushalt einstellt, entwickelt Sally Gefühle für den verheirateten Mann, die sie alsbald in große Schwierigkeiten bringen sollten.

    Wie es mir gefallen hat
    Lange lagerte das Buch auf meinem SuB, nicht ahnend, wie sehr mich die Geschichte der Zofe Sally Naldrett in ihren Bann ziehen sollte. Dabei war es gar nicht so sehr der Inhalt, der mich derart faszinierte, sondern die vielen Details, die die Autorin unglaublich plastisch zu schildern versteht. Die Schönheit der Landschaft, die Gastfreundschaft, die den beiden Frauen überall begegnet, aber auch die Mühsal der Reise in einem Land und zu einer Zeit, die den Begriff "Tourismus" noch nicht kennt. Ganz ungezwungen bewegen sich die Bewohner zwischen den Ruinen ihrer großen Vergangenheit, leben zwischen Hieroglyphen und halb im Sand versunkenen Denkmälern. Beinahe meint man den in der Mittagsglut träge dahinfließenden Nil vor sich zu sehen, glaubt, die Hitze, unter der die beiden Engländerinnen in ihrer unpassenden Garderobe leiden, am eigenen Leibe zu spüren. Langsam wird jedoch die Veränderung erkennbar, die Sally und ihre Lady erfahren; nicht nur in ihrem Lebensstil passen sie sich den fremden Sitten an, auch ihre Beziehung zueinander wird eine andere.
    Besonders gut hat mir gefallen, wie die Autorin dieses beinahe selbstverständliche Annehmen ganz neuer Lebensgewohnheiten schildert. Keine Rede von einem Aufeinanderprallen der Kulturen, sondern eher eine von gegenseitiger Neugier getragene und von Toleranz bestimmte Annäherung. Trotz aller Begeisterung für das fremde Land, bleibt Lady Duff Gordon die Armut und Unterdrückung der untersten Bevölkerungsschicht, der ihre besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge gilt, nicht verborgen. Selbst schwer krank, widmet sie sich voller Engagement den Ärmsten und hilft beim Ausbruch einer Seuche tatkräftig in der von ihr provisorisch eingerichteten Krankenstation mit. Im krassen Gegensatz dazu steht die Härte, mit der sie ihre geschätzte Zofe behandelt, als diese in eine für sie problematische Lage gerät. Die charakterliche Stärke der Sally Naldrett hat mich sehr beeindruckt, gerade weil sie ihren Gefühlen nachgibt, ohne in ihrer Unerfahrenheit an die Konsequenzen zu denken, die Folgen aber mit bewundernswertem Mut trägt.
    Eine sehr sympathische und authentische Erscheinung, die sich nahtlos ins Geschehen einfügt, ist der Ägypter Omar. Er begleitet Lady Duff Gordon auf ihrer Reise und steht ihr als Dienstbote und persönlicher Betreuer zur Seite. Interessant wäre es gewesen, mehr zu seinen Ansichten über ein Leben zwischen den beiden Kulturen zu erfahren.
    Treffend fand ich auch die Einteilung des Buches in die Kapitel "Leben", "Tod" und "Leben danach", die den Verlauf der Reise ankündigen, und Hoffnung aufkeimen lassen für das weitere Schicksal der tapferen Sally. Stilistisch hat mir das Buch ebenfalls sehr gut gefallen, vor allem die gehobene Sprache, die so gut zu einer englischen Lady des 19. Jahrhunderts passt. 
  15. Cover des Buches Der Fluch der Sphinx (ISBN: 4013900844106)
    Robin Cook

    Der Fluch der Sphinx

     (32)
    Aktuelle Rezension von: KruemelGizmo

    Die Gräber der Pharaonen, so heißt es wären alle verflucht. Erica Baron, eine junge Ägyptologin, ist fest entschlossen sich von diesen abergläubischen Ängsten nicht beeinflussen zu lassen. Kaum in Kairo angekommen, wird ihr Spürsinn belohnt, in einem Hinterzimmer eines Souvenirladens zeigt man ihr ein außergewöhnliches und uraltes Kunstwerk. Noch während sie das Kunstwerk bestaunt wird der Besitzer des Ladens ermordet. Und das ist nicht der letzte Mord…

    Der Fluch der Sphinx aus der Feder von Robin Cook stammt aus dem Jahre 1979.

    Die Geschichte um die junge Ägyptologin Erica Baron konnte mich nicht wirklich auf eine Reise durch Ägypten mitnehmen. Die Protagonistin, immer wieder gerne als keine wirkliche klassische Schönheit, aber mit einer sinnlichen Ausstrahlung beschrieben, die durch diese Geschichte stolpert, war für mich in vielen Bereichen nicht wirklich überzeugend. Alle Männer waren natürlich sofort von ihr eingenommen und hin und weg von ihr, was ich schon bei dem ersten männlichen Protagonisten mehr als abgedroschen fand, leider folgten diesem dann auch noch ein paar mehr. Auch die Auseinandersetzungen mit ihrem Lebensgefährten, die bis fast zur Hälfte des Buches immer wieder eine Rolle spielten, waren für die Geschichte völlig überflüssig und zehrten auf Grund der Dialoge schon manchmal ein wenig an meinen Nerven.

    Die Geschichte selbst hatte wenig Neues zu bieten, ob das 1979 anders war, kann ich heute nicht mehr wirklich beurteilen. Ein „Schatz“, eine Heldin, natürlich ausgestattet mit einem besonderen Anreiz für die Männer, Bösewichte, der ein oder andere Tote der den Weg säumt, eine Verfolgung, die Suche nach dem Schatz in alten Grabkammern ist in knappen Worten die ganze Zusammenfassung des Buches. Aus heutiger Sicht wurden dabei auch noch das ein oder andere Klischee bemüht, was das Ganze für mich nicht gerade aufgewertet hat. Auch wirkte der ganze Ablauf arg konstruiert und vor allem zum Ende hin mehr als unglaubhaft.

    Einzig die Beschreibungen von Kairo, mit seinem Basaren und dem Alltagsleben der Ägypter fand ich interessant und gut beschrieben und ließen einen Hauch von Atmosphäre erahnen.

    Mein Fazit:

    Eine vorhersehbare Geschichte mit einer nicht überzeugenden Protagonistin und einem unglaubhaftem Ende. Hier kann ich diesmal keine Leseempfehlung aussprechen.

  16. Cover des Buches Hotel Sphinx (ISBN: 9783442463299)
    Arthur Phillips

    Hotel Sphinx

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Phoebe
    Es ist angenehm zu lesen (Zuglektüre), allerdings ist die Sprache sehr getragen und ausgeschmmückt auf einigen Strecken. Die Grundidee des Romans finde ich sehr interessant, und im letzten Drittel war ich richtig mit Interesse wie sich alles ergeben wird dabei (mit meinen Vermutungen hatte ich großteils recht, wenn auch doch noch ein kleiner Twist dabei war). Der Leser sollte grundlegend etwas Interesse für Ägypten, und vor allem das Alte Ägypten und archäologische Informationen haben, da reichlich davon beschrieben wird. Generell ist vieles für die Grundstruktur der Idee nicht von Belang, man könnte sagen viel "Blabla" um des Schreibens und der Wortwahl willen. Einige Punkte über die vorkommenden Charaktere, besonders über den australischen Detektiv, wurden nicht so ganz zu meiner Zufriedenheit angesprochen. Alles in allem eine nette Abwechslung, aber etwas langwierig, und keine Kriminalgeschichte oder Thriller im klassischen Sinn - eher lange Prosa.
  17. Cover des Buches Spiel des Schicksals (ISBN: 9783104001777)
    Barbara Wood

    Spiel des Schicksals

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Scheckentoelter
    Barbara Wood entführt uns nach Ägypten, was die Stadt des Covers auch zeigt.

    Lydia hat die tolle Aufgabe bekommen ihre Schwester zu finden und das in Ägypten! Dieses wunderbare Buch ist dabei sehr Spannend gehalten und hat auch einige Unerwartete Wendungen dabei.

    Ein super Buch!
  18. Cover des Buches Im Tal der Könige (ISBN: 9783898978613)
    Cecilia Holland

    Im Tal der Könige

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Traumfeder
    Cecelia Hollands Buch lässt sich in zwei separate Teile aufspalten. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Archäologen Howard Carter. Carter liebt Ägypten und die damit verbundene Geschichte. Er hat es sich zum Lebensziel gemacht das Grab des Tutanchamun zu finden. Als er es endlich schafft, glaubt er sich als glücklichsten Mann der Welt, doch wo Glück ist, da ist das Unglück nicht weit entfernt. Der zweite Teil des Buches spielt zur Herrscherzeit Tutanchamuns. In den Mittelpunkt wird das Schicksal von drei Untertanen gestellt, aber auch das der Frau von Tutanchamun. Anchesenamun hasst ihren Mann und will nichts von ihm wissen. Sie hält ihn für ein kleines Kind, der nicht das Recht hat auf dem Thron Ägyptens zu sitzen, geschweige denn mit ihr das Bett zu teilen. Die angesprochenen Untertanen durchleben während des Geschehens so einige Dinge und müssen schließlich einsehen, dass weder die Herrscher, noch der Glaube an die Götter ihr Leben verbessern könnte. Sie entschließen sich dazu ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, was wiederum das Pech dazu anstiftet ihren Weg zu kreuzen. Ein Buch voller Spannung ist dies sicherlich nicht. Die Geschichte wird relativ flach gehalten, Höhepunkte lassen sich nicht feststellen. Auf die Richtigkeit der Angaben kann man sich auch nicht verlassen. So schreibt hier die Autorin zum Beispiel, dass Echnaton Tutanchamuns Bruder sein soll. Gentests haben aber nachgewiesen, dass er der Vater ist. Außerdem weißt die Autorin darauf hin, dass die Geschichte entstanden ist, nachdem die mit dem Sohn des Geldgebers von Carter gesprochen hatte, dieser war aber bei den Ausgrabungen nicht dabei. Demnach kann er einige Dinge dazu erfunden oder sie weggelassen haben. Als Leser sollte man darauf achten, dass das Buch als Roman geschrieben wurde, weshalb die Richtigkeit der Informationen wohl nicht im Vordergrund stand. Menschen, die etwas über Ausgrabungen im alten Ägypten lesen wollen, mag dieses Buch ganz interessant sein, doch für die, die an der wahren Geschichte interessiert sind, sollten lieber zu einem Geschichtsbuch greifen.
  19. Cover des Buches Die Grabräuber von Theben (ISBN: 9783862820573)
  20. Cover des Buches Das Gold der Horusfalken (ISBN: 9783805337137)
    Michael Höveler-Müller

    Das Gold der Horusfalken

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Anchesenamun
    Der deutsche Ägyptologe Michael Höveler-Müller setzt sich in seinem Buch „Das Grab der Horusfalken - Auf den Spuren altägyptischer Grabräuber“ mit den Grabplünderungen im ausgehenden 2. Jahrtausend v. Chr. auseinander. Nach einer kurzen Einführung, in der dem Leser u. a. erklärt wird, wie er die in den nachfolgenden Kapiteln zahlreich aufgeführten Personennamen auszusprechen hat, führt uns der Autor nach Theben (heute Luxor), erzählt uns ein wenig über Geschichte und Alltag der Stadt, in dem die Menschen lebten, die an den Königsgräbern arbeiteten. Interessant hierbei sicherlich die Auflistung, was ein durchschnittlicher Arbeiter in der Königsnekropole, dem Tal der Könige, verdiente und eine Gegenüberstellung, was man sich damit zu jener Zeit leisten konnte. Dadurch soll der Leser ein gewisses Gespür dafür bekommen, wieviel die erbeuteten Gegenstände in den Gräbern wert waren und warum die Diebe das Risiko einer schlimmen Strafe (idR der Todesstrafe) auf sich nahmen. Nach einer weiteren Einführung in die Grabräuberakten, uns überlieferten Dokumenten über die Grabraube im Altertum, setzt sich Höveler-Müller in zwei Kapiteln ausführlich mit den Grabräuberprozessen unter den Königen Ramses IX. und Ramses XI. auseinander. Hier versucht er an Hand der erhaltenen Dokumente und vorliegenden Übersetzungen den gesamten Ablauf der Grabraube von Planung und Durchführung über Prozess bis zur Verurteilung zu rekonstruieren. Im Epilog führt er noch kurz die Entwicklung Thebens nach der 20. Dynastie auf. Nur eine kurze Erklärung zu den Grabrauben in antiker Zeit, da ich euch ansonsten die Spannung wegnehme, aber ihr vermutlich schon eine kleine Inhaltsangabe wünscht: Wie ja die, die sich schon mit dem alten Ägypten beschäftigt haben, wissen, gab es in den Gräbern der Könige, Mitglieder der Königsfamilie oder reichen Beamten in der Regel wertvolle Grabbeigaben. Man erinnere sich nur an das Grab des Tutanchamun. (Wer dieses Buch gelesen hat, wird umso mehr verstehen, weshalb es eine Sensation war, dass dieses Grab noch nicht ausgeraubt war.) Die Königsgräber wurden nach ihrer Vollendung versiegelt und zur damaligen Zeit noch streng bewacht. Deshalb war es sehr schwierig, in ein Grab zu gelangen, um es zu plündern, doch gerade die Menschen, die selbst an den Gräbern mitgearbeitet hatten, fanden Mittel und Wege, sei es durch Geheimgänge oder ganz einfach durch Bestechung, dass die Wachen einfach mal kurz wegschauten oder gar selbst mitmachten. So wurden schon damals viele Gräber geplündert und leider auch Mumien zerstört, da sich in den Leinenbinden selbst auch kostbare Amulette versteckten, so dass man Mumien zerhackte oder auswickelte, um an diese zu kommen. Grabraub und v. a. die Zerstörung von Mumien war natürlich ein Sakrileg hoch 10, und in dem Buch wird auch kurz auf die Strafen eingegangen. Allerdings muss man dazu sagen, dass wir durch die Dokumente, die Grabräuberprozessakten, einen Beweis dafür haben, dass den Angeklagten durchaus ein mehr oder weniger faires Verfahren zustand. Es wurden Zeugen aufgerufen und Aussagen aufgenommen. Es gab durchaus auch Freisprüche, wenn jemand ein Alibi hatte oder es nicht genügend Beweise gab. Auch die höchsten Beamten konnten Dreck am Stecken haben. Aber nun sag ich nichts mehr, denn ihr sollt das Buch ja selbst lesen. Mein persönliches Fazit: Das Buch ist recht angenehm zu lesen, da der Autor versucht, durch die der Wissenschaft vorliegenden Originaldokumente die Durchführung der Grabeinbrüche als Geschichte zu erzählen. Das Buch ist für Laien gut verständlich, da sich Höveler-Müller nicht unnötig gekünstelt ausdrückt und auch viele grundsätzliche Dinge kurz für den Leser erklärt (z. B. die Leseweise der Personennamen). Etwas langatmig sind wohl die ganzen Aufzählungen der Namen von Beteiligten und auch der gesamten Beute, es ist fraglich, ob man darauf hätte verzichten können und hängt wohl davon ab, welcher Leserkreis durch das Buch angesprochen werden soll. Für Laien sind diese Ausführungen wohl etwas langweilig. Ich denke, dass das Buch in 1. Linie für Leser ohne besondere Vorkenntnisse geschrieben ist, u. a. auf Grund der Erklärungen bestimmter Sachverhalte, die einem „Fachpublikum“ (Ägyptologen, Ägyptologie-Studenten oder Leser, die sich schon sehr lange und intensiv mit dem alten Ägypten beschäftigen) geläufig sein müssten. Das erklärt vermutlich auch, warum nur sehr wenige Bilder oder Abschriften der Originaldokumente abgedruckt wurden und nur stellenweise Übersetzungen (ohne Transkription) zitiert werden, da die meisten ja die alten Handschriften in hieratischer Schrift (Hieratisch ist eine verkürzte Form von Hieroglyphen, wenn man es einfach sagen will, und wurde im Alltag verwendet, da sie schneller zu schreiben war als die ausführlichen Hieroglyphen.) nicht lesen können. Auf den philologischen Bereich der Prozessakten wird deshalb nicht eingegangen. Aber das wäre wohl nur für Ägyptologen interessant. Sicherlich könnte man über das Thema Grabraub im alten Ägypten mehr als 81 Seiten schreiben, aber es ist ein sehr guter, umfassender Einstieg, und im Anhang folgt noch ein zwei Seiten umfassendes Literaturverzeichnis – wer sich die dort genannte Literatur auch noch aneignet, ist danach bestimmt Grabraubexperte! Das Buch ist sehr schön gestaltet, mit einem noch handlichen Format (Größer sollte es dann aber auch nicht mehr sein.) und einem ansprechenden Titelbild. Der Inhalt wird durch zahlreiche Farbabbildungen auch optisch dem Leser näher gebracht. Noch ein kurzes Wort zum Preis: Das Buch gehört zur Reihe der Sonderbände der „Antiken Welt“ (Zaberns Bildbände zur Archäologie) und ist im Verlag Philipp von Zabern als Hardcoverausgabe erschienen. Der Preis von 19,90 EUR mag für insg. 88 Seiten zwar etwas hoch erscheinen, ist allerdings im Vergleich zu anderen Zabern-Sonderbänden noch ziemlich günstig. Auf jeden Fall ist es ein sehr schöner Band mit leicht verständlichem Inhalt, der eine gute Einführung in die Thematik des Grabraubs im alten Ägypten bietet!
  21. Cover des Buches Vicente Segrelles (Luxor Fantasy Artbook, Bildband) 3894740051 (ISBN: B00EK03FDU)
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