Bücher mit dem Tag "macbeth"

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30 Bücher

  1. Cover des Buches Macbeth (ISBN: 9783721405644)
    William Shakespeare

    Macbeth

     (348)
    Aktuelle Rezension von: Buchfreundin55

    Macbeth, geschrieben von William Shakespeare, ist zweifellos ein Meisterwerk der Literatur. Diese Tragödie entführt den Leser in eine düstere Welt voller Intrigen, Machtgier und moralischer Abgründe. Auf mich übt das Buch, das ich zum ersten Mal in der Schule im Englischunterricht las, eine große, bleibende Faszination aus.
    Die Geschichte dreht sich um den schottischen General Macbeth, der von drei Hexen prophezeit bekommt, dass er König werden wird. Getrieben von Ehrgeiz und manipuliert von seiner ehrgeizigen Ehefrau Lady Macbeth, beginnt Macbeth einen blutigen Weg der Gewalt und des Verrats, um seinen Platz auf dem Thron zu sichern. Doch der Preis für seine Taten ist hoch und die Konsequenzen sind verheerend.
    Shakespeare gelingt es meisterhaft, die psychologische Entwicklung der Hauptfiguren darzustellen. Macbeths moralischer Verfall und sein ständiger Kampf mit seinem Gewissen werden auf fesselnde Weise dargestellt. Die Figur der Lady Macbeth ist ebenso faszinierend, da sie eine starke und manipulative Frau ist, die ihren Ehemann in den Abgrund treibt.
    Die Sprache in Macbeth ist unverwechselbar und kraftvoll. Shakespeare verwendet Metaphern und Bilder, um die Emotionen und Gedanken der Charaktere zum Ausdruck zu bringen. Die berühmten Soliloquien von Macbeth, wie zum Beispiel "Sein oder Nichtsein", sind Beispiele für Shakespeares geniale Fähigkeit, die menschliche Psyche zu erforschen.
    Die Themen, die in Macbeth behandelt werden, sind zeitlos und universell. Macht, Gier, Schuld und die Konsequenzen unserer Handlungen sind Themen, die auch heute noch relevant sind. Shakespeare schafft es, diese Themen auf eine Weise zu präsentieren, die die LeserInnen zum Nachdenken anregt und mit einem Gefühl der Beklemmung zurücklässt.
    Es ist eine düstere Tragödie, die den Leser mit ihrer Komplexität und Tiefe fesselt. Obwohl es keine leichte Lektüre ist, lohnt es sich, sich in die Welt von Macbeth zu begeben und die Fragen nach Moral, Macht und Schicksal zu erkunden. Besonders interessant ist die Lektüre in der Originalsprache.

  2. Cover des Buches MacBest (ISBN: 9783492280662)
    Terry Pratchett

    MacBest

     (399)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Vorwissen zu MacBeth ist hilfreich aber nicht nötig. Von abstrusem bis sehr intelligentem Humor ist wieder alles dabei. Eine Pointe jagt die nächste.

  3. Cover des Buches Mein Herz so weiß (ISBN: 9783596512751)
    Javier Marías

    Mein Herz so weiß

     (302)
    Aktuelle Rezension von: wandablue

    Javier Marías (1951-2022) Roman „Mein Herz so weiß“ ist alt. Sozusagen verstaubt. Geschrieben 1992, übersetzt 1996 ins Deutsche. Zunächst ungeliebt, ein Ladenhüter, bis Marcel Reich-Ranicki sich im Literarischen Quartett seinerzeit überaus lobend äußerte. Seither oft gekauft. Und selten gelesen.Vielleicht jetzt nach dem Versterben des Autors 2022 wieder öfter aus dem Bücherschrank gekramt. 

    Nun, ich habe den Roman tatsächlich erst jetzt (2022), genau aus diesem Anlass, nach all diesen Jahren gelesen und wenn ich auch nicht ganz so enthusiastisch bin wie Marcel Reich-Ranicki, so stimme ich doch generell in sein Lob ein. Und das von ganzem Herzen. Allerdings gibt es so ein paar Hürden für die Leserschaft. 

     Spanische Literatur ist nun einmal nicht deutsche Literatur. Spanische Literaten holen weit aus oder verlieren sich (scheinbar) in ihren Schachtelsätzen. Das ist bei modernen spanischen Literaten wie bei Miqui Otero zum Beispiel der Fall oder bei weniger modernen wie Javier Marías. Es sind Spanier. Das muss als Erklärung genügen. Jedenfalls, die Hälfte der anvisierten und durchaus sich der spanischen Weltliteratur auszusetzen gewollten und gewillten Leserschaft geht durch die Schachtelsätze verloren und durch die vielen Klammerzusätze. Sie brechen die Lektüre ab und das ist sehr schade. 

    Denn so bekommt diese Hälft gar nicht mehr mit, dass wir mit dem Roman „Mein Herz so weiß“ eine raffinierte Verdichtung von Shakespeares Drama Macbeth vor uns haben. Ja, man könnte es bereits aus der Titelgebung erraten, denn diese Zeile „Mein Herz so weiß“ ist ein Zitat aus Shakespeare. Aber wer ist schon so gebildet? Und da ich keine Shakespeareliebhaberin bin, habe ich es auch nicht gewusst. Aber es schwant einem doch irgendwann einmal, dass Juan, unser Icherzähler, nicht so ganz ohne Grund ständig aus Macbeth zitiert. 

    Kommen wir zur Sache: Juan, ein vierunddreißigjähriger spanischer Übersetzer und Dolmetscher lernt Luisa kennen, die denselben Beruf ausübt und nach einiger Zeit geht er mit ihr die Ehe ein. Dies verändert alles. Denn in Juans Familie gibt es einige seltsame Vorkommnisse, denen Juan aber, aus Lethargie und Furchtsamkeit nie auf den Grund gegangen ist. Luisa ist da anders gestrickt, wohl auch, weil es ja nicht ihre Familie ist, nicht ihr Hintergrund. Sie will wissen. 

    Der Kommentar: 
    Der Autor verrät schon in den ersten Szenen des Buches, worum es letzten Endes geht. Ein Auftakt mit Knall. Buchstäblich. Denn es fällt ein Schuss! Das Familiengeheimnis wird vorgestellt. Dann aber, verzögert der Autor. Und zwar gekonnt! 

    Mit Juan, dem Icherzähler geht die Leserschaft in allerhand philosophische Überlegungen. Und man denkt sich, insgeheim, wie langweilig. Aber das ist es nicht! Diese Überlegungen sind philosophisch-intellektueller Unterbau der Story.
    Juan ist kein Akteur, er ist ein recht passiver Mensch. Und doch eigentlich ein Grenzgänger wie sein Vater, was eine mitten im Roman liegende Geschichte verdeutlicht, in der sich eine Frau demütigt, indem sie für einen Mann, den sie gar nicht kennt, ein unzüchtiges, sie herabwürdigendes Video dreht. Hier wird Juan Beteiligter.

    Juan macht sich Gedanken, das ist das, was er hauptsächlich tut, denn die Handlung des Romans ist spärlich. Juan überdenkt das Leben anhand seines Berufs. Wie Friedrich Schiller, dessen Lebenskreis im Gegensatz zu dem seines Freundes und Kollegen Johann Wolfgang v. Goethe begrenzt gewesen ist, schließt er vom Kleinen auf das Große. Von dem, was Juan in seinem Beruf erlebt, zieht er Schlüsse auf das Ganze. Und er hat recht damit. Gibt es eigentlich irgendwelche Gewissheiten? Nein.
    So erzählt er der Leserschaft, dass die meisten Gewissheiten, deren die Menschen sich sicher glauben, lediglich auf einer stillschweigend vereinbarten bzw. angenommenen Vertrauensbasis beruhen und er macht sich alsbald daran, dies, immer mit einem Augenzwinkern, unter Beweis zu stellen. 

    Denn wer, zum Beispiel, kontrolliert die Dolmetscher, diese unscheinbaren Gestalten, die bei internationalen Veranstaltungen in ihren gläsernen Kabinen sitzen und die Worte der Regierenden (oder deren Vertretern) übersetzen? Wie leicht wird durch Weglassen, Übertreiben und Umschreiben durch diese unauffälligen Menschen regelrecht Zensur geübt?
    Javier Marías macht sich in ausgesucht dezenter Art über die Bürokratie internationaler Organisationen und deren Würdenträger lustig mit ihrer Horde sie umgebender Simultandolmetscher, wo jeder sich so wichtig vorkommt und wo nichts wirklich Wichtiges verhandelt wird, aber eine Menge Papier von links nach rechts geschoben wird und ohne Wirkung im Papierkorb landet.
    Über eine Politikerin, die gerade „abgeschossen“ wurde und ihre Sachen zusammenpackt, wird gesagt: „Die schlimmsten Feinde sind die Freunde, mein Freund, hatte sie unseren Staatenlenker, dessen Weg von ausgelöschten Freunden gesäumt war, gewarnt“ – solche Sätze sind es, die mich entzücken!
    In ironischer Manier sind viele philosophische Ansätze in Marías Schachtel- und Klammersätzen verpackt, man muss sie jedoch auswickeln, diese Geschenke: über die Beziehung von Wort und Tat wird da geredet, letztlich über die Beziehung zwischen Idee und Realität. Über die Kraft der Worte, über die Kraft des Schweigens und Leugnens, eigentlich über die Bedeutung des Lebens überhaupt. 

     über Moral und Unmoral geht die Story allemal, über Ehe … eher weniger. Obwohl auch dazu Thesen in den Raum gestellt werden, Abenteuerliche Liaison oder Gewöhnung im Alltag, Vertrauen und Misstrauen, Reden oder Schweigen. Teilen oder Sich entziehen, Kontrolle oder Kontrollverlust. Das Bild, das man sich über die mitspielenden Personen macht, wird allmählich rund. Und dann sind wir endlich angekommen. Bei der Tat.

    Fazit: Ein kleiner, feiner Bildungsroman über die Bestandteile des Lebens, Drama oder nicht Drama ist hier die Frage, Sein oder nicht sein.  Dem deutschen Leser wird einiges abverlangt wegen der Sprache, aber am Ende lohnt es sich. Man muss wohl kaum erwähnen, dass es in einem solchen Roman keine Phrasen gibt. 

    Kategorie: Ein Klassiker. Weltliteratur
    Verlag:Spiegel Edition, 2006.

  4. Cover des Buches Macbeth (ISBN: 9783906183237)
    William Shakespeare

    Macbeth

     (187)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Eine Voraussage als Warnung.

    Das Nichtbeachten dieser Warnung

    Und die daraus folgenden Konsequenzen.

     

     

    Zum Inhalt:

    Shakespeares Tragödie um General Macbeth, dem drei Hexen voraussagen, dass er König von Schottland wird. Doch noch regiert König Duncan. Zufällig verbringt dieser kurz darauf die Nacht in Macbeths Schloss ...

     

    Cover:

    Die Cover der Reclam-Texte sind sehr einfach gehalten und zeigen meist lediglich eine Skizze oder gar nur den Titel des Buches auf gelbem Grund. Bei meiner Variante sehen wir als Skizze die Hexen, wie sie versuchen einen Weg zu weisen. Das passt sehr gut, wie ich finde. Ein Blickfang ist das freilich nicht, aber die Texte von Reclam beziehungsweise die Bücher lassen sich durch die einschlägige Gestaltung stets schon von weitem erkennen.

     

    Eigener Eindruck:
     MacBeth zieht für seinen König in den Krieg und trifft auf dem Schlachtfeld drei Hexen, die ihm die Zukunft voraussagen. Von Macht ist die Rede, aber auch von einem traurigen Schicksal. Entgegen der Warnungen der Hexen lässt sich MacBeth von seiner Frau dazu anstiften den König zu ermorden und so dessen Platz einzunehmen. Auch weitere Opfer nimmt er in Kauf. Doch damit nimmt das Schicksal seinen Lauf, denn seine Taten bleiben nicht ungesühnt.

     

    Dieser klassische Text aus der Feder von William Shakespeare ist durchaus schwere Kost. Solche Texte muss man schon mögen und weil die Schreibweise nach wie vor recht altbacken daherkommt, ist das Buch vor allem für junge Leser, welches das Buch als Schullektüre lesen müssen, wohl immer wieder ein absoluter Graus. Wer klassische Texte liebt, dem wird hier das Herz aufgehen. Sieht man von der Schreibweise ab, so bekommt man im Großen und Ganzen einen wirklich ganz wunderbaren Text, der sich auch nach all der Zeit noch immer sehen kann und an Aktualität nichts einbüßt. Noch immer geht es um Macht, um die Folgen des Handelns. Außerdem bekommt man einen recht schönen Einblick in die Psyche und den Wahnsinn, welcher mit Machtmissbrauch einhergehen kann. Dieses Buch ist und bleibt einfach einer der Texte schlechthin und so ist es wohl auch kaum verwunderlich, dass dieses Stück auch immer wieder in Filmen und Theaterstücken aufgegriffen wird und auch die Textfassung nun mittlerweile in so vielen Ausgaben zu haben ist, dass einem schwindelig werden könnte. Wer im Übrigen das Werk trotzdem lesen möchte, aber eben mit der klassischen Schreibweise nicht zu Rande kommt, dem empfehle ich an dieser Stelle eines der Werke, die noch einmal vor allem für jugendliche Leser neugeschrieben wurden. Mir persönlich war das Buch in der Schule übrigens auch nicht unbedingt ans Herz gewachsen, ja ich habe es richtiggehend gehasst. Mittlerweile finde ich es aber recht gut und lese es regelmäßig.

     

    Fazit:

    Ein klassischer Text mit einem recht zeitlosen Hergang. Die Thematik bewegt immer und immer wieder. Als Schullektüre sicherlich verhasst, für Liebhaber klassischer Texte ein absoluter Leckerbissen.

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 5/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 3/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    Flexibler Einband

    erschienen am 01.01.1986

    im Reclam, Philipp Verlag

    Deutsch

    ISBN: 9783150000175

  5. Cover des Buches Macbeth (ISBN: 9783328105336)
    Jo Nesbø

    Macbeth

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Buchwurm05

    Inhalt:
    Inspektor Macbeth ist der Chef des SWAT-Teams. Er gilt als unbestechlich und Meister seines Fachs. Er setzt alles daran die Norse Riders, die mit ihren Drogen die Stadt beherrschen, auszulöschen. Doch durch seine Freundin Lady erwacht in ihm die Gier nach Macht und er wird zum heimtückischen Mörder......

    Leseeindruck:
    "Macbeth - Blut wird mit Blut bezahlt" ist die moderne Form des gleichnamigen Shakespeare Dramas. Da ich dieses nicht kannte, habe ich mich während des Lesens mit dem Inhalt befasst. Siehe da, der Thriller ist tatsächlich ähnlich wie das Original. Selbst einige Namen der Figuren sind gleich. Obwohl ich schnell merkte, dass dieses Jo Nesbø Buch so ganz anders ist wie meine bevorzugten Lesegewohnheiten, hat es auf mich eine gewisse Ausstrahlung gehabt, die mich zum Weiterlesen animiert hat. Anfangs bis zur Mitte mochte ich den Thriller tatsächlich. Aber je mehr Macbeth oder auch andere Figuren abgestürzt sind, umso weniger hat mir die Geschichte gefallen. Das muss man dann schon mögen.

    Fazit:
    "Macbeth - Blut wird mit Blut bezahlt" ist anders, nahe am Original, jedoch viel moderner. Man muss so eine Art Geschichte schon gerne lesen. Trotzdem Hut ab, dass sich Jo Nesbø an so einen Stoff gewagt hat.

  6. Cover des Buches William Shakespeare - Prachtausgabe (ISBN: 9783907194355)
    William Shakespeare

    William Shakespeare - Prachtausgabe

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Lax
    William Shakespeares Dramen sind trotz ihres Alters von über vierhundert Jahren noch immer Aktuell und sprühen voller leichtem Witz, trauriger Schicksale und Dialogen, die nichts von ihrer Frische verloren haben. Shakespeares Dramen lassen sich in Tragödien, Römerdramen, Königsdramen bis hin zu Schau- und Lustspielen einteilen. Viele dieser Stücke dürften den meisten aus diversen Theateraufführungen und Verfilmungen bekannt sein, e.g. Romeo und Julia; Othello; Macbeth; Der Kaufmann von Venedig, Richard III. Deshalb wird sich mancher fragen, ob er die Stücke überhaupt noch lesen sollte. Die Antwort kann nur lauten: Ja. Ein Lesetrip durch die Werke von William Shakespeare bedeutet eine alte Sprache zu genießen - hier in den gelungenen Übersetzungen aus dem neunzehnten Jahrhundert von August Wihlelm von Schlegl, Wolf von Baudissin, Ludwig Tieck und Dorothea Tieck – und durchweg tragische, witzige und spannende Werke zu genießen. Los geht es mit den Tragödien, in denen es hauptsächlich um Liebe, „Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, Wie es auch hieße, würde lieblich duften,“ Eifersucht, „Sei wirksam, Gift, Sei wirksam! Also fängt man gläub' ge Narren“, falsche Freunde, Wahnsinn, Schicksal, „Keiner Trau dem Gaukelspiel der Hölle, die uns mit doppelsinniger Rede äfft“, und Machtgier geht. „Der Rest ist Schweigen.“ In den Römerdramen werden die historischen Figuren Julius Cäsar, Kleopatra und Antonius verarbeitet und bieten neben dem bekannten Spruch des erstochenen Cäsar, „Et tu Brute“ auch das grausame, traurige Stücke von „Titus Andronicus.“ Dessen Tochter vergewaltige wird und ihr nachher die Zunge und beide Hände abgeschnitten werden, damit sie keinem Menschen davon jemals berichten kann. Die Königsdramen bieten viele weitere historische Figuren an, wie Richard III, „Ein Pferd! Ein Pferd! Mein Königreich für' n Pferd!“, Richard Löwenherz, Jean d' Arc und die Verarbeitung der Rosenkriege zwischen den Familien Lancaster und York. Es macht einfach Spaß so in die Weltgeschichte einzutauchen und sich zu fragen, was ist Realität und was entsprang Shakespeares Einfallsreichtum? Nachdem alle Tragödien durchlebt wurden, kann sich der Leser bei den Schau- und Lustspielen an dem Witz von Shakespeare erfreuen. „Laßt uns ein volles Pfund von Eurem Fleische zur Buße setzen, das ich schneiden dürfe, Aus welchem Teil von Eurem Leib ich will.“ Die Stücke spielen mit Verwechslungen und natürlich wie in fast jedem Drama von der Liebe, „Komm, laß uns hier auf Blumenbeeten kosen!“, doch diesmal enden die Stücke in Wohlgefallen. Obwohl die Stücke über vierhundert Jahre alt sind, haben sie nichts von ihrer Lebendigkeit eingebüßt. Shakespeares Sprache vibriert förmlich auf der Zunge und ihm gelingt es in die Dialoge alle Emotionen einzubauen und seine Plots sind stets spannend und enden manchmal mit überraschenden Wendungen. „Mein Leben ist gefeit, kann nicht erliegen einem vom Weib geborenen.“ Der Dichter William Shakespeare wurde am 26.04.1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Mit achtzehn Jahren heiratete er die ältere Anna Hathaway, mit der er drei Kinder hatte. Da Aufzeichnungen fehlen, ist nicht bekannt, wie Shakespeare zum Theater kam, ob er dort als Schauspieler, Dramatiker oder Schauspieler begonnen hat. Auch kann das Entstehungsdatum einige Stücke nicht bestimmt werden. Deshalb wird angezweifelt, ob Shakespeare seine Stücke alle selbst geschrieben hat. Er verstarb am 23.08.1616.
  7. Cover des Buches Shakespeare-Handbuch (ISBN: 9783520386052)
    Ina Schabert

    Shakespeare-Handbuch

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Hervorragendes Nachschlagewerk bei der Beschäftigung mit Willi Shakespeare - auch und besonders zur Examensvorbereitung.
  8. Cover des Buches Macbeth: Ein Epos (ISBN: B01DLRQT6W)
    David Hewson

    Macbeth: Ein Epos

     (19)
    Aktuelle Rezension von: missNaseweis
    Zum Inhalt: Die drei unheimlichen Schwestern prophezeien Macbeth, dass er König von Schottland sein wird. Obwohl Macbeth seinem König treu ergeben ist, bringt ihn diese Weissagung zum Nachdenken und zusammen mit seiner Frau heckt er einen furchtbaren Plan aus, der alle Beteiligten in eine Tragödie stürzt.

    Die Vorlage dieses Hörbuchs ist, wie ihr euch sicher denken könnt, der gleichnamige Klassiker Macbeth von Shakespeare. Ich habe den Klassiker nicht gelesen und kann deswegen auch nicht genau sagen, inwiefern sie sich unterscheiden beziehungsweise ob es überhaupt große Unterschiede gibt. Meiner Recherche nach hält sich das Hörbuch sehr an das Original.

    Ich habe dieses Jahr bereits sechs Hörbücher gehört, was für mich, wo ich doch erst letztes Jahr überhaupt Hörbücher für mich entdeckt habe, recht ordentlich ist, und trotzdem konnte mich Macbeth: Ein Epos noch einmal ziemlich überraschen. Die Überraschung betrifft dabei gar nicht mal die Story, sondern die Vertonung. Bis dato hatte ich zwar schon Hörbücher gehört, bei denen es mehrere Sprecher gab, aber dieses Hörbuch gleicht tatsächlich einem Film! Die Geräuschkulisse ist wirklich beeindruckend und alles wurde für mich dadurch noch so viel realer. Jeder Windzug, jedes Huf­ge­trap­pel ist zu hören, was eine richtige Neuerfahrung war und ich weiß gar nicht, wie ich je wieder andere Hörbücher ohne diese ganzen Hintergrundgeräusche und die unzähligen Sprecher genießen können soll. Ein ganz großer Pluspunkt von meiner Seite!

    Neben dieser phantastischen Inszenierung ist aber auch die Handlung großartig. Wenn ihr euch für politische Intrigen und eine schottische Kulisse begeistern könnt, dann aufgepasst, diese Geschichte könnte euch gefallen. Die Atmosphäre ist durchgehend düster und bedrückend, was der Geschichte um den Heerführer Macbeth und seiner Wandlung zum machthungrigen Tyrannen den passenden Rahmen verleiht. Auch mystische Elemente werden in die Story eingewoben und so entsteht ein dichtes Geflecht aus Verschwörungen und Mehrdeutigkeiten, dass durchgehend spannend ist und einen als Hörer auch ein wenig frösteln lässt. Eigentlich perfekt für den Herbst, aber angesichts des diesjährigen Sommers könnt ihr auch jetzt schon getrost zu den Kopfhörern greifen.

    Ich denke, das Hörbuch ist eine klasse Alternative zum Buch. Insgesamt, wenn ihr vielleicht schon einmal in einen anderen Klassiker von Shakespeare nicht so gut reingekommen seid, so wie es mir mit Der Widerspenstigen Zähmung ging, könnt ihr euch mit dieser Audio-Version von dem Trauma kurieren. Wie ihr merkt bin ich auf jeden Fall restlos begeistert und habe schon einen anderen Klassiker des Autors im Auge, dem David Hewson ebenfalls ein neues Gewand verliehen hat. Und zwar handelt es sich dabei um Julia & Romeo. Die Hörprobe klang jedenfalls wieder sehr vielversprechend und ich werde euch definitiv auf dem Laufenden halten.
  9. Cover des Buches So wüst und schön sah ich noch keinen Tag (ISBN: 9783446250826)
    Elizabeth LaBan

    So wüst und schön sah ich noch keinen Tag

     (193)
    Aktuelle Rezension von: MaggieCanda

    Ich habe lange kein Jugendbuch mehr gelesen, das so toll geschrieben wurde. Man taucht so einfach in die Geschichte ein, die für mich das Gefühl vom letzten Schuljahr und die Schritte zum Erwachsen werden wunderbar widerspiegeln. Viele Passagen des Buches erinnern mich an die Erzählungen von John Greene, in denen auch gerade die Protagonisten glänzen.  Die Geschichte ist nicht sonderlich rasant oder springt von einem Ereignis zum Nächsten. Aber gerade dadurch entfalten sich die Charaktere und ihre Gedanken und Erfahrungen meiner Meinung nach am besten. Durch die verschiedenen Erlebnisse von Duncan und Tim lernt man die Unberechenbarkeit des Lebens, die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens und die schönen Momente in diesen Phasen zu schätzen. Ich würde mir eine Fortsetzung, gerade von Tims Geschichte, unheimlich wünschen!

  10. Cover des Buches Roter Ozean (ISBN: 9783945313992)
    Ute Bareiss

    Roter Ozean

     (43)
    Aktuelle Rezension von: HelgasBücherparadies


    Alex Martin und sein Kollege Jean-Luc kommen gerade von einem Tauchgang, als ganz in ihrer Nähe eine Motorjacht explodiert. Alex birgt den Journalisten Sergio und bringt ihn und brisantes Material in Sicherheit. Sergio kämpft ums Überleben und bittet Alex, das Material an Sam zu übergeben. Dabei legt er sich mit Leuten an, die mit aller Gewalt verhindern wollen, dass das Material veröffentlicht wird. Sie gehen mit äußerster Brutalität vor und nicht nur Alex ist in Gefahr. 


    Dies ist der Auftakt einer neuen Reihe und ich bin begeistert. Jede Menge Action und Spannung ist vorhanden. Es geht mitunter sehr brutal zu. Die Kriminellen greifen sogar zu Folter, um an das Material zu kommen.

    Alex gefällt mir sehr gut. Er ist sympathisch und kämpft für die Gerechtigkeit. Er geht über seine Grenzen hinaus und die Gegner gehen mit ihm nicht gerade zimperlich um.

    Sam und Walther sind ihre zugedachten Rollen wie auf den Leib geschrieben. Sehr klar und bildhaft sind diese Charaktere gezeichnet.

    Von Anfang an geht es spannend zu. Ein Ereignis jagd das andere und das Tempo wird hochgehalten. 


    Fazit: Ein sehr spannender Thriller inmitten traumhaftem Setting und vielen actiongeladenen Szenen haben mich äußerst gut unterhalten. Der Thriller zeigt auch, wohin Macht und Profitgier führen. Es ist ein sehr gelungener Auftakt. 

    Von mir gibt eine klare Leseempfehlung und ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ 


    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Weitere Rezensionen findet ihr unter 

    Teil 1

    https://helgasbuecherparadies.com/2023/02/20/bareiss-ute-%f0%9f%93%96-roter-ozean/

    Teil 3

    https://helgasbuecherparadies.com/2022/02/23/bareiss-ute-%f0%9f%93%96-blauer-tod/  

    Teil 4

    https://helgasbuecherparadies.com/2022/07/29/bareiss-u-t-%f0%9f%93%96-schwarze-gier/

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  11. Cover des Buches Shakespeare: Die Biographie (ISBN: 9783442738496)
    Peter Ackroyd

    Shakespeare: Die Biographie

     (18)
    Aktuelle Rezension von: FrankBookAddict

    Peter Ackroyd ist ein Spezialist für Biographien und die Biografie Shakespeares ist besonders gelungen. Ackroyd beleuchtet das Genie, indem er besonders den historischen Hintergrund sehr anschaulich beschreibt und interessante Einblicke gibt

  12. Cover des Buches Macbeth (ISBN: 9783861843009)
    William Shakespeare

    Macbeth

     (78)
    Aktuelle Rezension von: H_al-Rawi

    Macbeth ist ein Klassiker, der seinem Ruf allemal gerecht wird. Die Sprache ist auch in deutscher Übersetzung hervorragend und wirklich überaus mitreißend. Die düstere Atmosphäre wird (beachtlicher Weise ausschließlich durch wörtliche Rede!) sehr anschaulich und packend beschrieben - nicht umsonst gilt Macbeth als ein Klassiker der schwarzen Literatur.

    Neben der gewaltigen Sprachleistung und den unzähligen Weisheiten, die in dem ganzen Werk gekonnt eingearbeitet sind und das Buch auf ein sehr hohes literarisches Neveau heben, ist Macbeth aber auch ein sehr unterhaltsames Stück Literatur. Shakespeare bietet Lesern noch nach über 400 Jahren eine spannende Geschichte über Machtkämpfe im mittelalterlichen Schottland, Verschwörungen, Kriegen und Intrigen und einem sehr dynamischen Protagonisten: Dem schottische Heerführer Macbeth, der sich dunklen Mächten ergibt und von seiner Gier in immer weitere Verbrechen verstrickt wird.

    Die Sprache ist selbstverständlich sehr altertümlich, weshalb ich das Buch auch nur denjenigen Lesern empfehlen kann, die an derartige Sprache gewöhnt sind. Für alle, die mit alten Werken vertraut sind, erhöht aber gerade das den Reiz des Textes. Die Wortgefechte, die uns hier mit unglaublich kraftvoller Sprache geliefert werden, erzeugen Dialoge mit einem Spannungsgrad, wie wir es in zeitgenössischen Werken vergeblich suchen. Für jeden, der mit altertümlicher Literatur vertraut ist, deshalb eine klare Leseempfehlung.

  13. Cover des Buches Macbeth (ISBN: 9783423124843)
    William Shakespeare

    Macbeth

     (77)
    Aktuelle Rezension von: yviiichen
    "Macbeth" gehört auch zu meinen Lieblingsklassikern. Ich habe es auf Englisch gelesen und nebenbei auch die deutsche Übersetzung. Es braucht eine Weile bis man rein kommt aber dann lässt es sich gut und flüssig lesen. Interessant an diesem Stück ist, die Entwicklung von Macbeth und Lady Macbeth nach Duncan's Mord, die Shakespeare meiner Meinung nach dem Leser sehr gut darstellt und beschreibt. "Out, out brief candle, life's but a walking shadow, a poor player that struts and frets his hour upon the stage and then is heard no more. It is a tale told by an idiot, full of sound and fury signifying nothing."
  14. Cover des Buches Die Todesfee der Grindlay Street (ISBN: 9783442488643)
    Oscar Muriel

    Die Todesfee der Grindlay Street

     (77)
    Aktuelle Rezension von: ChristineToulon

    Ich liebe dieses Buch. Alles! Es gibt keine Kritikpunkte, die mir hier einfallen könnten. Ich bin restlos angetan von dem Fluch um das Theaterstück MacBeth. Die historischen Details, die Tatsache, dass es um das frühere Theater geht, dass ich so liebe, weil es noch nicht so leicht war, Effekte zu erzeigen. Die Realität hinter dieser Arbeit und die Morde, dieser mythische Aspekt in dem Ganzen. Ich bin absolut restlos begeistert von allem. Die Figuren, die so glaubhaft sind und die endlich etwas beruhigte Ebene zwischen den Hauptermittlern, ist mir eine absolute Freude. Ich bin ein absoluter Fan davon, wie der Autor seine chemische Expertise in die Romane hineinbringt. Das ist absolut faszinierend. Gerade diese Episoden, lese ich so unglaublich gerne von ihm.
    Aber auch die ganze Geschichte um alles. wer der Täter ist, was alles damit zusammenhängt und wie sich die Puzzleteile zusammenfügen, je weiter man liest.

    Lasst mich hier einfach himmelnd zurück und lest selbst, den dritten Band der Frey und MacGrey Reihe. Ich wünsche euch auch viel Spaß mit der schrecklichen Stiefmutter von Frey, dem schwierigen Vater, den lieben Bruder des Frey Ermittlers und ich wünsche euch auch viel Spaß mit MacGray und seiner eigenen tragischen Geschichte, die mich immer wieder denken zurück lässt. Möge der gesunde Magen mit euch sein, möget ihr in den Zeilen genauso verhaftet sein, wie ich es war. Stürzt euch zusammen in dieses schottische Krimiabenteuer <3 zusammen mit einer MacBethbesetzung, der Sonderklasse :)

  15. Cover des Buches Doctor Who: The Shakespeare Notebook (ISBN: 9781849908115)
    Justin Richards

    Doctor Who: The Shakespeare Notebook

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Originaldibbler
    In der Doctor Who TV Episode "The Shakespeare Code" trifft der Doktor in seiner 10. Inkarnation auf William Shakespeare. Langjährige Whovians (= Doctor Who Fans) wissen natürlich, dass das nicht das erste Aufeinandertreffen der beiden war, lediglich das erste in der Fernsehserie, Die anderen Treffen fanden in Erzählungen und Hörspielen statt. Nun hat der Doctor bekanntlich einen großen Einfluss auf alle Menschen mit denen er zu tun hat. Wie groß war also der Einfluss des Doctors auf Shakespeare?

    Dies ist die Premisse die diesem Buch zugrunde liegt. Auf 218 Seiten sammelt dieses Buch Varianten von Shakespeare-Texten, die die Öffentlichkeit so nie gesehen hat. Das Highlight - aus meiner Sicht - sind Szenen aus Macbeth, in denen nicht drei Hexen, sondern der Doctor, Zoe und Jamie Macbeth die Zukunft vorhersagen und anschließend versuchen ihre Einmischung wieder auszubügeln.

    Die tatsächlichen Autoren sind James Goss, Jonathan Morris, Julian Richards, Justin Richards und Matthew Sweet, die alle mehr oder wenig viel mit Shakespeare und/oder Doctor Who zu tun haben.

    Mein Urteil: Viele der Texte haben mich gut unterhalten, vor Allem die, bei denen ich den zugrunde liegenden Shakespeare-Text kannte. Von daher denke ich, dass primär Whovians, die sich gut mit Shakespeare auskennen zu diesem Buch greifen sollten. Wer nur 1-2Sheakespeare-Dramen kennt, wird dieses Buch nicht all zu interessant finden.
  16. Cover des Buches Macbeth (Übersetzt von Dorothea Tieck) (ISBN: B00507SMZI)
  17. Cover des Buches William Shakespeare - Gesammelte Werke (IRIS®-Leinen) ( 30. September 2013 ) (ISBN: B015YMUUOY)
  18. Cover des Buches Macbeth, Schlafes Mörder (ISBN: 9783894054595)
  19. Cover des Buches Shakespeare Erzählungen (ISBN: 9783934774667)
  20. Cover des Buches Was Ihr wollt. Shakespeare - Erzählungen (ISBN: 9783768455428)
  21. Cover des Buches Der Schwan stirbt (ISBN: 9783404606801)
    Robb Pearlman

    Der Schwan stirbt

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch "enttarnt" in humorvoll-ironischer Weise die Enden bekannter Filme und Bücher, dadurch wird aus diesen sozusagen "die Luft raus gelassen", und man erkennt, wie falsch-hochtrabend doch manche Titel sind.
  22. Cover des Buches Macbeth (ISBN: 9783844530872)
    Jo Nesbø

    Macbeth

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Lenny
    Hier muss ich zugeben, dass es mein Fehler war. Im Klappentext steht deutlich, dass sich Macbeth mit Morden nach oben arbeitet.....da ich Klappentexte nicht lese, weil sie meist zu viel vorausnehmen ist es mir entgangen. Ich mag Bücher mit korupten Polizisten nicht so gern. Hier wird mir eindeutig zu krass gemordet! Absolut nicht meins! 
  23. Cover des Buches Best of William Shakespeare (ISBN: 9783829116497)
    William Shakespeare

    Best of William Shakespeare

     (1)
    Aktuelle Rezension von: MrsCodyMcFadyen
    Na super. Jedenfalls war es günstig. Hatte gedacht, es sei ein GANZES Hörbuch von einem oder mehreren Stücken. Als ich es bekam, sah ich doch tatsächlich immer nur Szenen aus Hamlet z.B. oder Mini-Auschnitte von 3 Minuten. Ernsthaft mal, die kann jeder selber lesen, deswegen braucht man keine CD, damit die einen 3 Minuten lang eine Textstelle vorliest! Spart euer Geld bitte!!
  24. Cover des Buches Distel und Rose (ISBN: 9783404173068)
    Julia Kröhn

    Distel und Rose

     (18)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife
    Der historische Roman, der sich auf zwei Zeitebenen – um 1080 und um 1730 – ansiedelt, war sicherlich klasse recherchiert und auch gut aufgebaut. Ich kenne mich jedoch mit der Geschichte rund um den schottischen König MacBeth und der Geschichte Schottlands zu wenig aus, um diesen Ausführungen folgen zu können. Für mich war es nach gut einem Drittel des Buchs stellenweise immer noch sehr verwirrend, so dass ich mich für einen Abbruch entschieden habe.

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